CH283296A - Drive hub for bicycles. - Google Patents

Drive hub for bicycles.

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CH283296A
CH283296A CH283296DA CH283296A CH 283296 A CH283296 A CH 283296A CH 283296D A CH283296D A CH 283296DA CH 283296 A CH283296 A CH 283296A
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CH
Switzerland
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drive
brake
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German (de)
Inventor
Luppus Hermann
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Luppus Hermann
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Application filed by Luppus Hermann filed Critical Luppus Hermann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

Description

  

  Antriebsnabe für Fahrräder.    Bei bekannten Fahrrädern muss für den  Ausbau des den Antrieb besorgenden Hinter  rades das ganze Rad aus dem Rahmen her  ausgenommen werden mitsamt dem Kettenrad.  Beim     Wiedereinbau    muss dann die Kette neu  aufgelegt und das Rad genau ausgerichtet  werden, unter Einstellung der richtigen Ket  tenspannung. Es handelt sich hierbei um  Manipulationen, die immerhin einiges     Sach-          verständnis    erfordern und daher nicht von  jedem Radfahrer in sachgemässer Weise mit  Sicherheit erledigt werden können. Ausser  dem ist die ganze Arbeit wegen der geölten  und durch Staub und dergleichen verschmutz  ten Kette für den Radfahrer unangenehm.

    Ausserdem kommt. die Kette hierbei öfters  noch zwischen dem Abnehmen und Wieder  auflegen mit dem Strassenstaub in Berüh  rung, insbesondere wenn der Ausbau des  Hinterrades auf einer Tour unterwegs auf der  Landstrasse vorgenommen werden muss, wie es  z. B. bei einer Schlauchreparatur des öfteren  erforderlich ist.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun  diese Unzulänglichkeit zu beheben und be  trifft daher eine Antriebsnabe für Fahrräder,  dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aus  einem kürzeren und einem längeren Stück  bestehende, beiderseits am     Fahrgest.ellrahmen          befestigte    Achse aufweist, wobei beide Achs  stücke von aussen lösbar miteinander verbun  den sind und die Befestigung des längeren       Achsstückes    am Fahrradrahmen lösbar vor-    gesehen ist, und dass auf dem kürzeren Achs  stück ein Antriebskopf drehbar gelagert ist,  der von einem Kettenrad aus angetrieben ist  und an der innern Stirnseite     Antriebskupp-          lungsteile    aufweist,

   die mit     Antriebskupplungs-          teilen    zusammenarbeiten, welche an dem auf  dem längeren Achsstück drehbar gelagerten       Radnabengehäuse    sitzen, das Ganze derart,  dass nach Lösen der Befestigung des längeren  Achsstückes am Fahrradrahmen sowie der  Verbindung zwischen den beiden Achsstücken  das längere Achsstück samt dem mittels des       Nabengehäuses    darauf gelagerten Rad unter       Entkupplung    von andern     Nabenteilen    axial  verschiebbar und alsdann herausnehmbar ist,  wobei das kürzere Achsstück samt dem darauf  gelagerten Antriebskopf und den mit diesem       verbunden    bleibenden Teilen am Fahrradrah  men befestigt verbleiben kann.

   Hierdurch ist  es, wie ersichtlich, möglich, mit einer solchen  Antriebsnabe versehenes Hinterrad jederzeit.  auszubauen, die Kette jedoch unberührt in  ihrem     Gebrauehszustande    zu belassen. Um mit  einer möglichst geringen Baulänge der An  triebsteile, in Richtung der Achse gemessen,  auszukommen, empfiehlt es sich, die Breite des  Antriebskopfes möglichst klein zu bemessen.  Es kann dies ohne Nachteil auf Kosten der  Vergrösserung des Durchmessers des Antriebs  kopfes gehen, da hierdurch höchstens eine  Vergrösserung des Durchmessers der Nabe in  diesem Bereiche entsteht, was z.

   B. bei Frei  laufnaben mit     Rücktrittsbremse    nur von Vor-      teil sein kann, da eine     Vergrösserung    des       Nabenumfanges    an dieser Stelle eine bessere  Ableitung der durch die Bremsarbeit er  zeugten     Wärme    herbeiführt. Zugleich wer  den durch Vergrösserung des     Nabendurch-          messers    an dieser Stelle automatisch die  Bremskräfte bei gleicher Wirkung herab  gesetzt. Wie sich gezeigt hat, lässt sich bei  geeigneter Ausbildung hierbei auch eine Ver  grösserung der Bremsfläche erzielen und  damit eine wirksamere Bremsung.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt in den       Fig.    1 bis 5 und 6 bis 8 zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes. Es  zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Nabe  und die Enden des Rahmens,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 in Draufsicht zu     Fig.    2 den An  triebskopf in der     Abwicklung    in eine waag  rechte Ebene,

         Fig.    4 eine Ansicht der     Bremsscheibe    und       Fig.    5 einen Schnitt durch die Brems  scheibe gemäss Linie V -V der     Fig.    4;       Fig.    6 zeigt in der gleichen Darstellung wie       Fig.    1 die zweite Ausführungsform;       Fig.    7 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     VII-VII    der     Fig.    6, unter Weglassung  aller hinter der Spannmutter liegenden Teile;       Fig.    8 zeigt eine Ansicht des     Nabenachs-          stückes    in der Lage nach     Fig.    1.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    1  bis 5 ist, wie aus     Fig.    1 ersichtlich, an einer  Strebe 10 eines Fahrradrahmens ein festes,  am äussern Ende 1 mit Gewinde 2 versehenes  Achsstück 11 mittels einer mit Handgriff 3  versehenen Spannmutter 12 festgeklemmt. Die  ses Achsstück weist am     innern    Ende einen  Kopf 13 auf und ist mit zwei Kugellagern  14 und 15 ausgerüstet, von denen das letztere  durch einen mit     Muttergewinde    auf dem Achs  stück 11 laufenden Konus 16 einstellbar ist.  Auf diesen beiden Kugellagern ist eine Hülse  7.7 und eine mit dieser durch ein Gewinde 4,       sowie    Kontermutter 5 und 6 fest verbundene  Hülse 18 gelagert.

   Auf letzterer ist mittels  eines Gewindes 7 und einer Kontermutter 8    die     gemeinsame    Nabe 9 dreier Kettenräder 19,  20, 21 befestigt, die -zur Stufenschaltung in  bekannter Weise bestimmt sind. Wie aus       Fig.    1 ersichtlich, ist genügend Platz hier  für, sowie zur Unterbringung etwaiger wei  terer Vorrichtungen vorgesehen. In gleicher  Weise ist ein     Motorkettenrad    22 strichpunk  tiert eingezeichnet, das unmittelbar mit dem  weiter unten erläuterten     Nabengehäuse    33 ver  bunden ist.  



  Auf der Hülse 17 ist fest durch Gewinde  mit. ihr verbunden ein Antriebskopf 23 an  geordnet, der, wie die     Fig.    ? und 3 zeigen, in       Ausnehmungen    zwei     N        ockenpaare    24 und 25  enthält. Diese liegen achsparallel, sind im  Antriebskopf 23 axial verschiebbar und haben  einen aus     Fig.    2 ersichtlichen     schwalben-          schwanzförmigen    Querschnitt. Wie aus     Fig.    3  hervorgeht, ist jeder Nocken eines Paares 24  bzw. 25 auf den einander abgekehrten Stirn  seiten mit einem Sägezahn 26 ausgestattet.

    dessen Schulter mit einer winkelrecht zur Rad  achse stehenden Ebene einen spitzen Winkel  im Sinne der Sicherung des Eingriffes gegen  Lösen einschliesst. In einem aus     Fig.    2 er  sichtlichen Kanal 28 zwischen den beiden       Ausnehmungen    für die     Nocken    eines jeden       Noekenpaares    24 bzw. 25 im Antriebskopf 23  liegt eine     haarnadelförmige    Feder 29, deren  Form aus     Fig.    3 hervorgeht, die aber zusätz  lich noch, wie in     Fig.    2 gestrichelt dargestellt,  konzentrisch zum Antriebskopf 23 gekrümmt  ist.

