CH280124A - Small bed. - Google Patents

Small bed.

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CH280124A
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CH
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frame
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small bed
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mattress
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Spicher Josef
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Spicher Josef
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/01Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children
    • A47D7/02Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children with side wall that can be lowered
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • A47D11/005Convertible children's beds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/012Cradles ; Bassinets with adjustable parts

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

       

  Kleinbett.    Die heutigen Kinderbetten haben in den  Gestellen einen zu umständlichen und schwer  fälligen Aufbau, verbunden mit grossem  Werkstoffaufwand. Dazu sind sie nur für eine  beschränkte Zeitdauer benutzbar. Das Klein  bett mit etwa 100 X 53 cm ist nur bis zu  einem Lebensalter von etwa 3 Jahren, das  mit     1)0    x 63 cm nur bis zu etwa     .1-5    Jahren  und das mit 170 X 70 cm bis zu etwa 10 Jah  ren verwendbar. Das sind allein drei verschie  dene Grössen für einen Zweck und hierin wie  derum die unterschiedlichsten Konstruk  tionen.  



  Daraus ergibt sich eine erste Forderung,  das Gestell bei gutem statischem Aufbau  durch eine geeignete und geschickte Kon  struktion mit einem Mindestaufwand an  Werkstoff auszuführen, und eine zweite For  derung, das Gestell so einzurichten, dass es  sich dem Wachsen des Kindes anpassen lässt.  



  Es ist schon versucht worden, das Bett  dadurch     verwandelbar    zu machen, dass man  die Seitenteile verschiebbar einrichtet, um  das Bett zusätzlich als Bank benützen zu  können. Das Einsetzen von Zwischenteilen,  um das Bett in der Länge verändern zu kön  nen, stellt eine weitere bekannte Abart dar,  die einen grösseren     Baustoffaufwand    nötig  macht und das Verstellen erschwert. Das Ver  ändern des Bettes muss ohne zusätzlichen  Aufwand und ohne besondere Mühe möglich  sein.  



  Die Erfindung betrifft nun ein Kleinbett,  das aus einem     Gestellskelett    mit Rastgelen-         ken    besteht, das Ganze derart, dass sich     Ge-          stellglieder,    Mittel-, Kopf- und     Fussglieder     und     Stellfüsse    in verschiedene Gebrauchslagen  einstellen und zusätzlicher Zubehör lösbar an  setzen lassen. Die     Gestellglieder    können z. B.  Rohre, Stäbe, Profile und dergleichen aus den  verschiedensten Werkstoffen sein.

   Die     Ver-          stellgelenke    sind vorteilhaft Gelenke mit Zäh  nen, deren Einzelglieder normierte geschmie  dete, gepresste oder gezogene Teile aus ver  schiedensten     Werkstoffen    sein können. Das  Kleinbett ist. zweckmässig so ausgebildet, dass  sich die mit den     Verstellgelenken    verbunde  nen     Gestellglieder    durch Lösen der Gelenke  auf kleinsten Raum zusammenlegen lassen.

    Lösbarer Zubehör, wie Matratze, Seitenteile  und anderer mehr erhöht die     Verwandelbar-          keit.    Zweckmässig sind die     Gestellglieder    zum  Teil ebenfalls zerlegbar, wodurch das Klein  bett einschliesslich des lösbaren Zubehörs sich  falten oder gar zu einem kleinen Bündel zu  sammenlegen lässt. Es lässt sich dann leicht  und in wenigen Minuten zerlegen und auf  bauen, so dass es besonders für enge Raumver  hältnisse passend ist. Das Bett eignet sich  auch als Reisebett, insbesondere auch zum  Mitführen im Kraftfahrzeug.  



  Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.  Die     Fig.    1 und 2 zeigen das Kleinbett in  seinen zwei Grundformen in Ansicht, als Kin  derbett und als Ruhebett. Diese zwei Grund  formen werden durch die Verstellung des     Ver-          stellgelenkes    mit der Handmutter in     Fig.        3a         verstellt. Die     Fig.    4 bis 16 zeigen den normier  ten Zubehör und verschiedene Anwendungs  möglichkeiten. Die     Fig.    17 bis 22 zeigen in  Schnitt und Ansicht ein einfaches und ein       Doppelverstellgelenk.     



       Fig.    1 zeigt die erste     Grundforili    des  Kleinbettes als Kinderbett, mit, hochgestell  tem Kopf- und Fussteil und eingesetzten Sei  tenteilen. In dieser Grundform gibt es ver  schiedene Gebrauchsmöglichkeiten, wie Sitz  bank mit und ohne Rückenlehne, die Truhe,  das Laufgitter mit im Gelenk horizontalge  stellten Füssen, der Wickeltisch, die Wiege  und andere mehr.  



  Das     Gestellskelett    besteht beispielsweise  aus Rohren, die über den vier     Verstellgelen-          ken    1 zusammengesetzt werden, und zwar set  zen sich an die vier     Verstellgelenke    1 die zwei  Mittelteile 2 an, ferner die Fussgestelle 3 mit  den     Qferrohren    4 und die Kopf- und Fussteile  als Rohrbogen 5, in die die Winkelrohre 6 ein  gesetzt sind. In diese werden die beiden Sei  tenrohre eingesetzt.  



  Die Gitterstäbe 8 und die Matratze 7 las  sen sich aus     Kunststoffbändern    herstellen,  und zwar derart, dass diese eine Art geschlos  sene Röhre bilden, in die auch Stäbe oder  Rohre sich einschieben lassen.  



       Fig.    2 stellt die zweite Grundform, das  Ruhebett, dar mit in den Gelenken     abgeklapp-          tem    Kopf- und Fussteil, gerade oder schräg  eingestellten Füssen und abgenommenen Sei  tenteilen. Dieses lässt sich verwenden als zu  sammenlegbares, raumsparendes Bett mit  und ohne     Berandung,    als Tisch, Schreibpult,  Anrichte mit horizontalgestellten Kopf- und  Fussteilen, Liegestuhl, Sitzbank oder Couch  mit zusätzlich eingesteckten äussern Stütz  füssen.  



