Brettspiel. Die Erfindung bezieht sich auf ein Brett spiel, welches die Durchführung von schach ähnlichen Brettspielen ermöglichen soll.. Vor zugsweise sind dabei Spielregeln anzuwenden, nach welehen vier Spieler paarweise zii Par teien zusammengefasst sind.
Reine Sehachspiele dieser Art sind seit lan gem bekannt. Ihre Verbreitung scheitert aber daran, dass die Schwierigkeit des Spiels gegen über dem Zweischach noch vergrössert ist und Anreize anderer Art, wie sie zum Beispiel Kartenspiele haben, fehlen.
Mit dem. Brettspiel nach der Erfindung können zum Beispiel Spiele nach Regeln ge spielt werden, bei welchen Teile der Schach regeln mit. solchen des Bridgespiels kombiniert sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Brettspiel mit einem mit mehr als vierundsechzig quadratischen Feldern versehe- nen Spielplan und mehreren gleichartigen Spielfigurensätzen, welches dadurch gekenn zeichnet ist, dass mindestens ein Teil der FigLi- ren jedes Satzes mit Mitteln zum lösbaren Be festigen von Spielmarken versehen ist.
An Hand der Zeichnungen seien im folgen den beispielsweise Ausführungsformen des Er findungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen Spielbretter in Drauf sicht.
Fig. 3 bis 6 zeigen Spielmarken in Drauf sicht.
Fig. 7 bis 10 zeigen Spielfiguren in Seiten ansicht. Das Spielbrett 1 besitzt das in üblicher Weise aus Quadraten zusammengesetzte Spiel feld 2. Im Ausführungsbeispiel der Fig.1 be sitzt das Spielfeld 12 X 12 = 141 Quadrate, von denen jeweils die zwölf mit einem Kreis versehenen Quadrate 3 einer Spielfeldseite zur i 11rundaufstellung der Spielfiggren bestimmt sind. Die Kanten 4 des Spielfeldes 2 sind in Fig.1 von Randstreifen 5 umgeben, und auf diesen Randstreifen 5 sind Mulden 6 angeord net, die zur Aufnahme geschlagener Spielfigu ren und bzw. oder von Spielmarken 8 dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind diese Mulden 6 in den Eckfeldern 7 angeord net.
Die Fig. 3 zeigt die Spielmarke 8, mit wel cher ein König versehen werden soll, und die eine Wertziffer 9 und das Spielfigurensymbol 10 (König) trägt. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Spielmarken 8, mit welchen die Dame, der Turm bzw. der Läufer ausgerüstet werden sol len; auf jeder Spielmarke 8 ist jeweils die V4rertziffer 9 und das entsprechende Figuren symbol 10 angeordnet.
Die Spielfiguren 11 sind in geeigneter Weise mit den Spielmarken 8 lösbar verbun den; z. B. zeigt die Ausführungsform nach der Fig. 7 die Spielfigur 7.l, hier einen König, an dessen Fuss Halte- bzw. Klemmfedern 12 an gebracht sind, die zum Festhalten der Spiel marken 8 dienen. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 besitzt die hier als Dame dar gestellte Spielfigur 11 im Fuss eingeschraubt eine druckknopfartige Halterung 13, die zur lösbaren Befestigung der in diesem Falle mit einem zentrischen Loch nach Fig. 5 versehe- nen Spielmarke 8 dient.
Die in der Fig. 9 als Läufer dargestellte Spielfigur 11 trägt seitlich einen Haken 14, an den die mit einem entspre chenden Loch nach Fig.6 versehene Spiel marke 8 angehängt ist. Schliesslich zeigt die als Turm dargestellte Spielfigur 11 der. Fig. 10 die Möglichkeit, am Kopfende der Fi gur ein Spielkartensymbol 15, in diesem Falle Karo, zu befestigen.
Es sind vier Figurensätze vorgesehen. Diese Figurensätze sind in vier verschiedenen Farben gehalten, wobei die Zusammensetzung eines Satzes der vom Schachspiel bekannten Zusammensetzung gleich, mit. der Ausnahme, dass die Springerfiguren fehlen. Jede Figur<B>1.1,</B> mit Ausnahme der Bauernsteine, ist ein Chip oder eine Spielmarke 8 zugeordnet, die jeweils die Farbe der zugehörigen Figur 11 besitzt. Auf dieser Spielmarke 8 ist der Spielwert. der Fi- Bur bzw. der Wert der auf die Wegnahme der Figur durch die Regeln gesetzten Prämie er haben aufgeprägt; ferner trägt die Spielmarke ebenfalls in beiderseitiger Prägung das bild liche Symbol der zugehörigen Figur.
