<B>Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern und nach</B> diesem Verfahren hergestellter Behälter. Naeli dem Hauptpatent Nr.27624ö ist ein Verfahren zur Herstellung von wIrineisolier- ten Behältern, deren Isolation ein sieh selbst. tragendes Gehäuse bildet, bekannt.
Dieses Ver fahren ist dadureli gekennzeiehnel, dass eine als Vorderseite bestimmte Platte und ein als Soekel bestimmter Grnndrabrnen in eine Hohl form eingelegt. und dureh Eingiessen eines sehaumförinia,- erstarrenden, in flüssigem Zu stand Klebeeigenseh;
ü'ten aufweisenden Iso lierstoffes miteinander verbunden werden, wo bei die flohlforin legen Festkleben des Iso lierstoffes dureh eine Trennsehieht -esehützt ist. Gemäss Unteransprueli 3 des Hauptpaten tes kann der naeli diesem Verfahren herge stellte Behälter eine aus Folien bestehende Aussen- und Innenverkleidung; aufweisen.
Alle seliauinförmig erstarrenden, in flüssigem Zustande Klebeeigensehaften aufweisenden Kunststoffe, die gute Isolierfähigkeit und ge nügende Festigkeit besitzen, sind zur Herstel lung der Behälter hrauehbar. Als besonders geeignet hat sich.
wie im Hauptpatent bereits angeführt, ein Sehanmstof)' erwiesen, der beitir 3lisehen eines Pol vester:s mit I)iisoeyanal:
ent steht. Dureh geeignete Wahl des lIiseliver hält- nis.5es dieser beiden Komponenten kann ent weder ein meehaniseh wenig fester seliainn- stoff.' mit hoher Isolierfähigkeit
EMI0001.0057
<U>Kcal</U>
<tb> yVärnieleitzahl <SEP> = <SEP> 0,0?@
<tb> in. <SEP> 1i.
<SEP> C oder eire Sehaumstoff mit hoher Festigkeit, ffier sehleehtem Isoliervermögen # a
EMI0001.0066
@ <SEP> ärnieleitzahl <SEP> etwa <SEP> = <SEP> 0,20 <SEP> <U>Kcal</U>
<tb> m. <SEP> h. <SEP> C hergestellt werden.
Der spezifiseh leiehtere und weniger feste Seha.umstoff hat, wie sieh bei Verswehen herausstellte, die naehteilige Figensehaft, beim Abkühlen in der Form un- gleiehmä.ssig zu sehrumpfen, so dass die Ober fMehen der mit Kunststoff-Folien über7oge- nen Behälter wellig werden.
Da die Behälter wände mehrere Zentimeter stark sein müssen, sind die dureh Sehrunipfen verursaehten Un ebenheiten weit ausgeprägter, als wenn die Wände etwa nur mehrere Millimeter diele wären.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Auf gabe zugrunde, (las Her:st.ellungsverfahren so zu verbessern, dass die Behälter ebene Ober- fläehen. erhalten.
Verswehe laben gezeigt, dass die Aiifgabe gelöst werden kann, wenn das naeh (lein Verfahren des Hauptpatentes lier- #,lestellte selbsttragende Gehäuse in eine zweite, ;rössere und der ersten ;
,eometriseli ähnliehe Hohlform eingelegt und der 7wi-"eheriraum zwisehen Form und Rohling mit einer Sehieht eines weiteren Isolierstoffes ausgegossen wird, wobei wie in der ersten Hohlform das Ankle- ben in der zweiten IIohlforrn wiederum dureh eine Trennseliieht unterbunden wird.
Die Trennsehieht, die das Ankleben des Isolier stoffes an den Innenwänden der ersten Form verhindert, kann darin. beispielsweise aus Pa- pier bestehen; denn die Aussenwand des in der ersten Form hergestellten Behälterroh lings wird mit einer weiteren Schicht. von Iso lierstoff überzogen, deren Aussenseite bei spielsweise die als Aussenhaut des fertig- gestellten Behälters dienende Folie trägt.
