CH280205A - Photographic camera with range finder. - Google Patents

Photographic camera with range finder.

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Publication number
CH280205A
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CH
Switzerland
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photographic camera
mirror
range finder
camera according
rangefinder
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Application number
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German (de)
Inventor
Ferdinand Toennies Hans
Original Assignee
Ferdinand Toennies Hans
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Publication date
Application filed by Ferdinand Toennies Hans filed Critical Ferdinand Toennies Hans
Publication of CH280205A publication Critical patent/CH280205A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Description

  

  Photographische Kamera mit Entfernungsmesser.    Die Erfindung betrifft eine photogra  phische Kamera mit Entfernungsmesser und  besteht darin, dass der Entfernungsmesser am       Objektivverschlussgehäuse    angebracht ist und  sein beweglicher     Messteil    mit einem zur  Scharfeinstellung des Bildes in der Bildebene  der Kamera axial verstellbar eingerichteten       Objektivteil    durch mechanische Mittel ver  bunden ist, so dass er bei dessen Verstellung  ebenfalls verstellt wird.  



  Die bisher bekannt gewordenen Anbau  arten eines Entfernungsmessers können nur  bei bestimmten älteren     Kamera-Bauarten    an  gewandt werden. Die bekannte Art der An  bringung des Entfernungsmessers am Ka  meragehäuse und seine Kupplung mit dem  beweglichen     Objektivteil    lässt sich vor allem  nicht an den sogenannten Springkameras, das  heisst bei Rollfilmkameras, verwenden, bei  denen die Standarte mit dem Objektiv und  dessen Verschluss beider     öffnung    der Kamera  durch     Druckknopfauslösung    aus dem Kamera  gehäuse heraus in die Gebrauchsstellung vor  schnellt.  



  In der Zeichnung sind     einigeAusführungs-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.1    eine Ausführungsform eines Ka  meraverschlusses mit Entfernungsmesser in  Vorderansicht,       Fig.2-4    drei Ausführungsformen von  Entfernungsmessern in Seitenansicht mit fort  gelassener     Gehäuseseitenwand,            Fig.    5 den vordern Teil einer Kamera mit  Entfernungsmesser in Draufsicht,       Fig.    6 eine Ausführungsform des nur für       Entfernungsmesserzwecke    verwendeten Spie  gels in Seitenansicht,       Fig.    7 und 8 zwei Ausführungsformen von       Ausblicköffnungen    mit Kennzeichen an den  Begrenzungsrändern für den Entfernungs  messer,

         Fig.    9 eine andere Ausführungsform eines  Kameraobjektivs mit Entfernungsmesser in  Vorderansicht,       Fig.    10 und 11 Einzelheiten des Ent  fernungsmessers nach     Fig.    9 in zwei verschie  denen Ansichten,       Fig.12    und 13 einzelne     Bewegungsüber-          tragungsmittel    zwischen     Objektivteilen    und  beweglichem     Messteil    des Entfernungsmessers,       Fig.    14 eine weitere Ausführungsform des  Kameraobjektivs mit angebautem Entfer  nungsmesser in Vorderansicht,

         Fig.15    eine Spiegelanordnung für den  Entfernungsmesser nach     Fig.14.        Fig.    16 und 17 eine andere Ausführungs  form eines Kameraverschlusses mit Ent  fernungsmesser in einem gemeinsamen Ge  häuse in     Vorder-    und Seitenansicht.  



  In     Fig.    1 ist 1 das Kameraobjektiv, 2 der       Objektivverschluss    und 3 der Entfernungs  messer, dessen Gehäuse an dem     Kameraver-          schlussgehäuse    2 durch Schrauben oder der  gleichen befestigt ist.

   4 ist der vordere beweg  liche     Objektivteil,    welcher mit dem dahinter  liegenden, hohlzylindrischen, starr am Ver-           schluss    2 befestigten und mit Gewinde     ver-          sehenen        Objektivteil    drehbar verbunden ist,  Durch Drehung des     Objektivteils    4 wird die  ser vor- und zurückbewegt, wodurch das vom  Objektiv aufgenommene Bild in der Kamera  bildebene scharf eingestellt werden kann.

