Schirmständer. (tegenstand vorliegender Erfindung ist. ein Schirmständer, bei welchem das Neue erfin dungsgemäss darin besteht, dass er zum Halten der Schirme oberhalb einer Schale Stulpen aufweist. Diese Stulpen können aus Metall, Kunststoff, Holz bestehen, und sie sind zweck mässig in verschiedenen Höhen über der Schale angebracht, so dass mit Leichtigkeit längere und kürzere Schirme sicher gehalten sind.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1. eine erste Ausführungsform in An sicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
Fig. 4 deutet eine Aufstellmöglichkeit von vier Schirmständern gemäss Fig. 3 an, und Fig. 5 ist ein teilweiser Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schirmständer weist über einer Schale 4, welche zum Auffangen des von den Schirmen abtropfenden Wassers dient, Stulpen 3 auf, die durch in die von hinten nach vorn ge neigt verlaufende Decke 2 eingesetzte Rohr stücke gebildet und welche in verschiedenen Höhen über der Sehale angebracht sind. Die Schale 4 und die erwähnte Decke 2 bilden Teile eines rechteckigen Gestelles 1. Wie in Fig. 1 angedeutet, können mehrere Gestelle 1 nebeneinandergestellt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen im Grundriss drei eckigen Schirmständer, der im übrigen gleich ausgebildet ist wie derjenige, der unter Bezug nahme auf die Fig.1 und 2 beschrieben wurde. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Gestell seitlich offen, das heisst die Seiten wände desselben weisen grosse Öffnungen auf, so dass die Schale 4 leicht. getrocknet, werden kann. Fig.4 deutet an, wie vier Ständer gemäss Fig. 3 zu einem quadratischen Ständer vereinigt werden können.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Stulpen 3 an ihrem obern Ende mit einem trichterförmigen Kragen 5 versehen sind. Derselbe verhindert, dass Tropfwasser von den Schirmen über die Decke 2 ausser halb des Gestelles 1 herabfliessen kann. Die Löcher 6 dienen dabei dazu, das in den Kra gen 5 gesammelte Wasser zur Schale 4 ab fliessen zu lassen.
Der beschriebene Schirmständer wird zweckmässig aus Blech hergestellt, doch kann er auch ganz oder teilweise aus Kunststoff oder Holz gebildet sein.
Umbrella stand. (The subject matter of the present invention is. an umbrella stand, in which the novelty in accordance with the invention is that it has cuffs to hold the umbrellas above a shell. These cuffs can consist of metal, plastic, wood, and they are expediently at different heights over attached to the shell so that longer and shorter umbrellas are held securely with ease.
In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject of the invention are shown, namely: Fig. 1. A first embodiment in view, FIG.
Fig. 3 shows a further embodiment in perspective.
FIG. 4 indicates a possibility of setting up four umbrella stands according to FIG. 3, and FIG. 5 is a partial vertical section through a further embodiment.
The umbrella stand shown in Figs. 1 and 2 has a shell 4, which serves to collect the dripping water from the screens, gauntlets 3, which are formed by pieces of pipe inserted into the ge from the back to the front extending ceiling 2 and which are attached at different heights above the sehale. The shell 4 and the mentioned ceiling 2 form parts of a rectangular frame 1. As indicated in FIG. 1, several frames 1 can be placed side by side.
Fig. 3 shows an umbrella stand with three corners in plan, which is otherwise of the same design as that which was described with reference to FIGS. In this embodiment too, the frame is open at the side, that is to say the side walls of the same have large openings so that the shell 4 is easy. can be dried. 4 indicates how four stands according to FIG. 3 can be combined to form a square stand.
FIG. 5 shows an embodiment in which the cuffs 3 are provided with a funnel-shaped collar 5 at their upper end. The same prevents dripping water from flowing down from the umbrellas over the ceiling 2 outside the frame 1. The holes 6 serve to allow the water collected in the Kra gene 5 to flow to the shell 4.
The umbrella stand described is expediently made of sheet metal, but it can also be entirely or partially made of plastic or wood.