Kleinbett. Die heutigen Kinderbetten haben in den Gestellen einen zu umständlichen und schwer fälligen Aufbau, verbunden mit grossem Werkstoffaufwand. Dazu sind sie nur für eine beschränkte Zeitdauer benutzbar. Das Klein bett mit etwa 100 X 53 cm ist nur bis zu einem Lebensalter von etwa 3 Jahren, das mit 1)0 x 63 cm nur bis zu etwa .1-5 Jahren und das mit 170 X 70 cm bis zu etwa 10 Jah ren verwendbar. Das sind allein drei verschie dene Grössen für einen Zweck und hierin wie derum die unterschiedlichsten Konstruk tionen.
Daraus ergibt sich eine erste Forderung, das Gestell bei gutem statischem Aufbau durch eine geeignete und geschickte Kon struktion mit einem Mindestaufwand an Werkstoff auszuführen, und eine zweite For derung, das Gestell so einzurichten, dass es sich dem Wachsen des Kindes anpassen lässt.
Es ist schon versucht worden, das Bett dadurch verwandelbar zu machen, dass man die Seitenteile verschiebbar einrichtet, um das Bett zusätzlich als Bank benützen zu können. Das Einsetzen von Zwischenteilen, um das Bett in der Länge verändern zu kön nen, stellt eine weitere bekannte Abart dar, die einen grösseren Baustoffaufwand nötig macht und das Verstellen erschwert. Das Ver ändern des Bettes muss ohne zusätzlichen Aufwand und ohne besondere Mühe möglich sein.
Die Erfindung betrifft nun ein Kleinbett, das aus einem Gestellskelett mit Rastgelen- ken besteht, das Ganze derart, dass sich Ge- stellglieder, Mittel-, Kopf- und Fussglieder und Stellfüsse in verschiedene Gebrauchslagen einstellen und zusätzlicher Zubehör lösbar an setzen lassen. Die Gestellglieder können z. B. Rohre, Stäbe, Profile und dergleichen aus den verschiedensten Werkstoffen sein.
Die Ver- stellgelenke sind vorteilhaft Gelenke mit Zäh nen, deren Einzelglieder normierte geschmie dete, gepresste oder gezogene Teile aus ver schiedensten Werkstoffen sein können. Das Kleinbett ist. zweckmässig so ausgebildet, dass sich die mit den Verstellgelenken verbunde nen Gestellglieder durch Lösen der Gelenke auf kleinsten Raum zusammenlegen lassen.
Lösbarer Zubehör, wie Matratze, Seitenteile und anderer mehr erhöht die Verwandelbar- keit. Zweckmässig sind die Gestellglieder zum Teil ebenfalls zerlegbar, wodurch das Klein bett einschliesslich des lösbaren Zubehörs sich falten oder gar zu einem kleinen Bündel zu sammenlegen lässt. Es lässt sich dann leicht und in wenigen Minuten zerlegen und auf bauen, so dass es besonders für enge Raumver hältnisse passend ist. Das Bett eignet sich auch als Reisebett, insbesondere auch zum Mitführen im Kraftfahrzeug.
Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Kleinbett in seinen zwei Grundformen in Ansicht, als Kin derbett und als Ruhebett. Diese zwei Grund formen werden durch die Verstellung des Ver- stellgelenkes mit der Handmutter in Fig. 3a verstellt. Die Fig. 4 bis 16 zeigen den normier ten Zubehör und verschiedene Anwendungs möglichkeiten. Die Fig. 17 bis 22 zeigen in Schnitt und Ansicht ein einfaches und ein Doppelverstellgelenk.
Fig. 1 zeigt die erste Grundforili des Kleinbettes als Kinderbett, mit, hochgestell tem Kopf- und Fussteil und eingesetzten Sei tenteilen. In dieser Grundform gibt es ver schiedene Gebrauchsmöglichkeiten, wie Sitz bank mit und ohne Rückenlehne, die Truhe, das Laufgitter mit im Gelenk horizontalge stellten Füssen, der Wickeltisch, die Wiege und andere mehr.
