CH282036A - Deck chair. - Google Patents

Deck chair.

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CH282036A
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CH
Switzerland
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frame
front part
deck chair
chair according
rear part
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German (de)
Inventor
Romano Pozzy Guido
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Romano Pozzy Guido
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/46Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
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    • A47C1/143Chaise lounges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  

  Liegestuhl.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  Liegestuhl, welcher durch seine verschiedenen       Verwendungsmögliebkeiten    sehr vorteilhaft  ist.  



  Der Liegestuhl gemäss der Erfindung ist  gekennzeichnet, durch ein in Gebrauchslage  auf dem Boden ruhendes Gestell, einen recht  eckigen Rahmen, auf welchem eine Stoff  bahn abnehmbar aufgespannt ist, und der  aus einem vordern und einem hintern Teil  besteht, welche Teile durch Scharniere  schwenkbar miteinander verbunden sind und  von welchen der Hinterteil auf dem Gestell  drehbar gelagert ist, während der Vorderteil  zwei auf dem Boden     ruhende    Stützen und  Anschläge zum Begrenzen seiner horizontalen  Lage aufweist.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und es zeigt:       Fig.1    eine Seitenansicht des Liegestuhls  bei der Verwendung als Liegemöbel,       Fig.    2 den Liegestuhl in Draufsicht und       Fig.3    eine Seitenansicht des Liegestuhls  bei der Verwendung als Sitzmöbel.  



  Der dargestellte Liegestuhl weist ein auf  dem Boden ruhendes Gestell 1 auf, welches  einen rechteckigen Rahmen 2 trägt. Eine  Stoffbahn 3 ist zwischen den beiden Enden  des Rahmens 2 gespannt; die Stoffbahn 3  ist am Rahmen 2 abnehmbar angeordnet. Der  Rahmen 2 liegt zwischen zwei Seitenteilen 5  des Gestelles 1 und ist um eine horizontale  Achse schwenkbar gelagert. Dieser Rahmen    besteht aus zwei durch zwei Scharniere 4 mit  einander verbundenen Teilen 6 und 7. Diese  Rahmenteile sind ungefähr gleich lang und  werden in der Folge als Vorderteil 6 und  Hinterteil 7 bezeichnet.  



  Die Scharniere 4 sind derart ausgebildet,  dass bei offener Stellung des Rahmens 2 die  beiden Teile 6 und 7 auf der gleichen Ebene  liegen, und dass bei geschlossener Stellung       cler    Hinterteil 7 auf dein Vorderteil 6 auf  liegt.  



  Der Vorderteil 6 besteht aus zwei gebo  genen Stahlrohren, die in zwei Vertikal  ebenen liegen und durch eine Querstange 11  starr miteinander verbunden sind. Der Arm 9  jedes Rohres ist lang und gerade; sein eines  Ende trägt einen Teil des Scharniers 4. Der  Arm 10 ist kurz und leicht gebogen und sein  Ende ist nach hinten hakenförmig abgebogen.  Die Arme 10 bilden zwei Stützen für den  Vorderteil 6. Jedes der beiden Rohre weist  ein Auge 30 auf, das durch ein an den Rohr  teilchen 9 und 10 angeschweisstes Rohrstück  13 gebildet ist.  



  Der Hinterteil 7 des Rahmens 2 besteht  aus einem U-förmigen Stahlrohr und weist  daher zwei parallele Schenkel 21 und einen  Querteil 22 auf, welcher die hintere Seite  des Rahmens 2 bildet. Die freien Enden der  Schenkel 21 tragen den andern     Scharnierteil.     



  Jedes der beiden Seitenelemente des Ge  stelles 1 besteht aus einem die Form eines  Fragezeichens aufweisenden Stahlrohr; die  beiden Seitenelemente 5 sind mittels drei      Querstangen 15, 16 und 17 starr miteinander  verbunden. An den Seitenelementen 5 sind  die Achsen 14 befestigt, auf welchen der  Hinterteil 7 drehbar gelagert ist.  



