CH286103A - Process for converting the triglycerides of a fatty oil into a mixture of fatty acid mono- and diglycerides. - Google Patents

Process for converting the triglycerides of a fatty oil into a mixture of fatty acid mono- and diglycerides.

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CH286103A
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methyl alcohol
mixture
fatty
fatty oil
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Company The Baker Castor Oil
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Baker Castor Oil Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
    • C11C3/04Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils
    • C11C3/06Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils with glycerol

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Description

  

  <B>Verfahren zur Überführung der</B>     Triglyceride   <B>eines fetten Öls in ein Gemenge</B>  <B>von</B>     Fettsäure-Mono-   <B>und</B>     Diglycer        iden.       Bekanntlich können aus einem     Triglycerid     durch     Umesterung    mit Methylalkohol die Me-         thylester    der betreffenden Fettsäuren gemäss  folgender Reaktion hergestellt werden:

           (';H5(0.        COR)    3 + 3     CH30H    =     C3H5(OH)3    + 3     CH30COR    (I)    wobei R den     Stearyl-,        Palmityl-    usw. Rest be  zeichnet.  



  Jedes     Glycerid    kann in der angegebenen  Weise     umgeestert    werden,     beispielsweise:    tieri  sche Fette,     Fisehöle    (Lebertran, Sardinenöl),       vegeta.bilisehe    Öle wie So     yabohnenöl,    Leinöl,       Rübsamenöl,        Tungöl.        Oiticicaöl,    dehydriertes  Rizinusöl usw.  



  Der nach Reaktion I gebildete Fettsäure  methylester kann durch Behandlung mit  einem mehrwertigen Alkohol in einen Teil-         ester    mit mindestens einer freien     Hydroxyl-          gruppe    im Molekül übergeführt werden. Als  mehrwertiger Alkohol kann beispielsweise  Glycerin,     Propylenglykol,        Pentaerythrit    oder       Mannit        verwendet    werden.

   Wird Glycerin       Verwendet    und soll ein     Monogly        cerid    herge  stellt werden, so  erden dein Reaktionsge  misch ungefähr 2     Mol        zugesetzt,    da dieses  bereits 1     Mol        CTlycerin    als     Abspaltungsprodukt     der     Umesterung    enthält.  



  Die Reaktion  
EMI0001.0040     
    liefert ein Gemisch, aus dem der Methylalko  hol entfernt und zurückgewonnen werden  kann.  



  Die beiden Reaktionen     können    in einem  Arbeitsgang     durchgeführt    werden durch Be  handlung des     Triglycerids    mit Methylalkohol  und Erhitzen des Reaktionsgemisches mit zu  gesetztem Glycerin.  



  Es wurde gefunden, dass mit Hilfe der ge  nannten Reaktionen ein praktisch neutrales  tierisches oder     vegetabilisehes    öl in ein Ge-    menge von     Pettsäure-Mono-    und     Diglyceriden     übergeführt werden kann, und die erhaltenen  ölig viskosen bis halbfesten Produkte als hy  draulische Flüssigkeiten, als Weichmacher für  Kunststoffe, wie beispielsweise     Celluloseätlier     und     Celluloseester,    ferner als wertvolle     Zwi-          sehenprodukte    für die     Herstellung    von Kunst  harzen, insbesondere     als    Bestandteile von  Lacken und     Firnissen,

      dienen können. Zweck  mässig wird zur Durchführung der genannten  Reaktionen ein     Veresterungskatalysator    ver  wendet.      Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren  zur Überführung der     Tüglyceride    eines fetten       Öls    in ein Gemenge von     Fettsäure-llono-    und       Diglyceriden,    welches dadurch gekennzeichnet  ist, dass ein     praktisch    neutrales fettes Öl,  Methylalkohol und     Glycerin    in     Gegenwart     eines     Veresterungskatalysators    miteinander in  Reaktion gebracht werden,

   wobei nach Ent  fernung des wiedergewonnenen Methylalko  hols     als        Endprodukt    eine ölig viskose bis     halb-          .P        este    Masse erhalten wird.  



  Beim erfindungsgemässen Verfahren wer  den vorzugsweise Katalysatoren von alkali  schem Charakter verwendet, doch liefern auch       Säure-Katalysatorenbefriedigende    Er     gebnisse.     



  Ein alkalischer Katalysator würde bei Ver  wendung eines Öls mit einem hohen Säure  wert nicht wirksam sein. Beträgt jedoch der  Gehalt des     Ausgangsmaterials    an freien     Fett-          säuren        weniger        als        0,2%,        so        verläuft        die        Um-          esterung    zufriedenstellend.