   Wie aus     Fig.    3     für    das     Noekenpaar    24  ersichtlich, weist die Feder 29 einen kurzen  Schenkel auf, welcher an einer Schulter des  rechtsseitigen Nockens anliegt, und einen lan  gen Schenkel, welcher an einer Schulter des  linksseitigen     Nockens    anliegt. Diese Feder 29  hat die Tendenz, die beiden voneinander im  übrigen unabhängigen Nocken eines jeden  Paares 24 bzw. 25 in einer solchen gegen  seitigen Lage zu halten, dass entweder die auf  der einen Seite oder die auf der andern Seite  des Antriebskopfes liegenden Zähne 26 aus  letzterem vorstehen, wogegen die auf der ent  gegengesetzten Seite liegenden Zähne der  Nocken vollständig in den Antriebskopf 23  eingeschoben sind.

        Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, ist der An  triebskopf 23 von einer zu ihm drehbaren  Bremsglocke umgeben, die aus einer Brems  trommel 30 und einem Bremskranz 31 besteht.  Beide Teile sind mit Linksgewinde ineinander  verschraubt. Der Bremskranz 31 ist. in seiner  Abwicklung und Draufsicht in     Fig.    3 darge  stellt und hat die dort gezeigte Zahnung 27a,  welche mit den entsprechenden Zähnen 26 zu  sammenarbeitet.

   Ein weiterer, in     Fig.    3 dar  gestellter, auf der gegenüberliegenden Seite  des Antriebskopfes 23 befindlicher Antriebs  kranz 32 ist mit einer analogen Zahnung 27b  versehen und sitzt, wie aus     Fig.    1 hervorgeht,  in einem N     abengehäuse    33, das in Form einer  Gegenglocke (gegenüber der     Bremsglocke    30,  31) den Antriebsteil umschliesst.  



  Neben dem Bremskranz 31 liegt eine  Bremsscheibe 34 (Fug. 1), die, wie in     Fig.    4  dargestellt,     mit    einem Bremshebel 35 ver  schraubt ist. Dieser ist, wie aus     Fig.    5 hervor  geht, mit. einer waagrechten Strebe 36 des  Fahrradrahmens verbunden, deren Mittellinie  sich mit derjenigen der Strebe 10 (Fug. 1) in  der Radachse schneidet. An die Bremsscheibe  34 sind mittels Zapfen 37 und 38 zwei Brems  backen 39     angelenkt,    die unter dem Ein  fluss von     Torsionsfedern    40 stehen, welche die  Tendenz haben, die Bremsbacken ausser Ein  griff mit dem Innenumfang des in diesem  Teil als     Bremsgegentrommel    41 ausgebildeten       Nabengehäuses    33 zu halten.

   Die Bremsbacken  39 sind mit Bremsbelägen 42     ausgestattet,    die       schwalbenschwanzförmig    in die Bremsbacken  eingelassen und durch Schrauben 43 mit ihnen  verbunden sind     (Fig.2).    Während auf diese  Weise die Bremsflächen nach Art. von     Zv-          lindermantelsektoren    ausgebildet sind, verlau  fen die Innenseiten der Bremsbacken 39 nach  im Querschnitt spiralförmigen Flächen 44,  deren     Krümmungsradius    in der Umlaufrich  tung des angetriebenen Rades nach Pfeil 45  zunimmt.

   Zwischen der Bremstrommel 30  und dem Bremsbacken 39 ist je eine Walze  46 eingefügt, so dass bei einem durch Be  tätigen der Rücktrittsbremse bewirktem Dre  hen der Bremstrommel 30 in Richtung des       Pfeils    47 diese Walzen 46 in gleicher Rieh-         tung    mitgenommen werden, wobei sie sich auf  der Bremstrommel 30 und den     Bremsbacken-          Innenflächen    44 abrollen und dabei die Brems  backen 39 gegen die Bremstrommel 41     drük-          ken.    Wird die Rücktrittsbremse gelöst, so  dreht sich der Antriebskopf 23 wieder im  Sinne des Pfeils 45 und ein unter der Wir  kung einer Feder 48 stehender,

   im Antriebs  kopf 23 radial verschiebbar gelagerter Druck  bolzen 49 bewirkt infolge seines     Andrückens     gegen die Innenfläche der Bremstrommel 30  deren Mitnahme infolge der Reibungskraft  entgegen dem Pfeile 47. Die Bremstrommel 30  nimmt dabei die Walzen 46 in rückläufigem  Sinne mit, da die Federn 40 eine kraftschlüs  sige Berührung zwischen Bremsbacken 39,  Walzen 46 und Bremstrommel 30 sicherstellen.  



  Ein bewegliches Achsstück 50 ist, wie aus       Fig.    1 hervorgeht, am einen Ende mit. einem  Gewindeansatz 51 versehen, der in eine zen  trale Gewindebohrung des festen Achsstückes  11 hineingeschraubt ist, und liegt mit einem  Bund 52 an der Stirnfläche des Kopfes 13 an.  Auf diesem beweglichen, am andern Ende  mit Gewinde versehenen Achsstück 50 sind  zwei Kugellager 53 und 54 vorgesehen, deren  letzteres über einen mittels Muttergewinde auf  dem     Achsstück    50 laufenden Konus 55 ein  stellbar ist. Die Kugellager 53 und 54 lagern  das     Nabengehäuse    33. Am Ende des Achs  stückes 50 ist eine Spannmutter 56 angeord  net, die eine Rahmenstrebe 57 gegenüber dem  Konus 55 festklemmt, unter Zwischenschal  tung einer zweiteiligen Distanzhülse 58, deren.

    Hälften am Aussenumfang durch ein mit.       punktierten    Linien angedeutetes Scharnier 59  mit eingefügter     Torsionsfeder    60 zusammen  gehalten sind.  



  Zum Auseinandernehmen der Nabe wird       zunächst    die Spannmutter 56 gelöst und damit  die gesamte Verbindung gelockert, so dass  man die Distanzhülse 58 herausnehmen kann.  Sodann verschiebt man einen mit Flügeln     ver-          sehenen    Schieber 61, der am Achsstück 50       undrehbar,    aber axial verschiebbar vorgesehen  ist, so dass seine Flügel in     Radialnuten    62 der  Spannmutter 56 eingreifen und diese damit  gegenüber dem Achsstück 50 blockiert ist.

        Dreht man nun die     Spanniuutter    56 weiter, so  nimmt diese das Achsstück mit     und    löst die  Gewindeverbindung zwischen dem festen       Aehsstüch    11 und dem beweglichen     Achsstiiek     50, und man kann nunmehr das letztere zu  sammen mit dem     Nabengehäuse    33 und dem  gesamten Rad (gegebenenfalls einschliesslich  des Motorkettenantriebes 22) seitlich heraus  ziehen, sowie aus der Gabel des Rahmens  herausnehmen. Ein Deckel 63     sehützt    dabei  die Getriebeteile vor Verschmutzung und vor  dem Herausfallen.  



