CH286963A - Connection device on concrete pipes. - Google Patents

Connection device on concrete pipes.

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CH286963A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
concrete
pipes
sleeves
pipe
connection device
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Application number
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German (de)
Inventor
N V Betondak
Original Assignee
Betondak Nv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • F16L13/113Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for concrete pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  

  Verbindungsvorrichtung an Betonröhren.    Die Erfindung betrifft eine Verbindungs  vorrichtung an Betonröhren, insbesondere     Lei.-          tungsröhren,    deren Enden mit teilweise im  Beton eingebetteten,     übereinandersehiebbaren     Futtermuffen versehen sind.  



  Es ist bekannt, hierfür Rohre zu verwen  den, die aus     zwei        Betonschiehten.    bestehen,  zwischen denen ein     Stahlkernrohr    angeordnet.  ist, umhüllt von einer vorgespannten     Armie-          rung.    Solche Rohre werden miteinander ver  bunden, indem ein Metallteil, der am Stahl  kernrohr des einen Rohres befestigt ist, in  einen entsprechenden     Metallteil    hineinragt,  der am Kern des andern Leitungsrohres be  festigt ist. In diesem Fall kann ein gut ab  dichtender     Paekungsring    zwischen den sich  überdeckenden     Metallrobrenden    angebracht  werden.  



  Im Gegensatz hierzu gibt es Betonröhren,  welche kein     Stahlkernrohr    aufweisen. Die  Schwierigkeit, die Rohre wasserdicht zu hal  ten, ist in diesem Fall. weit grösser. Denn,  sollte     Wasser    zwischen die     Futtermuffen    der  Verbindung und die innere     Betonsehieht    ein  dringen, so kann es den Muffen entlang nach  der     Aussenfläelie    des Rohres     durchsickern.     



  Die Vorrichtung nach der Erfindung  zeichnet sieh nun dadurch aus, dass nach  innen in den Beton     hineinragende    Ringe der  Futtermuffen im Abstand von den Rohrenden  derart angeordnet sind, dass zu beiden Seiten  derselben Beton vorhanden ist, welcher durch  vorgespannte, in die Betonrohre eingebettete  Längsarmierungen unter Spannung gehalten    ist, derart, dass die Ringe beidseitig unter dem  Druck des vorgespannten Betons stehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung  dargestellt und wird nachfolgend näher er  läutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil einer bekannten       Betonrohrverbindung    im Längsschnitt;       Fig.    2 und 3 zeigen Teile von Rohrver  bindungen entsprechend der Erfindung im.  Längsschnitt.  



  In der Zeichnung bezeichnen 1 und 2 die  Enden zweier Betonrohre. Diese Rohre be  stehen aus je einer     innern    Betonschicht 3  bzw. 1 und je einer äussern Schicht 5 bzw. 6.  Gemäss     Fig.    1 ist     zwischen    der     innern    und  der äussern Betonschicht. jedes Rohres ein  dünnwandiges     Stahlkernrohr    7 bzw. 8 ange  ordnet, um welches eine vorgespannte Um  fangsverstärkung 9 bzw. 10 gewickelt ist.  



  An das Kernrohr 8 des Rohres 2 ist eine  metallische Muffe     1?    geschweisst, während  _gleicherweise eine Muffe 11 an das Kernrohr 7       angesehlossen    ist, wobei die Muffe 12 in die  Muffe 11 passt.  



  Wie in der     Zeichnung        dargestellt,    ist der  Beton ausserhalb der Muffe 11 noch durch  eine     Zusatzverstärkung-    verstärkt.. Zwischen  den Muffen     1.1    und 1.2 ist ein Dichtungsring  13 angeordnet. Nach Herstellung der Verbin  dung werden die Lücken 14 und 15 mit. Mör  tel oder mit einem andern     Diehtungsmittel     ausgefüllt. Löst. sich der Beton örtlich vom  Metall der Muffen 11. und 7.2, z. B. infolge      Schrumpfung, so kann Wasser nicht nach der  Rohraussenseite dringen, weil die Muffen mit  den Kernstahlrohren     verschweisst    sind und  sich diese Einheiten über die ganze Rohrlänge  erstrecken.  



  Das ist anders, wenn das Kernstahlrohr  fehlt, wie das beim Leitungsrohr nach     Fig.    2  und 3 der Fall ist.  



  Nach     Fig.    2 sind die Muffen 11 und 12 an  den Enden der Rohre so angeordnet, wie mit  Bezug auf     Fi-.   <B>I</B> beschrieben, wobei diese  Muffen im Beton eingebettet sind. Sie sind  aber nicht. an Kernstahlrohre angeschlossen,  so dass Wasser längs der Innenwandung der  Muffen 11 und 12 sickern und dann nach  der     Rohraussenwandung    dringen könnte.  



  Dies wird nun dadurch verhindert, dass       Ringseheiben    vorgesehen werden, welche mög  lichst weit ab vom Rohrende an der     Muffe     angeordnet und dabei nach innen gerichtet.  sind, wobei diese     Ringscheiben    wasserdicht.  mit den Muffen verbunden sind, während der  Beton der Rohre derart vorgespannt ist, dass  die Ringscheiben beidseitig dem Druck des  vorgespannten Betons ausgesetzt. sind. Diese  Ringscheiben sind in     Fig.2    mit 16 und 17  bezeichnet, während in     Fig.    3 die Ringscheibe  1.6 der     Fig.    2 durch einen mehr     kappenför-          migen    Ring 20 ersetzt ist.

   In den Rohren ist    eine Längsverstärkung 1.3, 19 vorgesehen,  welche den Beton unter     Vorspannung    hält, so  dass dauernd ein axialer Druck auf die Ringe  16 und 17 bzw. 20 ausgeübt. wird.  



