CH284326A - Cyclone combustion for the combustion of finely divided fuels. - Google Patents

Cyclone combustion for the combustion of finely divided fuels.

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CH284326A
CH284326A CH284326DA CH284326A CH 284326 A CH284326 A CH 284326A CH 284326D A CH284326D A CH 284326DA CH 284326 A CH284326 A CH 284326A
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De Directie Van De Nederlanden
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Directie Staatsmijnen Nl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • F23C3/008Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion for pulverulent fuel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  

      Schürstufen-Feuerungsrost.       Die     Erfindung    betrifft einen     Sehürstufen-          Feuerungsrost,    der insbesondere als Vor- oder       Rückschubrost    ausgebildet sein kann. Mit der  Erfindung können in Anpassung an die Bau  art des Rostes verschiedene Zwecke erreicht  werden. Handelt es sieh zum Beispiel um einen       Vorschubrost,    der von dem am Rostanfang zu  haltenden Grundfeuer     wegfördert,    so ist er  strebt, durch die Roststäbe nach jedem Schür  hub aus der     Hauptbrennmasse    des Rostes wir  kungswichtige Zündkerne in den Beschick  bereich der     Feuez-ung    zu fördern.

   Bei Rück  schubrosten, deren Schürrichtung ohnehin  gegen die     Beschickseite    der Feuerung hin  wirkt, ist im Gegensatz dazu eine nach     Schlak-          kengrösse    auswählende Ausscheidung der       Feuerungsrückstände    erstrebt. Beide Wirkun  gen können mit den gleichen technischen Mit  teln, und     zwar    durch eine entsprechende  Formgebung der Rostglieder, erreicht werden.

    Durch geeignete Formgebung der Rostglieder  kann ferner bei beiden Rostarten eine fortlau  fende Zerkleinerung der sich während des       Abbrandes    bildenden grösseren Koks- und  Schlackenstücke durchgeführt. und damit. bei  spielsweise bei backenden und aschereichen  Brennstoffen eine Steigerung des     Feuerungs-          wirkungsgrades    erreicht werden. Das Neue  der Erfindung besteht darin, dass mindestens  ein Teil der     beweglichen    Rostglieder mit nach  oben vorspringenden Druckkörpern von sol  cher Form versehen ist, dass sie bei der der       Schürbewegung    der Stufen entgegengeriehte-         ten    Rückbewegung fördernd und brechend auf  Teile der Brennstoffschicht wirken können.

    Dadurch kann bei entsprechender Ausbildung  bei     Vorschubrosten    eine Erhaltung des Grund  feuers, bei     Rückschubrosten    die aussondernde  Ausscheidung der     Feuerungsrückstände    aus  der Brennschicht erreicht werden. Mit Hilfe  dieser Druckkörper kann ferner bei beiden       Feuerungsarten    die dauernde Wiederzerklei  nerung der Schichtteile von einer     gewissen     Stückgrösse ab zum Beispiel dadurch erreicht  werden, dass die Druckkörper mit Stirnflächen  oder Druckenden     benachbarter    Rostglieder zu  sammenwirken.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt im Längsschnitt eine Feuerung  mit     Vorschubrost.     



       Fig.    2 ist eine teilweise Draufsicht auf den  zugehörigen Rost.  



       Fig.    3 zeigt im Längsschnitt eine Feuerung  mit     Rückschubrost.     



       Fig.    4 zeigt eine teilweise Draufsicht auf  den zugehörigen Rost.  



       Fig.    5 bis 11 zeigen in Ansicht,     Draufsiclit     und Schnitt. verschiedene Gestaltungen von  Roststäben mit     Brechwirkung.     



