CH285742A - Cone warping machine. - Google Patents

Cone warping machine.

Info

Publication number
CH285742A
CH285742A CH285742DA CH285742A CH 285742 A CH285742 A CH 285742A CH 285742D A CH285742D A CH 285742DA CH 285742 A CH285742 A CH 285742A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cone
thread
warping machine
reel
sensor
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Glaend Gebr Wernl Maschinenbau
Original Assignee
Wernli Maschinenbau Glaend Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wernli Maschinenbau Glaend Geb filed Critical Wernli Maschinenbau Glaend Geb
Publication of CH285742A publication Critical patent/CH285742A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

  

      Konus-Zettelmasehine.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Konus-Zettelmaschine.     



  Für die     Konusbildung    und     Ket.tbaum-          nachführung    sind bei bekannten     Konus-Zettel-          maschinen    zwei Systeme üblich.  



  Beim ersten System ist auf dem     Haspel     ein unveränderlicher Konus, z. B. gebildet  durch Holzkeile, vorhanden. Damit das Fa  denband den gleichen Konus erhält wie der       Haspelkonus,    wird ein Tisch, auf dem sich ein  verstellbares Einführungsblatt und eine     Mess-          walze    befinden, durch eine Spindel gegen den       Haspelkonus    verschoben. Dabei entsteht bei       entsprechendem    Vorschub am freien Ende des  Fadenbandes wieder der genau gleiche Konus  wie am Haspel selbst. Ein zweites Fadenband  läuft nun auf den     KoniLs    des ersten Faden  bandes auf und bildet selbst wieder am freien  Ende einen Konus.  



  Damit nun der der Garnnummer und Fa  denzahl entsprechende Vorschub des     Tisches          zur        Konusbildung    eingestellt werden kann,  ist die Spindel mit einer einstellbaren Schalt  vorrichtung versehen, die von einem     Exzenter     auf der     Haspelwelle    betätigt wird.  



  Der Nachteil dieses Systems besteht darin,  dass es sehr schwer ist und sehr viel Erfah  rung braucht, um bei einer neuen Fadenzahl  und Garnnummer den Vorschub des Tisches       und    damit auch den Konus richtig einzustel  len. Wenn der Konus nicht richtig eingestellt  ist, können sich beim Bäumen sehr viel Un  annehmlichkeiten zeigen, die ja zur     Geniige       bekannt sind, wie z. B.     Gassen,    Abreissen der  Fäden, ungleiche Spannungen der Fäden.  Diese Fehler können sich beim Weben sehr  ungünstig auswirken.  



  Beim     zweiten    bekannten System ist der  Haspel mit einem verstellbaren Konus ver  sehen, das heisst sämtliche den Konus bil  dende Keile sind von einer zentralen Stelle  aus verstellbar. Die Spindel wird hier zwang  läufig durch Zahnräder angetrieben, ergibt  also immer den gleichen Vorschub des Tisches  mit dem     Fadenführungsblatt.    Er kann nur  durch das Wechseln von Wechselrädern geän  dert werden.  



  Die Nachteile bei diesem System sind un  gefähr die gleichen wie beim ersten System.  Doch kann man zu diesem System sogenannte       Keilstellapparate    kaufen, bei welchen man  eine bestimmte Anzahl der zu verarbeitenden  Fäden aufwickeln muss, um die Keilstellung  ablesen zu können. Dabei ist aber dieses Ma  terial meistens verloren.  



  Die     Konus-Zettelmaschine    nach der vorlie  genden Erfindung besitzt nun zwecks Vermei  dung dieser Nachteile einen die Bildung des  Fadenkonus steuernden Fühler, z. B. mecha  nischer, elektrischer, hydraulischer oder  photoelektrischer Art.  



