CH284148A - Fluid-cooled electrode holder for welding with a gas-coated arc. - Google Patents

Fluid-cooled electrode holder for welding with a gas-coated arc.

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CH284148A
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welding
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Inc International Gene Company
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Gen Electric
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Fluidumgekühlter Elektrodenhalter zum Schweissen mit gasumhülltem Lichtbogen.    Bei handbetätigten Schweissapparaten, die  mit Hilfe eines     gastumhüllten    elektrischen       Lichtbogens    arbeiten, ist eine innere Fluidum  kühlvorrichtung besonders wünschenswert.  Beim     elektrischen    Schweissen mit gasumhüll  tem Lichtbogen wird zwischen einer Dauer  elektrode, die gewöhnlich aus Wolfram be  steht., und dem Arbeitsstück ein Lichtbogen  von ausserordentlich hoher Stromstärke gebil  det. Das den Lichtbogen tragende Elektroden  ende und das geschmolzene Metall sind von  einer Hülle inerten, monatomischen Gases, ge  wöhnlich Argon, umgeben.

   Dadurch wird das       Sehweissmetall    vor Oxydation und anderer       atmosphärischer    Verunreinigung geschützt,  wodurch die fertige, geschweisste Oberfläche  glatt, sauber und. gleichmässig wird. Zufolge  der ausserordentlich hohen Schweisstempera  tur am Kopf des Schweissgerätes besteht eine  beträchtliche Gefahr, dass sieh der Arbeiter  die Hand verbrennt, in der er das Gerät hält,  und die Möglichkeit, dass der Kopf des Ge  rätes schmilzt, sofern keine Kühlvorrichtung  vorgesehen ist.  



  Diese Kühlvorrichtung soll bei von Hand  betätigten Schweissapparaten ganz im eigent  lichen Schweissgerät eingeschlossen sein, damit  der Arbeiter eine grössere Bewegungsfreiheit  hat, ohne von vorspringenden Fluidumleitun  gen behindert zu werden.  



  Die Konstruktion eines inwendig gekühlten  Schweissgerätes bzw. Elektrodenhalters für  Schweissen mit.     gasumhülltem    Lichtbogen    bietet viele Schwierigkeiten. Der Halter selbst  soll leicht und schlank sein, damit er leicht.  gehandhabt werden kann. Ausserdem soll die  Halterwandung aus relativ dickem Isolier  material hergestellt sein, um den Arbeiter vor  Verbrennungen und elektrischen Schlägen zu  schützen. Aus diesen Gründen steht im Halter  nur ein sehr beschränkter Raum für die Zu  fuhr von elektrischem     Strom,    Gas und Kühl  fluidum zur Verfügung.  



  Weiter soll, wenn der Schweisskopf eine  aus Metall bestehende     Leitdüse    für die Gas  abgabe aufweist, diese Düse vom Schweissstrom  elektrisch isoliert sein, um eine unerwünschte  Lichtbogenbildung zwischen Düse und Ar  beitsstück zu verhindern. Beim Verwenden  innerer Kühlmittel liegen die Fluidumleitun  gen notwendigerweise nahe an den stromfüh  renden Leitungen und sind gewöhnlich selbst  aus elektrisch leitendem Material hergestellt.  Es bestehen daher Schwierigkeiten für das  Fluidumkühlen der Düse, da die Gefahr be  steht, dass auch die Düse stromführend wird.  



  Demgegenüber ist der vorliegende fluidum  gekühlte Elektrodenhalter zum Schweissen mit  gasumhülltem Lichtbogen, mit einem hohlen  Isolierhandgriff, einer Gas- und     zwei        Flui-          dumleitungen    in diesem Griff, von welchen  Leitungen wenigstens eine den elektrischen  Strom leitende Mittel aufweist, diese Leitun  gen mit     thermisch    und elektrisch leitenden  Leitungsteilen des Schweisskopfes, die in elek  trisch leitender Verbindung mit den strom-      führenden Mitteln stehen, kommunizieren, und  der Endteil der Gasleitung wenigstens eine  Gasaustrittsöffnung aufweist und mit, einer  am Gasauslassende der Gasleitung befestigten  elektrisch leitenden, die Schweisselektrode ein  spannenden Vorrichtung, dadurch gekenn  zeichnet,