  Bei dem     Vorschubrost    der     Fig.1    und 2 ist.  ein Teil der Roststäbe 1 am Vorderende mit  nach oben vorspringenden Druckkörpern 2  (Höckern) versehen, die auf der dem Rost  anfang zugekehrten Seite steil abfallen. Die  Verteilung dieser Druckkörper 2 kann, wie           Fig.    2 zeigt, derart sein, dass sie an Zahl von  der     Rostmitte    zum     Rostanfang    zunehmen,  während das Rostende     driicklzörperfrei    ist.

    Die Verteilung kann aber auch so getroffen  werden, dass jeder     n-te    Stab jeder aus     1neli-          reren        nebeneinanderliegenden    Stäben gebilde  ten Schür- öder Roststufe einen Druckkörper  aufweist. Durch ihre auf der Beschickungs  seite steil abfallende Form wirken die Druck  körper     ''    beim Rückgang nach jedem Schürhub  auf die Schichtteile fördernd zum Rostanfang  hin, und zwar insbesondere auf .die feinkörni  gen Teile, und ferner brechend auf grössere  Stücke.

   Dadurch wird das dort befindliche       (Trundfeuer    nicht nur erhalten, sondern es  werden ihm und dem     Beschickungsbereich    an  schliessend an jeden Schürhub     Zündkerne    aus  der     Hauptbrennzone    des Rostes     zugefördert     und dadurch der Zünd- und Brennvorgang,  in diesem Bereich verbessert. Diese Förderwir  kung der     Druckkörper        \?    kann durch ihre Zahl  und Anordnung geändert werden.  



  Bei     Rückschubrosten,    wie in     Pig.    3 und 4  dargestellt, wird die Rückförderung von ent  zündeten Bestandteilen in die     Besclrickzone          unmittelbar    durch die Schürbewegung be  wirkt;

   hier überwiegt das Interesse an einer       fortlaufenden,    möglichst     gleichmässigen    Ab  führung der     Verbrennungsrückstände,    deren       Abfuhrriehtung    der Schürrichtung entgegen  gesetzt.

   ist, und an einer Zerkleinerung grösse  rer     Sehlackenstüeke.        Hierzu    wird gemäss       Fig.3    und 4 insbesondere die hintere Rost  hälfte ganz oder zum Teil aus Rostgliedern       aufgebaut,    die an ihrem     Vorderende    mit     der,     auf Seite des     Schlackensehaelites    steil abfal  lenden     Druckkörpern    3 ausgestattet sind. Die  Zahl dieser     Druelzkörper    kann reihenweise vom  obern Rostbereich gegen das Rostende hin zu  nehmen..

   Die Verteilung der die     Druckkörper    3  aufweisenden Roststäbe kann     schachbrettartig     sein, so dass glatte Stäbe     zwischen    ihnen lie  gen. Die     Wirkung    ist wieder     voll    der Zahl der       Drucl,:körper    abhängig; sie tritt auch hier auf  der Rückbewegung im Anschluss an die     naelr     oben gerichtete Schürbewegung ein.  



  Man kann die eben erläuterte Anordnung  zur aussondernden     Austragung    der Peue-         rungsrückstände    benützen. Je grösser ein  Schlackenstück in der Brennschicht wird,  desto grösser ist die     Walirscheinliehkeit,    dass  es mit einer seiner Kanten in den Bereich  eines Druckkörpers gelangt     und    bei der     der     Schürbewegung entgegengesetzten Rückbewe  gung der     Rostglieder    in     Rielitunc    auf den       Schlaekenfallsehacht        voll    Stufe zu Stufe wei  terbefördert wird.