  In     Fig.1    und 2 ist ein     Ausführungsbei-          spiel    der Erfindung mit Übertragung der       Fühlerbewegung    auf elektrischem Wege sche  matisch dargestellt, und     zwar    zeigt     Fig.    1 die  Maschine beim Zetteln und     Fig.    2 beim Bäu-           men.    Der Fühler mit Kontaktgehäuse 12 und  Laufrädchen 13 wird vom Verschiebetisch 4  gehalten und somit mit diesem dem Faden  band nachgeführt.

   Das Gehäuse 12 ist am  Tisch 4 quer zur Spindel 7 verschiebbar und  wird mit dem Rädchen 13 durch eine Feder  (nicht gezeichnet) ständig an das     Konuslineal     10     angepresst.    Das     Konuslineal    10 ist am       Bandbreitensteller    11 befestigt, und seine  Neigung entspricht genau dem Öffnungswin  kel des     Haspelkonus.    Der     Bandbreitensteller     11 und somit auch das Lineal 10 wird jeweils  mittels des Handrades 17 auf der Maschinen  traverse und zugleich Tischführung 18 fest  gestellt. Sobald nun ein Fadenband 3 auf den  Haspel 1 aufgewickelt wird, vergrössert sich  an der betr.

   Stelle der Durchmesser des     Ha-          spels.    Durch die Durchmesservergrösserung  wird ein Druck auf den Fühler ausgeübt, wo  durch sich Kontakte im Kontaktgehäuse 12  schliessen. Durch das Schliessen dieser Fühler  kontakte wird die Schaltschütze 14 betätigt  und schaltet den Motor 15, der mit einer die       Schwungmasse    jeweils abbremsenden Bremse  versehen ist, ein. Der Motor 15 überträgt  seine Drehung mittels eines nicht gezeichne  ten     Untersetzungsgetriebes        und    eines Übertra  gungsorgans 16 auf die Spindel 7.

   Dadurch  wird der Tisch 4 mit dem Blatt 5, der     Mess-          walze    6 und dem Fühler (12) in Richtung auf  den     Haspelkonus    bewegt. Durch die Pressung  der erwähnten Feder wird dabei das Gehäuse  12 mit der Rolle 13 dem feststehenden Konus  lineal 10 entlang     geführt    und somit vom Haspel  weggezogen. Dadurch wird der Kontakt im  Gehäuse 12 wieder gelöst und über den Schalt  schützen 14 der Motor 15 ausgeschaltet.  



  Durch die weitere     Fadenauftragung    auf  den Haspel wird dieser Vorgang immer wie  derholt und bildet sich so am aufgetragenen  Fadenband der gleiche     Konus    wie am Haspel.  



       Wenn    der Haspel einen festen     Konus    auf  weist, muss auch das     Konuslineal        unverstell-          bar    sein.     Wenn    aber der Konus auf dem  Haspel verstellbar     ist,    muss auch das Konus  lineal verstellbar sein. Im letzteren Falle wird  die Maschine universeller in bezug auf die zu  verarbeitenden Materialien.

      Beim Bäumen nach     Fig.    2 werden alle auf  den Raspel     aufgezettelten    Fadenbänder mit  einander auf den Kettenbaum 19     aufgewik-          kelt.    Beim Abwickeln vom Haspel wird aber  das gemeinsame ganze Fadenband um die       Konuslänge    verschoben. Somit muss auch der       Kettbaum    19 mit dem ganzen Antriebsmecha  nismus 20 und Reitstock mit.     Pinole    21 um die       Konuslänge    dem Fadenband     nachgesehoben     werden.

   Der Getriebekasten 20 und der Reit  stock 21, sind. miteinander verbunden, können  aber näher oder weiter auseinander eingestellt  werden, um kürzere oder längere     Kettbäume     aufzunehmen. Die ganze     Aufbäumvorrichtung     ist fahrbar auf Rollen 22 und Laufschienen  23. In analoger Weise wie beim Zetteln wird  durch das     Fühlerorgan    24, das mit dem fahr  baren Getriebekasten 20 beweglich verbunden  ist, die Schaltschütze     1.4-    betätigt und so der  Motor 15 periodisch eingeschaltet.  