  Die Arme 9 tragen je einen seitlichen An  schlag 18 und einen nach oben gerichteten  Ansatz 19.  



  Die Stoffbahn 3 ist annähernd gleich  lang wie der Rahmen 2     und    weist an jedem.  Ende eine Schlaufe auf, durch welche ein  Querstab 23 bzw. 24 hindurchgeführt ist. Am       vordern    Teil der Stoffbahn 3 ist ein in Quer  richtung verlaufendes Verstärkungsband 26  angebracht, an dessen Enden Ringe 25 vor  handen sind. Diese Ringe sind an den An  sätzen 19 eingehängt.  



  Zum Anbringen der Stoffbahn 3 auf den  Rahmen 2 wird der Stab 23 in die Augen 30  eingeführt, worauf das andere Ende des Stof  fes um den     Querteil    22 umgelegt und der  Stab 24 zwischen diesen Stoff und den Hin  terteil 7 eingeschoben wird. Durch diese An  ordnung ist ein leichtes Entfernen des Stoff  bezuges möglich.  



  Die Verwendungsmöglichkeiten des be  schriebenen Liegestuhls sind folgende:  Wenn man mit ausgestreckten Beinen  sitzen will, wird der Hinterteil um das Schar  nier 4 umgeklappt und in die in der     Fig.    3       dureh    volle Linien dargestellte Lage gebracht.  Die Hinterteile des     Rahmens    2 und des Stoff  bezuges bilden zusammen die Rückenlehne.  Der Sitzende     kann    durch Verlegen des Kör  pers nach vorn oder nach hinten die Neigung  der     Rüekenlehne    verändern. Bei der Ausfüh  rung dieser Körperbewegungen stützt man  sich mit den Händen auf die Seitenelemente  5. Die Rückenlehne kann alle Stellungen zwi  schen der Horizontalen und der Vertikalen  einnehmen.  



  Wenn man mit hängenden Unterschenkeln  sitzen will,     sö    wird der Stab 23 aus den Au  gen 30 herausgenommen und in die haken  förmigen Enden     10a    der Stützen 10 eingelegt;  hierbei liegen die Füsse auf der Querstange  11 auf.     Fig.    3 zeigt in punktierter Linie die  vom Stoffbezug hierbei eingenommene Lage.    Wenn man sich ausstrecken will, so wird  der Hinterteil 7 vollständig aufgeklappt       (Fig.l).    Der Rahmen 2 nimmt entweder die       durch    volle Linien oder die durch punktierte  Linien dargestellte Lage ein.

   Diese letztere  Lage ist ungefähr horizontal; die oben  erwähnten     Ansehläge    18     begrenzen    die  Schwenkbewegung des Rahmens 2, indem sie  gegen die Seitenelemente 5 anstossen. Auch  in diesem Falle kann der Stab 23 in die  Hakenförmigen Enden der Stützen 10 einge  legt werden (punktiert dargestellt in     Fig.1).     



  Die Ringe 25 können von den Ansätzen  19 abgehängt werden, was ermöglicht, nach  unten gekehrt zu liegen, um zum Beispiel  den Rücken der Sonne auszusetzen.  



  Bei     Niehtgebraueh    kann der Rahmen 2  umgeklappt werden (punktiert dargestellt in       Fig.3),    um Platz zu gewinnen.



  Deck chair. The present invention relates to a deck chair which is very advantageous due to its various possible uses.



  The deck chair according to the invention is characterized by a frame resting on the floor in the position of use, a rectangular frame on which a web of fabric is removably stretched, and which consists of a front and a rear part, which parts are pivotably connected to one another by hinges are and of which the rear part is rotatably mounted on the frame, while the front part has two supports and stops resting on the floor to limit its horizontal position.