Das Gestellskelett besteht beispielsweise aus Rohren, die über den vier Verstellgelen- ken 1 zusammengesetzt werden, und zwar set zen sich an die vier Verstellgelenke 1 die zwei Mittelteile 2 an, ferner die Fussgestelle 3 mit den Qferrohren 4 und die Kopf- und Fussteile als Rohrbogen 5, in die die Winkelrohre 6 ein gesetzt sind. In diese werden die beiden Sei tenrohre eingesetzt.
Die Gitterstäbe 8 und die Matratze 7 las sen sich aus Kunststoffbändern herstellen, und zwar derart, dass diese eine Art geschlos sene Röhre bilden, in die auch Stäbe oder Rohre sich einschieben lassen.
Fig. 2 stellt die zweite Grundform, das Ruhebett, dar mit in den Gelenken abgeklapp- tem Kopf- und Fussteil, gerade oder schräg eingestellten Füssen und abgenommenen Sei tenteilen. Dieses lässt sich verwenden als zu sammenlegbares, raumsparendes Bett mit und ohne Berandung, als Tisch, Schreibpult, Anrichte mit horizontalgestellten Kopf- und Fussteilen, Liegestuhl, Sitzbank oder Couch mit zusätzlich eingesteckten äussern Stütz füssen.
Beim Ruhebett lässt sich die Neigung des Kopf- und Fussteils und der Füsse beliebig einstellen, was besonders für Kranke z. B. beim Hochlagern der Füsse wichtig ist.
Die Seitenteile 9 sind nach dem Abklappen der Kopf- und Fussteile mit der Geflechtbe- spannung 8 weggenommen. Die Winkel rohre 6 werden, wenn kein Schutzrahmen ver wendet werden soll, nach unten gedreht. Die Matratze 7 wird im Gestellskelett eingehängt. Diese letztere Art kann auch so ausgeführt werden, dass eine zusätzliche Verstärkung des Gestellskelettes erreicht wird. Bei Verwen dung eines Spannrahmens für die Matratze können die Bänder auch nur übereinander geflochten oder übereinandergelegt werden. Auch können dann nur Längs- oder Querbän der oder beides zusammen verwendet werden.
Wird dieses Geflecht aus Kunststoffband oder Kunststoffschnur hergestellt, so kann diese Matratze durch Tauchen in ein Kunststoff- bad noch weiter verfestigt werden. Die Kunst- stoffmatratze und das Rohrgestell lassen sich in den verschiedensten Farben ausführen.
Das Gestellskelett kann in seinen Gestellglie- dern aus Eisen, Aluminium und sonstigen Metallen sowie aus Kunststoff oder Holz, die Verstellgelenke dagegen können aus Eisen, Aluminium und gepressten Stoffen mit genü gender Festigkeit hergestellt werden. Für manche Zwecke ist es wichtig, die Seitenteile, Kopf- und Fussteile so auszu gestalten, dass diese als Gitterrahmen oder Rahmenwände in das gleichbleibende Ge- stellskelett als normierter Zubehör lösbar ein zusetzen sind. Diese Gitter lassen sich nun mit Stoff oder Netzwerk auskleiden.
Selbst verständlich kann dieser Stoff auch ein Kunststoff sein. Leicht ist auch ersichtlich, dass diese lösbaren Wände sich mit einfachen Platten aus Holz oder Pressstoff oder Tüchern sowie Häuten auskleiden lassen. Die ein fachen Gitterrahmen sowie die glatten Wände haben den Vorzug, dass sie sich leicht reinigen und sauber halten lassen.