Dem Spielmarkensatz dieser Ausführungsformen des Brettspiels gehören zusätzlich noch zwei weitere Spielmarken an, von denen die eine nach den diesen Ausführungsbeispielen zuge ordneten Spielregeln Symbol und Prämien wert der Partie (Schlagen des ersten Königs) und die andere Symbol und Prämienwert des Rubbers (Schlagen des zweiten Königs), der das Spiel beendet, aufweist. Die Figuren und die Spielmarken können vorteilhafterweise noch Spielkartensy mbole tragen, und zwar derart, dass je einem Satz ein bestimmtes Sym bol, z. B. Herz oder Kreuz usw., zugeordnet ist.
Diesen Ausführungsformen des Brett spiels seien Spielregeln zugeordnet, nach wel- ehen sich das Spiel mit den beschriebenen Mit teln zum Beispiel wie folgt gestaltet: l.Taeh der Eröffnung sind zunächst zum Beispiel Bauern zu schlagen; diese nimmt man, da ihre Wegnahme mit keiner Prämie ausgestattet ist, ohne weiteres vom Brett.
Wird im weiteren Verlaufe des Spiels zum Beispiel ein Läufer geschlagen, so wird dieser weggenommen und dem schlagenden Spieler von dem die Figur verlierenden Spieler die zugehörige Spiel marke übergeben, die vom schlagenden Spieler an ihren entsprechenden Platz am Rand oder in der Ecke des Brettes gelegt wird; nach meh reren und auelr vielen Vorgängen dieser Art ist infolgedessen der Stand des Spiels jederzeit leicht übersehbar. Bei Mattsetzung eines Kö nigs, die gleichbedeutend mit dem Gewinn der Partie, aber nicht des ganzen Spiels ist, wird in Abweichung von den Sehaehregeln der Kö nig vom Brett genommen und die dem König zugeordnete Spiel- bzw. Wertmarke über geben; ausserdem muss in diesem Falle die be sondere Partiespielmarke übergeben werden.
Das zweite Matt der Bleiehen Partie bedeutet den Rubber und endgültigen Spielgewinn; auch hier werden die Wertmarke für den Kö aig und die besondere Rubbermarke über geben, und alsdann wird mittels der von den beiden Parteien gewonnenen Spielmarken in einfacher Weise abgerechnet; es ist bei diesem Schach -Bridge nach den Regeln vorgesehen, dass ein bis zur Grundlinie des Gegners durch gestossener Bauer die Berechtigung zu seinem Umtausch gegen eine beliebige vorher ver lorene Figur, auch den König, erwirbt. In die sem Falle ist. mit der Rückgabe der geschla genen Figur auch die Rüek-abe der dieser Figur zugeordneten Wert- oder Spielmarke verbunden, nicht natüriieh der Partiemarke.
Es können auch bestimmten Figurengrup pen bestimmte Spielmarken zugeordnet sein. Weiterhin kann die Zuordnung der Spielmar ken zu den Figuren oder Spielsteinen auf den Spielmarken sichtbar dargestellt werden; in gleicher Weise kann eine entsprechende Dar stellung auch auf den Figuren oder Spielstei nen selbst angebracht sein.
Die Spielmarken können in an sieh be kannter Weise so kenntlich -emaeht sein, dass ihr jYert dargestellt ist; dies kann durch ihre Grösse, die Art ihres W erkstoffes oder Form gebung erfolgen.
Ausserdem können auch die Figuren selbst in ähnlicher Art gekennzeichnet sein, etwa durch Aufdruck oder Aufprägung der der je weiligen Figur entsprechenden Prämie bzw. des Spielwertes.
Weiter können 8,.n oder auf den Figuren solche Kennzeichen angebracht werden, die zuln Beispiel den deutschen oder französischen Spielkarten entsprechen, beispielsweise also die auf Spielkarten übliche symbolische Darstel lung von Herz, Pique. Karo und Kreuz; hier bei ist natürlich jeweils ein Symbol dem Figu rensatz eines Spielers zugeordnet. In gleicher Weise können 8,n(111 die Spielmarken solche Kennzeichen besitzen.
Diese Kennzeichnung, entsprechend den Spielkartensymbolen, kann an den Figuren oder Spielsteinen durch An setzen, Unter- oder Aufsetzen eines entspre- ehenden Teils geschehen, wobei diese Kennzei chenteile, die auch eine Kugel oder ein Würfel oder ähnliche markante räumliche Körper sein können, auf den Figuren aufgesetzt sein kön nen, etwa mittels eines leicht. konischen, in eine entsprechende leicht konische Bohrung der Figur eingesetzten Stiftes;
diese Kennzei chenteile können auch Rotationskörper sein, die aus den flächenförmigen Spielkartensym- bolen durch Drehung uni deren Symmetrie achse gewonnen sind; sie können natürlich aueli eitle räumliebe Ausbildung erfahren. In an sich bekannter Weise können die Figuren sätze verschieden gefärbt sein, vorzugsweise schwarz, orangerot, weiss und blaugrün; diese Farben sind zweckmässig, weil sie auch für partiell Farbenblinde erkennbar und spielbar sind.