  In the accompanying drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, and it shows: Figure 1 is a side view of the deck chair when used as lounge furniture, Fig. 2 the deck chair in plan view and Fig. 3 is a side view of the deck chair when used as seating.



  The lounger shown has a frame 1 resting on the floor and carrying a rectangular frame 2. A web of fabric 3 is stretched between the two ends of the frame 2; the fabric web 3 is removably arranged on the frame 2. The frame 2 lies between two side parts 5 of the frame 1 and is mounted pivotably about a horizontal axis. This frame consists of two parts 6 and 7 connected to one another by two hinges 4. These frame parts are approximately the same length and are referred to below as front part 6 and rear part 7.



  The hinges 4 are designed in such a way that when the frame 2 is in the open position, the two parts 6 and 7 lie on the same plane, and that when the rear part 7 is in the closed position, the rear part 7 rests on your front part 6.



  The front part 6 consists of two bent steel pipes that lie in two vertical planes and are rigidly connected to one another by a crossbar 11. The arm 9 of each tube is long and straight; its one end carries part of the hinge 4. The arm 10 is short and slightly bent and its end is bent backwards like a hook. The arms 10 form two supports for the front part 6. Each of the two tubes has an eye 30 which is formed by a piece of pipe 13 welded to the tube 9 and 10.



  The rear part 7 of the frame 2 consists of a U-shaped steel tube and therefore has two parallel legs 21 and a transverse part 22 which forms the rear side of the frame 2. The free ends of the legs 21 carry the other hinge part.



  Each of the two side elements of the Ge stelles 1 consists of a steel tube having the shape of a question mark; the two side elements 5 are rigidly connected to one another by means of three cross bars 15, 16 and 17. The axes 14, on which the rear part 7 is rotatably mounted, are attached to the side elements 5.



  The arms 9 each carry a side stop 18 and an upward projection 19.



  The length of fabric 3 is approximately the same as the frame 2 and has on each. At the end of a loop through which a cross bar 23 or 24 is passed. At the front part of the fabric web 3 extending in the transverse direction reinforcing tape 26 is attached, at the ends of which rings 25 are available. These rings are attached to the approaches 19.



  To attach the fabric 3 on the frame 2, the rod 23 is inserted into the eyes 30, whereupon the other end of the Stof fes folded around the transverse part 22 and the rod 24 between this material and the rear part 7 is inserted. Due to this arrangement, the fabric cover can be easily removed.



  The possible uses of the deck chair be described are as follows: If you want to sit with your legs outstretched, the rear part is folded around the hinge 4 and brought into the position shown in Fig. 3 by full lines. The rear parts of the frame 2 and the fabric cover together form the backrest. The seated person can change the inclination of the backrest by moving the body forwards or backwards. When executing these body movements, you support yourself with your hands on the side elements 5. The backrest can assume all positions between the horizontal and the vertical.



  If you want to sit with hanging lower legs, so the rod 23 is removed from the Au conditions 30 and inserted into the hook-shaped ends 10a of the supports 10; here the feet rest on the crossbar 11. 3 shows in dotted lines the position assumed by the fabric cover. If you want to stretch out, the rear part 7 is opened completely (Fig.l). The frame 2 assumes either the position shown by solid lines or the position shown by dotted lines.

   This latter position is approximately horizontal; the abovementioned stops 18 limit the pivoting movement of the frame 2 in that they abut against the side elements 5. In this case, too, the rod 23 can be inserted into the hook-shaped ends of the supports 10 (shown in dotted lines in FIG. 1).



  The rings 25 can be hung from the lugs 19, which makes it possible to lie facing down, for example to expose your back to the sun.