   Bei  Drehung dieses ringförmigen     Objektivteils4in     Richtung des in     Fig.1    eingezeichneten Pfeiles  m. bewegt sich dieser     Objektivteil    4 in Achsen  richtung der Kamera (Pfeil n in     Fig.    5) nach  vorn, bei entgegengesetzter Drehung nach hin  ten. Aus dem Entfernungsmesser 3 ragt durch  einen Schlitz der     Gehäusewandung    als An  schlagglied ein Stift 5 heraus, der sich unter  dem Einfluss einer Feder nachgiebig gegen  eine rückwärtige Anschlagfläche 16 des ring  förmigen beweglichen     Objektivteiles    4 legt  (Fug. 5).

   Der Anschlagstift 5 wird von dem  Arm 13 eines im Entfernungsmesser 3 bei 7       drehbeweglich    angeordneten doppelarmigen  Hebels 6 getragen (Fug.     2-4),    dessen anderer  Arm 8 mit dem Arm 9 einer bei 11 drehbar  gelagerten Tragplatte 10 für den Spiegel 14  als drehbeweglicher     Messteil    des Entfernungs  messers 3 in     Berührung    steht. Eine Feder 12  drückt den Arm 9 der Tragplatte 10 gegen  den Arm 8 des Steuerhebels 6 und diesen wie  derum     mit    dem Anschlagstift 5 gegen die An  schlagfläche 16 des beweglichen ringförmigen       Objektivteiles    4.  



  Die Basis des Entfernungsmessers 3 wird  durch die Spiegel 14 und 15 gebildet. In der  Vorderwand des Entfernungsmessers 3 be  finden sich die     Lichteinlass-    oder Ausblick  öffnungen 18, 19 und oben die Einblick  öffnung 20     (Fig.1,    2), welche sämtlich durch  Glasplatten abgedeckt sind. Der Spiegel 15  wird von einer Platte 22 getragen, die an dem       Entfernungsmessergehäuse    mittels der Halte  schrauben 33, 34, der Stellschraube 35 und des  Anschlages 32 um die Achse     A-B    einstellbar  angebracht ist (Fug. 2 und 6).  



  Der doppelarmige Steuerhebel 6 ist bei 7  an einem bei 28 am Gehäuse drehbar ge  lagerten,     federbeeinflussten        Justierhebel    27  schwenkbar gelagert. Dieser Hebel 27 kann  durch eine als Zugschraube ausgebildete Stell-    schraube 29 verstellt werden, die in einer im  Gehäuse festsitzenden Gewindebuchse 30 ge  führt ist. Die Feder 12 wirkt, über den Arm 9,  den Arm 8 des Steuerhebels 6 auch auf den       Justierhebel27    und drückt diesen gegen die als  Zugschraube ausgebildete Stellschraube 29.

    Durch Vor- und Zurückdrehen der Justier  schraube 29 wird der Hebel 27 und damit der  Drehpunkt 7 des Steuerhebels 6, dessen Arm 8  sowie der Arm 9 und die Tragplatte 10 mit  dem Spiegel 14 unter     1Titwirkung    der Feder  12 entsprechend verstellt, während der be  wegliche     Objektivteil    4 und der an seiner  Rückfläche 16 anliegende Stift 5 keine Lage  änderung erfahren. Auf diese Weise kann der  Entfernungsmesser 3 mit Objektiv 4 der Ka  mera optisch genau in Übereinstimmung ge  bracht werden, das heisst nach Einstellung des  Kameraobjektivs auf  unendlich  oder eine  andere Entfernung wird die Schraube 29 so  eingestellt, dass die beiden in der Einblick  öffnung sichtbaren Teilbilder des Entfer  nungsmessers von dem gleichen Objekt koin  zidieren.