Eine Abwandlung kann darin bestehen, dass die zwei Figurensätze einer Partei sich nicht voneinander durch Form, Farbe oder dergleichen unterscheiden; diese Möglichkeit <I>wird</I> man zum Beispiel dann wählen, wenn nach den Spielregeln auch ein Ziehen mit Fi guren des Partners gestattet ist; jedoch kann auch in diesem Falle bei an sich gleicher Farbe und Form eine Unterscheidung in der Art er- 1'olgeli, dass die Figuren des einen Satzes mit einem fest oder lösbar angebrachten, die Zu gehörigkeit zu diesem Satz versinnbildlichen den Zeichen, z.
B. der Darstellung eines Karo oder einer Kiigel, versehen sind, wobei dann der andere Figurensatz der gleichen Partei zweckmässigerweise ebenfalls mit einer ent sprechenden Kennzeichnung, bei dem gewähl ten Beispiel etwa mit der Darstellung von Pique oder eines Würfels, versehen ist.
Die Spielmarke ist jeweils an der zugehöri gen Figur lösbar angebracht, und die Spiel regeln können derart sein, dass die Trennung erst nach -Wegnahme dieser Figur vom Brett erfolgt. Hierfür kann man die Figuren auch teilbar ausbilden, wobei dann ein Teil als Spielmarke ausgebildet und entsprechend ge kennzeichnet ist.
Schliesslich können am oder beim Spiel brett Plätze oder Vorrichtungen zur Auf nahme der geschlagenen Figuren sich befin den, und man kann in 8,,n sich bekannter Weise Mittel zum Festhalten der Figuren an diesen Plätzen oder Vorrichtungen, gegebenenfalls auch an den Figuren selbst, anbringen. Auch für die Spielmarken können am oder auf dem Spielbrett solche Vorrichtungen vorgesehen sein, die aber auch für jede Partei getrennt oder für jeden Spieler getrennt unabhängig vom Spielbrett vorhanden sein können.
Schliesslich kann man diese zum Sammeln der gewonnenen Spielmarken und gegebenen falls der gewonnenen Figuren dienende Vor richtung in einer solchen Art ausbilden, dass für bestimmte Arten bzw. Grössen und Werte von. Figuren und/oder Spielmarken bestimmte Plätze in bestimmter Ordnung vorgesehen sind; diese Ordnung ist vorzugsweise so ge wählt, dass der Stand des Spiels jederzeit. leicht ablesbar ist.
Board game. The invention relates to a board game which is intended to enable chess-like board games to be carried out. Preferably, the rules of the game are to be used according to which four players are grouped together in pairs.
Pure vision games of this type have been known for a long time. However, their spread fails because the difficulty of the game is increased compared to two-chess and there are no other types of incentives, such as those in card games.
With the. Board game according to the invention, for example, games can be played according to rules, in which parts of the chess regulate with. those of the bridge game are combined.
The subject of the present invention is a board game with a game plan with more than sixty-four square fields and several similar sets of game pieces, which is characterized in that at least some of the figures in each set are provided with means for releasably attaching tokens .
With reference to the drawings are in the following example embodiments of the subject invention He described.
Fig. 1 and 2 show game boards in plan view.
Fig. 3 to 6 show chips in plan view.
Fig. 7 to 10 show playing figures in side view. The game board 1 has the game field 2, which is composed of squares in the usual way. In the exemplary embodiment of FIG are determined. The edges 4 of the playing field 2 are surrounded by edge strips 5 in FIG. 1, and troughs 6 are angeord net on these edge strips 5, which are used to accommodate struck Spielfigu ren and / or 8 tokens.
In the embodiment of Figure 2, these troughs 6 are net angeord in the corner fields 7.
Fig. 3 shows the token 8, with wel cher a king is to be provided, and which carries a figure 9 and the game piece symbol 10 (king). 4, 5 and 6 show tokens 8 with which the queen, the tower and the runner should be equipped; on each token 8 the V4rertziffer 9 and the corresponding figure symbol 10 is arranged.
The game pieces 11 are in a suitable manner with the tokens 8 releasably verbun the; z. B. shows the embodiment of FIG. 7, the game figure 7.l, here a king, at the foot of holding or clamping springs 12 are brought to the marks 8 to hold the game. In the embodiment according to FIG. 8, the game figure 11 presented here as a lady has a push-button-like holder 13 screwed into the foot, which is used for the releasable attachment of the game token 8 provided in this case with a central hole according to FIG.
The game figure 11 shown in Fig. 9 as a runner carries a hook 14 on the side, to which the game mark 8 provided with a corre sponding hole according to Fig.6 is attached. Finally, the figure 11 shown as a tower shows the. Fig. 10 the possibility of a playing card symbol 15, in this case diamonds, to attach to the head of the Fi gur.