  When not in use, the frame 2 can be folded down (shown dotted in Fig. 3) to gain space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Liegestuhl., gekennzeichnet durch ein in Gebrauchslage auf dem Boden ruhendes Ge stell, einen rechteckigen Rahmen, auf welchem eine Stoffbahn abnebmbar aufgespannt ist, und der aus einem vordern und einem hin- tern Teil besteht, welche Teile durch Schar niere schwenkbar miteinander verbunden sind, und von welchen der Hinterteil auf dem Gestell drehbar gelagert ist, während der Vorderteil zwei auf dem Boden ruhende Stützen und. Anschläge zum Begrenzen sei ner horizontalen Lage aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Deck chair., Characterized by a frame resting on the floor in the position of use, a rectangular frame on which a web of fabric can be detached and which consists of a front and a rear part, which parts are hingedly connected to one another by hinges are, and of which the rear part is rotatably mounted on the frame, while the front part has two supports resting on the ground and. Has stops to limit its horizontal position. SUBCLAIMS: 1. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei Seitenelemente aufweist, die aus zwei die Form eines Fragezeichens aufweisenden Stahl rohren bestehen, in zwei Vertikalebenen lie gen und mittels mehreren horizontalen Quer stangen miteinander starr verbunden sind. 2. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Vorderteil aus zwei gebogenen Stahl rohren besteht, die in zwei Vertikalebenen liegen und mittels einer horizontalen Quer- Stange miteinander starr verbunden sind, wobei der eine Arm jedes Rohres durch ein Scharnier mit dem Hinterteil des Rahmens verbunden ist, während der andere Arm eine Stütze für den Vorderteil bildet. 3. Deck chair according to claim, characterized in that the frame has two side elements, which consist of two steel tubes having the shape of a question mark, lie in two vertical planes and are rigidly connected to one another by means of several horizontal cross bars. 2. Deck chair according to claim and dependent claim 1, characterized in that the front part consists of two bent steel tubes, which lie in two vertical planes and are rigidly connected to one another by means of a horizontal transverse rod, one arm of each tube by a hinge is connected to the rear part of the frame, while the other arm forms a support for the front part. 3. Liegestuhl nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Vorderteil zwei Augen aufweist und dass das eine Ende der Stoffbahn mit einem Querstab versehen ist, dessen Enden in den obenerwähnten Augen abnehmbar angeordnet sind. 4. Liegestuhl nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Hinterteil aus einem U-förmigen Stahlrohr besteht, des sen Schenkel auf den Seitenelementen dreh- bar gelagert sind, und dass die Enden dieser Rohrschenkel durch die Scharniere mit den Enden der Arme des Vorderteils verbunden sind. 5. Deck chair according to dependent claim 2, characterized in that the front part has two eyes and that one end of the fabric web is provided with a cross bar, the ends of which are detachably arranged in the eyes mentioned above. 4. Deck chair according to dependent claim 3, characterized in that the rear part consists of a U-shaped steel tube, the legs of which are rotatably mounted on the side elements, and that the ends of these tube legs are hinged to the ends of the arms of the front part are connected. 5. Liegestuhl nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Enden der Stoffbahn eine Schlaufe aufweist, durch welche ein Querstab hindurchgeführt ist, der zum Anbringen der Stoffbahn auf dem Rahmen dient, und dass am vordern Teil dieser Stoffbahn ein in Querrichtung verlau fendes Verstärkungsband angebracht ist, an dessen Enden Ringe vorhanden sind, die an zwei auf dem Vorderteil befestigten Ansätzen angehängt sind. Deck chair according to dependent claim 4, characterized in that each of the two ends of the fabric web has a loop through which a cross bar is passed, which is used to attach the fabric web to the frame, and that on the front part of this fabric web a transverse reinforcement band is attached, at the ends of which there are rings which are attached to two lugs attached to the front part.
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FR (1) FR1029466A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3306659A (en) * 1963-01-24 1967-02-28 Greiner Otto Deck chair with swingable back regulated by the supports
US3319270A (en) * 1965-09-03 1967-05-16 Greiner Otto Beds

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US3319270A (en) * 1965-09-03 1967-05-16 Greiner Otto Beds

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