CH281931A - Tube closure with automatically closing tube mouth. - Google Patents

Tube closure with automatically closing tube mouth.

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CH281931A
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CH
Switzerland
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tube
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mouth
mouthpiece
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German (de)
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Keller Alfons
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Keller Alfons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  



  Alfons Keller, Chavannes-Renens (Waadt, Schweiz).



   Die bekannten Tuben mit automatisch sich   schliessendem Tubenmund sind in    der Herstellung zu teuer und konnten aus diesem Grunde in der Praxis nicht oder nur beschränkt Verwendung finden.



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun, einen Tubenversehluss mit automatisch sich   schlie#endem    Tubenmund herzustellen, welcher nur niedrige Kosten verursacht, so dass er für die in Tuben zum Verkauf gelangenden Produkte nur eine geringe, auch für billige Produkte leicht tragbare Preis  erhöhung mit sieh    bringt.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein   Tubenverschlu#    mit automatisch sich schliessendem Tubenmund, bei welchem erfindungsgemäss das Mundstüek aus elastischem   AIaterial    besteht und einen   schlitzför-    migen Tubenmund aufweist, welcher vor dem erstmaligen Gebrauch der Tube mit einem zu zerstörenden Abschluss versehen ist und welcher naeh Zerstörung des Abschlusses durch den beim Pressen der Tube von Hand erzeugten Druck des Tubeninhaltes sich öffnet und nach Aufhören des Druckes infolge der Elastizität des Tubenmundes selbsttätig sich wieder sehliesst.



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig.   1    einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Tubenversehlusses quer zum Tubenmund.



   Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des   Tubenverschlus-    ses quer zum Tubenmund,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des   Tubenverschlusses    quer zum Tubenmund,
Fig.   4-7    je einen Längsschnitt durch eine vierte, fünfte, sechste und siebente   Ausfüh-    rungsform des   Tubenverschlusses    in der Ebene des Tubenmundes,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform des   Tubenverschlusses,   
Fig. 9 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 8, und
Fig. 10-12 zeigen   versehiedene      Ausfüh-    rungsformen des Tubenmundes.



   Der in Fig.   1    dargestellte Tubenverschluss weist ein aus elastischem Material, wie Gummi, Kunstharz usw. bestehendes Mund  stüek    1 auf, welches in den Tubenhals 2 ein  gesteekt    ist, wobei der Tubenhals mit einem einwärts springenden Rand 3 in eine Einschnürung 4   des Mundstüekes eingreift    und dieses festhält. Das Mundstüek ist mit einem axialen Austrittskanal 5 versehen, welcher gegen das der Tube zugekehrte innere Ende konisch erweitert ist und dicht am vordern Ende des kugeligen Kopfes eine Verbreiterung 6 (Fig. 10) bildet, so dass der   Austritts-    kanal am Vorderende durch eine dünne Wand   1'des    Mundstückes abschliesst.

   Der Tubenmund wird durch einen Einschnitt 7 an der Innenseite der Wand 1'gebildet und ist an der Aussenfläehe der   Wand 1'zunäehst    noch in einer zusammenhängenden dünnen Schicht gesehlossen. Dieser hermetische Verschluss ist so beschaffen, dass durch Zusam  mendrücken    des Mundstüekes an seinem Vor  derende    die   Verbindungssehicht    zerbrochen und auf diese Weise der   schlitzförmige Tuben-    mund für den Austritt des Tubeninhaltes freigegeben werden kann.



   Für den Versand und die Lagerung der gefüllten Tube bildet der besehriebene Tubenversehluss einen   hermetisehen    Abschluss der Tube. Dieser Abschluss kann auch nicht zerstört werden durch blossen Druck auf den   Tubenmantel.    Soll nun der Inhalt der Tube verbraucht werden, so wird das Mundstück an seinem Vorderende zusammengedrüekt und dadurch der Abschluss des Tubenmundes aufgebrochen. Da nach dem Aufbrechen des   I'ubenmundes dessen    Lippen sich immer noch berühren, ist der Abschluss noch derart, dass der Tubeninhalt nicht ausfliessen kann. Wird hingegen auf die Tube ein Druck von Hand ausgeübt, so wird durch den Druck des Tubeninhaltes ein Öffnen der Lippen bewirkt und dadurch ein entsprechender Austritt des Tubeninhaltes erzwungen.