   Eine Justierung des Entfernungs  messers in der senkrecht zur     Messebene    liegen  den Horizontalebene kann durch Einstellung  des Spiegels 15 um die Achse A -B in     Fig.    6  vorgenommen werden. Dabei wird die Trag  platte 22 für den Spiegel 15 um eine Auflage  32 nach Lösung der Halteschrauben 33, 34  mittels der Stellschraube 35 so eingestellt, dass  beide Spiegel 14 und 15 genau senkrecht zur       Messebene    oder Papierebene der Zeichnung  oder mit genau den gleichen Neigungswinkeln  zu dieser     Messebene    angeordnet sind.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  ist an Stelle des zweiarmigen     Justierhebels    27  ein bei 37 an der Gehäusewandung drehbar  gelagerter einarmiger Hebel 36 als Träger des  Drehzapfens 7 für den Steuerhebel 6 und eine  als     Druckschraube    ausgebildete Stellschraube  29 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    4 ist wieder ein zweiarmiger     Justier-          hebel    38 vorgesehen, der bei 39 am Gehäuse  drehbar gelagert ist und den Steuerhebel 6  bei 7 drehbar trägt, während die wieder als  Zugschraube ausgebildete     Einstellschraube29a     auf das untere Ende des Hebels 38 wirkt.

        Zur Anpassung der axialen Bewegungen  des beweglichen     Objektivteiles    4 an die  Schwenkbewegungen des beweglichen Spiegels  14 des Entfernungsmessers 3 ist die ring  förmige Anschlagfläche 16 des beweglichen       Objektivteiles    4 entsprechend kurvenförmig  gestaltet     (Fig.5).       Durch entsprechende Bemessung der  Grösse der     Einblieköffnung    20 und der Aus  blicköffnung 19 sowie des Abstandes der  selben voneinander und zu dem Spiegel  können diese Teile des Entfernungsmessers  gleichzeitig als Winkelsucher für die Kamera  benutzt werden.

   Dabei empfiehlt es sich, in der  Mitte der Begrenzungsränder der Ausblick  öffnung 19 Kennzeichen in Form     zaeken-          artiger    Vorsprünge 23, 24, 25, 26     (Fig.7)     anzubringen. An Stelle der Vorsprünge  können auch Aussparungen in Form von Ein  kerbungen an den Begrenzungsrändern der       Ausblicköffnung    19 angeordnet werden  (Fug. 8). Ebenso können auch     als    Kenn  zeichen an den Begrenzungsrändern unmittel  bar neben den     Begrenzungsrändern    liegende       Durchblicköffnungen    verwendet werden.

   Diese  vier Kennzeichen werden für das durch die       Einblicköffnung    20 .schauende Auge gleich  zeitig sichtbar, wenn das Auge zur Einblick  öffnung die richtige Lage und den richtigen  Abstand hat und die Kamera zu dem     auf7u-          nehmenden    Bild die richtige Lage hat. Sie  dienen also als Mittel zur Anzeige der richti  gen Lage der Kamera zur Aufnahmeszene  bzw. zu dem aufzunehmenden Bild.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    9 ist  der durch Drehung axial verstellbare       Objektivteil    4 mit einem Zahnkranz 40 ver  sehen, welcher mit einem im Entfernungs  messer 3 angeordneten Zahnrad 41 in Ein  griff steht, das wiederum mit einem Kegelrad  42 fest verbunden ist, welches mit zwei recht  winklig     dazu    angeordneten Kegelrädern 43,  44 in Antriebsverbindung steht.

   Jedes Kegel  rad 43, 44 ist mit je einem runden     Prismenteil     45 bzw. 46 starr verbunden, welche bei Dre  hung des     Objektivteiles    4 zueinander verstellt  werden, um durch Ablenkung des     Messstrahles       die     Koinzidenz-Einstellung    des Entfernungs  messers vornehmen zu können     (Fig.10,    11).  



  Bei der Übertragungsanordnung nach       Fig.    12 und 13 trägt der durch Drehung     axial     verstellbare     Objektivteil    4 wieder einen Zahn  kranz 40, der mit einer Zahnstange 47 zu  deren Hin- und     Herbewegung    in Eingriff  steht. Die Zahnstange 47 besitzt eine recht  winklig zu ihr umgebogene Leiste 48 mit nach  unten schräg ansteigender oder kurvenför  miger Anschlagfläche für den Steuerarm 49  einer bei 11 im     Entfernungsmessergehäuse     drehbar gelagerten Tragplatte für den be  weglichen Spiegel 14.  



  Bei Abwärtsbewegung der Zahnstange 47  mit der Steuerleiste 48 wird die durch eine  Feder gegen die Keilfläche bzw. Kurven  fläche der Leiste 48 gedrückte Tragplatte mit  dem Spiegel 14 nach links und bei Aufwärts  bewegung nach rechts geschwenkt.  