   dass eine einen Leitungsteil (27)  des Schweisskopfes mit Reibungsschluss um  fassende elastische und elektrisch isolierende  Dichtung und eine .das austretende Gas lei  tende Düse vorgesehen sind, wobei diese Düse  den Gasauslass umschliesst und einen die  Dichtung im Abstand umgebenden Zylinder  teil aufweist, ferner     gekennzeichnet    durch  wenigstens zwei im Abstand voneinander an  geordnete Dichtungsteile, die den Raum zwi  schen der Innenfläche des Düsenzylinderteils  und der Aussenfläche der Dichtung axial abdich  ten zum Bilden wenigstens eines fluidumdich  ten Durchlasskanals zwischen diesen Flächen,  wobei die Dichtung wenigstens eine Öffnung  aufweist, die mit dem Innern des Endteils  jeder Fluidumleitung und dem Durchlasskanal  in Verbindung steht, damit Fluidum durch  diese zirkulieren kann.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen  Elektrodenhalter nach dem ersten Beispiel,  Fig. 2 einen zu Fig. 1 senkrechten Teil  schnitt durch den Schweisskopf nach der  Linie 2-2 der Fig. 1,  Fig. 3 einen Querschnitt durch den  Schweisskopf nach der Linie 3-3 der Fig. 2  und  Fig. 4 einen Längsschnitt durch den  Sehweisskopf des zweiten Beispiels.  



  Der Elektrodenhalter des ersten Beispiels  nach Fig. 1 bis 3 weist einen hohlen     Isolier-          griff    10 mit einem dickeren Teil 11 auf, der  verjüngt in einen engen Halsteil 12 übergeht.  Eine Gasleitung 13 und ein Paar Kühlflui  dumröhren 14 und 15 durchsetzen den Griff  10. Die Leitung sowie die beiden Röhren sind  vorzugsweise in einen sich rückwärts     erstrek-          kenden,    biegsamen Isolierschlauchteil und  einen elektrisch leitenden Röhrenteil unter-    teilt. Im Griffteil 1.1 ist. ein Isolierschlauch  16 z. B. mittels eines Klemmdrahtes 17 an ein  Rohr 18 angeschlossen, das den Griffhalsteil  12 durchsetzt und aus elektrisch leitendem  Material, z. B. Kupfer, besteht. Der Schlauch  1.6 und das Rohr 18 bilden die Gasleitung 13.

    In gleicher Weise ist ein Paar Isolierschläuche  19 und 20 im Griffteil 11 mittels Klemmrin  gen 21 bzw. 22 mit einem. Paar elektrisch lei  tenden Röhren 24 bzw. 23 verbunden, und  diese Schläuche und Röhren bilden Teile der  Fluidumleitungen 15 und 14. Die leitenden  Röhren 18, 23 und 24 sowie der diese um  schliessende Isoliergriffhalsteil 12 sind vor  zugsweise aus etwas biegsamen     Materialien     hergestellt, so dass ein Durchbiegen des --gan  zen Halses in verschiedenen Winkeln möglich  ist, wodurch der Schweisskopf auch an weniger  zugängliche Schweissstellen gebracht werden  kann. Die Röhren 18, 23 und 24 können z. B.  aus biegsamem Kupfer und der Griffhalsteil  12 aus gummiähnlichem Material hergestellt.  sein.  



  Ein elektrisches Leitungskabel 25 durch  setzt wenigstens einen der Schläuche, z. B. 20,  und ist z. B. durch Hartlöten an das leitende  Rohr 23 angeschlossen, das innerhalb des  Schlauches 20 festgehalten ist..     >_        m    die Strom  aufnahmefähigkeit zu erhöhen, sind die Röh  ren 18, 23 und 24 vorzugsweise alle in gegen  seitig elektrisch leitendem Kontakt im Hals  12 des Isoliergriffes 10. Diese Röhren leiten  den elektrischen Strom zum Schweisskopf A.  Dieser ist am Griff vorzugsweise unter einem  stumpfen Winkel befestigt, wie in Fig. 1 dar  gestellt, damit der elektrische Lichtbogen vom  Arbeiter weggebogen     wird    und um die Hand  habung des Schweisskopfes in Ecken und  andern relativ schwer     zugänglichen    Stellen  zu erleichtern.  



  Die     Konstruktion    des Schweisskopfes     -l     selbst. ist in Fig. 2 und 3 und auch in  Fig. 1 dargestellt. Ein inneres, axiales, elek  trisch leitendes     Röhrenstüek    26, das als     f,'as-          zuleitung    dient, ist von einem grösseren  äussern, elektrisch leitenden     Röhrenstüeh    27  umgeben. Die beiden     Röhrenstüeke    26, 27  sind durch ein Paar axialer Scheidewände 28      in konzentrischem Abstand voneinander ge  halten, wie am besten aus Fig. 2 und 3 her  vorseht, die dicht zwischen die Aussenfläche  des Röhrenstückes 26 und die Innenfläche  des Röhrenstückes 27 eingesetzt sind und mit  diesen Stücken zwei Fluidumkanäle 29 und  30 bilden.