  Beim Ruhebett lässt sich die Neigung des  Kopf- und Fussteils und der Füsse beliebig  einstellen, was besonders für Kranke z. B.  beim Hochlagern der Füsse wichtig ist.  



  Die Seitenteile 9 sind nach dem     Abklappen     der Kopf- und Fussteile mit der     Geflechtbe-          spannung    8 weggenommen. Die Winkel  rohre 6 werden, wenn kein Schutzrahmen ver  wendet werden soll, nach unten gedreht. Die    Matratze 7 wird im     Gestellskelett    eingehängt.  Diese letztere Art kann auch so ausgeführt  werden, dass eine zusätzliche Verstärkung des       Gestellskelettes    erreicht wird. Bei Verwen  dung eines Spannrahmens für die Matratze  können die Bänder auch nur übereinander  geflochten oder     übereinandergelegt    werden.  Auch können dann nur Längs- oder Querbän  der oder beides zusammen verwendet werden.

    Wird dieses Geflecht     aus        Kunststoffband    oder  Kunststoffschnur hergestellt, so kann diese  Matratze durch Tauchen in ein     Kunststoff-          bad    noch weiter verfestigt werden. Die     Kunst-          stoffmatratze    und das Rohrgestell lassen sich  in den verschiedensten Farben ausführen.

    Das     Gestellskelett    kann in seinen     Gestellglie-          dern    aus Eisen, Aluminium und sonstigen  Metallen sowie aus     Kunststoff    oder Holz, die       Verstellgelenke    dagegen können aus Eisen,  Aluminium und gepressten     Stoffen    mit genü  gender Festigkeit hergestellt werden.    Für manche Zwecke ist es wichtig, die  Seitenteile, Kopf- und Fussteile so auszu  gestalten, dass diese als Gitterrahmen oder  Rahmenwände in das gleichbleibende     Ge-          stellskelett    als normierter Zubehör lösbar ein  zusetzen sind. Diese Gitter lassen sich nun  mit     Stoff    oder Netzwerk auskleiden.

   Selbst  verständlich kann dieser     Stoff    auch ein       Kunststoff    sein. Leicht ist auch ersichtlich,  dass diese lösbaren Wände sich mit einfachen  Platten aus Holz oder     Pressstoff    oder Tüchern  sowie Häuten auskleiden lassen. Die ein  fachen Gitterrahmen sowie die glatten Wände  haben den Vorzug, dass sie sich leicht reinigen  und sauber halten lassen.  



  Aus     Fig.    1 sind noch eine Reihe zusätz  licher Gebrauchsmöglichkeiten zu entneh  men. So ist es z. B. möglich, in die Querrohre  des Fussgestelles einen Rahmen mit Geflecht  oder Platten lösbar einzusetzen, wobei dann  das Bett z. B. auf die Bögen des Kopf- und  Fussteils gesetzt als Wickeltisch dienen kann.  Anderseits ist es möglich, die Sitzbank oder  Couch in ihren Füssen so zu gestalten, dass zu  sätzliche     Berandungen'des    Fussraumes aus  elastischen oder festen     Stoffen    einen Aufbe-           wahrungsraum    für Bettwäsche, Polster und  dergleichen ergeben. Diese Möglichkeiten sind  unabhängig davon, wie auch die Matratze  ausgeführt wird.     Eire    einfache lösbare Ma  tratze stellt z.

   B. eine solche dar, die aus  Kunststoffgewebe zusammengesetzt wird und  die in das     Gestellskelett    lösbar eingehängt  wird. Auch Spannrahmen lassen sich verwen  den. Der Spannrahmen wird dann als Ganzes  lösbar am     Gestellskelett    befestigt. Dieser  Spannrahmen in geteilter Ausführung gibt  die Möglichkeit, unabhängig vom Gestell  skelett z. B. eine Kopfstütze oder eine ge  teilte oder ungeteilte Fussstütze unabhängig  von den     Verstellgelenken    in beliebige Lagen  einzustellen. Die Glieder des     Gestellskelettes     im Mittelteil lassen sich gerade oder der Kör  perform entsprechend ausführen. Eine ge  knickte Form dieser Glieder wird erreicht  durch Einsetzen von zwei weiteren Verstell  gelenken.

   Normalerweise wird man das     Ge-          stellskelett    mit einfachen gekröpften     Ver-          stellgelenken    ausführen. Nimmt man Doppel  gelenke, so wird das Gestenskelett noch ge  lenkiger, die Variation der Gebrauchslagen  noch grösser und das flache Zusammenlegen  noch leichter.  



  Der lösbare Zubehör ist ebenfalls nor  miert, ähnlich wie die Glieder des Gesten  skelettes. Dieser Zubehör lässt sich der Mode  entsprechend anpassen und erweitern. Es ge  hören dazu Füsse verschiedener Art, feste,  verstellbare, federnde Räder, solche mit     Ver-          stelleinrichtung,    Feststelleinrichtung oder  Bremse, Fussgestelle beliebiger Art, Bogen  gestelle, äussere und innere zusätzlich ein  hängbare Gitterrahmen für Kopf-,     Seiten-          und        Fussteile,        Baldachine,    Schutz- und     Sei-          tenberandungen    der verschiedensten Art,

         Spannröste    mit Bändern oder Schienen,     Ver-          stellröste    mit Matratze, für sich einsetzbare       Spannröste    mit lösbarer Fangschale z. B. aus  Kunststoff als ideale Trockenmatratze, wei  ter Einlagenetze, Einlagegeflechte, Einlage  rahmen und Einlagewände.  



  Das     Gestellskelett    lässt sich auch mit Ver  schiebegliedern, z. B.     Teleskoprohren    oder  Schienen, herstellen, wodurch dieses zusätz-    lieh in seinen Abmessungen veränderbar wird.  Normal wird diese Längenänderung der Glie  der nicht ausgeführt. Das einfache Gestell  skelett enthält für seinen Aufbau nur die  wirklich notwendigen Glieder, nämlich zwei  Mittelträger, Kopf- und     Fussteil    als Bügel und  die beiden Fussgestelle. Diese Teile werden  dann durch die Gelenke     miteinander    verbun  den. Kopf- und     Fussteilbügel    lassen sich eben  falls wie die Fussgestelle noch zerlegbar ein  richten.