  Der Entfernungsmesser kann auch, wie aus       Fig.14    ersichtlich, in horizontaler Lage am       Objektivverschlussgehäuse    angebracht werden.  Hier ist vor dem Spiegel 14, rechtwinklig zu  diesem in derselben optischen Ebene ein  zweiter Spiegel 51 und vor diesem, um     9011     verdreht, ein dritter Spiegel 52 angeordnet.  Durch die Spiegelanordnung wird erreicht,  dass bei einem Einblick in das Spiegelsystem  in Richtung des Pfeiles in     Fig.    14 das durch  den Entfernungsmesser zu beobachtende Bild  seitenrichtig und aufrecht erscheint. In       Fig.15    sind die Spiegel 14, 15, 51, 52 von der  Seite gesehen dargestellt.  



  Um den Entfernungsmesser und den Ob  jektivverschluss vor Schmutz, Regenwasser  und andern störenden Einflüssen zu schützen,  empfiehlt es sich, den     Objektivverschluss    und  den Entfernungsmesser in einem gemeinsamen  Gehäuse unterzubringen, wie dies aus     Fig.16     und 17 zu ersehen ist. Das gemeinsame Ge  häuse ist mit 54 bezeichnet. Der links von der  gestrichelten Linie 55 in     Fig.16    liegende Ge  häuseteil ist für den     Objektivverschlussteil    1,  4 und der rechts dieser Linie liegende Teil für  den Entfernungsmesser 3 bestimmt.

   An einer  Seite des gemeinsamen Gehäuses 54 ist zweck-      mässig eine Antriebsscheibe 56 für den axial  verstellbaren     Objektivteil    4 angebracht, bei  dessen axialer Verstellung wieder gleichzeitig  die beweglichen     Messteile    des Entfernungsmes  sers eingestellt werden. Hierbei braucht der  bewegliche     Objektivteil    4 nicht drehbar einge  richtet zu sein. Die Belichtungszeiten können  durch Drehung der Scheibe 61 eingestellt  werden.  



  Bei dem in     I'ig.    1 gezeigten     Objektivver-          schluss    erfolgt die Einstellung der Belich  tungszeiten: in bekannter Weise durch Dre  hung des Ringes 57. Der Entfernungsmesser  ist hier mittels Platte 58 und Schrauben 59,  60 sowie einer weiteren, nicht gezeigten  Schraube in der Weise befestigt, dass der Ring  57 ungehindert unter dem     Entfernungsmesser-          gehäuse    3 drehbar ist. An Stelle von Winkel  spiegeln können auch Winkelprismen ver  wendet werden.  



  Durch die dargestellte     Anbringung    des  Entfernungsmessers am     Objektivverschluss     wird der Vorteil erreicht, dass die     Axialbewe-          gung        bzw.    die Drehbewegung des beweglichen       Objektivteiles    auf den verstellbaren     Messteil     des Entfernungsmessers nicht wie bei An  ordnung des Entfernungsmessers am Kamera  gehäuse durch     umständliche    Gestänge mit  mangelhafter Einstellungsgenauigkeit, son  dern mit einfachsten Mitteln durchgeführt  werden kann.

   Die unmittelbare     Anbringung     des Entfernungsmessers am Objektiv der  Kamera bringt ausserdem gegenüber seiner       Anbringung    am Kameragehäuse auch     mess-          technische    Vorteile mit sich, namentlich bei  Kameras mit grösserer Brennweite, bei denen  die optischen Gesetze der     Objektiveinstellung     und der     Koinzidenz-Einstellung    des Ent  fernungsmessers nicht leicht in Einklang zu  bringen sind.

   Zur Gewährleistung einer  genauen Einstellungsmöglichkeit in dieser  Hinsicht     und    zur     Niedrighaltung    des Mehr  preises einer so ausgestatteten Kamera ist eine  sicher und schnell     bedienbare        Justierungsvor-          richtung    für einzelne oder mehrere Teile des  Entfernungsmessers erforderlich, mit deren  Hilfe die Übereinstimmung der Einstellung  des Objektivs und des Entfernungsmessers    auf einen Ausgangspunkt, zum Beispiel  un  endlich , bewirkt werden kann.



