Torfeststeller in Seharnierform. Auswärts aufgehende Flügeltore, zum Bei spiel Garagetüren, Eingangstüren zu öffent lichen Gebäuden und der Landwirtschaft die nende Tore werden oft durch eigenes Gefälle oder durch Windstösse zugeschlagen. Dadurch entstehen Demolierungen und Unfälle. Um dies zu verhüten, werden die Tore durch Feststeller fixiert.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torfeststeller in Seharnierform, der unabhän <B>gig</B> von der Bodenbesehaffenheit durch ein faches Abklappen einer Stütze das Tor gegen Zufallen verstreben kann. Er ist so ausgebil det, dass kein Gegenkloben mit Verankerung im Boden oder in der Wand, notwendig ist.
Irn nachfolgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. <B>1</B> eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Frontansieht und Fig. <B>3</B> eine An sieht von oben eines Torfeststellers, während Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie a-b in Fig. 2 darstellt.
Die Grundplatte<B>1</B> als erster Scharnierteil ist mit Schraubenlöchern versehen zum An schrauben desselben an das senkrechte Tür fries 4. Im untern Lager<B>11</B> der Grunäplatte ist der zweite Seharnierteil 2 verankert. Das obere Lager 12 hält den Gewiehtkopf <B>3.</B> Durch Heben des Gewichtkopfes 2 (dies kann mit dem Fuss geschehen) wird der Seharnierteil 2 freigegeben. Infolge seiner entsprechenden Form fällt darnach dieser Seharnierteil durch sein Eigengewicht herun ter.
Es ist notwendig, die Grundplatte<B>1</B> in entsprechender Höhe am Türfries anzusehrau- ben, damit der Scharnierteil 2 im stumpfen Winkel auf den Boden aufzustehen kommt und so als Stütze das Zuschieben des Tores verhindert. Der Gewichtkopf <B>3</B> ist mit einem .Anschlag<B>31</B> versehen. Dadurch kann er nur bis zur Horizontallage fallen.
Bei dieser Lage des Gewichtkopfes kann der Scharnierteil 2 ohne weiteres beim Schliessen einschlagen, in dem er die abgerundete Nase<B>32</B> deµ Ge- wiehtkopfes streifend diesen bis zum Ein schnappen in. die Nut hebt. Damit kann auch das Schliessen des Feststellers mit dem Fuss geschehen.
Gate stay in the form of a hinge. Swing gates that open outwards, for example garage doors, entrance doors to public buildings and agricultural gates, are often slammed shut by their own gradient or gusts of wind. This leads to demolitions and accidents. To prevent this, the gates are fixed by means of brakes.
The present invention relates to a door stay in the form of a hinge, which, regardless of the nature of the ground, can brace the door against slamming by simply folding down a support. It is designed in such a way that no counter clamp with anchoring in the floor or in the wall is necessary.
In the following, an embodiment of the subject of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a side view, FIG. 2 shows a front view and FIG. 3 shows a view from above of a gate stay, while FIG. 4 shows a section along the line ab in Fig. 2 represents.
The base plate <B> 1 </B> as the first hinge part is provided with screw holes for screwing it to the vertical door frieze 4. The second hinge part 2 is anchored in the lower bearing <B> 11 </B> of the green plate. The upper bearing 12 holds the weight head 3. The hinge part 2 is released by lifting the weight head 2 (this can be done with the foot). As a result of its corresponding shape, this hinge part then falls down under its own weight.
It is necessary to mark the base plate <B> 1 </B> at the appropriate height on the door frieze so that the hinge part 2 comes to rest on the floor at an obtuse angle and thus prevents the door from sliding shut as a support. The weight head <B> 3 </B> is provided with a .stop <B> 31 </B>. As a result, it can only fall to the horizontal position.
In this position of the weight head, the hinge part 2 can easily strike when closing, in that it lifts the rounded nose of the weighted head by brushing it until it snaps into the groove. This means that the lock can also be closed with your foot.