There are four sets of figures. These sets of figures are in four different colors, with the composition of a set being the same as the composition known from the game of chess. with the exception that the knight figures are missing. Each figure <B> 1.1, </B> with the exception of the pawns is assigned a chip or token 8, each of which has the color of the associated figure 11. The game value is on this token 8. the Fi- Bur or the value of the bonus set for the removal of the figure by the rules he has imprinted; Furthermore, the token also bears the pictorial symbol of the associated figure on both sides.
The set of tokens in these embodiments of the board game also includes two other tokens, one of which is symbol and bonus value of the game (hitting the first king) and the other is the symbol and bonus value of the rubber (hitting the second king) according to the game rules assigned to these embodiments ) that ends the game. The figures and the tokens can advantageously still carry Spielkartensy mbole, in such a way that each set a certain symbol, z. B. heart or cross, etc., is assigned.
Rules of the game are assigned to these embodiments of the board game, according to which the game with the means described is structured, for example, as follows: 1. At the beginning of the opening, for example, pawns must first be beaten; These are taken off the board without further ado, since their removal does not come with a bonus.
If, for example, a runner is beaten in the further course of the game, it is taken away and the player who loses the figure hands over the corresponding token to the batting player, which is placed by the batting player in its corresponding place on the edge or in the corner of the board ; As a result, after several and a lot of events of this kind, the state of the game can easily be overlooked at any time. If a king is mated, which is equivalent to winning the game, but not the whole game, the king is removed from the board and the token or token assigned to the king is handed over, in deviation from the rules of vision; In addition, the special game token must be handed over in this case.
The second mate of the lead game means the rubber and final game win; Here, too, the tokens for the king and the special rubber tokens are handed over, and the tokens won by the two parties are then used for a simple accounting process; According to the rules of this chess bridge, a pawn pushed to the base line of the opponent acquires the right to exchange it for any piece that was previously lost, including the king. In this case it is. the return of the defeated piece is also associated with the back of the token or token assigned to this piece, not of course the game token.
Certain tokens can also be assigned to certain groups of figures. Furthermore, the assignment of the Spielmar ken to the figures or pieces on the tokens can be displayed visibly; in the same way, a corresponding representation can also be attached to the figures or game pieces themselves.
The tokens can be recognizable in a manner known per se so that their value is represented; this can be done by their size, the type of material they are made of or their shape.
In addition, the figures themselves can also be identified in a similar way, for example by printing or stamping the bonus or game value corresponding to the respective figure.
In addition, 8, .n or markings can be attached to the figures which, for example, correspond to the German or French playing cards, for example the symbolic representation of hearts and spades that is customary on playing cards. Diamonds and clubs; here at of course a symbol is assigned to a player's set of figures. In the same way 8, n (111 the tokens can have such marks.
This marking, according to the playing card symbols, can be done on the figures or pieces by to, under or putting on a corresponding part, with these mark parts, which can also be a ball or a cube or similar distinctive spatial body, on the Figures can be put on, for example by means of an easy. conical pin inserted into a corresponding slightly conical bore in the figure;
These identification parts can also be bodies of revolution that are obtained from the flat playing card symbols by rotating around their axis of symmetry; You can of course experience a vain love of space training. In a manner known per se, the sets of figures can be colored differently, preferably black, orange-red, white and blue-green; these colors are useful because they are recognizable and playable even for partially color-blind people.
A modification can consist in the fact that the two sets of figures of a party do not differ from one another in shape, color or the like; This option <I> will </I> be chosen, for example, if the rules of the game also permit drawing with the partner's figures; However, even in this case, if the color and shape are essentially the same, a distinction can be made in the way that the figures of one sentence are attached to a fixed or detachable symbol that symbolizes belonging to this sentence, e.g.
B. the representation of a diamond or a Kiigel, are provided, then the other set of figures of the same party expediently also with a corresponding identification, in the example chosen with the representation of spades or a dice is provided.
The token is detachably attached to the corresponding piece, and the rules of the game can be such that the game is only separated after this piece has been removed from the board. For this purpose, the figures can also be made divisible, in which case one part is designed as a token and is marked accordingly.
Finally, on or near the board there can be places or devices for receiving the captured pieces, and means for holding the pieces in place or devices, if necessary also on the pieces themselves, can be attached in a known manner . Such devices can also be provided for the tokens on or on the game board, but they can also be provided separately for each party or separately for each player independently of the game board.
Finally, you can train this for collecting the won tokens and, if necessary, the won figures before direction in such a way that for certain types or sizes and values of. Figures and / or tokens are provided in certain places in a certain order; this order is preferably chosen so that the state of the game at any time. is easy to read.