   Würde der Gehalt       an        freier        Fettsäure        0,5        %        und        mehr        betragen,     so erfolgte die     Umesterung    langsam und das  Reaktionsprodukt hätte einen hohen Säure  wert.  



  Bei der     Umesterung    sollte das     ilIolverhält-          nis    zwischen dem     Triglycerid    und dem Me  thylalkohol mindestens 1 : 6 betragen. Beste  Resultate liefert ein Verhältnis zwischen 1:7,5       -und    1     :9.    Sind die Reaktionskomponenten im  genannten     :Mengenverhältnis    gegenwärtig, so  verläuft die     Umesterung    selbst bei den vor  zugsweise verwendeten niedrigen Arbeitstem  peraturen, zwischen etwa 15 und 50  C, rasch.  



  Als alkalische Katalysatoren sind beispiels  weise geeignet:     Hydroxyde    der Alkali- und       Erdalkalimetalle,    z. B. des Natriums, Kaliums,       Lithiums,        Calciums,        lulagnesiums,    ferner die     Al-          koholate    genannter Metalle und anderer Me  talle der vorgenannten zwei Gruppen.

   Beson  ders nützlich erweisen sich die     Methylate,          Athylate    und     Propylate.    Ferner können auch  organische Basen mit     Dissoziationskonstanten     ungefähr entsprechend denjenigen der er  wähnten     Hy        droxyde    und     Alkoholate    verwen  det werden, z.

   B.     quaternäre    Ammonium  hydroxyde wie     Pheny        1-trimethyl-ammonium-          hydroxyd    oder Benzyl-triäthyl-aminonium-         hydroxyd.    Die benötigte Menge an alkali  schem Katalysator beträgt ungefähr 0,1 bis       1,51/o    vom Gewicht des behandelten Öls. Je  nach den Arbeitsbedingungen benötigt. die  Durchführung der     Umesterung    5 bis 30     lIinu-          ten.     



  Je nach dem gewählten Mengenverhältnis  zwischen den in ihre     Methylester    übergeführ  ten Fettsäuren und dem mit genannten Estern  in Reaktion gebrachten     Cly        cerin    werden Ge  mische mit vorwiegend     Monoglyceriden    oder       Diglycer    Iden gebildet..

   Da das Ausgangsmate  rial nicht ein einfaches     Triglpeerid    bestimm  ter Art, sondern ein fettes Öl. ist, welches ver  schiedene gesättigte und     ungesättigte    Fett  säuren vorwiegend in Form von gemischten       Triglyceriden    enthält, so liefert das erfin  dungsgemässe Verfahren ein Gemenge von       Teilglyceriden    verschiedener Fettsäuren.     Nach     Durchführung der     Reaktionen    I und     II    wird  praktisch die Gesamtmenge an     verwendeten     Methylalkohol     abdestilliert    und zurückgewon  nen.  



       Beispiel   <I>1:</I>       .140    kg eines neutralen dehydrierten     R.ici-          nusöls    wurden in einen Reaktionskessel mit  Rührwerk, einer kurzen Kolonne und einem  Kühler zum     Abdestillieren    des Methanols  gegeben und 120 kg     Methanol    zugesetzt. Als  Katalysator wurde eine     methanolisehe    Lösung  von 0,65 kg     Natriumhydroxyd    der Mischung  zugesetzt. Die     Umesterung    wurde unter Um  rühren des Reaktionsgutes bei einer Tempera  tur zwischen 20 und 30 C in 30 Minuten  durchgeführt.

   Sodann wurde eine Lösung  von 90 kg Glycerin in derselben Menge Me  thanol zugegeben und die Temperatur der  Mischung auf     90     C erhöht. Der Zusatz von  Methanol zu diesem Zeitpunkt     begünstigt    die  Entfernung von möglicherweise gegenwärti  gen Wasser. Das     Abdestillieren    des Methanols  erfolgt praktisch in ungefähr 1 Stunde.  Schliesslich wurde das Reaktionsprodukt durch  Zusatz einer geringen Menge verdünnter  Schwefelsäure auf ein     pff    zwischen 6 und 7  eingestellt.  



  Das überwiegend aus     llonogli-eeriden    der       Rizinusöl-Fettsäuren    bestehende Produkt ist      verwendbar als hydraulische Flüssigkeit, als       Weichmacher    für Kunststoffe, sowie als Zwi  schenprodukt für Reaktionen der freien       Hy        droxylgruppen.     