   Jeder dieser Kanäle weist einen  Auslass 31 auf, der am besten aus Fig. 2       lind    3 ersichtlich ist. Obschon aus nachstehend  angeführten Gründen     vorzugsweise    die kon  zentrischen Röhrenstücke 26, 27 zum Bilden  der beiden Fluidumkanäle 29, 30 verwendet.  werden, können letztere auch eine andere  Querschnittsform aufweisen und im Schweiss  kopf an einer andern Stelle angeordnet sein.  



  Eine elastische     Isolierdichtung    32, deren  Innendurchmesser etwas kleiner als der  Aussendurchmesser des Röhrenstückes 27 ist  und somit zwecks Bildens einer fluidumdich  ten Abdichtung mit diesem satt an diesem an  liegt, umschliesst dicht den untern Endteil.  des Röhrenstückes 27. Zwei mit den Auslässen  31 ausgerichtete Öffnungen 33 sind in der  Wandung der Dichtung 32 vorgesehen. Zu  folge seiner Elastizität funktioniert die Dich  tung 32 nicht nur als Isolierelement, sondern  auch als eine hermetische Abdichtung, wie  nachstehend erklärt ist.

   Wegen der ausser  ordentlich hohen Temperaturen, denen die       Dichtung    32 während des Schweissens ausge  setzt ist, besteht es vorteilhafterweise aus  einem gummiähnlichen Isoliermaterial, das  hohen Temperaturen ohne Schmelzen oder  Auflösung standhalten kann. Beispiele solcher  passender, elastischer Materialien, die hohen  Temperaturen standhalten, sind:     Polytetra-          fluorät.hylen,    Polymonochlortrifluoräthylen  und Siliconegummi.  



  Das als Gaszuleitung dienende Röhren  stück 26 endigt in einem zylindrischen Teil 34,  das ein mit Gewinde versehenes und offenes  Endteil aufweist zur Aufnahme einer axial  angeordneten Schweisselektrode 35. Diese  Elektrode kann axial durch den zylindrischen  Teil 34 in die     Gaszuleitung    26 eingeführt wer  den. Elektrodenhalter aus elektrisch leitendem  Material, mit einer teilweisen geschlitzten       Spannpatrone    36 und einem diese festhalten-    den Konus 37, sind auch vorgesehen. Die  Spannpatrone ist gleitbar auf der Schweiss  elektrode 35 montiert und funktioniert in be  kannter Weise zwecks Umfassens der Elek  trode und zum Abdichten des offenen Endes  des zylindrischen Gliedes 34, wenn der Teil  37 auf dieses Ende aufgeschraubt ist, wie in  Fig. 1 und 2 gezeigt.

   Eine Anzahl von     Gas-          auslässen    38 sind in einem Flansch 39 des  zylindrischen Gliedes 34 gebildet, um. Gas um  die eingespannte Elektrode 35 abzugeben.  



  Ein Mundstück 40 aus metallischem oder  keramischem Material umgibt die zylindrische  Dichtung 32 und weist einen zylindrischen  Teil 41 und einen verjüngten offenen     End-          teil    42 auf, welch letzterer vorzugsweise ab  nehmbar ausgebildet ist und über das Ende  der Dichtung 32 vorspringt. Das Ende des  Mundstückes 42 ist vorzugsweise in das Ende  des Düsenteils 41 eingeschraubt, wie darge  stellt, und dient dazu, aus den Auslässen 38  austretendes Gas um die Elektrode 35 zu leiten.

    Indem die Düse mit einem abnehmbaren     End-          teil    ausgerüstet ist, kann mit ein und dem  selben Teil 41 eine Anzahl von Düsenendteilen  42 mit verschieden grossen Öffnungen und  somit ein und derselbe Schweisskopf mit Elek  troden von verschiedenem Durchmesser ver  wendet werden.  



  Der Durchmesser der innern Umfangs  fläche des Düsenteils 41 ist etwas grösser als  der Aussendurchmesser der Dichtung 32. Die  Innenfläche des Düsenteils 41 bildet mit der  Aussenfläche der Dichtung 32 wenigstens  einen fluidumdichten Durchflusskanal.  



  Eine geeignete Konstruktion ist in     Fig.    1  und 2 dargestellt und weist zwei voneinander  distanzierte, ringförmige, von der Innenfläche  des Düsenteils 41 vorspringende Rippen 43  auf, die sich dicht gegen die Aussenfläche der  Dichtung 32 anlegen     zwecks        Bildens    eines       fluidumdichten    Ringkanals 44     zwischen    dem  Teil 41 und der Dichtung 32. Obschon die  Vorsprünge 43     vorzugsweise    mit dem Düsen  teil. 41 aus einem Stück gearbeitet sind, kön  nen sie auch als Einzelteile hergestellt. sein.