   Nach Aufhören des Druckes auf die Tube schliesst sich der Tubenmund wieder, so dass vom Inhalt niehts mehr ausfliessen kann.



   Die zweite Ausführungsform des Tuben  versehlusses    gemäss Fig. 2 unterscheidet sieh von der ersten Ausführungsform nur dadurch, dass das Mundstüek statt in den Tubenhals hineingesteekt, über den Tubenhals gestülpt ist, wobei durch leichte Einwärtssehweifung des letzteren ein guter Halt des Mundstüekes erzielt wird.



   Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des   Tubenverschlusses,    welche der Fig. 2 ähnlich ist und sich nur dadurch noch besonders unterscheidet, dass das Mundstüek mittels eines   Metallnagels    8, welcher den Tubenhals und das Mundstüek durchsetzt, auf dem Tubenhals befestigt ist.



   Die vierte Ausführungsform (Fig. 4) zeigt   einen Tubenverschluss,    bei welchem das   Mund-      stüek      1    über den Tubenhals 2 gestülpt ist.



  Letzterer weist eine Einschnürung 9 auf, in welche das Mundstüek 1 mit einem Innenwulst 10 eingreift. Der Kopf des   Mundstüekes    ist mit einem durch einen Einsehnitt 11 gebildeten Tubenmund versehen, welcher bis an den Austrittskanal 5 reicht. Die Flächen des Einschnittes berühren sich gegenseitig, so dass der Tubenmund einen automatisehen Abschluss bildet, weleher nur beim Zusammen  drüeken    der Tube durch den Druck des Tubeninhaltes geöffnet wird. Zur Erzielung eines hermetischen Abschlusses für den Versand und die Lagerung der gefüllten Tube, wird der Tubenmund aussen mit einem Cellophanband 12 überklebt, welches zwecks Freilegung des Tubenmundes an seinem Ende   12'    erfasst und abgerissen werden kann.



   Der Tubenversehluss nach Fig. 5 zeigt ein ebenfalls über den Tubenhals 2   gestülptes      Mundstüek      l.    Die Befestigung des Mundstückes ist hier durch einen am Tubenhals vorgesehenen Bund 13 und eine Ringrille   14    an der Innenfläche des Mundstüces, in welche der Bund eingreift, erreicht. Auch hier wird der Tubenmund durch einen Einschnitt 11 1 gebildet. Er öffnet sich beim Pressen der Tube dank der Elastizität des Mundstückes und sehliesst sich wieder beim Aufhören des Pressdruekes. Als   hermetischer    Abschluss des Tubenmundes dient ein abreissbarer Überzug 15 aus Wachs, Celluloid, Zellulosederivate, Kunstharz, Gummi, Aluminiumfolie, Zinnfolie usw., mit welchem das Mundstüek   über-    zogen ist.



   Der Tubenversehluss nach Fig. 6 zeigt ein über den Tubenhals 2   gestülptes    Mundstück 1, welches mit Hilfe   einer Metallbride    16 am Tubenhals befestigt ist. Im übrigen entsprieht das Mundstück der Ausführungsform nach Fig. 5.



   Der Tubenverschluss naeh Fig. 7 zeigt wiederum ein Mundstüek 1, das über den Tubenhals 2 gestülpt ist. Zur Erzielung eines guten   Haltes    ist hier der Tubenhals   auswendig    mit mehreren Ringrillen 17 und das Mundstück inwendig mit dem Negativ 18 dieser Ringrillen versehen, derart, dass die Ring rillen durch gegenseitigen Eingriff eine sichere Verbindung ergeben.



   Der Tubenversehluss nach Fig. 8 und   9    zeigt wiederum ein Mundstüek, welches sich von der Ausführungsform nach Fig.   1    nur dadurch unterscheidet, dass auf den Tubenmund ein abreissbares   Abschlussstück    19 aus Gummi aufvulkanisiert ist, welches an einem vorstehenden Ende 20 erfasst und abgerissen werden kann. Das   Abschlussstück    19 kann mit dem Mundstück aus Gummi auch aus einem Stüek bestehen und derart mit Einschnitten oder geschwächten Stellen versehen sein,   da#    es leicht abreissbar ist.