   Diese wenigen Teile werden sehr  leicht, lassen sich einfach herstellen und er  fordern wenig Aufwand an Werkstoffen. Die  Normierung zusammen mit dem Zubehör er  weitert den Verwendungsbereich und die  Wirtschaftlichkeit. Alle Teile lassen sich zu  vielfältigen Gebrauchsformen auf einfache  Weise zusammensetzen.  



       Fig.    4 vermittelt einen Schnitt durch das  verstellbare Fussrohr 13, das in das Fussrohr 3  eingeschoben     wird.    Die Verstellung kann über  Löcher im Fussrohr 3, in das die Bolzen des  Federelementes 14 eingreifen, einfach und be  quem von aussen bewerkstelligt werden. Auch  ein einfacher äusserer Drahtbügel 14     (Fig.    5)  über dem Rohr 3 könnte zum Verstellen be  nützt werden, wenn dann das Fussrohr 13  umgekehrt mit Löchern und das Fussrohr 3  des Fussgestelles mit einer Querbohrung ver  sehen würde, in die dann das gerade Ende  des Drahtbügels jeweils gesteckt wird. Diese  Einstellrohre haben den Vorteil, dass das     Ge-          stellskelett    z.

   B. als Kinderbett in jede be  liebige Gebrauchslage eingestellt werden  kann. In Kinderkrankenhäusern ist es üb  lich, die Betten geneigt aufzustellen. Dies  wird dann immer nur durch Unterlegen von  Holz oder Steinen erreicht.  



       Fig.4a    stellt ein Federrohr im Schnitt  dar, das ebenfalls in die Rohre 3 des Fuss  gestelles einzusetzen ist. Beide Rohre nach       Fig.    4 und     4a    lassen sich aber auch in die  Rohrwinkel 6 des     Gestellskelettes    einsetzen.  



  Ausserdem lassen sich in die Rohre 3 und  die Rohrwinkel 6 auch normierte Räder       (Fig.    8) einsetzen. Diese können auch mit  Bremsen ausgerüstet sein.     Fig.    8 zeigt bei  spielsweise ein     Feststellrad,    bei dem das      Schutzblech zum Feststellen mitbenutzt  wird. Ausserdem lassen sich in die Rohre 3  Fussbogen nach     Fig.    6 oder auch     Wiegebogen     nach     Fig.    7 einstecken.  



  Als weiterer normierter Zubehör lassen  sich an das     Gestellskelett        Schutzberandungen     gemäss     Fig.    3 und ähnliche ansetzen, die so  eingerichtet sind, dass das Kind immer mit  seinem Schwerpunkt innerhalb der Unter  stützungsfläche gehalten wird. Diese     wird    als  Ganzes auf     die    Rohrbogen des Kopf- und  Fussteils lösbar aufgesetzt. Jede Hälfte der       Berandung    kann nach beiden Seiten ge  klappt werden.  



  Das Kleinbett kann aus der zweiten  Grundform auch in eine Sitzbank verwandelt  werden.  



  In     Fig.    9 dient ein äusserer Rohrbogen 23,  der in die Rohrstützen 6 gesteckt wird, zur  zusätzlichen äussern Abstützung.  



  In     Fig.    10 wurden     in    die Winkelstützen 6  nur gerade Füsse 24 angesteckt. Die Höhe der  Füsse kann     selbstverständlich        beliebig    ge  wählt werden. Ausserdem lassen sich diese  Füsse nach     Fig.    4 auch in der Höhe veränder  lich einstellbar machen.

       Wird    die Matratze  nicht direkt über das     Gestellskelett    gespannt,  sondern in einen geteilten     Spannrahmen    ge  spannt, und werden diese     Teile    dann lösbar  auf dem     Gestellskelett    befestigt, so ist es  ohne weiteres     möglich,    eine einstellbare  Kopfstütze auch bei der gestreckten Sitz  bank, die sich auch als Couch verwenden lässt,  anzubringen.  



       Fig.    11 und 12 lassen sich mit geringen  Veränderungen auch als Tisch verwenden.  In diesem Fall ist es dann auch möglich, den  Rohrbogen 5 z. B. für Bügel- oder Küchen  tische wegzulassen und die Matratze durch  eine lösbare Tischplatte zu ersetzen.  



  Das     Gestellskelett    für sich lässt sich auch  durch Einbau eines Sitzes in eine Schwing  schaukel mit Spieltisch, durch Einhängen  eines Traggurtes als     Kinderlaufgerät    mit  Schwingsitz verwenden.  



  Macht man die Füsse 3, 23 oder 24 höher  und setzt man den Querstab 4 tiefer, so las-    sen sich in diese Ebenen Zwischenrahmen  mit Böden einsetzen. Damit lässt sich dann  das Gestell nach     Fig.    9 bis 12 auch als An  richte verwenden, wenn das     Gestellskelett    in  Grundform 1 eingestellt ist. Dieser Zwischen  boden kann dann ausserdem in verschiedene  Ebenen, z. B. in die Ebene der Mittelträger 2  oder in die Ebene der Seitenrohre 9 oder in  die Ebene der Rohrbogen 5 gesetzt werden.  



  Die Variation mit dem Zwischenboden  und dem tiefgesetzten Stab 4, wobei sich das  Fussgestell 3, 4 auch als Rohrbogen ausbil  den lässt, lässt deutlich erkennen, dass unter  halb der Ebene der     Geflechtmatratze    nach       Fig.    9 bis 12 ein Raum entsteht zum Auf  bewahren von Gegenständen, z. B. Bett  wäsche, Polster oder Matratzen oder der  gleichen. Für schwere Belastungen lässt sich  etwa in die Mitte der beiden Mittelträger 2  auch     eine    Querversteifung lösbar einsetzen,  die etwa so tief liegt wie der Querstab 4. Der  Raum unter der Matratze lässt sich auch in  verschiedene Kasten und dergleichen unter  teilen.  