  Das     übertr        agungsorgan    16 ist nun auf die       Bäumseite    umgestellt worden und überträgt  nun die Drehung des Motors auf die Spindel  9, wodurch der     Kettbaum    dem Fadenband  nachgeführt wird, bis der Fühler 24 die elek  trischen Kontakte wieder öffnet. Durch das  beim Abwickeln vom Haspel erfolgende, suk  zessive Verschieben des Fadenbandes wird  dieser     Vorgang    immer wiederholt.  



       Fig.3    und 4 zeigen ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung, bei welchem die Faden  konusbildung mittels eines Fühlers photoelek  trischer Art gesteuert wird.     Fig.    3 zeigt die       Konus-Zettelmasehine    in     Seitenansicht    und       Fig.4    in Draufsicht. Im Maschinengestell 1  sind in bekannter Weise der Tambour (Ha  spel) 2 mit dem     Konus    3 angeordnet. Ebenso  ist eine     Bäumvorriehtung    4 in bekannter  Weise auf Rollen 5 fahrbar auf dem Maschi  nengestell 1 angeordnet. Auf der     Zettelseite     trägt das Maschinengestell den Führungsbal  ken 6.

   Durch diesen     Führungsbalken    wird der  Schlitten 7 dem Haspel 2 entlang geführt.  Der Schlitten 7 ist mit einer     Querführung     versehen, in welcher der Schieber 8 leicht lau  fend geführt ist. Am Schieber 8 befindet sich  die Rolle 9, welche jeweils dem     Konuslineal    10      entlang rollt. Der     Konuslineal    10 ist am Band  breitensteller 11 befestigt. Auch bei dieser  Ausführung lassen sich der     Tambourkonus     und das     Konuslineal    verstellbar oder fest an  ordnen, nur muss dafür gesorgt werden, dass  die Neigung der beiden Organe miteinander  übereinstimmt.

   Am Schieber 8 ist der     Mess-          walzenträger    12 mit der     Messwalze    13 sowie  das mit dem Handrad 14 verstellbare     Faden-          leitblatt    15 befestigt. Die Federn 16 drücken  den Schieber 8 mit der Rolle 9 ständig an das       Konuslineal    10 an. Unter dem Schieber 8 bzw.  Leitblatt 15 ist die Lichtquelle 17 und mittels  dem Gestänge 18 die Photozelle 19 befestigt.       \Fenn    nun ein Fadenband 20 auf dein Tam  bour 2 aufgewickelt wird, vergrössert sich der  Durchmesser des entstehenden Fadenwickel  21, wodurch der Lichtstrahl 22 von der Licht  quelle zur Photozelle unterbrochen wird.

    Durch die Unterbrechung des Lichtstrahls 22  wird nun über ein Relais der Elektromagnet  23 eingeschaltet, wodurch der dauernd laue       fende    Elektromotor 24, der beim Drehpunkt  25     wippbar    gelagert. ist, in Pfeilrichtung     El     gezogen wird. Dadurch wird die ständig rotie  rende Tellerscheibe 26 auf das Reibrad 27 ge  presst. Die Motordrehung wird nun über das  Reibrad 27 und ein nicht gezeichnetes Reduk  tionsgetriebe auf die Kette 28 übertragen. Die  endlose Rollenkette 28 ihrerseits verschiebt  nun den Schlitten 7 mit seinem gesamten Auf  bau in Pfeilrichtung C. Der     Bandbreitenstel-          ler    11 und somit auch das Lineal 10 sind  durch die Handschraube 29 auf dem Füh  rungsbalken 6 festgeklemmt.