  <I>Beispiel 2:</I>  440 kg     Tungöl    wurden mit<B>110</B> kg Methanol  vermischt. und als Katalysator 0,9 kg     Calcium-          hydroxydzugesetzt..        DieMischungwurdeumge-          rührt    und während etwa 30 Minuten auf eine  Temperatur von 30 bis 40  C     erwärmt.    Sodann  wurde allmählich 70 kg Glycerin zugesetzt  und die Temperatur des Reaktionsgutes auf  etwa 95  C erhöht.

   Nach ungefähr 1 Stunde  war praktisch der gesamte Methylalkohol       abdestilliert    und     zurückgewonnen.    Das vor  wiegend aus     Monoglyceriden    der     Tungöl-Fett-          säuren    bestehende. neutralisierte Produkt ist  für dieselben Zwecke wertvoll wie das Pro  dukt im Beispiel 1.  



  Das Verfahrensprodukt ist ein Gemenge  von Mono- und     Diglyceriden    der im Ausgangs  material enthaltenen Fettsäuren in Form  einer ölig viskosen bis halbfesten Masse.



  <B> Process for converting the </B> triglycerides <B> of a fatty oil into a mixture </B> <B> of </B> fatty acid mono- <B> and </B> diglycerides. It is known that the methyl esters of the fatty acids in question can be prepared from a triglyceride by transesterification with methyl alcohol according to the following reaction:

           ('; H5 (0. COR) 3 + 3 CH30H = C3H5 (OH) 3 + 3 CH30COR (I) where R denotes the stearyl, palmityl, etc. radical.



  Each glyceride can be transesterified in the specified manner, for example: animal fats, fish oils (cod liver oil, sardine oil), vegetable bilise oils such as soybean oil, linseed oil, rapeseed oil, tung oil. Oiticica oil, dehydrated castor oil, etc.



  The fatty acid methyl ester formed after reaction I can be converted into a partial ester with at least one free hydroxyl group in the molecule by treatment with a polyhydric alcohol. Glycerin, propylene glycol, pentaerythritol or mannitol, for example, can be used as the polyhydric alcohol.

   If glycerol is used and a monoglyceride is to be produced, then approximately 2 mols of your reaction mixture are added, since this already contains 1 mol of C-glycerol as a cleavage product of the transesterification.



  The reaction
EMI0001.0040
    provides a mixture from which the methyl alcohol can be removed and recovered.



  The two reactions can be carried out in one operation by treating the triglyceride with methyl alcohol and heating the reaction mixture with glycerol to be set.



  It has been found that with the help of the reactions mentioned, a practically neutral animal or vegetable oil can be converted into a quantity of fatty acid mono- and diglycerides, and the oily viscous to semi-solid products obtained as hy draulic liquids, as plasticizers for Plastics, such as cellulose ethers and cellulose esters, also as valuable intermediates for the production of synthetic resins, in particular as components of paints and varnishes,

      can serve. An esterification catalyst is expediently used to carry out the reactions mentioned. The subject of the patent is a process for converting the glycerides of a fatty oil into a mixture of fatty acid-ilono- and diglycerides, which is characterized in that a practically neutral fatty oil, methyl alcohol and glycerine are brought into reaction with one another in the presence of an esterification catalyst,

   after Ent removal of the recovered methyl alcohol as the end product an oily viscous to semi- .P este mass is obtained.



  In the process according to the invention, catalysts of alkaline character are preferably used, but acid catalysts also give satisfactory results.



  An alkaline catalyst would not be effective if an oil with a high acid value was used. However, if the free fatty acid content of the starting material is less than 0.2%, the transesterification proceeds satisfactorily.

   If the free fatty acid content were 0.5% and more, the transesterification would take place slowly and the reaction product would have a high acid value.



  During transesterification, the oil ratio between the triglyceride and the methyl alcohol should be at least 1: 6. A ratio between 1: 7.5 and 1: 9 gives best results. If the reaction components are present in the stated proportions, the transesterification proceeds rapidly even at the low working temperatures preferably used, between about 15 and 50.degree.



  Examples of suitable alkaline catalysts are: hydroxides of alkali and alkaline earth metals, e.g. B. of sodium, potassium, lithium, calcium, lulagnesiums, also the alcoholates of the metals mentioned and other metals of the aforementioned two groups.

   The methylates, ethylates and propylates prove to be particularly useful. Furthermore, organic bases with dissociation constants approximately corresponding to those of the hydroxides and alcoholates he mentioned can be used, eg.