  Sollte nun Wasser     zwischen    die     Muffen    11  oder 12 und die Betonwandung 3 bzw.     -1    ein  dringen, so kann es unmöglich unter den Rin  gen 16, 1.7 oder 20 nach aussen durchsickern.  



  Offensichtlich brauchen die Ringe 16 und  17 nicht genau     rechtwinklig    zu den Muffen zu  stehen. Sie können als kegelförmige Ringe  ausgebildet sein oder durch nach dem Rohr  innern gerichtete     ITmfangsrippen    der Muffen  gebildet sein.



  Connection device on concrete pipes. The invention relates to a connection device on concrete pipes, in particular conduit pipes, the ends of which are provided with feed sleeves which are partially embedded in the concrete and which can be pushed over one another.



  It is known to use pipes for this purpose, which consist of two concrete layers. exist, between which a steel core tube is arranged. is encased by prestressed reinforcement. Such pipes are connected to each other by a metal part which is attached to the steel core tube of one tube, protrudes into a corresponding metal part which is fastened to the core of the other pipe be. In this case, a well-sealing packing ring can be attached between the overlapping metal tubes.



  In contrast to this, there are concrete pipes that do not have a steel core pipe. The difficulty in keeping the pipes watertight is in this case. far bigger. Because, should water penetrate between the lining sockets of the connection and the inner concrete layer, it can seep along the sockets to the outer surface of the pipe.



  The device according to the invention is now characterized in that rings of the casing sleeves protruding inward into the concrete are arranged at a distance from the pipe ends in such a way that concrete is present on both sides, which is under tension through prestressed longitudinal reinforcements embedded in the concrete pipes is held in such a way that the rings are under the pressure of the prestressed concrete on both sides.



  An embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawings and will be explained in more detail below.



       Fig. 1 shows part of a known concrete pipe connection in longitudinal section; Fig. 2 and 3 show parts of Rohrver connections according to the invention in. Longitudinal section.



  In the drawing, 1 and 2 denote the ends of two concrete pipes. These pipes are each made up of an inner concrete layer 3 or 1 and an outer layer 5 or 6 respectively. According to FIG. 1, between the inner and outer concrete layers. Each tube is a thin-walled steel core tube 7 and 8 is arranged, around which a prestressed To catch reinforcement 9 and 10 is wound.



  To the core tube 8 of the tube 2 is a metallic sleeve 1? welded, while likewise a sleeve 11 is attached to the core tube 7, the sleeve 12 fitting into the sleeve 11.



  As shown in the drawing, the concrete outside the socket 11 is reinforced by an additional reinforcement. A sealing ring 13 is arranged between the sockets 1.1 and 1.2. After making the connec tion, the gaps 14 and 15 with. Mortar or filled with another foodstuff. Solves. the concrete locally from the metal of the sleeves 11. and 7.2, z. B. due to shrinkage, so water cannot penetrate to the outside of the pipe because the sleeves are welded to the core steel pipes and these units extend over the entire length of the pipe.



  This is different if the core steel pipe is missing, as is the case with the conduit pipe according to FIGS. 2 and 3.



  According to Fig. 2, the sleeves 11 and 12 at the ends of the pipes are arranged as with reference to Fig. <B> I </B>, whereby these sleeves are embedded in the concrete. But they are not. connected to core steel pipes, so that water could seep along the inner wall of the sleeves 11 and 12 and then penetrate to the outer wall of the pipe.



  This is now prevented in that ring washers are provided, which are arranged as far as possible from the pipe end on the socket and are directed inwards. are, with these washers waterproof. are connected to the sleeves, while the concrete of the pipes is prestressed in such a way that the washers are exposed to the pressure of the prestressed concrete on both sides. are. These ring disks are designated 16 and 17 in FIG. 2, while in FIG. 3 the ring disk 1.6 of FIG. 2 is replaced by a more cap-shaped ring 20.

   A longitudinal reinforcement 1.3, 19 is provided in the pipes, which keeps the concrete under prestress, so that an axial pressure is constantly exerted on the rings 16 and 17 or 20. becomes.



  If water now penetrates between the sleeves 11 or 12 and the concrete wall 3 or -1, it cannot possibly seep under the rings 16, 1.7 or 20 to the outside.



  Obviously the rings 16 and 17 do not need to be exactly perpendicular to the sleeves. They can be designed as conical rings or be formed by IT circumferential ribs of the sleeves directed inwardly towards the pipe.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verbindungsvorrichtung an Betonröhren. deren Enden mit. teilweise im. Beton eingebet teten, übereinandersehiebbaren Futtermuffen versehen sind, die einen nach innen in den Beton hineinragenden Ring aufweisen, da durch gekennzeichnet, dass die Ringe im Ab stand von den Rohrenden derart angeordnet sind, dass zu beiden Seiten derselben Beton vorhanden ist, welcher durch vorgespannte, in die Betonrohre eingebettete Längsarmierun gen unter Spannung gehalten ist, derart, dass die Ringe beidseitig unter dem Druck des vor gespannten Betons stehen. PATENT CLAIM: Connection device on concrete pipes. their ends with. partly in. Concrete embedded, stackable lining sleeves are provided, which have a ring protruding inward into the concrete, characterized in that the rings were arranged in the distance from the pipe ends in such a way that the same concrete is present on both sides, which is pretensioned by Longitudinal reinforcements embedded in the concrete pipes are kept under tension in such a way that the rings are under the pressure of the tensioned concrete on both sides.
CH286963D 1950-06-05 1950-06-05 Connection device on concrete pipes. CH286963A (en)

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CH286963T 1950-06-05

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