  Er ist im     Nabengehäuse    33, wie     Fig.    1       zeigt,    zwischen dem Antriebskopf 23 und dem  Antriebskranz 32 eingesetzt und mit Dur     ch-          breehungen    zum Durchtritt der Antriebs  nocken der     lNToelzenpaare    24 und 25 versehen,  damit. deren Kupplungsteile mit. dem An  triebskranz 32 zusammenarbeiten können.  



  Damit der     Ausbau    des Rades hemmungs  los durchführbar ist, soll, wie aus     Fig.    1 her  vorgeht, die Eingriffstiefe der     Antriebskupp-          lungsteile    zwischen dem Antriebskopf 23 und  dem     Radnabengehäuse    33 in axialer Richtung  höchstens so gross sein, wie die axiale Ein  griffstiefe der     gegenseitigen    Verschraubung  der Achsstücke. Ferner muss die Länge der  Distanzhülse 58 mindestens so gross bemessen  sein, als das axiale, zum Ausbau des Rades  erforderliche Verschiebemass der auf dem  Achsstück 50     montierten    Bauteile gegenüber  der Rahmenstrebe 57 beträgt.

   Da. nun die  Bremstrommel 41, wie aus     Fig.    1 ersichtlich,  den kreiszylindrischen Rand der Bremsscheibe  34     umschliesst,    so dass die     Brenisseheibe    einen  in die     Bremsgegentrommel    41 eingelassenen  Deckel bildet, muss die Länge der Distanz  hülse 58     mindestens    so gross sein, als die  Breite des Antriebskopfes 23, zuzüglich der  Breite des     Bremskranzes    31 nebst Zähnen     27a     zuzüglich der Breite der     Bremsscheibe    34 be  trägt,

   damit sämtliche     herauszunehmenden     Bauteile bei der durch Entfernen der Distanz  hülse 58 ermöglichten axialen Verschiebung  ausser Eingriff mit den am Fahrradrahmen  verbleibenden Bauteilen gelangen.  



  Die     Wirkungsweise    ergibt sich aus der  Zeichnung gemäss den vorstehenden Erläu-         terungen,    unter     Berücksichtigung    der bekann  ten Funktionen der Antriebs- und Bremsteile.  Abgesehen von dem eventuellen Antrieb durch  das     1VTotorkettenrad    22 wird     beim    Antrieb mit  tels der Kettenräder 19. 20 bzw. 21 das Dreh  moment im Drehsinn des Pfeils     -15    der     Fig.    2  und 3 auf die     Hülse    18 und von dieser auf  die Hülse 17 und somit auf den Antriebskopf  23 übertragen.

   Wie aus     Fi-.    2 ersichtlich,  gleiten dabei die Zähne 26 der     Noekenpaare     24 und 25,     welehe    auf der Seite des Brems  kranzes 31 liegen, infolge der entsprechenden       Sägezahnriehtung    an den Zähnen des Brems  kranzes 31 ab, wodurch die     Noeken    in den  Antriebskopf 23     hineingesehoben    werden.

    Hierdurch wird der eine Sehenkel der haar  nadelförmigen Feder 29 nach innen gedrückt,  so dass der andere Sehenkel jeweils den an  dern zum betreffenden     Noekenpaar    gehörigen  Zahn 26 heraus und damit. in     antriebsgereeh-          ten    Eingriff mit den Zähnen des Antriebs  kranzes 32 bringt, welche eine entsprechende       Sehulterschräge    aufweisen, die     derjenigen    der  Zähne des Bremskranzes 31 entgegengesetzt  ist. Infolgedessen wirkt sieh     das    Antriebs  drehmoment unmittelbar auf das     Naben-          --ehäuse    33 aus, an welchem der Antriebskranz  32 festsitzt und damit auf das zugehörige Rad.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, wird bei dieser  Drehung des Antriebskopfes 23 vermöge des  durch den Federbolzen 48,     -19    erzielten     Rei-          bungsdruekes    die     Bremstrommel    30 in der  Pfeilrichtung 45     mitgenommen,    so dass die  Walzen 46 in die in     Fig.    2     dargestellte        End-          lage    gelangen, falls sie     dureli    eine     voran-          =gegangene    Bremsung diese.

   verlassen haben,  und in dieser     Endlage    ständig gehalten wer  den. Dadurch sind die     Bremsbaeken    39 frei  und werden unter dein     Einfluss    der     Torsions-          federn    40 nach innen geschwenkt, so dass die  Bremsbeläge 42 die     Bremsgegentrominel    41  nicht berühren. Dieselben Verhältnisse liegen  bei     Freilauffahrt    vor, wobei also die Ketten  räder 19, 20 und 21 und damit auch die Hül  sen 17 und 18, sowie der Antriebskopf 23  nicht rotieren.

   Das Rad mit dem Naben  gehäuse 33 und dem     Antriebskranz    32 rotieren  in Richtung des     Pfeils    45, wobei die Zähne           27b    an den Zähnen 26     vorbeigleitend    die     Nok-          kenpaare    24 und 25 zum Ausweichen bringen.  



  Soll eine Rücktrittsbremsung durchgeführt  werden, dann wird durch die rückläufige Ket  tenbewegung der     Antriebskopf    im Sinne des  Pfeils 47 der     Fig.    2 und 3 gedreht. Aus den  analogen     CTründen    wie vorstehend für den  Antrieb erwähnt, gelangen nun die Nocken  der     Noekenpaare    24 und 25 in ihre entgegen  gesetzten Endlagen, so dass die Zähne 26  unter Freigabe des Antriebskranzes 32 mit  den Zähnen des Bremskranzes 31 in Eingriff  kommen und gehalten werden. Infolgedessen  nimmt der Antriebskopf 23 die Bremstrommel  30 an der der Bremskranz 31 festsitzt.       zwangläufig    mit.

   Dadurch rollen die Walzen  46 im     L'hrzeigersinn    der     Fig.    2 der Innen  seite der Bremsbacken 39 entlang und schwen  ken die Bremsbacken 39 nach aussen, so dass  die Bremsbeläge 42 an der Innenfläche der       Bremsgegentrommel    41 zur Anlage kommen  und somit eine Bremsung des Rades bewir  ken, welches über das     Nabengehäuse    33 mit  der     Bremsgegentrommel    41 verbunden ist.. Die  Aufnahme des Bremsmomentes erfolgt hierbei  über die Lagerzapfen 37 der Bremsbacken 39  auf die Bremsscheibe 34 und damit über den  Bremshebel 35 auf die Rahmenstrebe 36.  



  Gemäss     Fig.    6 ist die Achse in analoger  Weise, wie beim vorher beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel (vgl.     Fig.1),    an den Fahrrad  rahmenstreben 10 und 5 7 festgeklemmt mittels  der     Spannmuttern    3 und 64. Die Achse be  steht wieder aus einem kürzeren Achsstück 65  mit Endgewinde 66 und einem längeren Achs  stück 67 mit Gewinde 68. Das längere Achs  stück 67 ist wieder mit einem Gewindezapfen  69 versehen, der in eine entsprechende     CTe-          windebohrung    des kürzeren Achsstückes 65  eingeschraubt ist.

   Das kürzere Achsstück 65  ist ausserdem mit einem zum Gewindezapfen 69  konzentrischen     Zentrierbund    70 versehen, wäh  rend das Achsstück 67 mit einer dazu pas  senden     Ausnehmung    versehen ist, welche  durch den Ring 71 begrenzt ist,     welcher    den       Zentrierbund    70     nmsehliesst.     