    Durch diesen Ringkanal 44 kann Fluidum in      Richtung der in Fig. 2 gezeigten Pfeile über  einen Serienweg vom einen Fluidumkanal 29  durch den Kanal 44 und zurück in den andern  Fluidumkanal 30 strömen, wodurch der Teil  41 der Düse 40 gekühlt wird.  



  In der Variante nach Fig. 4 ist eine  Wärmeabschirmung vorgesehen,     um    eine ge  wöhnliche Dichtung 32', das heisst eine solche,  die keine hohen Temperaturen aushält, ver  wenden zu können, wobei auch ein anderes  Mitteldargestellt ist, um neben dem Düsenteil  41' einen Ringkanal 44' zu bilden. Die elasti  sche     Isolierdichtung    32' weist     zwei    vonein  ander distanzierte, ringförmige Rippen 43'  auf, die von ihrer Aussenfläche     vorspringen     und sich dicht gegen die Innenfläche des zylin  drischen Düsenteils 41.' legen.

   Diese Innen  fläche, die Aussenfläche der Dichtung 32' und  die Dichtungsrippen 43' bilden einen Ring  kanal 44', der dieselbe Funktion hat wie der  Ringkanal 44 in Fig. 1 bis 3, nämlich im  Düsenteil 41' die Fluidumzirkulation zu er  möglichen. Eine Isolierunterlagsscheibe 45, be  stehend aus einem wärmebeständigen Material,  wie oben angeführt., ist zwischen dem     Düsen-          endteil    42 (Fig. 4) und der Dichtung 32' ein  gesetzt. Diese Scheibe 45 schirmt den der  Wärmequelle zugekehrten Endteil der Dich  tung 32' vor unmittelbarem Kontakt. mit den  ausserordentlich hohen Temperaturen, die wäh  rend des Schweissens an der Elektrode     erzeugt     werden.

   Da. der übrige Teil der Dichtung 32'  mittels des durch den Ringkanal 44' fliessen  den Fluidums gekühlt wird, kann die Dich  tung 32' z. B. aus gewöhnlichem Gummi her  gestellt sein. Ähnliche Wärmeschirme können  auch im Schweisskopf A der Fig. 1 verwendet  werden, wodurch auch die Dichtung 32 des  ersten Beispiels aus gewöhnlichem elastischem  Isoliermaterial hergestellt sein kann.  



  Ein elektrisch leitendes Verbindungsglied  46 dient zum Verbinden der Fluidum- und Gas  leitungen im Griff 10 mit denjenigen im  Schweisskopf A. Die eine Seite dieses Gliedes  46 ist z. B.. durch Hartlöten fluidumdicht an  den im     Handgriff    10 untergebrachten Lei  tungen 18, 23 und 24 befestigt.

   Diese Leitun  gen sind mittels drei winklig     abgebogenen,    im    Verbindungsied 46 gebildeten Kanälen mit  den entsprechenden Leitungen 26, 29 und 30  im     Schweisskopf    A     verbunden.    Die im Hand  griff     angeordnete        Gasleitung    18 steht mit der  im Schweisskopf A befindlichen Gasleitung  26 durch einen zentralen abgebogenen Kanal  47 in Verbindung und die Handgriff-Flui  dumleitungen 23, 24 mit den     Schweisskopf-          Fluidumleitungen    29 bzw. 30 durch abgebo  gene Kanäle 48 bzw. 49, die auf jeder Seite  des     Gaskanals    46     angeordnet.    sind.

   Die im  Schweisskopf und im Handgriff untergebrach  ten Gas- und Fluidumleitungen sind als sepa  rate,     mittels    des     Kupplungsgliedes    46 mitein  ander verbundene Glieder dargestellt, da sie  als solche leichter montiert werden können.  Natürlich können aber die Schweisskopfleitun  gen auch als Endteile der Handgriffleitungen       ausgebildet    sein.  



  Beim Gebrauch des in Fig. 1 dargestellten  Elektrodenhalters wird durch die     Gasleitun-          gen    13, 26 ein als     Absebirmitng    dienendes  Edelgas, z. B. Argon, zugeführt und durch  die     Gasauslässe    38 in den das Gas leitenden       Düsenendteil    42     abgegeben.    Ein     Kühlfluidum,     z. B. Wasser, fliesst unter mässigem Druck in  die Leitung 14 und zirkuliert nacheinander  durch einen     Serienweg,    bestehend aus der Lei  tung 29, Ringkanal 44, Rückleitung 30 und  Leitung 15, aus der das Fluidum austritt.