  Photographic camera with range finder. The invention relates to a photographic camera with a range finder and consists in that the range finder is attached to the lens shutter housing and its movable measuring part is connected by mechanical means to a lens part which is axially adjustable for focusing the image in the image plane of the camera, so that it is connected to whose adjustment is also adjusted.



  The previously known cultivation types of a range finder can only be used with certain older camera designs. The known way of attaching the rangefinder to the camera housing and its coupling with the movable lens part cannot be used, above all, on the so-called jumping cameras, that is to say with roll film cameras, in which the standard with the lens and its closure both open the camera Push-button release from the camera housing snaps into the position of use.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in the drawing.



  1 shows an embodiment of a camera lock with a range finder in a front view, FIG. 2-4 shows three embodiments of range finders in a side view with the housing side wall left away, FIG. 5 shows the front part of a camera with a range finder in a top view, FIG. 6 shows an embodiment of the mirror used only for rangefinder purposes in side view, Fig. 7 and 8 two embodiments of viewing openings with marks on the boundary edges for the rangefinder,

         9 shows another embodiment of a camera lens with a range finder in a front view, FIGS. 10 and 11 show details of the range finder according to FIG. 9 in two different views, FIGS. 12 and 13 individual movement transmission means between lens parts and the movable measuring part of the range finder, 14 shows a further embodiment of the camera lens with attached rangefinder in a front view,

         FIG. 15 shows a mirror arrangement for the range finder according to FIG. 14. 16 and 17 another embodiment of a camera shutter with Ent rangefinder in a common housing in front and side views.



  In FIG. 1, 1 is the camera lens, 2 is the lens shutter and 3 is the range finder, the housing of which is attached to the camera shutter housing 2 by screws or the like.

   4 is the front movable lens part, which is rotatably connected to the hollow cylindrical lens part located behind it, rigidly attached to the closure 2 and provided with a thread. By rotating the lens part 4, the water is moved back and forth, whereby the from Objectively recorded image in the camera image plane can be focused.

   When this ring-shaped objective part 4 is rotated in the direction of the arrow m shown in FIG. This lens part 4 moves in the axis direction of the camera (arrow n in Fig. 5) forward, with opposite rotation to the back th. From the rangefinder 3 protrudes through a slot in the housing wall as an impact member to a pin 5, which is located under the Influence of a spring resiliently against a rear stop surface 16 of the ring-shaped movable lens part 4 sets (Fug. 5).

   The stop pin 5 is carried by the arm 13 of a double-armed lever 6 rotatably arranged in the range finder 3 at 7 (Fig. 2-4), the other arm 8 of which with the arm 9 of a support plate 10 rotatably mounted at 11 for the mirror 14 as a rotatable measuring part of the rangefinder 3 is in contact. A spring 12 presses the arm 9 of the support plate 10 against the arm 8 of the control lever 6 and this in turn with the stop pin 5 against the stop surface 16 of the movable annular lens part 4.



  The base of the range finder 3 is formed by the mirrors 14 and 15. In the front wall of the range finder 3 there are the light inlet or outlook openings 18, 19 and above the insight opening 20 (FIGS. 1, 2), which are all covered by glass plates. The mirror 15 is supported by a plate 22 which is attached to the range finder housing by means of the retaining screws 33, 34, the adjusting screw 35 and the stop 32 adjustable about the axis A-B (Fig. 2 and 6).



  The double-armed control lever 6 is pivotally mounted at 7 on a at 28 on the housing rotatably ge superimposed, spring-influenced adjusting lever 27. This lever 27 can be adjusted by an adjusting screw 29, which is designed as a tension screw and which is guided in a threaded bushing 30 that is firmly seated in the housing. The spring 12 acts, via the arm 9, the arm 8 of the control lever 6, also on the adjusting lever 27 and presses it against the adjusting screw 29 designed as a tension screw.

    By turning the adjusting screw 29 back and forth, the lever 27 and thus the fulcrum 7 of the control lever 6, its arm 8 and the arm 9 and the support plate 10 with the mirror 14 with the action of the spring 12 is adjusted accordingly, while the be movable lens part 4 and the pin 5 resting on its rear surface 16 do not experience any change in position. In this way, the range finder 3 with the lens 4 of the camera can be optically exactly matched, that is, after setting the camera lens to infinity or another distance, the screw 29 is set so that the two partial images of the visible in the viewing opening Range finder from the same object.