  Das ausserhalb des Gewindes 68 liegende  Ende des längeren     Aehsstüekes    67 ist. als Vier-    kaut 72 ausgebildet., auf dem ein mit einem  entsprechenden     Vierkantloch    versehener Mit  nehmer 73 axial verschiebbar gelagert und  gegen Herausfallen durch eine Kopfschraube  74 gesichert ist. Der     Mitnehmer    73 ist auch  auf seiner Aussenseite als     Vierkantprisma    aus  gebildet. Im Kopf der Spannmutter 68 ist  eine     Vierkantausnehmung    75 ausgespart, in  welche der     Mitnehmer    73 hineinpasst.  



  Das kürzere Achsstück 65 ist mit. zwei  Kugellagern 76 und 77 ausgerüstet, von denen  das Kugellager 76 durch einen mit Mutter  gewinde auf dem Achsstück 65 laufenden Ko  nus 78 einstellbar ist. Auf diesen beiden Ku  gellagern ist eine Hülse 79 gelagert, auf der,  wie im ersten Ausführungsbeispiel, die Ket  tenräder 7.9, 20 und 21 durch Aufschrauben       befestigt    und durch Kontermutter 8 gesichert  sind. Die Hülse 79 ist auf der Innenseite als  Antriebskopf 80 ausgebildet, mit Kupplungs  zähnen 81 versehen, welche mit entsprechen  den Gegenzähnen 82 des     Radnabengehäuses    83  in Eingriff stehen.

   Das     Radnabengehäuse    83  läuft auf den Kugellagern 84 und 85: Die Ku  geln des einen Lagers laufen auf dem innern,  kopfartigen Ende des längeren Achsstückes  67, und die des andern auf dem Konus 86,  welcher mit Muttergewinde versehen ist und  auf dem Gewinde 68 des Achsstückes 67 ein  stellbar ist. Die Konusse 78 und 86 sind  durch je eine Kontermutter 87 bzw. 88 ge  sichert.  



  Zum Ausbau des Rades wird die Spann  mutter 64 etwas aufgedreht. und damit die  Verbindung des längeren Achsstückes 67 mit  der Rahmenstrebe 57 gelockert. Hierauf wird  der     Mitnehmer    73 in die     Ausnehmung    75 der  Mutter 68     hineingepresst    und durch Weiter  drehen der Mutter 64 das nunmehr mit der  Mutter festgekuppelte Achsstück 67 gedreht,  und zwar in demjenigen Drehsinn, welcher  ein Herausschrauben des Gewindezapfens 69  aus dem kurzen Achsstück 65 bewirkt.

   Hier  bei werden die Rahmenstreben 10 und 57 ent  sprechend     auseinandergedrüekt.    Die Anord  nung muss daher so getroffen sein, dass die  beiderseitigen     Fahrradrahmenteile,    an denen      die Achse befestigt ist, mindestens     nin    die ge  samte Eingriffstiefe der Verschraubung der  beiden Achsstücke     auseinanderschiebbar    sind.  Zweckmässig ist. mindestens einer der genann  ten Rahmenteile federnd     aasgebildet    und mit.  solcher     Vorspannung    versehen, dass der lichte  Abstand der Streben 10 und 57 in sich selbst.

    überlassenem     Zustande    mindestens um die       genannte        Eingriffstiefe    der Verschraubung  grösser ist. als in dem in     Fig.    6 dargestellten,  fahrbereiten     Vorspannungszustand.    Infolge  dessen wird im letzteren Falle nach Lösen der  Verschraubung der beiden Achsstücke der  lichte Abstand der Streben 10 und 57 gerade  ausreichen, um das längere Achsstück 67 samt  der Nabe 83 und dem Rad ohne Klemmwir  kung und Zurückfedern der Rahmenteile aus  der Strebe 57 in bekannter Weise seitlich  herausziehen zu können.

   Es ist     natürlieli    dar  auf zu achten, dass die Kupplungsteile 81 und  82 zwischen     Nabengehäuse    83 und Antriebskopf  80 eine gegenseitige Eingriffstiefe aufweisen,  die höchstens so gross ist, wie das Mass der  Verschraubung der beiden Achsstücke.



  Drive hub for bicycles. In known bicycles, the entire wheel must be removed from the frame together with the sprocket to remove the rear wheel providing the drive. When reassembling, the chain must then be relaunched and the wheel precisely aligned, setting the correct chain tension. These are manipulations which at least require a certain amount of expert knowledge and therefore cannot be carried out with certainty by every cyclist in an appropriate manner. In addition, the whole work is uncomfortable for the cyclist because of the oiled chain and soiled by dust and the like.

    Also comes. the chain here often still between removing and putting on again with the road dust in touch tion, especially if the removal of the rear wheel has to be done on a tour on the road, as z. B. is often required for a hose repair.



  The present invention now aims to remedy this inadequacy and therefore be a drive hub for bicycles, characterized in that it has an axle consisting of a shorter and a longer piece, attached to both sides of the Fahrgest.ellrahmen, the two axle pieces releasable from the outside are connected and the longer axle piece is detachably attached to the bicycle frame, and that a drive head is rotatably mounted on the shorter axle piece, which is driven by a sprocket and has drive coupling parts on the inner face,

   which work together with drive coupling parts, which sit on the wheel hub housing rotatably mounted on the longer axle piece, the whole thing in such a way that after loosening the fastening of the longer axle piece on the bicycle frame and the connection between the two axle pieces, the longer axle piece including the one mounted on it by means of the hub housing Wheel with decoupling of other hub parts axially displaceable and then removable, the shorter axle piece together with the drive head mounted on it and the parts remaining connected to it on the Fahrradrah men can remain attached.

   As a result, it is possible, as can be seen, to have a rear wheel provided with such a drive hub at any time. expand, but leave the chain untouched in its used condition. In order to get along with the shortest possible length of the drive parts, measured in the direction of the axis, it is advisable to make the width of the drive head as small as possible. This can go head without any disadvantage at the expense of increasing the diameter of the drive, since this results in at most an increase in the diameter of the hub in this area, which z.

   B. with free-running hubs with coaster brake can only be of advantage, since an increase in the hub circumference at this point leads to a better dissipation of the heat generated by the braking work. At the same time, by increasing the hub diameter at this point, the braking forces are automatically reduced with the same effect. As has been shown, with a suitable design, an enlargement of the braking surface can also be achieved and thus more effective braking.



  The accompanying drawing shows in Figs. 1 to 5 and 6 to 8 two execution examples of the subject invention. 1 shows a longitudinal section through the hub and the ends of the frame, FIG. 2 shows a cross section along the line II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows the drive head in a plan view of FIG horizontal right level,

         4 shows a view of the brake disc and FIG. 5 shows a section through the brake disc along line V -V of FIG. 4; FIG. 6 shows the second embodiment in the same representation as FIG. 1; FIG. 7 shows a cross section along the line VII-VII of FIG. 6, with all parts behind the clamping nut omitted; FIG. 8 shows a view of the hub axle piece in the position according to FIG. 1.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 5, as can be seen from FIG. 1, a fixed axle piece 11 provided with a thread 2 at the outer end 1 is clamped by means of a clamping nut 12 provided with a handle 3 on a strut 10 of a bicycle frame. The ses axle piece has a head 13 at the inner end and is equipped with two ball bearings 14 and 15, the latter of which is adjustable by a cone 16 running with a nut thread on the axle piece 11. On these two ball bearings a sleeve 7.7 and a sleeve 18 firmly connected to it by a thread 4 and lock nut 5 and 6 are mounted.