  Die Verwendung des     Gestellskelettes    als  Ruhebett, Couch und Sitzbank, besonders       vorteilhaft    mit der     Geflechtmatratze,    gibt die       Fig.    11 wieder. In die Kreuzwinkel 25 werden  Rohrbogen 23 als Füsse und 26 als     Sitzberan-          dungen    eingesteckt. Die     Sitzberandung    26  kann in verschiedener Form, so z. B. auch in  der Form 27 oder ähnlichen Formen, ausge  führt werden.  



  In     Fig.    12 ist schematisch dargestellt, wie  die Grundform 2 als Ruhebett mit     Berandung     auszuführen ist. In die Kreuzwinkel 25 oder  in die Rohrbügel 6 werden die     Rohrberan-          dungen    27 gesteckt; diese geben dann eine  Begrenzung für den Kopf- und Fussteil.  



  Diese beiden     Berandungen    lassen sich  dann durch ein Netz oder lösbares Gitter ver  binden. Dieser Zubehör ist von Vorteil, wenn  das Kleinbett weiter als Kinderbett in der  zweiten Grundform verwendet werden soll.  Dass die Couch     (Fig.    11, 12) oder die Sitzbank  nach     Fig.    9 und 10 auch mit Rücklehnen ver  sehen werden kann, die dann in den Gelenk  bohrungen einzusetzen sind, ist ohne weiteres      gegeben. Ebenso ist die Ausrüstung mit ver  schiedenartigen Polstern selbstverständlich.  



  Die     Fig.    9 bis 16 zeigen die Verwendung  der Matratze aus federnden Kunststoffen,  z. B. gummiartiger, elastischer Kunststoff.  Die Befestigung erfolgt am     Gestellskelett.     Ausserdem kann die Matratze auch mittels  Spannrahmen lösbar am     Gestellskelett    be  festigt sein. In     Fig.    13 ist der Kopf- oder Fuss  teil hochgestellt, der gegenüberliegende Teil  horizontalgeklappt. In dieser Stellung lässt  sich das Bett ebenfalls zu den verschiedensten  Zwecken benützen. Z. B. kann in die Rohr  winkel 6 eine     Berandung    eingesteckt werden,  die dann etwa in der Höhe der Seitenteile 9  ringsum verläuft. -Auf solche Weise lässt sich  dann ein Säuglingsbett in ein grösseres Kin  derbett verwandeln.  



  Die Mittelteile 2 in     Fig.    14 sind, um eine       bessere    Körperlage zu erhalten, gebogen;  ausserdem können die Mittelrahmen 2 durch  die Krümmung einer     Durchbiegung    bei Be  lastung entgegenwirken. Die     Fig.    15 und 16  zeigen den Einbau von zwei weiteren     Ver-          stellgelenken    1 in die Mittelträger 2. Dadurch  kann man das     Gestellskelett    z. B. besonders  für Kranke verschiedenen Körperformen an  passen, und ausserdem lässt sich gemäss       Fig.    15 durch Versetzen des Fussgestelles 3  und Anbringen von Steckfüssen 13 ein Liege  stuhl mit beliebiger Sitzhöhe herstellen.

    Bringt man noch Armlehnen 28 an, die im  Gelenk 1 befestigt sind, und richtet man diese  Armlehnen so ein, dass sie sich in jede ge  wünschte Armlage verstellen lassen, und  zwar auch jede     füi    sich getrennt, so wird man  dadurch einen idealen Krankenstuhl schaffen  können. Dabei wird von weiterem Vorteil  sein, wenn auch der Rohrbogen 5 am Fussteil  geteilt wird.  



  In     Fig.    17 wird das Gelenk 1 aus den bei  den Seitenteilen 40 und dem Mittelteil 41 mit  tels des Bolzens 42 und der Mutter 43 mit  Schlüssel 9, der auch durch eine Rundmutter  aus Blech zu ersetzen ist, zusammengesetzt.  



       Fig.    18 zeigt dasselbe in Ansicht. Die Sei  tenteile und der Mittelteil sind mit Verzah  nungen versehen. Eine Draufsicht auf die    Verzahnung zeigt     Fig.    19. Die Gelenkteile  lassen sich verschieden zusammensetzen; so  können z. B. zwei Seitenteile direkt zusam  menwirken oder so     aneinandergesetzt    wer  den, dass die an die Seitenwände angesetzten  Glieder des     Gestellskelettes    sich aneinander       vorbeibewegen    lassen. Benützt man Zwi  schenglieder, z. B. für den Mittelteil ein dop  peltes Verbindungsstück oder ein doppeltes  Verbindungsstück für den Seitenteil, so er  geben sich weitere Gelenkmöglichkeiten.

   In       Fig.    21 und 22 ist eine solche Lösung gezeigt,  bei der die Verbindung von zwei Gelenken  durch einen doppelten Seitenteil 40 erfolgt.  Solche Doppelgelenke ermöglichen weitere  Stellungen des     Gelenkskelettes    und lassen das       Gestellskelett    beliebig flach zusammenlegen.  



  Die in den     Fig.    17 bis 22 gezeigten Ge  lenkteile sind aus gepressten Teilen gebildet  oder als geschmiedete Teile. Es ist möglich,  die einzelnen Teile des Gelenkes auch aus       spanlos    verformten Blechteilen zusammen  zusetzen.  



  Die Matratze aus     Kunststoff    federt in sich  gut. Es genügt deshalb ein einfacher Schoner  als Belag. Wird dieser Schoner aus Kunst  stoff mit geschlossenen Luftkammern, ge  teilt oder ungeteilt, hergestellt, so erhält man  eine ausserordentlich wärmefeste Matratze,  bereits bei einer wenige Millimeter starken  Kunststoffplatte mit geschlossenen Luft  kammern.  