Aus Fig. 1 sind noch eine Reihe zusätz licher Gebrauchsmöglichkeiten zu entneh men. So ist es z. B. möglich, in die Querrohre des Fussgestelles einen Rahmen mit Geflecht oder Platten lösbar einzusetzen, wobei dann das Bett z. B. auf die Bögen des Kopf- und Fussteils gesetzt als Wickeltisch dienen kann. Anderseits ist es möglich, die Sitzbank oder Couch in ihren Füssen so zu gestalten, dass zu sätzliche Berandungen'des Fussraumes aus elastischen oder festen Stoffen einen Aufbe- wahrungsraum für Bettwäsche, Polster und dergleichen ergeben. Diese Möglichkeiten sind unabhängig davon, wie auch die Matratze ausgeführt wird. Eire einfache lösbare Ma tratze stellt z.
B. eine solche dar, die aus Kunststoffgewebe zusammengesetzt wird und die in das Gestellskelett lösbar eingehängt wird. Auch Spannrahmen lassen sich verwen den. Der Spannrahmen wird dann als Ganzes lösbar am Gestellskelett befestigt. Dieser Spannrahmen in geteilter Ausführung gibt die Möglichkeit, unabhängig vom Gestell skelett z. B. eine Kopfstütze oder eine ge teilte oder ungeteilte Fussstütze unabhängig von den Verstellgelenken in beliebige Lagen einzustellen. Die Glieder des Gestellskelettes im Mittelteil lassen sich gerade oder der Kör perform entsprechend ausführen. Eine ge knickte Form dieser Glieder wird erreicht durch Einsetzen von zwei weiteren Verstell gelenken.
Normalerweise wird man das Ge- stellskelett mit einfachen gekröpften Ver- stellgelenken ausführen. Nimmt man Doppel gelenke, so wird das Gestenskelett noch ge lenkiger, die Variation der Gebrauchslagen noch grösser und das flache Zusammenlegen noch leichter.
Der lösbare Zubehör ist ebenfalls nor miert, ähnlich wie die Glieder des Gesten skelettes. Dieser Zubehör lässt sich der Mode entsprechend anpassen und erweitern. Es ge hören dazu Füsse verschiedener Art, feste, verstellbare, federnde Räder, solche mit Ver- stelleinrichtung, Feststelleinrichtung oder Bremse, Fussgestelle beliebiger Art, Bogen gestelle, äussere und innere zusätzlich ein hängbare Gitterrahmen für Kopf-, Seiten- und Fussteile, Baldachine, Schutz- und Sei- tenberandungen der verschiedensten Art,
Spannröste mit Bändern oder Schienen, Ver- stellröste mit Matratze, für sich einsetzbare Spannröste mit lösbarer Fangschale z. B. aus Kunststoff als ideale Trockenmatratze, wei ter Einlagenetze, Einlagegeflechte, Einlage rahmen und Einlagewände.
Das Gestellskelett lässt sich auch mit Ver schiebegliedern, z. B. Teleskoprohren oder Schienen, herstellen, wodurch dieses zusätz- lieh in seinen Abmessungen veränderbar wird. Normal wird diese Längenänderung der Glie der nicht ausgeführt. Das einfache Gestell skelett enthält für seinen Aufbau nur die wirklich notwendigen Glieder, nämlich zwei Mittelträger, Kopf- und Fussteil als Bügel und die beiden Fussgestelle. Diese Teile werden dann durch die Gelenke miteinander verbun den. Kopf- und Fussteilbügel lassen sich eben falls wie die Fussgestelle noch zerlegbar ein richten.
Diese wenigen Teile werden sehr leicht, lassen sich einfach herstellen und er fordern wenig Aufwand an Werkstoffen. Die Normierung zusammen mit dem Zubehör er weitert den Verwendungsbereich und die Wirtschaftlichkeit. Alle Teile lassen sich zu vielfältigen Gebrauchsformen auf einfache Weise zusammensetzen.