   On the latter, the common hub 9 of three chain wheels 19, 20, 21 is fastened by means of a thread 7 and a lock nut 8, which are intended for tapping in a known manner. As can be seen from Fig. 1, enough space is provided here for, as well as to accommodate any Wei terer devices. In the same way, a motor sprocket 22 is drawn dashed and dotted, which is directly connected to the hub housing 33 explained below.



  On the sleeve 17 is firmly threaded with. her connected to a drive head 23 arranged, which, like the Fig. 3 and 3 show that two pairs of cams 24 and 25 are provided in recesses. These are axially parallel, can be axially displaced in the drive head 23 and have a dovetail-shaped cross section that can be seen in FIG. As can be seen from Fig. 3, each cam of a pair 24 and 25 is equipped with a sawtooth 26 on the opposite end faces.

    whose shoulder includes an acute angle with a plane at right angles to the wheel axis in order to secure the engagement against loosening. In a from Fig. 2 he visible channel 28 between the two recesses for the cams of each pair of cams 24 and 25 in the drive head 23 is a hairpin-shaped spring 29, the shape of which is shown in Fig. 3, but which is also Lich, as in Fig 2, shown in dashed lines, is curved concentrically to the drive head 23.

   As can be seen from Fig. 3 for the pair of Noeken 24, the spring 29 has a short leg which rests against a shoulder of the right-hand cam, and a long leg which rests against a shoulder of the left-hand cam. This spring 29 has the tendency to hold the two otherwise independent cams of each pair 24 and 25 in such a mutual position that either the teeth 26 lying on one side or the other side of the drive head come from the latter protrude, whereas the teeth on the opposite side of the cam are completely inserted into the drive head 23.

        As can be seen from Fig. 1, the drive head 23 is surrounded by a rotatable to him brake bell, the drum 30 and a brake rim 31 consists of a brake. Both parts are screwed together with a left-hand thread. The brake rim 31 is. in its development and plan view in Fig. 3 Darge and has the teeth shown there 27a, which works with the corresponding teeth 26 to.

   Another, shown in Fig. 3, located on the opposite side of the drive head 23 drive wreath 32 is provided with analog teeth 27b and sits, as can be seen from Fig. 1, in a hub housing 33, which is in the form of a counter bell ( opposite the brake bell 30, 31) encloses the drive part.



  In addition to the brake rim 31 is a brake disc 34 (Fug. 1), which, as shown in Fig. 4, is screwed ver with a brake lever 35. This is, as can be seen from FIG. 5, with. connected to a horizontal strut 36 of the bicycle frame, the center line of which intersects with that of the strut 10 (Fig. 1) in the wheel axis. On the brake disc 34 two brake jaws 39 are hinged by means of pins 37 and 38, which are under the influence of torsion springs 40, which have the tendency to grip the brake shoes except for one with the inner circumference of the hub housing 33 formed in this part as a brake counter drum 41 hold.

   The brake shoes 39 are equipped with brake linings 42 which are embedded in the brake shoes in a dovetail shape and are connected to them by screws 43 (FIG. 2). While the braking surfaces are designed in this way according to the type of cylinder jacket sectors, the insides of the brake shoes 39 run according to surfaces 44 which are spiral in cross section and whose radius of curvature increases in the direction of rotation of the driven wheel according to arrow 45.

   A roller 46 is inserted between the brake drum 30 and the brake shoe 39, so that when the brake drum 30 is rotated in the direction of the arrow 47 by actuating the coaster brake, these rollers 46 are taken along in the same direction, whereby they move up the brake drum 30 and the brake shoe inner surfaces 44 roll and thereby the brake jaws 39 press against the brake drum 41. If the coaster brake is released, the drive head 23 rotates again in the direction of arrow 45 and a spring 48 under the action of a spring 48 rotates again.

   In the drive head 23 radially displaceably mounted pressure bolt 49 causes as a result of its pressing against the inner surface of the brake drum 30 their entrainment due to the frictional force against the arrows 47. The brake drum 30 takes the rollers 46 in a retrograde direction, since the springs 40 a frictional sige Ensure contact between brake shoes 39, rollers 46 and brake drum 30.



  A movable axle piece 50 is, as can be seen from FIG. 1, at one end. a threaded extension 51 is provided, which is screwed into a central threaded bore of the fixed axle piece 11, and rests with a collar 52 on the end face of the head 13. On this movable, threaded axle piece 50 at the other end, two ball bearings 53 and 54 are provided, the latter of which is adjustable via a cone 55 running on the axle piece 50 by means of a nut thread. The ball bearings 53 and 54 store the hub housing 33. At the end of the axle piece 50, a clamping nut 56 is angeord net, which clamps a frame strut 57 against the cone 55, with the interposition of a two-part spacer sleeve 58, whose.

    Halves on the outer circumference with a. Dotted lines indicated hinge 59 with inserted torsion spring 60 are held together.



  To take the hub apart, the clamping nut 56 is first loosened and thus the entire connection is loosened, so that the spacer sleeve 58 can be removed. A slider 61 provided with wings is then displaced, which is provided on the axle piece 50 so that it cannot rotate but is axially displaceable, so that its wings engage in radial grooves 62 of the clamping nut 56 and this is thus blocked with respect to the axle piece 50.

        If you now turn the clamping nut 56 further, it takes the axle piece with it and loosens the threaded connection between the fixed axle piece 11 and the movable axle piece 50, and the latter can now be combined with the hub housing 33 and the entire wheel (possibly including the motor chain drive 22) to the side and remove it from the fork of the frame. A cover 63 protects the gear parts from contamination and from falling out.



  It is inserted in the hub housing 33, as shown in FIG. 1, between the drive head 23 and the drive rim 32 and is provided with openings for the drive cams of the roller pairs 24 and 25 to pass through. their coupling parts with. the drive ring 32 can work together.



  So that the dismantling of the wheel can be carried out unrestrained, the engagement depth of the drive coupling parts between the drive head 23 and the wheel hub housing 33 in the axial direction should, as can be seen from FIG. 1, be at most as great as the axial engagement depth of the mutual screw connection of the axle pieces. Furthermore, the length of the spacer sleeve 58 must be at least as large as the axial displacement required for removing the wheel of the components mounted on the axle piece 50 relative to the frame strut 57.

   There. Now the brake drum 41, as can be seen from Fig. 1, encloses the circular cylindrical edge of the brake disc 34, so that the brake disc forms a cover embedded in the brake counter drum 41, the length of the spacer sleeve 58 must be at least as large as the width of the drive head 23, plus the width of the brake ring 31 plus teeth 27a plus the width of the brake disc 34 be,

   so that all the components to be removed get out of engagement with the components remaining on the bicycle frame during the axial displacement made possible by removing the spacer sleeve 58.



  The mode of operation results from the drawing according to the explanations above, taking into account the known functions of the drive and brake parts. Apart from the possible drive by the 1VTotorkettenrad 22, the torque in the direction of the arrow -15 of FIGS. 2 and 3 on the sleeve 18 and from this on the sleeve 17 and thus when driving with means of the sprockets 19. 20 or 21 transferred to the drive head 23.

   As from Fi-. 2 can be seen, slide the teeth 26 of the pairs of Noeken 24 and 25, welehe on the side of the brake wreath 31, due to the corresponding Sägezahnriehtung on the teeth of the brake wreath 31, whereby the Noeken are lifted into the drive head 23.