       Sehiehtteile,    deren     Abbrari < 1     noch nicht genügend weit fortgeschritten     uiid     deren     Kantenabmessung    daher kleiner als     der     Abstand     zweier    mit Druckkörpern     versehener     Rostglieder     eitler    Stufe ist, erfahren dagegen  im allgemeinen nur eine Drehung, wenn sie,  in den Bereich eines Druckkörpers gelangen,

    also lediglich eine sieh als zusätzliche     Scliü-          rung    auswirkende     Umlagerung.    Erst-     wenn     ihr     Abbraird    genügend weit fortgeschritten ist  und ihre     Versehlaekiin-    mit benachbarten, un  gefähr gleich weit     abgebrannten    Stücken so  weit     zugenommen    hat, dass sie die durch den  Abstand seitlich benachbarter Druckkörper       festlegbare    Mindestgrösse erreicht haben, wer  den auch sie     zwangläufig    zur     Abführung    nach  dem     Schlaekenfallsehacht    hin erfasst,

   wobei  sie     gegebenenfalls    zunächst     zerkleinert     erden.  Je nach     Airordnuirg    und Verteilung der  Druckkörper auf der Rostfläche lässt sich so  eine nach Grösse und damit     Ausbrenn-rad    wir  kende selektive     Ausseheidun-    der     Scliiclitteile     erreichen, was sieh     ini    Sinne einer     Steigerung     der pro Flächen- und Zeiteinheit umsetzbaren  Wärmeleistung auswirkt.  



  Bei den bisher     bekannt-ewordenen        SelAr-          rosten        beschränkte    sieh die     Kraftwirkung    der       Schürbewegung    auf die     Überwindung    der       Hangabtriebskornporiente    der Schichtteile. Da  mit ist jedoch eine Zerkleinerung von in der       Brerinsehiclit    gebildeten grösseren     Stücken     durch die     Schürstufen    nicht. zu erreichen.

    Dies bedingt bei     aschereichen    und (oder)     stark     zu     Verkokun    ,     nei-errden    Brennstoffen oft  grosse     Ausbrandverluste.    Durch entsprechende  Ausgestaltung der Rostglieder kann die     Kraft-          wirkung    der Schürstufen so weit gesteigert  werden,

   dass die sieh     während    des     Abbrandes     bildenden grösseren     Koks-    oder     Sehlaeken-          stiicke        auch    bei der     Schürbewegung-    zerklei-           nert    werden. Dies wird zum Beispiel dadurch  erreicht, dass die in ihrer     Höhenabmessung     nur einen Bruchteil der     Schürstufenhöhe    be  tragenden     Druckkörper    bzw. Höcker der Stu  fenglieder und die diesen Druckkörpern be  nachbarten Stirnflächen der Rostglieder der  aufliegenden Stufe zur     gemeinsamen    Brech  wirkung geformt werden.

   Die Wirkflanken der  Druckkörper können in diesem Fall senkrecht.  zur     Bewegungsriehtun,,    abfallen oder über  hängend gestellt werden, um zu erreichen, dass  ' die davor liegenden Stücke sicher mitgeführt  werden. .Jedes zur Zerkleinerung der Schicht  teile     hei-aiigezogene    Rostglied kann entweder  nur eine in der     Richtung    der     Scllürbewegui.-          wirkende        Di-uekfläelle    oder einen entgegen  dieser     Richtung    wirkenden Druckkörper auf  weisen.

       Anderseits    können auch die     RostgIie-          der    je mit einem in einer Richtung wirksamen       Druckkörper-        -1    und einer in der andern     Rieli-          tung    wirksamen     Drtickfläehe    5 ausgerüstet  werden. Die     Fig.    5 und 6 zeigen links eine der  artige     Cestaltung    in Seitenansicht und Drauf  sicht.

   Die     Druckfläelien    5 der Rostglieder kön  nen, wie     Fig.    7 und 8 zeigen     (Fig.    8 = Drauf  sicht     zli        Fig.7),    annähernd     rechtwinklig    zur       Bewegungsrielitung-    der Rostglieder abfal  lende, bis zum dachförmig abgeschrägten  Druckkörper 4     reieliende    Stirnflächen sein  oder aber gemäss     Pig.    9 gegen die mit ihnen       zusammenwirkenden    Druckkörper hin schräg  abfallen.