   Wenn nun der  Schlitten 7 durch die Kette 28 in Pfeilrich  tung C gezogen wird, läuft der Schieber 8 mit  der Rolle 9 dem Lineal 10 entlang und wird  durch die Federn 16 in Pfeilrichtung E ver  schoben. Durch dieses Verschieben des Schie  bers 8 werden auch die am Schieber befestigte  Lichtquelle und Photozelle in Pfeilrichtung E  verschoben, bis der Lichtstrahl 22 durch den  Fadenwickel 21 nicht mehr unterbrochen ist  und wieder zur Photozelle gelangen kann, wo  durch der Elektromagnet 23 wieder ausge  schaltet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich       immer    wieder, und. es wird dadurch am Faden-    Wickel 21 der gleiche Konus gebildet, wie er  am Haspel vorhanden ist.  



  Für den Rücktransport des Schlittens 7  kann der Motor 24 mittels eines entsprechen  den Handhebels in Richtung des Pfeils B ge  drückt werden, wodurch die rotierende Teller  scheibe 26 das Reibrad 30 in entgegengesetz  ter Richtung antreibt und den Schlitten zu  rückschiebt.  



  Beim Bäumen, das nach bekannter Art aus  geführt wird, überwacht ebenfalls der aus  einer Lichtquelle 31 kommende Lichtstrahl 32  den Rücklauf der Fadenbänder.  



  Beim Umwickeln des Fadenwickels 21 vom  Haspel 2 auf den     Kettbaum    bildet sich der  Fadenkonus zurück, das heisst der     Kettbaum     35 muss dem Fadenband in Richtung des  Pfeils D nachlaufen. Sobald das Fadenband  sich in Richtung des Pfeils D verschiebt, kann  der Lichtstrahl 32 die Photozelle 33 ungehin  dert erreichen und schaltet den Elektromagnet  23 ein, wodurch der Elektromotor 24 über  die Reibräder 26 und 27 die Welle 34 an  treibt, die ihrerseits zum Beispiel durch eine  nicht. sichtbare Kette die     Bäumevorrichtung    4  mit dein     Kettbaum    in Richtung des Pfeils D  verschiebt, bis das Fadenband den Lichtstrahl  32 wieder unterbricht und den Elektromagnet  ausschaltet. Beim Abwickeln wird dieser Vor  gang immer wiederholt.  



  Fühler der beschriebenen Art lassen sich  auch bei Zettelmaschinen anwenden, bei wel  chen zur Bildung und Rückbildung des Fa  denwickels     bzw.    Zetteln und Bäumen der  Haspel in Achsrichtung verschoben wird und  dafür das     Fadeneinführungsblatt    beim Zet  teln und der     Kettbaum    beim Bäumen an Ort  und Stelle bleiben.  



  Der Vorteil der beschriebenen gegenüber  den genannten, bekannten     Konus-Zettel-          maschinen    ist klar. Jegliche problematische       Konuseinstellung    fällt dahin, da sich der  Fadenkonus durch den Fühler immer selbst  tätig einstellt, ob die Fadenzahl gross oder  klein ist, ob grobe oder feine Garne verarbei  tet werden, ob     Noppengarn    oder gewöhnliches  Garn verwendet wird.



      Konus slip machine. The present invention relates to a cone warping machine.



  For cone formation and chain tree tracking, two systems are common in known cone warping machines.



  In the first system there is an immutable cone on the reel, e.g. B. formed by wooden wedges, available. So that the tape has the same cone as the reel cone, a table on which there is an adjustable lead-in sheet and a measuring roller is moved against the reel cone by a spindle. With a corresponding advance at the free end of the thread band, exactly the same cone is created as on the reel itself. A second thread band now runs onto the cones of the first thread band and itself forms a cone again at the free end.



  So that the feed of the table corresponding to the thread number and thread number can now be set for cone formation, the spindle is provided with an adjustable switching device which is operated by an eccentric on the reel shaft.



  The disadvantage of this system is that it is very difficult and requires a lot of experience to correctly adjust the feed of the table and thus also the cone for a new thread count and thread count. If the cone is not set correctly, trees can cause a lot of inconvenience, which is well known, such as B. alleys, tearing of the threads, uneven tensions of the threads. These errors can have a very adverse effect on weaving.