    As a result, the one leg of the hair-needle-shaped spring 29 is pressed inward, so that the other leg in each case the tooth 26 belonging to the respective pair of teeth out and thus. Brings ring 32 into drive-oriented engagement with the teeth of the drive ring, which have a corresponding bevel that is opposite to that of the teeth of the brake ring 31. As a result, the drive torque acts directly on the hub housing 33 on which the drive rim 32 is stuck and thus on the associated wheel.



  As can be seen from FIG. 2, during this rotation of the drive head 23 due to the friction pressure achieved by the spring bolt 48, -19, the brake drum 30 is carried along in the direction of the arrow 45, so that the rollers 46 move into the end position shown in FIG. get into position, if you have had a previous braking this.

   have left, and kept constantly in this end position. As a result, the brake blocks 39 are free and, under the influence of the torsion springs 40, are pivoted inward so that the brake linings 42 do not touch the brake counter-drum 41. The same conditions exist when driving free-wheel, so the chain wheels 19, 20 and 21 and thus also the Hül sen 17 and 18, and the drive head 23 do not rotate.

   The wheel with the hub housing 33 and the drive ring 32 rotate in the direction of the arrow 45, the teeth 27b sliding past the teeth 26 causing the pairs of cams 24 and 25 to give way.



  If a back-pedal braking is to be carried out, then the drive head is rotated in the direction of arrow 47 of FIGS. 2 and 3 by the reverse chain movement. The cams of the pairs of cams 24 and 25 now move into their opposite end positions from the analogous Ctrits as mentioned above for the drive, so that the teeth 26 engage and are held with the teeth of the brake ring 31, releasing the drive ring 32. As a result, the drive head 23 takes the brake drum 30 on which the brake rim 31 is stuck. inevitably with.

   As a result, the rollers 46 roll clockwise in FIG. 2 along the inside of the brake shoes 39 and pivot the brake shoes 39 outwards so that the brake linings 42 come to rest on the inner surface of the brake counter drum 41 and thus brake the wheel ken, which is connected to the brake counter drum 41 via the hub housing 33. The braking torque is absorbed via the bearing journals 37 of the brake shoes 39 on the brake disc 34 and thus via the brake lever 35 on the frame strut 36.



  According to Fig. 6, the axis is in an analogous manner, as in the previously described Ausfüh approximately example (see. Fig.1), on the bicycle frame struts 10 and 5 7 clamped by means of the clamping nuts 3 and 64. The axis be again from a shorter axle piece 65 with end thread 66 and a longer axle piece 67 with thread 68. The longer axle piece 67 is again provided with a threaded pin 69 which is screwed into a corresponding C-T threaded hole in the shorter axle piece 65.

   The shorter axle piece 65 is also provided with a centering collar 70 which is concentric to the threaded pin 69, while the axle piece 67 is provided with a matching recess which is delimited by the ring 71 which nmsehliesst the centering collar 70.



  The end of the longer Aehsstüekes 67 lying outside the thread 68 is. designed as a square 72, on which a driver 73 provided with a corresponding square hole is mounted so as to be axially displaceable and is secured against falling out by a head screw 74. The driver 73 is also formed on its outside as a square prism. A square recess 75, into which the driver 73 fits, is cut out in the head of the clamping nut 68.



  The shorter axle piece 65 is with. two ball bearings 76 and 77 equipped, of which the ball bearing 76 is adjustable by a nut thread on the axle piece 65 running Kon 78. On these two Ku gel bearings a sleeve 79 is mounted, on which, as in the first embodiment, the Ket tenräder 7.9, 20 and 21 attached by screwing and secured by lock nut 8. Die Ket tenräder 7.9, 20 and 21 are screwed. The sleeve 79 is designed on the inside as a drive head 80, provided with coupling teeth 81 which are in engagement with the counter teeth 82 of the wheel hub housing 83.

   The wheel hub shell 83 runs on the ball bearings 84 and 85: The balls of one bearing run on the inner, head-like end of the longer axle piece 67, and those of the other on the cone 86, which is provided with a nut thread and on the thread 68 of the axle piece 67 is adjustable. The cones 78 and 86 are secured by a lock nut 87 and 88 ge.



  To remove the wheel, the clamping nut 64 is unscrewed a little. and thus the connection of the longer axle piece 67 with the frame strut 57 is loosened. The driver 73 is then pressed into the recess 75 of the nut 68 and, by turning the nut 64 further, the axle piece 67, which is now firmly coupled to the nut, is rotated in the direction of rotation that causes the threaded pin 69 to be unscrewed from the short axle piece 65.

   Here at the frame struts 10 and 57 are accordingly pressed apart. The arrangement must therefore be made so that the bicycle frame parts on both sides to which the axle is attached can be pushed apart at least over the entire engagement depth of the screw connection of the two axle pieces. Is expedient. at least one of the named frame parts resiliently formed and with. provided such bias that the clear distance between the struts 10 and 57 in itself.

    Left condition is at least greater than the mentioned engagement depth of the screw connection. than in the ready-to-drive pre-tensioned state shown in FIG. As a result, in the latter case, after loosening the screw connection of the two axle pieces, the clearance between the struts 10 and 57 is just enough to move the longer axle piece 67 together with the hub 83 and the wheel without Klemmwir effect and springing back the frame parts from the strut 57 in a known manner to be able to pull out sideways.