   An adjustment of the rangefinder in the horizontal plane perpendicular to the measuring plane can be made by adjusting the mirror 15 about the axis A -B in FIG. The support plate 22 for the mirror 15 is set around a support 32 after loosening the retaining screws 33, 34 by means of the adjusting screw 35 so that both mirrors 14 and 15 are exactly perpendicular to the measuring plane or paper plane of the drawing or with exactly the same angles of inclination to this Measuring plane are arranged.



  In the embodiment of FIG. 3, instead of the two-armed adjusting lever 27, a one-armed lever 36 rotatably mounted at 37 on the housing wall is provided as a support for the pivot 7 for the control lever 6 and an adjusting screw 29 designed as a pressure screw. In the exemplary embodiment according to FIG. 4, a two-armed adjusting lever 38 is again provided, which is rotatably mounted on the housing at 39 and rotatably carries the control lever 6 at 7, while the adjusting screw 29a, which is again designed as a tension screw, acts on the lower end of the lever 38.

        To adapt the axial movements of the movable lens part 4 to the pivoting movements of the movable mirror 14 of the rangefinder 3, the ring-shaped stop surface 16 of the movable lens part 4 is designed to be curved accordingly (FIG. 5). By appropriately dimensioning the size of the look-in opening 20 and the view opening 19 and the distance between the same and the mirror, these parts of the rangefinder can be used simultaneously as an angle finder for the camera.

   It is advisable to attach markings in the form of toothed projections 23, 24, 25, 26 (FIG. 7) in the middle of the boundary edges of the outlook opening 19. Instead of the projections, recesses in the form of a notches can be arranged on the boundary edges of the outlook opening 19 (Fig. 8). See-through openings located directly next to the delimiting edges can also be used as identifiers on the delimiting edges.

   These four characteristics are visible to the eye looking through the viewing opening 20 at the same time if the eye is in the correct position and the correct distance to the viewing opening and the camera is in the correct position in relation to the image taking. So they serve as a means of displaying the correct position of the camera to the recording scene or to the image to be recorded.



  In the embodiment of FIG. 9, the lens part 4, axially adjustable by rotation, is seen with a ring gear 40, which is in a handle with a gear 41 arranged in the distance meter 3, which in turn is firmly connected to a bevel gear 42, which with two bevel gears 43, 44 arranged at right angles thereto are in drive connection.

   Each conical wheel 43, 44 is rigidly connected to a round prism part 45 and 46, which are adjusted to one another when the lens part 4 rotates in order to be able to adjust the coincidence of the rangefinder by deflecting the measuring beam (Fig. 10, 11).



  In the transmission arrangement according to FIGS. 12 and 13, the lens part 4, which is axially adjustable by rotation, again carries a toothed ring 40 which is in engagement with a toothed rack 47 for the reciprocating movement. The rack 47 has a bar 48 bent at right angles to it with a downward sloping or kurvenför shaped stop surface for the control arm 49 of a support plate rotatably mounted at 11 in the rangefinder housing for the movable mirror 14.



  Upon downward movement of the rack 47 with the control bar 48, the support plate pressed by a spring against the wedge surface or curve surface of the bar 48 is pivoted to the left with the mirror 14 and to the right when moving upward.



  The rangefinder can also be attached to the lens shutter housing in a horizontal position, as can be seen in FIG. Here a second mirror 51 is arranged in front of the mirror 14, at right angles to it in the same optical plane, and a third mirror 52 is arranged in front of it, rotated by 9011. The result of the mirror arrangement is that when looking into the mirror system in the direction of the arrow in FIG. 14, the image to be observed by the range finder appears correct-sided and upright. In FIG. 15, the mirrors 14, 15, 51, 52 are shown seen from the side.



  In order to protect the rangefinder and the lens shutter from dirt, rainwater and other disturbing influences, it is advisable to accommodate the lens shutter and the rangefinder in a common housing, as can be seen from FIGS. 16 and 17. The common housing is denoted by 54. The housing part lying to the left of the dashed line 55 in FIG. 16 is intended for the lens shutter part 1, 4 and the part lying to the right of this line is intended for the range finder 3.