   Der  elektrische Strom wird durch das Kabel<B>25,</B>  die elektrisch     leitenden    Leitungen 18, 23 und  24, das elektrisch leitende Kupplungsglied 46,  die     elektrisch    leitenden     Leitungen    26, 27 und  den elektrisch leitenden Elektrodenhalter, be  stehend aus den Gliedern 34, 36 und 37, zuge  führt. Das verwendete Fluidum ist. vorzugs  weise elektrisch nicht leitend. Wenn aber Was  ser verwendet wird, sollte es soweit als mög  lich frei von elektrisch leitenden Verunreini  gungen sein.  



  Ein wichtiger Vorteil dieses verbesserten  Elektrodenhalters ist, dass er von gedrängter  Bauart und für das     Schweissen    mit. gasumhüll  tem Lichtbogen leicht zu handhaben ist.  Weiter ist er von einfacher Konstruktion, mit  einer vollständig eingeschlossenen Vorrich  tung. Indem. die im Schweisskopf axial ange-      ordnete Gasleitung 26 von zwei sieh gleich weit  erstreckenden Fluidumleitungen 29 und 30  umgeben wird, zirkuliert das Fluidum unmit  telbar neben den Gliedern, die in direkter  wärmeleitender Verbindung mit der Schweiss  elektrode stehen, wodurch die während des       Schweissens    erzeugte     Flitze    rasch zerstreut und  abgeleitet wird.

   Ferner weisen alle Gas- und  Kühlmittelleitungen im Schweisskopf zusam  men nur eine kleine Querschnittsfläche auf  und     nehmen    nur sehr wenig Platz ein. Durch  Verwenden einer mit Öffnung versehenen,  elastischen Isolierdichtung 32 zwischen den  innern stromführenden Leitungen und der  konzentrisch     dazu    angeordneten Düse wird  sowohl die Düse vom Schweissstrom isoliert  und der grössere Teil der Düse selbst gekühlt.       Zufolge    seiner Elastizität funktioniert diese  Meldung sowohl zur Verhinderung eines Gas  verlustes durch die Rückseite des Düsenzylin  derteils, wie auch zur Verhinderung eines  Kühlmittelverlustes in den von ihm dicht um  schlossenen Endteilen der Innenleitungen.  



  Der gezeigte und beschriebene Schweiss  kopf kann leicht zum Gebrauch für maschi  nelle wie auch für handbetätigte Schweissappa  rate ausgebildet werden. Die Kühlvorrichtung  kann ohne weiteres für viele verschiedene  Arten von Gasschneid- und     assehweissappa-          raten    ausgebildet werden.



  Fluid-cooled electrode holder for welding with a gas-coated arc. In the case of hand-operated welding devices that work with the aid of a gas-enclosed electric arc, an inner fluid cooling device is particularly desirable. When electrical welding with gas-enveloped arc is between a permanent electrode, which is usually made of tungsten, and the workpiece, an arc of extremely high amperage gebil det. The electrode end carrying the arc and the molten metal are surrounded by an envelope of inert, monatomic gas, usually argon.

   This protects the welding metal from oxidation and other atmospheric contamination, making the finished, welded surface smooth, clean and. becomes even. As a result of the extremely high welding temperature at the head of the welder, there is a considerable risk that the worker will burn the hand in which he is holding the device, and the possibility that the head of the device will melt if no cooling device is provided.



  This cooling device should be completely enclosed in the actual welding machine in the case of manually operated welding machines so that the worker has greater freedom of movement without being hindered by projecting Fluidumleitun conditions.



  The construction of an internally cooled welding device or electrode holder for welding with. gas-sheathed arc presents many difficulties. The holder itself should be light and slim so that it is light. can be handled. In addition, the holder wall should be made of relatively thick insulating material to protect the worker from burns and electric shocks. For these reasons, only a very limited space is available in the holder for the supply of electricity, gas and cooling fluidum.



  Furthermore, if the welding head has a metal guide nozzle for the gas delivery, this nozzle should be electrically isolated from the welding current in order to prevent undesired arcing between the nozzle and work piece. When using internal coolants, the Fluidumleitun conditions are necessarily close to the Stromfüh-generating lines and are usually themselves made of electrically conductive material. There are therefore difficulties for fluid cooling of the nozzle, since there is a risk that the nozzle will also become live.



  In contrast, the present fluidum-cooled electrode holder for welding with a gas-enveloped arc, with a hollow insulating handle, a gas and two fluidum lines in this handle, of which lines at least one has the electrical current conductive means, these lines with thermally and electrically conductive Line parts of the welding head, which are in electrically conductive connection with the current-carrying means, communicate, and the end part of the gas line has at least one gas outlet opening and is characterized by an electrically conductive device attached to the gas outlet end of the gas line, the welding electrode an exciting device ,

   that a line part (27) of the welding head with a frictional connection is provided with elastic and electrically insulating seal and a nozzle that conducts the gas exiting, this nozzle enclosing the gas outlet and having a cylinder part surrounding the seal at a distance, further characterized by at least two spaced apart sealing parts, which axially seal the space between the inner surface of the nozzle cylinder part and the outer surface of the seal to form at least one fluidumdich th passage channel between these surfaces, the seal having at least one opening that communicates with the interior of the End portion of each fluid bypass and the passage is in communication, so that fluid can circulate through them.



  Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows an axial section through an electrode holder according to the first example, FIG. 2 shows a part perpendicular to FIG. 1, cuts through the welding head along the line 2-2 of FIG. 1, 3 show a cross section through the welding head along the line 3-3 in FIG. 2 and FIG. 4 shows a longitudinal section through the welding head of the second example.



  The electrode holder of the first example according to FIGS. 1 to 3 has a hollow insulating handle 10 with a thicker part 11 which tapers into a narrow neck part 12. A gas line 13 and a pair of cooling fluid tubes 14 and 15 pass through the handle 10. The line and the two tubes are preferably divided into a backwardly extending, flexible insulating tube part and an electrically conductive tube part. In the handle part 1.1 is. an insulating tube 16 z. B. connected by means of a clamping wire 17 to a tube 18 which penetrates the grip neck part 12 and made of electrically conductive material, for. B. copper. The hose 1.6 and the pipe 18 form the gas line 13.

    In the same way, a pair of insulating tubes 19 and 20 in the handle part 11 by means of Klemmrin gene 21 and 22 with a. Pair of electrically lei border tubes 24 and 23 connected, and these hoses and tubes form parts of the fluid bypasses 15 and 14. The conductive tubes 18, 23 and 24 and the isolating grip neck part 12 are preferably made of slightly flexible materials before the entire neck can be bent at various angles, which means that the welding head can also be brought to less accessible welding points. The tubes 18, 23 and 24 can e.g. B. made of flexible copper and the grip neck portion 12 made of rubber-like material. his.



  An electrical line cable 25 through at least one of the hoses, e.g. B. 20, and is e.g. B. connected by brazing to the conductive tube 23, which is held within the hose 20 ..> _ m to increase the current capacity, the Röh Ren 18, 23 and 24 are preferably all in mutually electrically conductive contact in the neck 12 of the Insulating handle 10. These tubes conduct the electrical current to the welding head A. This is preferably attached to the handle at an obtuse angle, as shown in Fig. 1, so that the electric arc is bent away from the worker and around the handling of the welding head in corners and to facilitate other places that are relatively difficult to access.



  The construction of the welding head -l itself is shown in FIGS. 2 and 3 and also in FIG. An inner, axial, electrically conductive tube piece 26, which serves as a feed line, is surrounded by a larger outer, electrically conductive tube piece 27. The two Röhrenstüeke 26, 27 are held by a pair of axial partitions 28 at a concentric distance from each other ge, as best from Fig. 2 and 3 provides ago, which are inserted tightly between the outer surface of the tubular piece 26 and the inner surface of the tubular piece 27 and with These pieces form two fluid channels 29 and 30.

   Each of these channels has an outlet 31, which can best be seen in FIGS. 2 and 3. Although for the reasons given below, the concentric tubular pieces 26, 27 are preferably used to form the two fluid channels 29, 30. the latter can also have a different cross-sectional shape and be arranged at a different point in the welding head.



  An elastic insulating seal 32, the inner diameter of which is slightly smaller than the outer diameter of the tubular piece 27 and thus for the purpose of forming a fluidumdich th seal with this rests on this, tightly encloses the lower end part. of the tubular piece 27. Two openings 33 aligned with the outlets 31 are provided in the wall of the seal 32. Due to its elasticity, the device 32 functions not only as an insulating element, but also as a hermetic seal, as explained below.

   Because of the exceptionally high temperatures that the seal 32 is set out during welding, it is advantageously made of a rubber-like insulating material that can withstand high temperatures without melting or dissolution. Examples of suitable elastic materials that can withstand high temperatures are: polytetrafluoroethylene, polymonochlorotrifluoroethylene, and silicone rubber.



  Serving as a gas supply tube piece 26 ends in a cylindrical part 34 which has a threaded and open end part for receiving an axially arranged welding electrode 35. This electrode can be axially inserted through the cylindrical part 34 into the gas supply line 26 who the. Electrode holders made of electrically conductive material, with a partially slotted clamping cartridge 36 and a cone 37 holding it in place, are also provided. The collet is slidably mounted on the welding electrode 35 and functions in a known manner to encompass the elec trode and to seal the open end of the cylindrical member 34 when the part 37 is screwed onto this end, as shown in Figs .