   It is of course important to ensure that the coupling parts 81 and 82 between the hub housing 83 and the drive head 80 have a mutual engagement depth that is at most as great as the size of the screw connection of the two axle pieces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebnabe für Fahrräder, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine aus einem kür zeren und einem längeren Stück bestehende, beiderseits am Fahrgestellrahmen befestigte Achse aufweist, wobei beide Achsstücke von aussen lösbar miteinander verbunden sind und die Befestigung des längeren Achsstückes am Fahrradrahmen lösbar vorgesehen ist, und dass auf dem kürzeren Achsstück ein Antriebskopf (23 bzw. 80) drehbar gelagert ist, der von einem Kettenrad aus angetrieben ist. und an der innern Stirnseite Antriebskuppltuigsteile aufweist, die mit Antriebskupplungsteilen (32 bzw. Claim: Drive hub for bicycles, characterized in that it has an axis consisting of a shorter and a longer piece, fastened on both sides to the chassis frame, with both axle pieces being detachably connected to one another from the outside and the attachment of the longer axle piece on the bicycle frame being detachable , and that a drive head (23 or 80) is rotatably mounted on the shorter axle piece and is driven by a chain wheel. and has drive coupling parts on the inner face which are connected to drive coupling parts (32 or 82) zusammenarbeiten, welche an dem auf dem längeren Achsstück drehbar gelager ten Radnabengehäuse (33 bzw. 83) sitzen, das Ganze derart, dass nach Lösen der Befestigung des längeren Achsstückes am Fahrradrahmen sowie der Verbindung zwischen den beiden Achsstücken das längere Achsstück samt. 82) work together, which sit on the wheel hub housing (33 or 83) rotatably mounted on the longer axle piece, the whole thing in such a way that after loosening the fastening of the longer axle piece on the bicycle frame and the connection between the two axle pieces, the longer axle piece together. dem mittels des Nabengehäuses darauf gela gerten Rad unter Entkupplung von andern Nabenteilen axial verschiebbar und alsdann herausnehmbar ist, wobei das kürzere Achs stück samt dem darauf gelagerten Antriebs kopf und den mit. diesem verbunden blei benden Teilen am Fahrradrahmen befestigt verbleiben kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. the by means of the hub housing gela Gerten wheel with decoupling from other hub parts axially displaceable and then removable, the shorter axle piece together with the drive head mounted on it and the with. this connected blei Benden parts can remain attached to the bicycle frame. SUBCLAIMS: 1. Antriebsnabe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Achs stücke mittels eines Gewindezapfens des einen Stückes und einer Crew indebohrung des an dern Stückes miteinander v ersehraubt sind und das längere Achsstück an einer von aussen zugänglichen Stelle zum Drehen eingerichtet ist. 2. Antriebsnabe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Aclis- stüeke mit einem zum Gewindeträger konzen trischen Zentrierbund und das andere Stück mit einer zum Zentrierbund ' passenden Aus- nehmung versehen ist. 3. Drive hub according to claim, characterized in that the two axle pieces are screwed together by means of a threaded pin of one piece and a crew in the other piece and the longer axle piece is set up to rotate at an externally accessible point. 2. Drive hub according to dependent claim 1, characterized in that one of the Aclis pieces is provided with a centering collar which is concentric to the thread carrier and the other part is provided with a recess matching the centering collar. 3. Antriebsnabe nach Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längere Achsstück mit Gewinde versehen ist, auf dem eine Mutter sitzt, die ein Festklemmen dieses Achsstückes am Fahrradrahmen bewirkt und Kupplungsteile aufweist, welche mit Kupp lungsteilen eines auf dem freien Ende des genannten Achsstückes undrehbar aber längs verschiebbar gelagerten Mitnehmers durch Heranschieben dieses Mitnehmers zum Ein griff gebracht werden können, das Ganze derart, dass nach Lösen der genannten Mutter und nachfolgenden Ineingriffbringen des Mit nehmers und ihr durch Drehen der Mutter das längere Achsstück gedreht. Drive hub according to Unteransprueli 1, characterized in that the longer axle piece is provided with a thread, on which a nut sits which causes this axle piece to be clamped to the bicycle frame and has coupling parts which, with coupling parts, are non-rotatable but longitudinally on the free end of said axle piece Slidably mounted driver can be brought to a handle by pushing this driver, the whole thing in such a way that after loosening the said nut and then engaging the driver and you rotated the longer axle piece by turning the nut. und dadurch seine Verbindung mit dem kürzeren Achsstück gelöst werden kann. 4. Antriebsnabe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mutter mit einem Schlitz (62) und der Mit nehmer mit einem in den Schlitz passenden Vorsprung versehen ist. 5. Antriebsnabe nach Unteransprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mutter mit einer hohlprismatischen Ausneh- >mung (75) und der Mitnehmer mit einem in diese passenden prismatischen Ansatz (72) versehen ist. 6. and thereby its connection with the shorter axle piece can be released. 4. Drive hub according to dependent claim 3, characterized in that said nut is provided with a slot (62) and the driver with a projection that fits into the slot. 5. Drive hub according to Unteransprueli 3, characterized in that said nut is provided with a hollow prismatic recess (75) and the driver is provided with a prismatic extension (72) that fits into this. 6th Antriebsnabe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffs tiefe der Antriebskupplungsteile zwischen dem Angriffskopf und dem Radnabengehäuse in axialer Richtung höchstens so gross ist, wie die axiale Eingriffstiefe der gegenseitigen Ver schraubung der Achsstücke, so dass die durch das Lösen der Verschraubung bewirkte axiale Relativverschiebung der Achsstücke gegenein ander zum Aussereingriffbringen der An triebskupplungsteile ausreicht. 7. Drive hub according to dependent claim 1, characterized in that the engagement depth of the drive coupling parts between the engagement head and the wheel hub housing in the axial direction is at most as great as the axial engagement depth of the mutual screw connection of the axle pieces, so that the axial relative displacement caused by the loosening of the screw connection the axle pieces against one another is sufficient to disengage the drive coupling parts. 7th Antriebsnabe nach Unteranspruch 6; dadurch gekennzeichnet, dass diebeiderseitigen Fahrradrahmenteile (10 und 57), an denen die Achse befestigt ist, mindestens um die genannte Eingriffstiefe der Verschraubung auseinanclerschiebbar sind. B. Antriebsnabe nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Rahmenteile federnd ausgebil det und mit solcher Vorspanung versehen ist, dass der Abstand der beiden Rahmenteile in sich selbst überlassenem Zustand mindestens um die genannte Eingriffstiefe der Verschrau bung grösser ist, als im fahrbereiten V orspan- nungszustand. 9. Drive hub according to dependent claim 6; characterized in that the bicycle frame parts (10 and 57) on both sides to which the axle is attached can be pushed apart at least by the said engagement depth of the screw connection. B. drive hub according to dependent claim 7, characterized in that at least one of said frame parts is resiliently ausgebil det and provided with such preload that the distance between the two frame parts in the left state is at least the said depth of engagement of the screw environment greater than in Pre-tensioned state ready to drive. 9. Antriebsnabe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem län geren Aehsstüek zwischen dem dieses halten den Rahmenteil und auf diesem Achsstück montierten Bauteilen eine abnehmbare Di stanzhülse (58) sitzt, deren Länge mindestens so gross ist, als das axiale zum Ausbau des Rades erforderliche Verschiebemass der auf dem genannten Achsstück montierten Bauteile gegenüber dem genannten Rahmenteil beträgt. 10. Antriebsnabe nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet., dass die Distanzhülse zwei Hohlzylinderhälften besitzt, die durch ein Scharnier aufklappbar miteinander verbun den sind. 11. Antriebsnabe nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hül senteile unter dem Einfluss einer Schliessfeder stehen. Drive hub according to dependent claim 6, characterized in that a removable spacing sleeve (58) sits on the longer Aehsstüek between which this hold the frame part and components mounted on this axle, the length of which is at least as great as the axial required to remove the wheel The displacement of the components mounted on the said axle piece in relation to the said frame part is. 10. Drive hub according to dependent claim 9, characterized in that the spacer sleeve has two hollow cylinder halves which are hinged to each other by means of a hinge. 11. Drive hub according to dependent claim 10, characterized in that the two sleeve parts are under the influence of a closing spring. 