  Sauberkeit und Warmhaltung können da  mit einen hohen Grad erreichen. Setzt man  einen zweiten Spannrahmen zwischen das  Fussgestell ein, so     känn    dieser ebenfalls mit  den gleichen Stoffen und in der gleichen Art  bespannt werden. Dieser für sich heraus  nehmbare Rahmen kann dann in verschie  dener Weise am Gestenskelett verwendet  werden, z. B. bei Grundform 1 durch Auf  setzen auf die Seitenrohre 9 oder auf die  Rohrbogen 5 als Wickeltisch oder ähnliches  mehr. Das     Gestellskelett    gemäss     Fig.    1 lässt  sich auch zum Zusammenstellen eines Dop  pelbettes benützen, wenn beispielsweise die  Rohrbogen des untern Bettes abgenommen  und die Rohre 3 des Fussgestelles in die Win-           kel    6     eingesteckt    werden.

   Der abnehmbare  Rohrbogen 5 bietet auch sonst Vorteile; z. B.  lassen sich Schutzbögen aufsetzen, die sich  sonst nur durch Klemmen befestigen lassen.  In ähnlicher Weise lassen sich die Bohrungen  der Gelenke zum Einhängen von Zubehör  verwenden. Auch kann man nach Abheben  des Kopfbogens 5,     Abstellgestelle,    Kleider  körbe und andere Gestelle als Zubehör ein  hängen. Dieser Zubehör kann also     kasten-          oder    korbförmig ausgebildet sein.  



       Wesentlich    ist also das     Gestellskelett,    das  in den Gelenken und in seinen Teilen ver  stellbar ist und in das sich     beliebiger    Zubehör,  also auch eine Matratze der üblichen Art, lös  bar einsetzen lässt. Das     Gestellskelett    und die  Matratze lassen sich in der verschiedensten  Weise behandeln. Die Oberfläche des Gestell  skelettes kann, ausser den bekannten Ober  flächenbehandlungen, durch Eintauchen des  ganzen Skelettes oder seiner einzelnen Glie  der in eine flüssige Kunststoffmasse mit einer  reissfesten Haut überzogen werden.

   Diese lässt  sich in allen Farben herstellen und hat den  Vorteil, dass das     Gestellskelett    neben einem  sehr gefälligen Aussehen sich auch bei äusse  rer Kälte warm anfühlt, weil die Kunststoff  masse ein guter Isolierstoff ist.  



  Das     beschriebene    Kleinbett ist demnach  sowohl in     seinem        Gestellskelett    durch ver  schiedenes Zusammenfügen und Zusammen  stellen seiner verschiedenen     Teile    als auch  durch Anbringen von verschiedenem normier  tem Zubehör in die verschiedensten Ge  brauchsformen vierwandelbar. Seine Teile  sind austauschbar. Es ist leicht im Gewicht,  leicht zusammenzulegen und aufzubauen, und  zwar ohne besondere     Hilfsmittel.  



  Small bed. Today's children's beds have a too cumbersome and cumbersome structure in the frames, combined with a large amount of materials. For this purpose, they can only be used for a limited period of time. The small bed with about 100 X 53 cm is only up to an age of about 3 years, the one with 1) 0 x 63 cm only up to about 1-5 years and the one with 170 X 70 cm up to about 10 years usable. That’s just three different sizes for one purpose and in turn a wide variety of constructions.



  This results in a first requirement to execute the frame with a good static structure through a suitable and skilful construction with a minimum of material, and a second requirement to set up the frame so that it can be adapted to the child's growth.



  Attempts have already been made to make the bed convertible by setting up the side parts so that they can be moved so that the bed can also be used as a bench. The insertion of intermediate parts in order to be able to change the length of the bed is another well-known variant that requires a greater amount of building materials and makes it difficult to adjust. It must be possible to change the bed without additional effort and without special effort.



  The invention now relates to a small bed, which consists of a frame skeleton with locking joints, the whole thing in such a way that frame members, middle, head and foot members and adjustable feet can be set in different positions of use and additional accessories can be releasably set. The frame members can, for. B. be tubes, rods, profiles and the like made of various materials.

   The adjustable joints are advantageously joints with teeth, the individual links of which can be standardized forged, pressed or drawn parts made from a wide variety of materials. The cot is. expediently designed so that the frame members connected to the adjustment joints can be put together in the smallest of spaces by loosening the joints.

    Detachable accessories such as mattresses, side parts and other things increase the convertibility. The frame members can also be partially dismantled, which means that the small bed, including the detachable accessories, can be folded or even put together into a small bundle. It can then be dismantled and assembled easily and in a few minutes, so that it is particularly suitable for tight spaces. The bed is also suitable as a travel cot, in particular to be carried in a motor vehicle.



  The drawings show several exemplary embodiments of the subject matter of the invention. 1 and 2 show the small bed in its two basic forms in view, as a child bed and as a bed. These two basic shapes are adjusted by adjusting the adjusting joint with the hand nut in FIG. 3a. 4 to 16 show the standardized accessories and various possible applications. 17 to 22 show a single and a double adjustable joint in section and view.



       Fig. 1 shows the first Grundforili of the small bed as a cot, with, hochgestell tem head and footboard and used Be tenteilen. In this basic form, there are various possible uses, such as bench with and without backrest, the chest, the playpen with legs horizontally set in the joint, the changing table, the cradle and more.



  The frame skeleton consists, for example, of tubes that are put together via the four adjustment joints 1, namely the two middle parts 2 are attached to the four adjustment joints 1, furthermore the base 3 with the support tubes 4 and the head and foot parts as pipe bends 5, in which the angle tubes 6 are set. The two tubes are used in this.



  The bars 8 and the mattress 7 can be produced from plastic strips in such a way that they form a type of closed tube into which bars or tubes can also be inserted.



       2 shows the second basic form, the bed, with the head and foot sections folded down in the joints, straight or inclined feet and removed side parts. This can be used as a collapsible, space-saving bed with and without borders, as a table, writing desk, sideboard with horizontally positioned head and foot sections, deck chair, bench or couch with additional external support legs.



  The inclination of the head and foot sections and the feet can be adjusted as desired on the day bed, which is especially useful for sick people. B. is important when raising your feet.



  The side parts 9 are removed after the head and foot parts with the braided cover 8 have been folded down. The angle tubes 6 are rotated down if no protective frame is to be used ver. The mattress 7 is hung in the frame skeleton. This latter type can also be designed so that an additional reinforcement of the frame skeleton is achieved. When using a tensioning frame for the mattress, the straps can only be braided or placed on top of each other. Then only the longitudinal or transverse bands or both can be used together.