   B. quaternary ammonium hydroxides such as pheny 1-trimethyl-ammonium hydroxide or benzyl-triethyl-aminonium hydroxide. The amount of alkaline catalyst required is about 0.1 to 1.51 / o of the weight of the oil treated. Depending on the working conditions needed. the implementation of the transesterification 5 to 30 lines.



  Depending on the chosen proportion between the fatty acids converted into their methyl esters and the glycerine reacted with the esters mentioned, mixtures with predominantly monoglycerides or diglycer ids are formed.

   Since the starting material is not a simple triglypeerid of a certain type, but a fatty oil. is, which contains various saturated and unsaturated fatty acids mainly in the form of mixed triglycerides, the process according to the invention provides a mixture of partial glycerides of different fatty acids. After reactions I and II have been carried out, practically the entire amount of methyl alcohol used is distilled off and recovered.



       Example <I> 1 </I> .140 kg of a neutral dehydrated R.icine oil were placed in a reaction vessel with a stirrer, a short column and a condenser to distill off the methanol, and 120 kg of methanol were added. A methanolic solution of 0.65 kg of sodium hydroxide was added to the mixture as a catalyst. The transesterification was carried out while stirring the reaction mixture at a temperature between 20 and 30 ° C. in 30 minutes.

   A solution of 90 kg of glycerol in the same amount of methanol was then added and the temperature of the mixture was increased to 90.degree. The addition of methanol at this point favors the removal of any water that may be present. The methanol is distilled off in approximately 1 hour. Finally, the reaction product was adjusted to a pff between 6 and 7 by adding a small amount of dilute sulfuric acid.



  The product, which mainly consists of llonogli-eerides of the castor oil fatty acids, can be used as a hydraulic fluid, as a plasticizer for plastics, and as an intermediate product for reactions of the free hydroxyl groups.



  <I> Example 2 </I> 440 kg of tung oil were mixed with <B> 110 </B> kg of methanol. and 0.9 kg of calcium hydroxide were added as a catalyst. The mixture was stirred and heated to a temperature of 30 to 40 C for about 30 minutes. Then 70 kg of glycerol were gradually added and the temperature of the reaction mixture was increased to about 95.degree.

   After about 1 hour, virtually all of the methyl alcohol was distilled off and recovered. That predominantly consists of monoglycerides of the tung oil fatty acids. Neutralized product is valuable for the same purposes as the product in Example 1.



  The process product is a mixture of mono- and diglycerides of the fatty acids contained in the starting material in the form of an oily viscous to semi-solid mass.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Überführung der Triglyee- ride eines fetten Öls in ein Gemenge von Fett- säure-Mono- und Diglyeeriden, dadurch ge kennzeichnet, dass ein praktisch neutrales fet tes Öl, Methylalkohol und Glycerin in Gegen wart eines Veresterungskatalysators mitein ander in Reaktion gebracht werden, wobei nach Entfernung des wiedergewonnenen Me thylalkohols als Endprodukt. eine ölig viskose bis halbfeste Masse erhalten wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Process for converting the triglycerides of a fatty oil into a mixture of fatty acid mono- and diglycerides, characterized in that a practically neutral fatty oil, methyl alcohol and glycerol are brought into reaction with one another in the presence of an esterification catalyst , after removal of the recovered methyl alcohol as the end product. an oily viscous to semi-solid mass is obtained. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens 6 Mol Methylalkohol für jedes im fetten Öl gegen wärtigen Mol Triglyeerid verwendet wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf jedes Mol Tri- glycerid zwischen 7,5 und 9 Mol Methylalko hol verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion des fetten Öls mit dem Methylalkohol bei einer Temperatur zwischen etwa 15 und 50 C durchgeführt wird. 4. A method according to claim, characterized in that at least 6 moles of methyl alcohol are used for each mole of triglyceride in the fatty oil versus aqueous moles. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that for each mole of triglyceride between 7.5 and 9 moles of methyl alcohol is used. 3. The method according to claim, characterized in that the reaction of the fatty oil with the methyl alcohol is carried out at a temperature between about 15 and 50 C. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Veresterungs- katalysator in einer Menge entsprechend un gefähr 0,1. bis 0,5 Gew. /o vom behandelten fetten Öl ver-,vendet wird. Method according to claim, characterized in that the esterification catalyst in an amount corresponding to approximately 0.1. up to 0.5 wt / o of the treated fatty oil is used.
CH286103D 1949-02-07 1949-02-07 Process for converting the triglycerides of a fatty oil into a mixture of fatty acid mono- and diglycerides. CH286103A (en)

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