Garderobeträger mit einem in die Nichtgebrauchslage bringbaren Aufhängeteil. Es ist üblich, Garderobestücke, zum Bei spiel Mäntel, Kleider, Anzüge und derglei- ehen, nach ihrem Ablegen - gegebenenfalls auch im feuchten Zustande - mittels eines gebräuchlichen Bügels bis zu ihrem Unter bringen in einen Kleiderschrank einstweilen an dessen Kopfteil aufzuhängen. Dabei er gibt sieh der Übelstand, dass bei ungeschiek- tem Hantieren des Bügels das Schrankkopf teil durch den Bügeltraghaken verkratzt bzw. beschädigt wird. Auch kann bei unvorsichti gem Berühren des mittels des Bügels aufge hängten Garderobestückes leicht ein Aus haken des Bügeltraghakens erfolgen.
Dadurch wird dann ein Herabfallen des Bügels vom Schrankkopfteil verursacht und das mit dem Bügel herabfallende Garderobestück vom Bo denstaub beschmutzt.
Diesen Mängeln hilft die Erfindung ab; sie betrifft einen Garderobeträger mit einem in die Nichtgebrauchslage bringbaren Auf hängeteil.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung veranschaulicht, während die Fig.5 bis 7 Einzelheiten des Garderobe trägers gemäss Fig. 1 bis 3 in grösserem Mass stabe zeigen.
Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform des an einem Schrankkopfteil vorgesehenen Garderobeträgers mit einem in seiner Ge brauchslage befindlichen Aufhängeteil. Fig. 2 zeigt den Garderobeträger mit dem in seine Nichtgebrauchslage gebrachten Auf hängeteil, und Fig. 3 veranschaulicht eine Draufsicht zu Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in kleinerem Massstab eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform des Garderobeträgers mit in die Nichtge brauchslage gebrachten Aufhängeteil.
Fig.5 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit der Gelenkstelle des in die Nichtgebrauchslage gebrachten Aufhängeteils.
Fig.6 ist eine Draufsicht zu Fig.5, und Fig. 7 zeigt im wesentlichen einen Längs schnitt durch den Garderobeträger mit in die Gelirauchslage gebrachtem Aufhängeteil.
Nach der ersten Ausführungsform (Fig. 1. bis 3) besitzt der Garderobeträger als Auf hängeteil einen mit einem Knauf 2 versehenen Stab 1, zweckinässigerweise einen Hohlstab. Dieser Stab 1 ist. mit dem rückwärtigen Ende 6 einer in geeigneter -Weise auf einem Möbel teil, zum Beispiel Schrankkopfteil 1 befestig ten Abstützplatte 5 gelenkig verbunden, die zugleich dem Stab 1 eine verhältnismässig lange Lagerfläche zum Abstützen des Auf hängeteils in der Gebrauchslage und dadurch eine verhältnismässig hohe Tragfähigkeit gibt. Der Stab 1 ist am gelenkigen Ende 7 keilför mig verjüngt. Durch diese besondere Ausbil dung des -Stabes 1 bei 7 und dessen.
Lagerung bei 6 wird erreicht, dass bei Nichtgebrauchs- tage (Fig. 2) eine Sicht auf den Stab 1 ver hindert wird.
Die zweite Ausführungsform des Garde robeträgers (Fig.4) unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.1 bis 3 nur dadurch, dass an Stelle eines mit einer Abstützplatte 5 gelenkig verbundenen einfachen Stabes ein an beiden Enden 6 keilförmig verjüngter Bügel 9 verwendet wird, der mit beiden Enden an je einer Abstützplatte 5 angelenkt ist.
Von besonderer Bedeutung ist die Aus bildung des Stabes 1 hinsichtlich seiner ge lenkigen Verbindung mit der Abstützplatte 5, wie es die Fig. 5 bis 7 zeigen. Diese Ausbil dung der Anlenkung des Aufhängeteils findet gleichfalls Anwendung bei dem als Bügel 9 ausgeführten Aufhängeteil (Fig.4). Das ge- lenkseitig keilförmig verjüngte Ende des Stabes (Fig.5) besitzt einen Querschlitz 10, wodurch eine Art Lagerbolzen 11 aus dem Ende des Stabes 1 bzw. den Enden des Bü gels 9 selbst gebildet wird. Die Abstützplatte 5 bildet gelenkseitig eine offene Öse (Fig. 5 und 7), welche durch den Schlitz 10 greift, so dass der Aufhängeteil 1 bzw. 9 an der Öse gelenkig und wegnehmbar angebracht ist.