   Die     Fig.   <B>1.0</B> und 11 zeigen Druckkör  per     4-,    die im Schnitt quer zum Rostglied recht  eckig     bzw.        trapezförmig    sind. Die für die Bre  chung     zusammenwirkenden    Rostglieder müs  sen nicht notwendig in einer Linie liegen; sie  können auch in schräg versetzter Lage zusam  menarbeiten.

           PATENTANSPRUCH:          Sehürstufen-Feuerungsrost,    dadurch -e  kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der be  weglichen Rostlieder mit nach oben vorsprin  genden Druckkörpern von solcher Form ver  sehen sind, dass sie bei der     clei@        Schürbewegung     der Stufen     entgegengericliteten        Rückbewegung     fördernd und brechend auf Teile der     Brenn-          stoffsehiebt    einwirken können.

           UNT   <B>E</B>     RANSPRÜCHE     1.     Schürstufen-Feuerungsrost    nach Patent  anspruch, als     Vorschubrost    ausgebildet, da  durch gekennzeichnet, dass die Druckkörper  (2) von der Rostmitte gegen den Rostanfang  an Zahl zunehmend verteilt sind     zur    Förde  rung von     Zündkernen    aus der     Hauptbrenn-          zone    in den     Beschickbereieh    des Rostes.  



       '?.        Sehürstufen-Feuerungsrost    nach Patent  anspruch, als     Rückschubrost    ausgebildet, da  durch     gekennzeichnet,        da.ss    die Druckkörper  (3)     vom    obern     Rostbereieli    gegen das Rostende  an Zahl zunehmend auf die Stufen     verteilt.     sind zur     gesteigerten    und aussondernden Aus  tragung der Rückstände in den     Schlackenfall-          schaeht.     



  3.     Schürstufen.-Feuerungsrost    nach Patent  ansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die  mit Druckkörpern (4) der Rostglieder (1)  einer Stufe zu     Breelizweeken    zusammenwir  kenden Rostglieder der aufliegenden Stufe  Druckflächen (5) aufweisen.  



  4.     Schürstufen-Feuerungsrost    nach Patent  anspruch und Unteranspruch 3, dadurch ge  kennzeichnet, dass in bestimmten Bezirken der  Rostfläche die die Druckkörper tragenden  Rostglieder     sehaehbrettartig    zwischen druck  körperfreien     Gliedern    angeordnet sind.  



  5.     Sehürstufen-Feuerungsrost    nach     Patent-          ansprueli    und Unteransprüchen 3 und 4, da  durch gekennzeichnet, dass die Druckkörper  (4) im Schnitt quer zum Rostglied     rechteckig     sind.  



  6.     Sellürstufen-Feuerungsrost    nach Patent  anspruch und Unteransprüchen 3 lind 4, da  durch gekennzeichnet, dass die Druckkörper  im Schnitt. quer zum Rostglied     trapezförniig     sind.  



  7.     Sehürstufen-Feuerungsrost    nach Patent  anspruch und Unteransprüchen 3 und 4, da  durch gekennzeichnet, dass die Druckkörper  (4)     dachförmig        abgeschrägt    sind und die       Druelzfläehen    (5) gegen     die\    mit ihnen     Yusain-          menwirkenden    Druckkörper hin schräg ab  fallen.  



  B.     Sehürstufen-Feuerungsrost    nach     Paterit-          atisprueli,    dadurch gekennzeichnet, dass die



      Stoke grate. The invention relates to a fire grate which can be designed in particular as a forward or backward moving grate. With the invention, various purposes can be achieved in adaptation to the construction type of the grate. If, for example, it is a moving grate that moves away from the basic fire to be held at the start of the grate, it aims to use the grate rods to convey important ignition cores from the main fuel mass of the grate to the charging area of the Feuez-ung through the grate bars after each stoking stroke.

   In the case of push-back grates, the stoking direction of which acts against the charging side of the furnace anyway, the aim is to separate the furnace residues according to the size of the slag. Both effects can be achieved with the same technical means, by appropriately shaping the grate members.