Diese Folie bildet zweckmässig gleichzeitig die Trennschicht zwischen der neuen Isolierschicht und der zweiten Ilohlform während des Gie ssens.
Bei der Behandlung des Rohlings in der zweiten Form werden die L?nebenheiten aus gefüllt, so dass die Behälteroberflächen eben werden. Die in der zweiten Form aufgebrachte Sellieht wird zum Beispiel nur mehrere Milli- ineter dick gewählt und vorzugsweise aus me- ehalliseh festerem, spezifisch schwererem und weniger schrumpfendem Schaumkunststoff hergestellt.
Dass die Isolierfähigkeit dieser aufgebrachten Schicht sehleeht.er ist als die des für den Rohling gewählten Schaumstof fes, ist, bei ihrer geringen Dicke von mehreren Millimetern praktisch belanglos.
Natürlich muss die aufgebrachte Schicht nicht. aus den selben cheinisehen Grundstoffen wie der Roh ling bestehen; auch nicht schaumförmig er starrende Giessharze anderer chemischer Zll- saininensetznng können \-erwendet erden.
An Hand der Zeielinnng, die in perspek tivischer Ansieht die durchschnittene zweite Holilforni darstellt, in der der in der ersten Hohlform hergestellte Behälterrohling mit einer Schicht eines weiteren Isolierstoffes uni- rossen v-ird, wird das ei-finditng'sg'einiil>e Ver fahren beispiels; -eise erl < ititert.
Die Grundplatte 1. bildet. mit den Wänden 2 sowie den Kernen 3 und 4 die auseinander nehmbare zweite Hohlform, die grösser, aber geometrisch ähnlich der für die Herstellun, des Gehäuserolilitigs nach dem Hauptpatent :-ei'weiideten Hohlforiii ist und in welcher der naeli dein lIailptpatent lierg'estellte Gehä nse- rolitin- ;
ins deili Isoliermaterial loh finit. einer Schicht eines weiteren Isolierstoffes 10a uni- ;'eben werden soll. 5 ist, ein als, Sockel des Behälters dienender Grundrahmen, der einen Teil des (-Tehä n serohling's bildet..
Ebenso ist die als Vorderseite des Behälters dienende Platte 6 ein Teil des Rohlings. Die Ziffern 7, und 9 -eisen auf die Trennsehiehten hin, durch die vermieden wird, dass der Isolierstoff 10a auf den Innenseiten der Giessform fest klebt;
nveekmässig werden für diese Trenn schichten Kunststoff-Folien g'ewälllt., die als Aussen- und lnnenverkleidun- dem fertigen Produkt ein gutes Aussehen verleihen. 11 deu tet ein bereits in den Rohling eingegossenes Tragelement. für Teile des Kiililaggregates, z. B. den Verdampfer, an.
Um den Rohling mit einer äussern Kunst- stoffsehielit versehen zu können, wird zu nächst die ans den Teilen 1, ?, :; und .I be stehende Hohlform mit Folien (Trennsehieli- teil) 7,
8 und 9 ausgekleidet. Dann wird der aussen beispielsweise niit Papier überzogene Rohling in die Form eingelegt und zwischen Rohling'aussenseite und Trennsehicbt Isolier stoff eingegossen.
<B> Process for the production of thermally insulated containers and containers produced according to </B> this process. Naeli, the main patent No. 276246, a method for the production of wire-insulated containers, the insulation of which forms a self-supporting housing, is known.
This process is characterized by the fact that a plate designed as the front and a green tube designed as a base are inserted into a hollow mold. and by pouring in a sehaumförinia, - solidifying, in a liquid state, adhesive properties;
ü'ten exhibiting insulating material are connected to each other, where at the flohlforin attach the insulating material is protected by a separating view. According to sub-claim 3 of the main patent, the container manufactured using this method can have an outer and inner lining made of foils; exhibit.