  In the second known system, the reel is seen with an adjustable cone, that is, all the cone bil Dende wedges are adjustable from a central point. The spindle is inevitably driven by gearwheels, so it always results in the same advance of the table with the thread guide sheet. It can only be changed by changing the change gears.



  The disadvantages with this system are roughly the same as with the first system. But you can buy so-called wedge setting devices for this system, in which you have to wind a certain number of threads to be processed in order to be able to read the wedge position. However, this material is mostly lost.



  The cone warping machine according to the present invention now has, in order to avoid these disadvantages, a sensor controlling the formation of the thread cone, eg. B. mechanical, electrical, hydraulic or photoelectric type.



  In FIGS. 1 and 2, an exemplary embodiment of the invention is shown schematically with the transmission of the sensor movement by electrical means, namely FIG. 1 shows the machine while warping and FIG. 2 shows trees. The sensor with contact housing 12 and running wheel 13 is held by the sliding table 4 and thus tracked with this tape the thread.

   The housing 12 is displaceable on the table 4 transversely to the spindle 7 and is constantly pressed against the conical ruler 10 with the wheel 13 by a spring (not shown). The cone ruler 10 is attached to the band width adjuster 11, and its inclination corresponds exactly to the angle of the reel cone. The band width adjuster 11 and thus also the ruler 10 is each set by means of the handwheel 17 on the machine traverse and at the same time table guide 18 firmly. As soon as a thread tape 3 is wound onto the reel 1, it increases in size.

   Place the diameter of the needle. The enlarged diameter exerts pressure on the sensor, which closes contacts in the contact housing 12. By closing these sensor contacts, the contactors 14 are actuated and switch on the motor 15, which is provided with a brake that brakes the centrifugal mass. The motor 15 transmits its rotation to the spindle 7 by means of a reduction gear (not shown) and a transmission element 16.

   This moves the table 4 with the sheet 5, the measuring roller 6 and the sensor (12) in the direction of the reel cone. By pressing the spring mentioned, the housing 12 with the roller 13 is guided along the stationary cone ruler 10 and thus pulled away from the reel. As a result, the contact in the housing 12 is released again and the motor 15 is switched off via the switch 14.



  As the thread continues to be applied to the reel, this process is repeated and the same cone is formed on the applied thread tape as on the reel.



       If the reel has a fixed cone, the cone ruler must also be non-adjustable. However, if the cone on the reel is adjustable, the cone must also be adjustable as a ruler. In the latter case the machine becomes more universal with regard to the materials to be processed.

      In the case of the tree according to FIG. 2, all of the strings of thread struck on the rasp are wound onto the chain beam 19 together. When unwinding from the reel, however, the entire thread band is shifted by the length of the cone. Thus, the warp beam 19 with the entire drive mechanism 20 and tailstock must also. Quill 21 must be lifted up after the thread tape by the length of the cone.

   The gear box 20 and the tailstock 21 are. connected to each other, but can be adjusted closer or further apart to accommodate shorter or longer warp beams. The whole Aufbäumvorrichtung is mobile on rollers 22 and rails 23. In a manner analogous to the labeling is operated by the sensor element 24, which is movably connected to the drivable gear box 20, the contactors 1.4- and so the motor 15 is switched on periodically.



  The transmission organ 16 has now been switched to the tree side and now transmits the rotation of the motor to the spindle 9, whereby the warp beam is tracked to the thread tape until the sensor 24 opens the electrical contacts again. This process is repeated over and over again due to the successive displacement of the thread tape when it is unwound from the reel.



       3 and 4 show a Ausführungsbei game of the invention, in which the thread cone formation is controlled by means of a sensor photoelek tric type. Fig. 3 shows the Konus-Zettelmasehine in side view and Fig. 4 in plan view. In the machine frame 1 of the drum (Ha spel) 2 with the cone 3 are arranged in a known manner. Likewise, a Bäumvorriehtung 4 is arranged in a known manner on rollers 5 on the Maschi nengestell 1. The machine frame carries the guide bar 6 on the slip side.