Die Wirkungsweise der gezeichneten Gar derobeträger ist folgende: Aus der Gebrauchs lage nach den Fig.1, 3 und 7 wird der Stab 1 durch eine in Pfeilrichtung I (Fig.1 und 7) um die Gelenkstelle 6 in die Nichtgebrauchslage nach den Fig.2 bzw. 5 und 6 gebracht. Die Wirkungsweise des Garderobeträgers nach Fig.4 ist die gleiche wie bei der Aus führungsform nach Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7.
Coat rack with a hanging part that can be brought into the non-use position. It is customary to hang up cloakroom items, for example coats, dresses, suits and the like, after they have been put down - possibly also when damp - by means of a conventional hanger until they are placed in a wardrobe on the headboard. In doing so, there is the disadvantage that if the bracket is not pushed in, the cabinet head part is scratched or damaged by the bracket support hook. Even if carelessly touching the cloakroom items hung up by means of the hanger, the hanger support hook can easily be hooked off.
This then causes the hanger to fall off the headboard and contaminates the cloakroom items falling with the hanger from the floor dust.
The invention remedies these shortcomings; it concerns a cloakroom carrier with a hanging part that can be brought into the non-use position.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in FIGS. 1 to 4 of the drawings, while FIGS. 5 to 7 show details of the cloakroom wearer according to FIGS. 1 to 3 on a larger scale.
Fig. 1 shows the first embodiment of the provided on a cabinet head part of the cloakroom with a hanging part located in its position of use Ge. FIG. 2 shows the cloakroom carrier with the hanging part brought into its non-use position, and FIG. 3 illustrates a top view of FIG. 1.
Fig. 4 shows, on a smaller scale, a plan view of the second embodiment of the cloakroom carrier with the hanging part brought into the non-use position.
FIG. 5 shows a side view, partly in section, with the hinge point of the suspension part brought into the non-use position.
FIG. 6 is a plan view of FIG. 5, and FIG. 7 shows essentially a longitudinal section through the cloakroom carrier with the hanging part brought into the gel smoke layer.
According to the first embodiment (Fig. 1 to 3) the cloakroom carrier has a hanging part provided with a knob 2 rod 1, expediently a hollow rod. This rod 1 is. with the rear end 6 of a part in a suitable way on a piece of furniture, for example cabinet head part 1 fastened th support plate 5, which at the same time gives the rod 1 a relatively long bearing surface for supporting the hanging part in the position of use and thus a relatively high load capacity . The rod 1 is tapered at the articulated end 7 keilför mig. Due to this special training of the rod 1 at 7 and its.
Storage at 6 ensures that on days of non-use (FIG. 2) a view of the rod 1 is prevented.
The second embodiment of the guard robeträgers (Figure 4) differs from that according to Figure 1 to 3 only in that instead of a simple rod hinged to a support plate 5, a wedge-shaped tapered bracket 9 is used at both ends 6, which with both ends are hinged to a support plate 5 each.
Of particular importance is the formation of the rod 1 in terms of its ge articulated connection with the support plate 5, as shown in FIGS. This training of the articulation of the suspension part is also used in the suspension part designed as a bracket 9 (FIG. 4). The end of the rod tapered in a wedge shape on the joint side (FIG. 5) has a transverse slot 10, whereby a type of bearing pin 11 is formed from the end of the rod 1 or the ends of the iron 9 itself. The support plate 5 forms an open eyelet on the joint side (FIGS. 5 and 7) which engages through the slot 10 so that the suspension part 1 or 9 is attached to the eyelet in an articulated and removable manner.
The mode of operation of the drawn Gar derobeträger is as follows: From the position of use according to FIGS. 1, 3 and 7, the rod 1 is moved around the hinge point 6 in the direction of arrow I (FIGS. 1 and 7) in the non-use position according to FIG or 5 and 6 brought. The mode of operation of the cloakroom carrier according to FIG. 4 is the same as in the embodiment according to FIGS. 1 to 3 and 5 to 7.