   Der Tubenmund kann anstatt durch einen einzigen Einschnitt, wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben, auch durch zwei kreuzweise angeordnete Einschnitte 21 (Fig. 11) oder durch einen S Form oder beliebige andere Form aufweisenden Einschnitt 22 (Fig.   12)    gebildet sein.



  



  Alfons Keller, Chavannes-Renens (Vaud, Switzerland).



   The known tubes with automatically closing tube mouths are too expensive to manufacture and for this reason could not be used in practice or only to a limited extent.



   The present invention now makes it possible to produce a tube closure with an automatically closing tube mouth, which causes only low costs, so that it brings with it only a slight price increase for the products that are sold in tubes, which is easily affordable even for cheap products.



   The subject of the present invention is a tube cap with an automatically closing tube mouth, in which the mouthpiece according to the invention consists of elastic material and has a slit-shaped tube mouth which is provided with a seal to be destroyed before the tube is used for the first time and which is destroyed of the closure by the pressure of the tube contents generated by hand when the tube is pressed opens and automatically closes again after the pressure has ceased due to the elasticity of the tube mouth.



   In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely show:
1 shows a longitudinal section through a first embodiment of the tube closure transversely to the tube mouth.



   2 shows a longitudinal section through a second embodiment of the tube closure transversely to the tube mouth,
3 shows a longitudinal section through a third embodiment of the tube closure transversely to the tube mouth,
4-7 a longitudinal section each through a fourth, fifth, sixth and seventh embodiment of the tube closure in the plane of the tube mouth,
8 shows a side view of an eighth embodiment of the tube closure,
9 shows a longitudinal section along line I-I in FIG. 8, and
Figs. 10-12 show various embodiments of the tube mouth.



   The tube closure shown in Fig. 1 has a mouth piece 1 made of elastic material, such as rubber, synthetic resin, etc., which is plugged into the tube neck 2, the tube neck engaging with an inwardly jumping edge 3 in a constriction 4 of the mouth piece and hold on to it. The mouthpiece is provided with an axial outlet channel 5 which widens conically towards the inner end facing the tube and forms a widening 6 (FIG. 10) close to the front end of the spherical head, so that the outlet channel at the front end through a thin Wall 1 'of the mouthpiece closes off.

   The tube mouth is formed by an incision 7 on the inside of the wall 1 'and is initially closed in a cohesive thin layer on the outer surface of the wall 1'. This hermetic seal is designed in such a way that by compressing the mouthpiece at its front end, the connecting layer is broken and in this way the slit-shaped tube mouth can be released for the tube contents to exit.



   For the shipping and storage of the filled tube, the described tube seal forms a hermetic seal on the tube. This closure cannot be destroyed by simply pressing the tube jacket. If the contents of the tube are now to be used up, the front end of the mouthpiece is compressed and the closure of the tube mouth is thereby broken open. Since the lips still touch after the opening of the mouth of the tube, the closure is such that the contents of the tube cannot flow out. If, on the other hand, pressure is exerted on the tube by hand, the pressure of the contents of the tube causes the lips to open, thus forcing the contents of the tube to exit.

   After the pressure on the tube has ceased, the mouth of the tube closes again so that nothing can flow out of the contents.



   The second embodiment of the tube closure according to FIG. 2 differs from the first embodiment only in that the mouthpiece is slipped over the tube neck instead of being tucked into the tube neck, whereby a good hold of the mouthpiece is achieved by slightly inwardly flexing the latter.



   FIG. 3 shows a third embodiment of the tube closure, which is similar to FIG. 2 and differs only in that the mouthpiece is fastened to the tube neck by means of a metal nail 8 which penetrates the tube neck and the mouthpiece.



   The fourth embodiment (FIG. 4) shows a tube closure in which the mouthpiece 1 is put over the tube neck 2.



  The latter has a constriction 9 into which the mouthpiece 1 engages with an inner bead 10. The head of the mouthpiece is provided with a tube mouth formed by an incision 11, which extends as far as the outlet channel 5. The surfaces of the incision touch each other so that the tube mouth forms an automatic closure, which is only opened by the pressure of the tube contents when the tube is pressed together. To achieve a hermetic seal for the shipping and storage of the filled tube, the tube mouth is pasted over the outside with a cellophane tape 12, which can be grasped and torn off at its end 12 'to expose the tube mouth.