    By appropriate shaping of the grate members, a continuous comminution of the larger coke and slag pieces that form during the burn-up can also be carried out in both grate types. and thus. For example, with baking and ash-rich fuels an increase in the firing efficiency can be achieved. The novelty of the invention is that at least some of the movable grate members are provided with upwardly projecting pressure bodies of such a shape that they can have a promoting and breaking effect on parts of the fuel layer during the reverse movement counter to the poking movement of the steps.

    As a result, with appropriate training, the basic fire can be maintained in the case of advancing grates, and in the case of retracting grates, the combustion residues are separated out from the burning layer. With the help of these pressure hulls, the permanent re-crushing of the layer parts from a certain piece size can also be achieved with both types of firing, for example by the pressure hulls interacting with the end faces or pressure ends of adjacent grate members.



  In the drawing Ausführungsbei are shown games of the invention.



       Fig. 1 shows a furnace with a moving grate in longitudinal section.



       Fig. 2 is a partial plan view of the associated grate.



       Fig. 3 shows a furnace with a push grate in longitudinal section.



       Fig. 4 shows a partial plan view of the associated grate.



       Fig. 5 to 11 show in view, plan view and section. different designs of grate bars with breaking effect.



  In the moving grate of Figures 1 and 2 is. a part of the grate bars 1 is provided at the front end with upwardly projecting pressure bodies 2 (cusps) which drop steeply on the side initially facing the grate. The distribution of these pressure bodies 2 can, as FIG. 2 shows, be such that they increase in number from the middle of the grate to the start of the grate, while the end of the grate is free of pressure bodies.

    The distribution can, however, also be made such that every nth rod of every poking or grate step formed from 1 nerier rods lying next to one another has a pressure body. Due to their shape, which slopes steeply on the loading side, the pressure bodies `` have a positive effect on the layer parts towards the start of the grate, especially on the fine-grained parts, and also break on larger pieces.

   As a result, the central fire located there is not only preserved, but ignition cores from the main combustion zone of the grate are fed to it and the charging area at each poking stroke, thereby improving the ignition and burning process in this area. This conveying effect of the pressure bodies \? can be changed by their number and arrangement.



  With sliding grids, as in Pig. 3 and 4, the return of the ignited constituents into the Besclrickzone is directly effected by the poking movement;

   Here, the interest in a continuous, as even as possible removal of the combustion residues predominates, the removal direction of which is opposite to the direction of stoking.

   is, and a comminution of larger pieces of lacquer. For this purpose, according to FIGS. 3 and 4, in particular, the rear grate half is built entirely or partially from grate members, which are equipped at their front end with the pressure bodies 3 falling steeply on the side of the Schlackensehaelites. The number of these pressure bodies can be taken in rows from the upper grate area towards the grate end.

   The distribution of the grate bars having the pressure bodies 3 can be checkerboard-like, so that smooth bars lie between them. The effect is again fully dependent on the number of pressure bodies; Here, too, it occurs on the return movement following the poking movement directed above.



  The arrangement just explained can be used to remove the purging residues. The larger a piece of slag is in the burning layer, the greater the likelihood that one of its edges will come into the area of a pressure hull and that the grate members will move back step to step in Rielitunc on the slag case shaft in the opposite direction to the mining movement.

       On the other hand, parts of vision whose abbrari <1 has not progressed sufficiently and whose edge dimensions are therefore smaller than the distance between two grate elements provided with pressure hulls, generally only experience a rotation when they come into the area of a pressure hull,

    thus only see a rearrangement that has an effect as an additional closure. Only when their deterioration has progressed sufficiently and their damage to neighboring pieces that have burned to about the same distance has increased so much that they have reached the minimum size, which can be determined by the distance between the laterally adjacent pressure bodies, they too will inevitably be carried away after the Schlaekenfallehacht recorded,

   where appropriate, they may first be ground. Depending on the air arrangement and the distribution of the pressure bodies on the grate surface, a selective separation of the split parts can be achieved according to size and thus the burnout wheel, which has the effect of increasing the heat output that can be converted per unit area and time.



