Mottensicherer Kleidersack. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein mottensicherer Kleidersack, beispiels weise aus einer durchsichtigen Folie aus einem plastischen Kunststoff, wie Polyäthylen oder dergleichen, der an seinem Öffnungs ende mit einem Verstärkungsstreifen versehen ist, der Längsfalze und an einander gegen überliegenden Stellen Querfalze aufweist, dank welchen Falzen er zum Schliessen des Sackes flach zusammengelegt. und. daraufhin von oben nach unten gefaltet werden kann.
Erfindungsgemäss hat nun dieser Verstär kungsstreifen beidseitig der genannten Quer falze Querfaltstellen, denen Druckknopfver- sehlüsse zugeordnet sind, das Ganze derart, dass sich die seitlichen Endteile des flach zu sammengelegten und dann von oben nach un ten gefalteten Verstärkungsstreifens um die genannten Querfaltstellen gegeneinander nach innen umlegen und mittels der Druckknopf verschlüsse in dieser umgelegten Lage sichern lassen. Dadurch ist dem Verstärkungsstreifen die Möglichkeit entzogen, sich von selbst zu entfalten, so dass der Sack in gut verschlos senem Zustand bleibt..
Auf der beiliegenden Zeichnung ist. ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den obern Teil eines motten sicheren Kleidersackes in geöffnetem Zustand, und Fig. 2 zeigt den gleichen Sach in geschlos senem Zustand. In den Fig. 1 und ?. ist a ein mottensiche rer Kleidersack, der z. B. aus Polyäthylenfolie besteht. An seinem Öffnungsende ist dieser Sack mit einem z. B. aus Karton bestehenden Verstärkungsstreifen b versehen, der zweck mässigerweise am Sackrand angenäht ist..
Die ser Verstärkungsstreifen b hat an zwei einan der gegenüberliegenden Stellen je einen Quer falz b1 und ausserdem auch noch zwei Längs falze b2. Die beiden Querfalze b1 erlauben, den Verstärkungsstreifen b flach zusammenzule gen, während die Längsfalze b2 es ermögli- ehen, diesen Streifen nach dem flachen Zu sammenlegen desselben auch noch von oben nach unten zu falten.
Der Verstärkungsstrei fen b weist nun, dies- und jenseits der beiden Querfalze b1, weitere Faltstellen b3 und b4 auf. Den Querfaltstellen b3, b" ist je ein Druck knopfverschluss zugeordnet, dessen beide Teile cl und c= in gleichen Abständen von der da zwischenliegenden Faltstelle aussen am Ver- sehlussband b befestigt sind.
Zwischen den beiden Verschlussteilen c2 ist. im Band b ein Einschnitt d für den Aufhängehaken des in Fig. 22 in strichpunktierten Linien angedeute ten Tragbügels vorgesehen, an dein die zu ver sorgenden Kleider aufgehängt werden.
Zum Schliessen des Kleidersackes wird der Verstärkungsstreifen b flach zusammengelegt und dann von oben nach unten um seine Längsfalze zusammengefaltet. Um zu verhin dern, dass sich dieser Streifen nun von selbst. wieder entfaltet, werden seine beiden Enden gegeneinander nach innen umgelegt, derart, dass die Druckknopfteile cl und c2 in gegen seitigen Eingriff gebracht werden können.
Mothproof garment bag. The present invention relates to a mothproof garment bag, for example made of a transparent film made of a plastic such as polyethylene or the like, which is provided at its opening end with a reinforcing strip, the longitudinal folds and cross folds at opposite points, thanks to which folds he folded flat to close the sack. and. can then be folded from top to bottom.
According to the invention, this reinforcement strip now has cross folds on both sides of the above-mentioned cross folds, to which snap fasteners are assigned, the whole thing in such a way that the lateral end parts of the reinforcement strip folded flat and then folded from top to bottom fold against each other around the above cross folds inwards and use the push button to secure locks in this folded position. This deprives the reinforcement strip of the ability to unfold by itself, so that the sack remains in a well-closed condition.
On the accompanying drawing is. an embodiment of the subject invention illustrated.
Fig. 1 shows the upper part of a moth-proof garment bag in the open state, and Fig. 2 shows the same thing in the closed state. In Figs. 1 and? is a moth-proof garment bag that z. B. consists of polyethylene film. At its opening end this sack with a z. B. made of cardboard reinforcement strips b, which is conveniently sewn to the edge of the bag ..
This reinforcement strip b has a transverse fold b1 and also two longitudinal folds b2 at two opposite points. The two transverse folds b1 allow the reinforcement strip b to be folded flat, while the longitudinal folds b2 make it possible to fold this strip from top to bottom after it has been folded flat.
The reinforcing strip fen b now has, on both sides of the two transverse folds b1, further folds b3 and b4. A push-button fastener is assigned to each of the transverse folds b3, b ″, the two parts c1 and c = of which are fastened on the outside of the fastening tape b at the same distances from the fold point in between.
Between the two closure parts c2 is. in the band b an incision d for the hanging hook of the th support bracket indicated in dash-dotted lines in FIG. 22, on which the clothes to be provided are hung.
To close the garment bag, the reinforcement strip b is folded flat and then folded from top to bottom around its longitudinal folds. In order to prevent this strip from unfolding again by itself, its two ends are turned inwardly towards one another in such a way that the snap fastener parts c1 and c2 can be brought into mutual engagement.