   The slide 7 is guided along the reel 2 by this guide bar. The carriage 7 is provided with a transverse guide in which the slide 8 is easily guided. On the slide 8 there is the roller 9, which rolls along the conical ruler 10. The conical ruler 10 is attached to the tape width adjuster 11. In this embodiment, too, the reel cone and the cone ruler can be arranged in an adjustable or fixed manner, but it must be ensured that the inclination of the two organs coincides with one another.

   The measuring roller carrier 12 with the measuring roller 13 as well as the thread guide blade 15 which can be adjusted with the handwheel 14 are fastened to the slide 8. The springs 16 constantly press the slide 8 with the roller 9 against the conical ruler 10. The light source 17 is fastened under the slide 8 or guide blade 15 and the photocell 19 is fastened by means of the rod 18. If a thread tape 20 is now wound onto your tambour 2, the diameter of the thread winding 21 that is created increases, whereby the light beam 22 from the light source to the photocell is interrupted.

    By interrupting the light beam 22, the electromagnet 23 is now switched on via a relay, whereby the continuously running electric motor 24, which is mounted to rock at the pivot point 25. is, is pulled in the direction of arrow El. As a result, the constantly rotating plate washer 26 is pressed onto the friction wheel 27. The motor rotation is now transmitted to the chain 28 via the friction wheel 27 and a reduction gear (not shown). The endless roller chain 28 in turn moves the carriage 7 with its entire structure in the direction of the arrow C. The tape width adjuster 11 and thus also the ruler 10 are clamped on the guide bar 6 by the hand screw 29.

   If now the carriage 7 is pulled by the chain 28 in the direction of arrow C, the slide 8 runs with the roller 9 along the ruler 10 and is pushed ver by the springs 16 in the direction of arrow E. By moving the slider 8, the light source and photocell attached to the slider are moved in the direction of arrow E until the light beam 22 is no longer interrupted by the thread winding 21 and can get back to the photocell, where the electromagnet 23 is switched out again. This process is repeated over and over again, and. the same cone is thereby formed on the thread winding 21 as is present on the reel.



  For the return of the carriage 7, the motor 24 can be pressed by means of a corresponding hand lever in the direction of arrow B, whereby the rotating plate disc 26 drives the friction wheel 30 in the opposite direction and pushes the carriage back.



  When trees, which are carried out in a known manner, the light beam 32 coming from a light source 31 also monitors the return of the thread bands.



  When the thread lap 21 from the reel 2 is wound onto the warp beam, the thread cone recedes, that is, the warp beam 35 must follow the thread tape in the direction of arrow D. As soon as the thread tape moves in the direction of arrow D, the light beam 32 can reach the photocell 33 unhindered and turns on the electromagnet 23, whereby the electric motor 24 via the friction wheels 26 and 27 drives the shaft 34, which in turn drives, for example, by a Not. The visible chain moves the tree device 4 with your warp beam in the direction of arrow D until the thread tape interrupts the light beam 32 again and switches off the electromagnet. This process is always repeated when unwinding.



  Feelers of the type described can also be used in warping machines, in which the reel is moved axially to form and regress the Fa denwickels or cards and trees and the thread insertion sheet for Zet and the warp beam for trees remain in place.



  The advantage of the described above, known cone warping machines is clear. Any problematic cone setting does not apply, as the thread cone always sets itself actively by the feeler, whether the number of threads is large or small, whether coarse or fine yarns are being processed, whether knobbed yarn or ordinary yarn is used.