    If this mesh is made from plastic tape or plastic cord, this mattress can be further strengthened by immersing it in a plastic bath. The plastic mattress and the tubular frame can be made in a wide variety of colors.

    The frame members can be made of iron, aluminum and other metals as well as plastic or wood, the adjustment joints, on the other hand, can be made of iron, aluminum and pressed materials with sufficient strength. For some purposes it is important to design the side parts, head and foot parts in such a way that they can be detachably inserted as lattice frames or frame walls in the constant frame skeleton as standardized accessories. These grids can now be lined with fabric or mesh.

   Of course, this substance can also be a plastic. It is also easy to see that these detachable walls can be clad with simple panels made of wood or pressed material or cloths and skins. The simple lattice frames and smooth walls have the advantage that they are easy to clean and keep clean.



  From Fig. 1, a number of additional Licher uses are to be taken men. So it is e.g. B. possible to use a frame with braid or plates releasably in the cross tubes of the base, then the bed z. B. placed on the arches of the head and foot sections can serve as a changing table. On the other hand, it is possible to design the bench or couch in their feet in such a way that additional edging of the footwell made of elastic or solid materials result in a storage space for bed linen, upholstery and the like. These possibilities are independent of how the mattress is made. Eire simple detachable mattress provides z.

   B. is one which is composed of plastic fabric and which is releasably suspended in the frame skeleton. Tenter frames can also be used. The tensioning frame is then detachably attached to the frame skeleton as a whole. This tensioning frame in split design gives the possibility of skeleton z. B. set a headrest or a ge divided or undivided footrest regardless of the adjustment joints in any position. The links of the frame skeleton in the middle part can be straight or the body can perform accordingly. A ge kinked shape of these links is achieved by inserting two more adjustment joints.

   Normally, the frame skeleton will be designed with simple cranked adjustable joints. If you take double joints, the gestural skeleton becomes even more flexible, the variation in the positions of use even greater and flat folding even easier.



  The detachable accessories are also standardized, similar to the limbs of the gesture skeleton. These accessories can be adapted and expanded according to fashion. This includes feet of various types, fixed, adjustable, spring-loaded wheels, those with adjustment devices, locking devices or brakes, pedestals of any type, arched frames, outer and inner additionally a hanging grid frame for head, side and foot sections, canopies, Protective and side borders of various kinds,

         Grids with straps or rails, adjustable grates with mattresses, grids that can be used on their own with a detachable catch tray, e.g. B. made of plastic as the ideal dry mattress, white ter insert nets, insert braids, insert frame and insert walls.



  The frame skeleton can also be slid with Ver, z. B. telescopic tubes or rails produce, whereby this additional borrowed can be changed in its dimensions. This change in length of the link is not normally carried out. The simple frame skeleton only contains the links that are really necessary for its construction, namely two central supports, head and foot sections as brackets and the two foot frames. These parts are then connected to one another by the joints. The head and foot brackets can also be set up so that they can be dismantled, just like the foot frames.

   These few parts are very light, easy to manufacture and require little material expenditure. The standardization together with the accessories expands the area of application and the economy. All parts can be easily put together for a wide range of uses.



       4 shows a section through the adjustable foot tube 13 which is pushed into the foot tube 3. The adjustment can be done easily and quem from the outside via holes in the foot tube 3, in which the bolts of the spring element 14 engage. Even a simple outer wire bracket 14 (Fig. 5) over the tube 3 could be used to adjust if then the foot tube 13 would be reversed with holes and the foot tube 3 of the pedestal with a transverse hole would see ver, in which the straight end of the Wire hanger is inserted. These adjustment tubes have the advantage that the frame skeleton z.

   B. can be set as a cot in any position of use. In children's hospitals, it is common practice to tilt the beds. This is then only ever achieved by placing wood or stones under it.



       4a shows a spring tube in section, which is also to be used in the tubes 3 of the base frame. However, both tubes according to FIGS. 4 and 4a can also be inserted into the tube angle 6 of the frame skeleton.



  In addition, standardized wheels (FIG. 8) can also be used in the tubes 3 and the tube angles 6. These can also be equipped with brakes. Fig. 8 shows, for example, a locking wheel in which the mudguard is also used for locking. In addition, 3 foot bends according to FIG. 6 or also cradle bends according to FIG. 7 can be inserted into the tubes.



  As a further standardized accessory, protective borders according to FIG. 3 and the like can be attached to the frame skeleton, which are set up so that the child is always kept with its center of gravity within the support area. This is releasably placed as a whole on the pipe bends of the head and foot sections. Each half of the border can be folded on both sides.



  The second basic shape of the small bed can also be transformed into a bench.



  In FIG. 9, an outer pipe bend 23, which is inserted into the pipe supports 6, is used for additional external support.



  In FIG. 10, only straight feet 24 were plugged into the angle brackets 6. The height of the feet can of course be chosen at will. In addition, these feet according to FIG. 4 can also be made variable in height.

       If the mattress is not stretched directly over the frame skeleton, but ge in a split tensioning frame, and these parts are then releasably attached to the frame skeleton, it is easily possible to use an adjustable headrest even with the stretched seat bench, which can also be used as a Lets use couch to attach.



       Figs. 11 and 12 can also be used as a table with minor modifications. In this case, it is then also possible to use the pipe bend 5 z. B. omit tables for ironing or kitchen and replace the mattress with a detachable table top.



  The frame itself can also be used as a children's treadmill with a swing seat by installing a seat in a swinging swing with a play table, by attaching a shoulder strap.



  If you make the feet 3, 23 or 24 higher and you set the cross bar 4 lower, you can insert intermediate frames with floors in these levels. This means that the frame according to FIGS. 9 to 12 can also be used as a straightening when the frame skeleton is set in basic shape 1. This intermediate floor can then also be divided into different levels, e.g. B. be placed in the plane of the central beam 2 or in the plane of the side pipes 9 or in the plane of the pipe bends 5.