   The tube closure according to FIG. 5 shows a mouthpiece 1 which is likewise placed over the tube neck 2. The fastening of the mouthpiece is achieved here by a collar 13 provided on the tube neck and an annular groove 14 on the inner surface of the mouthpiece, in which the collar engages. Here, too, the tube mouth is formed by an incision 11 1. It opens when the tube is pressed thanks to the elasticity of the mouthpiece and closes again when the pressure is stopped. A tear-off coating 15 made of wax, celluloid, cellulose derivatives, synthetic resin, rubber, aluminum foil, tin foil, etc., with which the mouthpiece is coated, serves as a hermetic seal for the tube mouth.



   The tube closure according to FIG. 6 shows a mouthpiece 1 which is slipped over the tube neck 2 and which is fastened to the tube neck with the aid of a metal clamp 16. Otherwise, the mouthpiece corresponds to the embodiment according to FIG. 5.



   The tube closure according to FIG. 7 again shows a mouthpiece 1 which is placed over the tube neck 2. To achieve a good hold, the tube neck is provided on the inside with several ring grooves 17 and the mouthpiece on the inside with the negative 18 of these ring grooves, so that the ring grooves result in a secure connection through mutual engagement.



   The tube closure according to FIGS. 8 and 9 again shows a mouthpiece which differs from the embodiment according to FIG. 1 only in that a tearable end piece 19 made of rubber is vulcanized onto the tube mouth and can be gripped and torn off at a protruding end 20 . The end piece 19 can also consist of one piece with the mouthpiece made of rubber and be provided with incisions or weakened areas in such a way that it can be easily torn off.