   A number of gas outlets 38 are formed in a flange 39 of the cylindrical member 34 to. Discharge gas around the clamped electrode 35.



  A mouthpiece 40 made of metallic or ceramic material surrounds the cylindrical seal 32 and has a cylindrical part 41 and a tapered open end part 42, which the latter is preferably designed to be removable and projects over the end of the seal 32. The end of the mouthpiece 42 is preferably screwed into the end of the nozzle part 41, as illustrated, and is used to conduct gas escaping from the outlets 38 around the electrode 35.

    Since the nozzle is equipped with a removable end part, a number of nozzle end parts 42 with openings of different sizes and thus one and the same welding head with electrodes of different diameters can be used with one and the same part 41.



  The diameter of the inner circumferential surface of the nozzle part 41 is slightly larger than the outer diameter of the seal 32. The inner surface of the nozzle part 41 forms at least one fluid-tight flow channel with the outer surface of the seal 32.



  A suitable construction is shown in FIGS. 1 and 2 and has two spaced-apart, annular ribs 43 projecting from the inner surface of the nozzle part 41, which lie tightly against the outer surface of the seal 32 in order to form a fluid-tight annular channel 44 between the part 41 and the seal 32. Although the projections 43 preferably part with the nozzle. 41 are made from one piece, they can also be manufactured as individual parts. his.

    Fluid can flow through this annular channel 44 in the direction of the arrows shown in FIG. 2 via a series path from one fluid channel 29 through channel 44 and back into the other fluid channel 30, whereby part 41 of nozzle 40 is cooled.



  In the variant according to FIG. 4, a heat shield is provided in order to be able to use a conventional seal 32 ', that is to say one that cannot withstand high temperatures, with another center being shown in addition to the nozzle part 41' Form ring channel 44 '. The elastic insulating seal 32 'has two annular ribs 43' which are spaced apart from one another and which protrude from their outer surface and fit tightly against the inner surface of the cylindrical nozzle part 41. ' lay.

   This inner surface, the outer surface of the seal 32 'and the sealing ribs 43' form an annular channel 44 ', which has the same function as the annular channel 44 in Fig. 1 to 3, namely in the nozzle part 41' the fluid circulation to he possible. An insulating washer 45, made of a heat-resistant material as mentioned above, is inserted between the nozzle end part 42 (FIG. 4) and the seal 32 '. This disc 45 shields the end portion of the device 32 'facing the heat source from direct contact. with the extraordinarily high temperatures that are generated on the electrode during welding.

   There. the remaining part of the seal 32 'is cooled by means of the fluid flowing through the annular channel 44', the device can you 32 'z. B. made of ordinary rubber ago. Similar heat shields can also be used in the welding head A of FIG. 1, as a result of which the seal 32 of the first example can also be made from conventional elastic insulating material.



  An electrically conductive connecting member 46 is used to connect the fluid and gas lines in the handle 10 with those in the welding head A. One side of this member 46 is z. B .. by brazing fluidum-tight to the lines housed in the handle 10 Lei 18, 23 and 24 attached.

   These lines are connected to the corresponding lines 26, 29 and 30 in the welding head A by means of three angled channels formed in the connecting member 46. The gas line 18 arranged in the handle is connected to the gas line 26 located in the welding head A through a central bent channel 47 and the handle fluids 23, 24 with the welding head fluid bypasses 29 and 30 through bent channels 48 and 49, respectively arranged on each side of the gas duct 46. are.

   The th gas and fluid diversions in the welding head and in the handle are shown as a sepa rate, by means of the coupling member 46 mitein other connected members, as they can be more easily mounted as such. Of course, the welding head lines can also be designed as end parts of the handle lines.



  When using the electrode holder shown in FIG. 1, a noble gas, e.g. B. argon, is supplied and discharged through the gas outlets 38 into the nozzle end part 42 which conducts the gas. A cooling fluid, e.g. B. water, flows under moderate pressure into the line 14 and circulates successively through a series path, consisting of the Lei device 29, annular channel 44, return line 30 and line 15 from which the fluid emerges.

   The electrical current is through the cable <B> 25, </B> the electrically conductive lines 18, 23 and 24, the electrically conductive coupling member 46, the electrically conductive lines 26, 27 and the electrically conductive electrode holder, be standing from the members 34, 36 and 37, supplied. The fluid used is. preferably electrically non-conductive. But if water is used, it should be free of electrically conductive contamination as far as possible, please include.



  An important advantage of this improved electrode holder is that it is compact and easy to weld. gas-sheathed arc is easy to handle. Next, it is of simple construction, with a fully enclosed device. By doing. The gas line 26, which is axially arranged in the welding head, is surrounded by two fluid diversions 29 and 30 which extend equally far, the fluid circulates immediately next to the members that are in direct heat-conducting connection with the welding electrode, whereby the streak generated during welding is rapid is dispersed and diverted.