   A drive disk 56 for the axially adjustable objective part 4 is expediently attached to one side of the common housing 54, and when it is axially adjusted, the movable measuring parts of the range finder are set again at the same time. Here, the movable lens part 4 need not be rotatably aligned. The exposure times can be set by rotating the disk 61.



  The one in I'ig. 1, the exposure times are set: in a known manner by turning the ring 57. The rangefinder is fastened here by means of plate 58 and screws 59, 60 and a further screw, not shown, in such a way that the ring 57 is freely rotatable under the range finder housing 3. Instead of mirroring angles, angle prisms can also be used.



  By attaching the range finder to the lens shutter shown, the advantage is achieved that the axial movement or the rotary movement of the movable lens part on the adjustable measuring part of the range finder is not due to cumbersome linkages with poor setting accuracy, as is the case with the arrangement of the range finder on the camera housing can be carried out with the simplest means.

   The direct attachment of the rangefinder to the lens of the camera also has metrological advantages over its attachment to the camera housing, especially for cameras with a larger focal length, in which the optical laws of the lens setting and the coincidence setting of the rangefinder are not easily compatible are to be brought.

   To ensure an exact setting option in this regard and to keep the additional price of a camera equipped in this way, a safe and quick-to-use adjustment device is required for one or more parts of the rangefinder, with the help of which the setting of the lens and the rangefinder match on one Starting point, for example infinite, can be effected.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Photographische Kamera mit Entfernungs messer, dadurch gekennzeichnet, dass der Ent fernungsmesser am Objektivverschlussgehäuse angebracht ist und sein beweglicher Messteil mit einem zur Scharfeinstellung des Bildes in der Bildebene axial verstellbar eingerichteten Objektivteil durch mechanische Mittel derart verbunden ist, dass er bei dessen Verstellung ebenfalls verstellt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Photographic camera with rangefinder, characterized in that the rangefinder is attached to the lens shutter housing and its movable measuring part is connected by mechanical means to a lens part which is axially adjustable for focusing the image in the image plane in such a way that it is also adjusted when it is adjusted becomes. SUBCLAIMS: 1. Photographische Kamera nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Entfernungsmesser die Einblicköffnung und die ihr zunächstliegende Ausblicköffnung hin sichtlich Grösse und Abstand voneinander und von dem nahegelegenen Spiegel so ausgebildet sind, dass dieser Teil des Entfernungsmessers gleichzeitig als Winkelsucher für die Kamera verwendet werden kann. 3. Photographische Kamera nach Patent anspruch, dadureh gekennzeichnet, dass der Objektivverschluss und der Entfernungs messer in einem gemeinsamen Gehäuse unter gebracht sind. 3. A photographic camera according to patent claim, characterized in that the viewing opening on the range finder and the view opening closest to it are designed in terms of size and distance from one another and from the nearby mirror so that this part of the range finder can be used as an angle finder for the camera at the same time. 3. Photographic camera according to patent claim, characterized in that the lens shutter and the rangefinder are placed in a common housing. 3. Photographische Kamera naeli Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet., dass das vom Objektiv in der Bildebene der Kamera gelieferte Bild scharf eingestellt ist, wenn die beiden vom Entfernungsmesser gelieferten Teilbilder des gleichen Objektes koinzidieren. 4. Photographische Kamera. nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verstellbare Objektivteil bei seiner Ver stellung auf einen Steuerhebel für einen be weglichen Spiegel des Entfernungsmessers einwirkt. 5. Photographische Kamera nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel mit einem Glied naebgiebig gegen eine Steuerfläche des verstellbaren Objektiv teiles gedrückt wird. 6. Photographic camera naeli patent claim, characterized in that the image delivered by the lens in the image plane of the camera is focused when the two partial images of the same object delivered by the range finder coincide. 4. Photographic camera. according to sub-claim 3, characterized in that the axially adjustable lens part, when adjusted, acts on a control lever for a movable mirror of the range finder. 5. A photographic camera according to sub-claim 4, characterized in that the control lever with a member is pressed naebgiebig against a control surface of the adjustable lens part. 6th Photographische Kamera nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel als doppelarmiger Hebel ausge bildet ist, dessen einer Arm das Anschlagglied für den beweglichen Objektivteil trägt und dessen anderer Arm an einem schwenkbaren Träger für den beweglichen Spiegel anliegt, wobei eine den Spiegelträger gegen den Steuerhebel drückende Feder gleichzeitig den Steuerhebel mit seinem Anschlagglied gegen die Steuerfläche des beweglichen Objektiv teiles drückt. 