  The variation with the intermediate floor and the low-set rod 4, whereby the base 3, 4 can also be designed as a pipe bend, clearly shows that a space is created below the level of the mesh mattress according to FIGS. 9 to 12 for storing objects , e.g. B. bed linen, upholstery or mattresses or the like. For heavy loads, a transverse reinforcement can also be detachably inserted in the middle of the two central beams 2, which is about as deep as the transverse rod 4. The space under the mattress can also be divided into different boxes and the like.



  The use of the frame skeleton as a bed, couch and bench, particularly advantageous with the wicker mattress, is shown in FIG. 11. In the cross brackets 25 pipe bends 23 are inserted as feet and 26 as seat edges. The seat edge 26 can be in various forms, such. B. also in the form 27 or similar forms, out leads.



  In Fig. 12 is shown schematically how the basic shape 2 is to be designed as a bed with a border. The tube edges 27 are inserted into the cross brackets 25 or into the tube brackets 6; these then give a limit for the head and foot sections.



  These two borders can then be connected by a mesh or a detachable grid. This accessory is advantageous if the small bed is to be used as a child's bed in the second basic form. That the couch (Fig. 11, 12) or the bench according to Fig. 9 and 10 can also be seen with backrests ver, which are then to be used in the joint holes, is readily available. Equipped with different types of padding is also a matter of course.



  9 to 16 show the use of the mattress made of resilient plastics, for. B. rubber-like, elastic plastic. It is attached to the frame structure. In addition, the mattress can also be releasably fastened to the frame skeleton by means of a clamping frame. In Fig. 13 the head or foot part is raised, the opposite part folded horizontally. In this position, the bed can also be used for a wide variety of purposes. For example, a border can be inserted into the pipe angle 6, which then runs around the height of the side parts 9. -In this way, a baby bed can be converted into a larger children's bed.



  The middle parts 2 in Fig. 14 are curved in order to obtain a better body position; In addition, the central frame 2 can counteract a deflection when loading due to the curvature. FIGS. 15 and 16 show the installation of two further adjustable joints 1 in the central support 2. This allows the frame skeleton to be opened, e.g. B. especially for sick people to fit different body shapes, and can also be made according to Fig. 15 by moving the base 3 and attaching feet 13 a deck chair with any seat height.

    If you attach armrests 28 that are attached in the joint 1, and set up these armrests so that they can be adjusted to any desired arm position, and each separately, you will be able to create an ideal hospital chair . It will be of further advantage if the pipe bend 5 is also divided at the foot part.



  In Fig. 17, the joint 1 is composed of the side parts 40 and the central part 41 with means of the bolt 42 and the nut 43 with key 9, which is to be replaced by a round nut made of sheet metal.



       Fig. 18 shows the same in view. The side parts and the middle part are provided with toothing. FIG. 19 shows a top view of the toothing. The joint parts can be put together in different ways; so can z. B. men act together directly or put together so that the attached to the side walls members of the frame skeleton can be moved past each other. If you use inter mediate members, z. B. for the middle part a dop peltes connector or a double connector for the side part, so he gives himself more joint options.

   Such a solution is shown in FIGS. 21 and 22, in which the connection of two joints is effected by a double side part 40. Such double joints enable further positions of the joint skeleton and allow the frame skeleton to fold flat as desired.



  The joint parts shown in FIGS. 17 to 22 are formed from pressed parts or as forged parts. It is possible to assemble the individual parts of the joint from sheet metal parts that are deformed without cutting.



  The plastic mattress springs well in itself. A simple protective cover is therefore sufficient. If this protector is made of plastic with closed air chambers, divided or undivided, the result is an extremely heat-resistant mattress, even with a plastic plate just a few millimeters thick with closed air chambers.



  Cleanliness and keeping things warm can reach a high level. If a second tensioning frame is inserted between the base, it can also be covered with the same fabrics and in the same way. This removable frame can then be used in various dener ways on the gestural skeleton, for. B. in basic form 1 by putting on the side pipes 9 or on the pipe bends 5 as a changing table or the like more. The frame structure according to FIG. 1 can also be used to assemble a double bed, for example if the pipe bends of the lower bed are removed and the pipes 3 of the base are inserted into the angle 6.

   The removable pipe bend 5 also offers other advantages; z. B. protective arches can be put on, which can otherwise only be attached by clamps. In a similar way, the holes in the joints can be used to hang accessories. You can also hang after lifting the head arch 5, storage racks, clothes baskets and other racks as accessories. These accessories can therefore be box-shaped or basket-shaped.



       So what is essential is the frame skeleton, which is adjustable in the joints and in its parts and in which any accessories, including a mattress of the usual type, can be inserted releasably. The frame structure and the mattress can be treated in a wide variety of ways. The surface of the frame skeleton can, in addition to the known upper surface treatments, be covered with a tear-resistant skin by immersing the entire skeleton or its individual parts in a liquid plastic compound.

   This can be produced in all colors and has the advantage that the frame structure not only looks very pleasing, but also feels warm when it is cold outside, because the plastic compound is a good insulating material.