   Furthermore, all gas and coolant lines in the welding head together have only a small cross-sectional area and take up very little space. By using an opening, elastic insulating seal 32 between the internal current-carrying lines and the nozzle arranged concentrically therewith, both the nozzle is isolated from the welding current and the larger part of the nozzle itself is cooled. Due to its elasticity, this message works both to prevent gas loss through the back of the Düsenzylin derteils, as well as to prevent a loss of coolant in the end parts of the inner lines tightly closed by him.



  The shown and described welding head can easily be designed for use for maschi nelle as well as for hand-operated welding machines. The cooling device can easily be designed for many different types of gas cutting and welding apparatus.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fluidumgekühlter Elektrodenhalter zum Schweissen mit gasumhülltem Lichtbogen, mit einem hohlen Isoliergriff, einer Gas- und zwei Fluidumleitungen in diesem Griff, von wel ebenLeitungen wenigstens eine den elektrischen Strom leitende Mittel aufweist, diese Leitun gen mit thermisch und elektrisch leitenden Leitungsteilen des Schweisskopfes, die in elek trisch leitender Verbindung mit den strom- führenden Mitteln stehen, kommunizieren, und der Endteil der Gasleitung wenigstens eine Gasaustrittsöffnung aufweist, und mit einer am Gasauslassende der Gasleitung befe stigten, elektrisch leitenden, die Schweisselek trode einspannenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Fluid-cooled electrode holder for welding with a gas-encased arc, with a hollow insulated handle, a gas and two fluid diversions in this handle, of which at least one line has at least one means that conducts electricity, these lines with thermally and electrically conductive parts of the welding head, which are in electrically conductive connection with the current-carrying means, communicate, and the end part of the gas line has at least one gas outlet opening, and with an electrically conductive device attached to the gas outlet end of the gas line and clamping the welding electrode, characterized in that, dass eine einen Leitungsteil (27) des Schweisskopfes mit Reibungsschluss umfassende elastische und elektrisch isolie rende Dichtung und eine das austretende Gas leitende Düse vorgesehen sind, wobei diese Düse den Gasauslass umschliesst und einen die Dichtung im Abstand umgebenden Zylinder teil aufweist, ferner gekennzeichnet durch wenigstens zwei im Abstand voneinander an ordnete Dichtungsteile, die den. Raum zwi schen der Innenfläche des Düsenzylinderteils und der Aussenfläche der Dichtung axial ab dichten zum Bilden wenigstens eines fluidum dichten Durchflusskanals zwischen diesen Flä chen, wobei die Dichtung wenigstens eine Öffnung aufweist, die mit dem Innern des Endteils jeder Fluidumleitung und dem Durchflusskanal in Verbindung steht, damit Fluidum durch. diese zirkulieren kann. that a line part (27) of the welding head with a friction fit, elastic and electrically insulating seal and a nozzle that conducts the gas are provided, this nozzle enclosing the gas outlet and having a cylinder part surrounding the seal at a distance, further characterized by at least two at a distance from each other arranged sealing parts that the. Seal the space between the inner surface of the nozzle cylinder part and the outer surface of the seal axially to form at least one fluid-tight flow channel between these surfaces, the seal having at least one opening which communicates with the interior of the end portion of each fluid bypass and the flow channel, with it fluid through. this can circulate. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrodenhalter nach Patentanspruch, ,gekennzeichnet durch einen am Düsenzylin derteil befestigten Gasauslassdüsenteil und eine die Flitze abhaltende, zwischen die Dich tung und den Gasauslassdüsenteil eingelegte Unterlagsscheibe. 2. Elektrodenhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Seheidewä.nde (28) zwischen den konzentri schen Leitungsteilen (26, 27), welche Scheide wände diesen Raum in Abteile teilen, durch die das Kühlfluidum zum und vom Durch flusskanal zwischen der Dichtung und dem Düsenzvlinderteil. zirkuliert. SUBClaims 1. Electrode holder according to claim, characterized by a gas outlet nozzle part fastened to the Düsenzylin derteil and a washer which holds the streak and is inserted between the device and the gas outlet nozzle part. 2. Electrode holder according to claim and dependent claim 1, characterized by Seheidewä.nde (28) between the concentric line parts (26, 27), which partition walls divide this space into compartments through which the cooling fluid to and from the flow channel between the seal and the nozzle valve part. circulates.
CH284148D 1949-06-24 1950-06-23 Fluid-cooled electrode holder for welding with a gas-coated arc. CH284148A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019175345A1 (en) * 2018-03-14 2019-09-19 Quaeckber Joerg Welding torch

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