All plastics which solidify in a liquid form and have adhesive properties, which have good insulating properties and sufficient strength, can be used to manufacture the containers. Has proven to be particularly suitable.
As already mentioned in the main patent, it has been shown to be a visual substance which, when a pole vester is seen, with I) isoeyanal:
arises. With a suitable choice of the release ratio, these two components can either be a selenium substance with little mechanical strength. with high insulating properties
EMI0001.0057
<U> Kcal </U>
<tb> yVärnieleitzahl <SEP> = <SEP> 0.0? @
<tb> in. <SEP> 1i.
<SEP> C or a high-strength visual foam with low-sight insulation properties # a
EMI0001.0066
@ <SEP> ärnieleitzahl <SEP> about <SEP> = <SEP> 0.20 <SEP> <U> Kcal </U>
<tb> m. <SEP> h. <SEP> C can be produced.
The specifically lighter and less firm skin material has, as was shown in the case of accidental contractions, the similar figure-like appearance when it cools down in the mold, so that the surface of the container covered with plastic film becomes wavy .
Since the walls of the container have to be several centimeters thick, the unevenness caused by the uneven spots are far more pronounced than if the walls were only several millimeters of plank.
The present invention is based on the task of improving the manufacturing process in such a way that the containers are given flat surfaces.
It has been shown that the task can be solved if the close (one method of the main patent lier- #, put self-supporting housing in a second, larger and first;
A hollow shape similar to a geometry is inserted and the space between the mold and the blank is filled with a layer of another insulating material, whereby, as in the first hollow shape, sticking in the second hollow shape is again prevented by a separating element.
The separating view, which prevents the sticking of the insulating material to the inner walls of the first form, can therein. consist for example of paper; because the outer wall of the container crude produced in the first form is covered with another layer. Covered with insulating material, the outside of which bears, for example, the film serving as the outer skin of the finished container.
This film expediently simultaneously forms the separating layer between the new insulating layer and the second hollow mold during casting.
During the treatment of the blank in the second form, the imperfections are filled so that the container surfaces become flat. The layer applied in the second form is, for example, selected to be only several millimeters thick and is preferably made from more solid, specifically heavier and less shrinking foam plastic.
The fact that the insulating capacity of this applied layer is less than that of the foam chosen for the blank is practically irrelevant given its small thickness of several millimeters.
Of course, the applied layer does not have to be. consist of the same certified raw materials as the raw material; Casting resins of other chemical constituents, which do not harden in the form of a foam, can also be used.
On the basis of the drawing, which from a perspective view shows the cut second hollow shape, in which the container blank produced in the first hollow shape is covered with a layer of another insulating material, the egg-finding'sg'einiil> e ver drive for example; - explained in detail.
The base plate 1 forms. with the walls 2 as well as the cores 3 and 4 the detachable second hollow shape, which is larger, but geometrically similar to that for the manufacture, of the housing finish according to the main patent: -ei'weiideten Hohlforiii and in which the naeli your lIailptpatent is placed nserolitin-;
into the deili insulation material loh finite. a layer of a further insulating material 10a is to be uni-; 'flat. 5 is a base frame serving as the base of the container, which forms part of the (-Tehä n serohling's ..
The plate 6 serving as the front of the container is also part of the blank. The numbers 7 and 9 iron on the separating lines, which prevent the insulating material 10a from sticking firmly to the inside of the casting mold;
As a rule, plastic films are used for these separating layers, which give the finished product a good appearance as external and internal cladding. 11 indicates a support element that has already been cast into the blank. for parts of the Kiililaggregates, z. B. the evaporator.
In order to be able to provide the blank with an outer plastic layer, the first step is the parts 1,?,:; and .I existing hollow shape with foils (separating part) 7,
8 and 9 lined. Then the blank, coated on the outside, for example with paper, is placed in the mold and insulating material is poured in between the exterior of the blank and the separating layer.