12. Antriebsnahe nach Patentanspruch mit Freilaufgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf (23) an seiner äussern Stirnseite Rücktrittskupplungsteile aufweist, die mit Rücktrittskupplungsteilen (31) zu sammenarbeiten, welche an einer drehbar auf dem. 12. Drive close according to claim with freewheel gear, characterized in that the drive head (23) on its outer end face has coaster clutch parts that work together with coaster clutch parts (31), which on a rotatable on the. Antriebskopf (23) gelagerten Brems trommel (30) sitzen, wobei die beidseitig wirk samen Kupplungsteile des Antriebskopfes derart beweglich gegenüber dem Antriebskopf gelagert sind und unter dem Einfluss einer Feder stehen, dass je nach der dem Antriebs kopf auferlegten Drehrichtung entweder nur die an der innern Stirnseite des Antriebs kopfes (23) vorgesehenen Antriebskupplungs- teile mit den zugehörigen Antriebskupplungs- teilen (32) des Nabengehäuses (33) Drive head (23) mounted brake drum (30) sit, the double-sided effective coupling parts of the drive head are mounted so movably with respect to the drive head and are under the influence of a spring that, depending on the direction of rotation imposed on the drive head, either only the inner one End face of the drive head (23) provided drive coupling parts with the associated drive coupling parts (32) of the hub housing (33) oder aber nur die an der äussern Stirnseite des Antriebs kopfes vorgesehenen Rücktrittskupplungsteile mit den zugehörigen Rücktrittskupplungsteilen (31) der Bremstrommel (30) in Eingriff ste hen. 13. Antriebsnabe nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf. mit Ausnehmungen versehen ist, in denen ein Noekenpaar axial verschiebbar angeordnet ist, das auf den einander abgekehrten Stirnseiten mit. je einem Sägezahn (26) versehen ist, der mit einem die Gegenkupplungsteile bildenden Sägezahnkranz (31 bzw. 32) zusammenarbeitet, wobei jeder Sägezahn auf einem andern Nok- ken des Paares liegt. 14. or only the stepped-back clutch parts provided on the outer end face of the drive head with the associated stepped-back clutch parts (31) of the brake drum (30) are in engagement. 13. Drive hub according to dependent claim 12, characterized in that the drive head. is provided with recesses in which a pair of Noeken is axially displaceable, which on the opposite end faces with. each has a saw tooth (26) which cooperates with a saw tooth rim (31 or 32) forming the mating coupling parts, each saw tooth lying on a different cam of the pair. 14th Antriebsnabe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken des Nockenpaares unter dem Einfluss einer Feder (29) stehen und jeweils nur der mit seinem Zahn (26) in Eingriff stehende Nocken aus dem Antriebskopf vorsteht, wogegen der an dere Nocken mit seinem Zahn vollständig im Antriebskopf eingeschoben ist. 15. Antriebsnabe nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine haarnadelförmige, konzentrisch zum Mantel des Antriebskopfes gekrümmte Form aufweist, wobei jeder Federschenkel mit je einem der Nocken des Nockenpaares zusammenarbeitet. 16. Drive hub according to dependent claim 13, characterized in that the cams of the pair of cams are under the influence of a spring (29) and only the cam engaging with its tooth (26) protrudes from the drive head, whereas the other cam with its tooth protrudes completely is pushed into the drive head. 15. Drive hub according to dependent claim 14, characterized in that the spring has a hairpin-shaped shape curved concentrically to the jacket of the drive head, each spring leg cooperating with one of the cams of the pair of cams. 16. Antriebsnabe nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremstrom- mel (3Ö) reibungsschlüssig am Antriebskopf (23) anliegt. 17. Antriebsnabe nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Antriebskopf eine Ausnehmung aufweist, in der ein Bolzen (49) radial verschiebbar gelagert ist, der unter dem Einfluss einer Feder (48) steht, die ihn kraftschlüssig gegen die Bremstrom mel (30) drückt. 18. Drive hub according to dependent claim 12, characterized in that the brake drum (30) rests against the drive head (23) with a friction fit. 17. Drive hub according to dependent claim 16, characterized in that the drive head has a recess in which a bolt (49) is mounted so as to be radially displaceable and which is under the influence of a spring (48) which force-locks it against the brake current mel ( 30) presses. 18th Antriebsnabe nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Brems trommel (30) zylindrische Walzen (46) auf liegen, die mit der Innenseite von Bremsbak- ken (39) zusammenarbeiten, welche um je einen Zapfen (37) schwenkbar an einer ausser halb der an der Bremstrommel (30) sitzenden Rücktrittskupplungsteile (31) angeordneten, am Fahrradrahmen befestigten Bremsscheibe (34) angelenkt sind, wobei die Bremsbacken (39) mit der sie umgebenden konzentrisch zur Bremstrommel (30) angeordneten Innen fläche einer am Nabengehäuse (33) sitzenden Bremsgegentrommel (41) zusammenarbeiten. Drive hub according to dependent claim 12, characterized in that on the brake drum (30) there are cylindrical rollers (46) which cooperate with the inside of brake jaws (39) which can each pivot around a pin (37) on an outside the coaster clutch parts (31) arranged on the brake drum (30) and attached to the bicycle frame are articulated, the brake shoes (39) with the surrounding inner surface concentric to the brake drum (30) arranged on the hub housing (33) Work together brake counter drum (41). 19. Antriebsnabe nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken (39) auf der Aussenseite Bremsbeläge (42) mit zylindrischer Reibfläche aufweisen, die mit der Innenfläche der Bremsgegent.rommel (41) zusammenwirkt, welche Bremsbacken auf der Innenseite durch eine Fläche (44) be grenzt sind, welche im Querschnitt eine Spi- ralform mit in der Umlaufrichtung des an getriebenen Rades zunehmenden Krümmungs- radius aufweist. 20. Antriebsnabe nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken (39) unter der Wirkung von sie im Sinne des Schwenkens nach innen beeinflussenden Rück stellfedern stehen. 21. 19. Drive hub according to dependent claim 18, characterized in that the brake shoes (39) on the outside have brake linings (42) with a cylindrical friction surface, which cooperates with the inner surface of the brake counter drum (41), which brake shoes on the inside by a surface ( 44) be, which in cross section has a spiral shape with an increasing radius of curvature in the direction of rotation of the driven wheel. 20. Drive hub according to dependent claim 18, characterized in that the brake shoes (39) are under the action of return springs influencing them in the sense of pivoting inward. 21st Antriebsnabe nach Unteransprüchen 9 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsgegentrommel (41) den kreiszylindri schen Rand der Bremsscheibe (34) umschliesst und die Länge der Distanzhülse (58) min destens gleich der Breite des Antriebskopfes (23) zuzüglich der Breite des die R.ücktritt- kupplungsteile aufweisenden Bremskranzes<B>31</B> und zuzüglich der Breite der Bremsscheibe (34) ist. 22. Antriebsnabe nach Unteränspruch 7.3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter der Zähne (26) der Nocken und der mit ihnen zu sammenarbeitenden Zähne mit einer winkel recht zur Radachse stehenden Ebene einen spitzen Winkel im Sinne der Sicherung des Eingriffes gegen Lösen einschliesst. 23. Drive hub according to dependent claims 9 and 18, characterized in that the brake counter drum (41) encloses the circular-cylindrical edge of the brake disc (34) and the length of the spacer sleeve (58) is at least equal to the width of the drive head (23) plus the width of the R . Resistance clutch parts having brake rim <B> 31 </B> and plus the width of the brake disc (34). 22. Drive hub according to Unteränspruch 7.3, characterized in that the shoulder of the teeth (26) of the cam and the teeth to be cooperated with them includes an acute angle with a plane perpendicular to the wheel axis in the sense of securing the engagement against loosening. 23. Antriebsnabe nach Unteranspriieh 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmun- gen für die Nocken im Antriebskopf (23) als durchgehende axiale Nuten von schwalben- schwanzförmigem Querschnitt mit nach der Achse zu zunehmender Breite ausgebildet sind. 24. Antriebsnabe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Nabengehäuse zwischen dem Antriebskopf 23 und dem. Drive hub according to claim 13, characterized in that the recesses for the cams in the drive head (23) are designed as continuous axial grooves with a dovetail-shaped cross-section with a width increasing towards the axis. 24. Drive hub according to dependent claim 13, characterized in that the hub housing between the drive head 23 and the. die Antriebskupplungsteile (32) tragenden Zahnkranz ein Deckel (63) eingesetzt ist, wel cher mit Durehbr echungen zum Durchtritt der die zugehörigen Antriebskupplungsteile (26) aufweisenden Nocken versehen ist. the drive coupling parts (32) carrying a cover (63) is inserted, wel cher with Durehbr echungen for the passage of the associated drive coupling parts (26) having cams.
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EP3578450A1 (en) * 2018-06-04 2019-12-11 Hexlox UG Axle assembly having an adjustable length

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