  The small bed described is therefore in its frame skeleton by different joining and putting together of its various parts and by attaching various standardized accessories in the various Ge forms of use. Its parts are interchangeable. It is light in weight, easy to fold and assemble, without any special aids.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kleinbett, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gestellskelett mit Rastgelenken besteht, das Ganze derart, dass sich Gestell glieder, Mittel-, Kopf- und Fussglieder und Stellfüsse in verschiedene Gebrauchslagen ein stellen und zusätzlicher Zubehör lösbar an setzen lassen. UNTERANSPRÜCHE 1. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett nur vier Verstellgelenke und nur die gerade! für ein Bett notwendigen Gestellglieder ent hält. \?. PATENT CLAIM: Small bed, characterized in that it consists of a frame skeleton with locking joints, the whole thing in such a way that frame members, middle, head and foot members and adjustable feet can be set in different positions of use and additional accessories can be releasably attached. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Small bed according to claim, characterized in that the frame skeleton has only four adjustable joints and only the straight! contains the frame members necessary for a bed. \ ?. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestenskelett nur zwei Verstellgelenke enthält und die für eine einfache Liege gerade notwendigen Ge- stellglieder. 3. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett Doppelgelenke enthält, die die Verwandelbar- keit noch weiter vergrössern. 4. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das Gesten skelett verschiedener austauschbarer Zu behör sich lösbar befestigen lässt, wodurch weitere Gebrauchsformen entstehen. 5. Small bed according to patent claim, characterized in that the gesture skeleton contains only two adjustment joints and the frame members just necessary for a simple bed. 3. Small bed according to claim, characterized in that the frame skeleton contains double joints, which increase the transformability even further. 4. Small bed according to claim, characterized in that in the gesture skeleton of various interchangeable accessories can be releasably attached, creating further forms of use. 5. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett aus austauschbaren Gliedern besteht. 6. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verstell gelenke die Glieder des Gestellskelettes bei offener Mutter gelenkig, bei geschlossener Mutter starr ohne sonstige Zwischenglieder verbinden. 7. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das Gestell skelett eine Matratze aus in sich federndem, zerreissfestem Kunststoff eingehängt ist. B. Kleinbett nach Patentanspruch, da- i durch gekennzeichnet, dass in das Gestell skelett eine einfache Matratze mit Spannrah men lösbar eingesetzt ist. Small bed according to claim, characterized in that the frame structure consists of exchangeable members. 6. Small bed according to claim, characterized in that the adjustment joints articulate the links of the frame skeleton with the nut open and rigidly connect with the nut closed without other intermediate links. 7. Small bed according to claim, characterized in that a mattress made of resilient, tear-resistant plastic is suspended in the frame skeleton. B. Small bed according to claim, characterized in that a simple mattress with a clamping frame is detachably inserted into the frame skeleton. 9. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Mittelteil i des Gestellskelettes eine Spannmatratze, be stehend aus einem Rahmen mit elastischer Bespannung, eingesetzt ist. 10. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf das Gestell- Skelett mit hochgestelltem Kopf- und Fuss teil eine gepolsterte Schutzberandung lösbar und gesichert aufgesetzt ist, die ein Kind mit seinem Schwerpunkt immer innerhalb der Unterstützungsfläche des Kleinbettes hält. 11. 9. Small bed according to claim, characterized in that in the middle part i of the frame skeleton a mattress, be standing from a frame with elastic covering, is used. 10. Small bed according to claim, characterized in that a padded protective border is detachably and securely placed on the frame skeleton with the head and foot part raised, which always keeps a child with his focus within the support area of the small bed. 11. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss eine Spann matratze unterhalb des Mittelteils so am Ge- stellskelett eingesetzt ist, dass die vorhandene Matratze nach oben federnd gespannt wird. 12. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Spann matratze auch für sich allein lösbar im Ge stenskelett befestigt ist. 13. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei abgeklappten Kopf- und Fussteilen sich in die Winkelhülsen des Gestenskelettes Berandungen einstecken lassen. 14. Small bed according to patent claim, characterized in that a tension mattress is inserted below the central part on the frame structure in such a way that the existing mattress is stretched upwards in a resilient manner. 12. Small bed according to claim, characterized in that a tension mattress is detachably attached in the Ge stenskelett on its own. 13. Small bed according to claim, characterized in that when the head and foot parts are folded down, borders can be inserted into the angular sleeves of the gestural skeleton. 14th Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei abgenomme nem Kopf- und Fussteil sich in die Winkel hülsen Füsse und Berandungen einsetzen las sen, wodurch auch eine Unterstützung ausser halb des Mittelteils am Gestellskelett erfolgt. 1.i. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett durch einstellbare Füsse unterstützt ist. 16. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder des Gestenskelettes durch Teleskoprohre längen veränderlich sind. 17. Small bed according to patent claim, characterized in that when the head and foot sections are removed, feet and borders can be inserted into the angled sleeves, whereby support is also provided outside the middle section on the frame structure. 1.i. Small bed according to claim, characterized in that the frame skeleton is supported by adjustable feet. 16. Small bed according to claim, characterized in that the limbs of the gestural skeleton are variable in length by means of telescopic tubes. 17th Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellge- lenke aus Schalenteilen gebildet sind. 18. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mitteltrag- glieder des Gestellskelettes mit zwei weiteren Verstellgelenken versehen sind, durch die eine Einstellung des Gestellskelettes entspre chend verschiedenen Körperlagen sich aus führen lässt. 19. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett sich nach Lösen von Schraubenverbindungen eben zusammenlegen lässt. 20. Small bed according to patent claim, characterized in that the adjustment joints are formed from shell parts. 18. Small bed according to patent claim, characterized in that the central support members of the frame skeleton are provided with two further adjustment joints, by means of which the frame skeleton can be adjusted according to different body positions. 19. Small bed according to claim, characterized in that the frame skeleton can be collapsed after loosening screw connections. 20th Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Zubehör fe dernde Füsse in das Gestellskelett eingesetzt sind. H. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett und Teile des Zubehörs durch Tauchen in flüssige Kunststoffmasse mit einer zerreiss festen Haut in verschiedenen Farben über zogen sind. 2. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das Gestell skelett ein geteilter Spannrahmen lösbar ein gesetzt ist, dessen Kopf- und Fussteile sich unabhängig vom Gestellskelett einstellen lassen. 23. Small bed according to patent claim, characterized in that spring feet are used as accessories in the frame structure. H. Small bed according to claim, characterized in that the frame skeleton and parts of the accessories are dipped in liquid plastic mass with a tear-resistant skin in different colors. 2. Small bed according to claim, characterized in that a split tensioning frame is releasably set into the frame skeleton, the head and foot parts of which can be adjusted independently of the frame skeleton. 23. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über ein Gestell skelett nach Abnehmen der beiden obern Rohrbogen sich ein zweites Gestellskelett auf setzen lässt, wodurch ein Doppelbett entsteht. 24. Kleinbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestellskelett mit einer Kunststoffmatratze sich bis zu einem Bündel zusammenlegen lässt. Small bed according to claim, characterized in that a second frame frame can be placed on a frame frame after removing the two upper tube bends, creating a double bed. 24. Small bed according to claim, characterized in that the frame skeleton with a plastic mattress can be folded up to form a bundle.
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