7. Photographic camera according to claim 5, characterized in that the control lever is designed as a double-armed lever, one arm of which carries the stop member for the movable lens part and the other arm of which rests on a pivotable carrier for the movable mirror, one of which is the mirror carrier against the Control lever pressing spring at the same time presses the control lever with its stop member against the control surface of the movable lens part. 7th Photographische Kamera nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel auf einem im Entfernungsmesser- gehäuse angeordneten Justierhebel drehbar gelagert ist, welcher nachgiebig gegen eine Einstellschraube für den beweglichen Spiegel gedrückt wird. B. Photographic camera according to sub-claim 6, characterized in that the control lever is rotatably mounted on an adjusting lever which is arranged in the range finder housing and which is pressed resiliently against an adjusting screw for the movable mirror. B. Photographische Kamera nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des untern, von der Einblicköffnung entfernter liegenden Spiegels des Entfer nungsmessers um eine in der Spiegelebene liegende Achse schwenkbar und mittels Halte- und Einstellschrauben in einer zur Messebene senkrechten Ebene einstellbar angeordnet ist. 9. Photographic camera according to patent claim, characterized in that the carrier of the lower mirror of the rangefinder located further away from the viewing opening is pivotable about an axis located in the mirror plane and adjustable by means of retaining and adjusting screws in a plane perpendicular to the measuring plane. 9. Photographische Kamera nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei rechteckiger Ausbildung der Einblicköflnung und Ausblicköffnung des als Winkelsucher ausgebildeten Teils des Entfernungsmessers die Begrenzungsränder der Ausblichöffnung mit Kennzeichen versehen sind, welche durch gleichzeitiges Sichtbarwerden die richtige Lage des hindurchblickenden Auges und der Kamera anzeigen. 10. Photographische Kamera nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennzeichen an den Begrenzungsrändern der Ausblicköflnung Vorsprünge verwendet sind. 11. Photographic camera according to sub-claim 1, characterized in that with a rectangular design of the viewing opening and viewing opening of the part of the range finder designed as an angle finder, the boundary edges of the focal opening are provided with indicators which, by simultaneously becoming visible, indicate the correct position of the eye and the camera. 10. A photographic camera according to sub-claim 9, characterized in that projections are used as indicators on the boundary edges of the viewing opening. 11. Photographische Kamera nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass al.> Kennzeichen an den Begrenzungsrändern der Ausblicköffnung Aussparungen verwendet sind. 12. Photographische Kamera nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennzeichen an den Begrenzungsrändern un mittelbar neben den Begrenzungsrändern liegende Durchblicköffnungen verwendet sind. 13. Photographic camera according to sub-claim 9, characterized in that recesses are used at the boundary edges of the viewing opening. 12. A photographic camera according to sub-claim 9, characterized in that viewing openings lying directly next to the delimiting edges are used as indicators on the delimiting edges. 13th Photographische Kamera nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch Drehung axial verstellbar einge richteten Objektivteil ein Zahnkranz ange ordnet ist, welcher bei seiner Verstellung über Zahnräder auf den optischen Messteil des Ent fernungsmessers verstellend einwirkt. 14. Photographische Kamera nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Spiegel des Entfernungsmessers recht winklig zu ihm ein zweiter Spiegel und vor diesem ein weiterer Spiegel angeordnet ist, wobei diese drei Spiegel so angebracht sind, dass beim Einblick von oben das anvisierte Objekt seitenrichtig und aufrecht erscheint. A photographic camera according to patent claim, characterized in that a ring gear is arranged on the lens part which is axially adjustable by rotation and which, when it is adjusted, acts to adjust the optical measuring part of the range finder via gears. 14. A photographic camera according to patent claim, characterized in that in front of a mirror of the rangefinder a second mirror is arranged at right angles to it and in front of this a further mirror is arranged, these three mirrors being attached so that when viewed from above the targeted object is laterally correct and appears upright.
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