   Instead of a single incision, as described in the exemplary embodiments described, the tube mouth can also be formed by two incisions 21 arranged crosswise (FIG. 11) or by an S-shaped or any other incision 22 (FIG. 12).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Tubenverschlu# mit automatisch sich schliessendem Tubenmund, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück aus elastischem Material besteht und einen sehlitzförmigen Tubenmund aufweist, weleher vor dem erstamligen Gebrauch der Tube mit einem zu zerstörenden Absehluss versehen ist und welcher nach Zerstörung des Abschlusses durch den beim Pressen der Tube von Hand erzeugten Druck des Tubeninhaltes sich öffnet und nach Aufhören des Druckes infolge der Elastizität des Tubenmundes selbsttätig sich wieder sehliesst. PATENT CLAIM: Tube closure with automatically closing tube mouth, characterized in that the mouthpiece is made of elastic material and has a seat-shaped tube mouth, which is provided with a closure to be destroyed before the tube is used for the first time and which after the closure is destroyed by the tube being pressed Manually generated pressure of the tube contents opens and automatically closes again after the pressure has ceased due to the elasticity of the tube mouth. UNTERANSPRÜCHE : 1. Tubenversehluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritts- kanal des Nlundstüekes dicht am schlitzförmi- gen Tubenmund eine Verbreiterung aufweist, so dass zwischen dieser und der Oberfläche des Mundstüekes nur so dünnwandige Verschlusslappen gebildet werden, dass nach Zerstörung des Abschlusses beim Pressen der Tube von l land der schlitzförmige Tubenmund sich öffnet. SUBCLAIMS: 1. Tube closure according to claim, characterized in that the outlet channel of the Nlundstüekes close to the slot-shaped tube mouth has a widening, so that only so thin-walled closure flaps are formed between this and the surface of the mouthpiece that after destruction of the closure when pressing the Tube from l land the slit-shaped tube mouth opens. 2. Tubenverschlu# nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstiiek in den Tubenhals eingesteekt ist und eine Einschnürung aufweist, in welche ein nach innen springender Rand des Tubenhalses eingreift und das Mundstück gegen Herausfallen sichert. 2. Tube closure # according to claim, characterized in that the mouthpiece is inserted into the tube neck and has a constriction in which an inwardly jumping edge of the tube neck engages and secures the mouthpiece against falling out. 3. Tubenversehluss nach Patentansprueh und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstüek einen kugeligen Kopf mit Halsansatz zum Befesti.. gen am Tubenhals aufweist. 3. Tubenversehluss according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the mouthpiece has a spherical head with a neck for fastening .. gene on the tube neck. 4. Tubenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück über den Tubenhals gestülpt ist. 4. Tube closure according to claim, characterized in that the mouthpiece is slipped over the tube neck. 5. Tubenversehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenhals einwärts geschweift ist und dadurch dem darübergestülpten Alundstüek einen festen Halt gibt. 5. Tube closure according to claim and dependent claim 4, characterized in that the tube neck is curved inwards and thereby gives the aluminum piece slipped over it a firm hold. 6. Tubenverschlu# nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass der Tubenhals eine Einschnürung aufweist, in welche das Mundstück mit einem einwärts vorspringenden Ringwulst eingreift. 6. Tube closure according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the tube neck has a constriction in which the mouthpiece engages with an inwardly projecting annular bead. 7. Tubenversehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeich- net, dass der Tubenmund durch einen inwendig angeordneten, zunäehst nicht bis zur r Oberfläche des Mlmdstüekes durchgehenden Einschnitt gebildet ist, so dass vor dem erstmaligen Gebrauch der Tube an der Aussenfläehe des Mundstückes als Abschluss eine so dünnwandige Verbindung der Abscblusslap- pen besteht, da# durch Zusammenpressen des Endteils des Mundstückes der Abschluss des Tubenmundes anfgebrochen und dadurch der Tubenmund zum Öffnen freigegeben wird. 7. Tube closure according to patent claim and dependent claim l, characterized in that the tube mouth is formed by an internally arranged incision which initially does not go through to the surface of the Mlmdstüekes, so that before the first use of the tube on the outer surface of the mouthpiece as a conclusion There is such a thin-walled connection of the occlusion flaps that the closure of the tube mouth is broken by pressing the end part of the mouthpiece together and the tube mouth is thereby released for opening. 8. Tubenversehluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenmund zwecks Erzielung eines vor dem erstmaligen Gebrauch der Tube hermetischen Abschlusses mit einem abreissbaren Zellulosederivat-Band überklebt ist. 8. Tube closure according to patent claim, characterized in that the tube mouth is glued over with a cellulose derivative tape that can be torn off in order to achieve a hermetic seal before the tube is used for the first time. 9. Tubenverschlu# nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenmund durch einen das Mundstück vor dem erstmaligen Gebraueh der Tube überziehenden, ent Eernbaren Überzug hermetisch abgeschlossen ist. 9. Tube closure # according to claim, characterized in that the tube mouth is hermetically sealed by a removable cover that covers the mouthpiece before the tube is used for the first time. 10. Tubenversehluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schlitz- förmige Tubenmund durch zwei kreuzweise angeordnete Einschnitte gebildet ist. 10. Tube closure according to claim, characterized in that the slot-shaped tube mouth is formed by two incisions arranged crosswise. 11. Tubenversehluss nach Patentanspruch. dadurch gekennzeiehnet, dass der schlitz- formige Tubenmund durch einen gekrümmten Einschnitt gebildet ist. 11. Tube closure according to claim. characterized in that the slit-shaped tube mouth is formed by a curved incision. 12. Tubenverschluss nach Patentansprueh. dadurch gekennzeichnet, dass der schlitzför- mige Tubenmund vor dem erstmaligen Ge brauch der Tube dureh eine mit dem Mund stiiek ein Stiiek bildende abreissbare Kappe hermetisch abgeschlossen ist. 12. Tube closure according to patent claim. characterized in that, before the tube is used for the first time, the slit-shaped tube mouth is hermetically sealed by a tear-off cap that forms one piece with the mouth.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690139A1 (en) * 1992-04-16 1993-10-22 Cebal Liq., paste or cream container cap distributor preventing air ingress - has window in exit hole sealing vane close by lip formed by rupturing thinned area of mould cap, made of elastomer or polyolefin

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FR2690139A1 (en) * 1992-04-16 1993-10-22 Cebal Liq., paste or cream container cap distributor preventing air ingress - has window in exit hole sealing vane close by lip formed by rupturing thinned area of mould cap, made of elastomer or polyolefin

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