 

Claims (1)

PATENTANSPUUCH Konus-Zettelmaschine, gekennzeichnet durch einen die Bildung des Fadenkonus steuernden Fühler. UNTERANSPRÜCHE: 1. Konus-Zettelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Füh ler einer Schablone entlang bewegbar ist. 2. Konus-Zettelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Fühlerbewegung mecha nische AZittel dienen. PATENT APPLICATION Cone warping machine, characterized by a sensor that controls the formation of the thread cone. SUBClaims: 1. Cone warping machine according to patent claim, characterized in that the Füh ler can be moved along a template. 2. Cone warping machine according to patent claim, characterized in that mechanical A-Means are used to transmit the sensor movement. 3. Konus-Zettelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Fühlerbewegtmg h5. drau- lische Mittel dienen. 4. Konus-Zettelmasehine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Fühlerbewegung auf elek trischem Wege erfolgt. 5. Konus-Zettelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler photoelektrischer Art ist. 3. Cone warping machine according to patent claim, characterized in that for the transmission of the Fühlerbewegtmg h5. external means serve. 4. Konus-Zettelmasehine according to patent claim, characterized in that the transmission of the sensor movement takes place elec trically. 5. Cone warping machine according to patent claim, characterized in that the sensor is photoelectric type.
CH285742D 1950-06-28 1950-06-28 Cone warping machine. CH285742A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH285742T 1950-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH285742A true CH285742A (en) 1952-09-30

Family

ID=4485071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH285742D CH285742A (en) 1950-06-28 1950-06-28 Cone warping machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH285742A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631573A1 (en) * 1976-07-14 1978-01-19 Hacoba Textilmaschinen PROCESS FOR SHEARING FEDS FROM COILS OF A COIL RACK ON A CONE SHEARING MACHINE
DE2945446A1 (en) * 1979-09-27 1981-04-02 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil SHARPENING MACHINE WITH ADJUSTABLE SHARPENING CONE

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631573A1 (en) * 1976-07-14 1978-01-19 Hacoba Textilmaschinen PROCESS FOR SHEARING FEDS FROM COILS OF A COIL RACK ON A CONE SHEARING MACHINE
DE2945446A1 (en) * 1979-09-27 1981-04-02 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil SHARPENING MACHINE WITH ADJUSTABLE SHARPENING CONE

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715988A1 (en) DEVICE FOR CONTROLLING THE TAPE APPLICATION DURING SHEARING
DE2510517A1 (en) Fixed-cone section warper automatically selectiong operating speeds - winding-on and tensional differences being compensated by varying relative motions
DE2631573C3 (en) Method and device for warping threads
DE3016849C2 (en)
DE4336994C1 (en) Thread delivery device with continuously adjustable thread pull tension
DE1138349B (en) Depositing device for a cylindrical, coreless yarn winding body
EP0247404B1 (en) Thread tension regulating device for a knitting machine
DE598597C (en) Device for gluing a running paper web to a replacement roll, especially for rotary printing machines
CH629549A5 (en) Positive warp let-off device
CH285742A (en) Cone warping machine.
DE2328993B1 (en) Winding device
DE2138487C3 (en) Device for producing fancy yarn by means of an open-end spinning device
DE3327633C2 (en) Yarn braking device
DE10121945A1 (en) Devices for pulling a web of material
DE808330C (en) Device for scanning the winding on pay-off bobbins and for interrupting the unwinding process on a pay-off bobbin in textile machines
DE1172166B (en) Device for feeding fiber material to an opening cylinder
DE1091914B (en) Control device for regulating the evenness of fiber slivers on drafting systems of spinning machines, in particular of drafts
DE68903711T2 (en) DEVICE FOR REWINDING A THIN SHEET.
DE901100C (en) Monitoring device for the thread run in textile machines, especially warp knitting machines
DE1081901B (en) Method and device for gluing a paper web running out of a roll to a new paper roll set in rotation, in particular for rotary printing machines
DE405672C (en) Device for cutting tubular fabrics into strips
AT209054B (en) Tension drum for material webs
DE3139394C2 (en)
DE1148326B (en) Machine for the manufacture of filaments, especially for electric light bulbs
DE1814991A1 (en) Improvements to the machines for direct winding of flat warps onto the warp beam