  With the previously known SelArrosten, the force effect of the poking movement was limited to overcoming the downhill grain of the layer parts. However, there is no comminution of larger pieces formed in the Brerinsehiclit by the poking stages. to reach.

    In the case of ash-rich and (or) coking, non-earthy fuels, this often results in large burnout losses. By appropriately designing the grate sections, the force of the stoking steps can be increased so much that

   that the larger pieces of coke or wire that form during the burning process are also crushed during the poking movement. This is achieved, for example, in that the pressure bodies or humps of the Stu fenglieder, which are only a fraction of the height of the poking stage height, and the end faces of the grate members of the resting step adjacent to these pressure bodies are formed for a common breaking effect.

   The effective flanks of the pressure hulls can in this case be perpendicular. for movement direction, fall off or be placed over hanging in order to ensure that the pieces in front of it are safely carried along. Each grate element that is hot-drawn to crush the layer can either have only one di-uek surface acting in the direction of the screed movement or a pressure body acting in the opposite direction.

       On the other hand, the grate members can each be equipped with a pressure body 5 effective in one direction and a pressure surface 5 effective in the other direction. 5 and 6 show on the left one of the like Cestaltung in side view and plan view.

   7 and 8 show (Fig. 8 = plan view zli Fig. 7), almost at right angles to the movement line of the grate members falling, up to the roof-shaped beveled pressure body 4, or in accordance with Pig. 9 fall obliquely towards the pressure body cooperating with them.

   Figs. 1.0 and 11 show pressure bodies by 4, which are rectangular or trapezoidal in section across the grate member. The grate members that work together for the breaking do not necessarily have to be in one line; you can also work together in an inclined position.

           PATENT CLAIM: Sehürstufe firing grate, characterized in that at least some of the movable grate members are provided with upwardly projecting pressure bodies of such a shape that they promote and break on parts of the combustion during the clei @ stoking movement of the steps counter-directed backward movement - Can act as a fabric sieve.

           UNT <B> E </B> OBLIGATIONS 1. Poking step furnace grate according to patent claim, designed as a moving grate, characterized in that the pressure bodies (2) are increasingly distributed in number from the middle of the grate towards the start of the grate to promote ignition cores the main combustion zone in the loading area of the grate.



       '?. Sehürstufe firing grate according to patent claim, designed as a sliding grate, as characterized by da.ss the pressure body (3) from the upper grate area against the grate end increasingly distributed in number on the steps. are designed to increase and separate the residues into the slag trap.



  3. Schürstufen.-Firing grate according to patent claims, characterized in that the grate members of the overlying stage have pressure surfaces (5) which cooperate with pressure bodies (4) of the grate members (1) of a stage to form Breelizweeken.



  4. Schürufen-Firing grate according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that in certain areas of the grate surface, the grate members carrying the pressure body are arranged between pressure body-free members like a saw board.



  5. Sehürstufe firing grate according to patent claims and dependent claims 3 and 4, characterized in that the pressure body (4) are rectangular in section transversely to the grate member.



  6. Sellürstufe firing grate according to patent claim and dependent claims 3 lind 4, characterized in that the pressure body in section. are trapezoidal across the grate member.



  7. Sehürstufe firing grate according to patent claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the pressure bodies (4) are beveled in a roof shape and the Druelzfläehen (5) fall obliquely against the pressure body acting with them Yusain-.



  B. Sehürstufe firing grate according to Paterit- atisprueli, characterized in that the

 
CH284326D 1949-09-15 1950-09-14 Cyclone combustion for the combustion of finely divided fuels. CH284326A (en)

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Cited By (4)

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