Fig. 4 vermittelt einen Schnitt durch das verstellbare Fussrohr 13, das in das Fussrohr 3 eingeschoben wird. Die Verstellung kann über Löcher im Fussrohr 3, in das die Bolzen des Federelementes 14 eingreifen, einfach und be quem von aussen bewerkstelligt werden. Auch ein einfacher äusserer Drahtbügel 14 (Fig. 5) über dem Rohr 3 könnte zum Verstellen be nützt werden, wenn dann das Fussrohr 13 umgekehrt mit Löchern und das Fussrohr 3 des Fussgestelles mit einer Querbohrung ver sehen würde, in die dann das gerade Ende des Drahtbügels jeweils gesteckt wird. Diese Einstellrohre haben den Vorteil, dass das Ge- stellskelett z.
B. als Kinderbett in jede be liebige Gebrauchslage eingestellt werden kann. In Kinderkrankenhäusern ist es üb lich, die Betten geneigt aufzustellen. Dies wird dann immer nur durch Unterlegen von Holz oder Steinen erreicht.
Fig.4a stellt ein Federrohr im Schnitt dar, das ebenfalls in die Rohre 3 des Fuss gestelles einzusetzen ist. Beide Rohre nach Fig. 4 und 4a lassen sich aber auch in die Rohrwinkel 6 des Gestellskelettes einsetzen.
Ausserdem lassen sich in die Rohre 3 und die Rohrwinkel 6 auch normierte Räder (Fig. 8) einsetzen. Diese können auch mit Bremsen ausgerüstet sein. Fig. 8 zeigt bei spielsweise ein Feststellrad, bei dem das Schutzblech zum Feststellen mitbenutzt wird. Ausserdem lassen sich in die Rohre 3 Fussbogen nach Fig. 6 oder auch Wiegebogen nach Fig. 7 einstecken.
Als weiterer normierter Zubehör lassen sich an das Gestellskelett Schutzberandungen gemäss Fig. 3 und ähnliche ansetzen, die so eingerichtet sind, dass das Kind immer mit seinem Schwerpunkt innerhalb der Unter stützungsfläche gehalten wird. Diese wird als Ganzes auf die Rohrbogen des Kopf- und Fussteils lösbar aufgesetzt. Jede Hälfte der Berandung kann nach beiden Seiten ge klappt werden.
Das Kleinbett kann aus der zweiten Grundform auch in eine Sitzbank verwandelt werden.
In Fig. 9 dient ein äusserer Rohrbogen 23, der in die Rohrstützen 6 gesteckt wird, zur zusätzlichen äussern Abstützung.
In Fig. 10 wurden in die Winkelstützen 6 nur gerade Füsse 24 angesteckt. Die Höhe der Füsse kann selbstverständlich beliebig ge wählt werden. Ausserdem lassen sich diese Füsse nach Fig. 4 auch in der Höhe veränder lich einstellbar machen.
Wird die Matratze nicht direkt über das Gestellskelett gespannt, sondern in einen geteilten Spannrahmen ge spannt, und werden diese Teile dann lösbar auf dem Gestellskelett befestigt, so ist es ohne weiteres möglich, eine einstellbare Kopfstütze auch bei der gestreckten Sitz bank, die sich auch als Couch verwenden lässt, anzubringen.
Fig. 11 und 12 lassen sich mit geringen Veränderungen auch als Tisch verwenden. In diesem Fall ist es dann auch möglich, den Rohrbogen 5 z. B. für Bügel- oder Küchen tische wegzulassen und die Matratze durch eine lösbare Tischplatte zu ersetzen.
Das Gestellskelett für sich lässt sich auch durch Einbau eines Sitzes in eine Schwing schaukel mit Spieltisch, durch Einhängen eines Traggurtes als Kinderlaufgerät mit Schwingsitz verwenden.
Macht man die Füsse 3, 23 oder 24 höher und setzt man den Querstab 4 tiefer, so las- sen sich in diese Ebenen Zwischenrahmen mit Böden einsetzen. Damit lässt sich dann das Gestell nach Fig. 9 bis 12 auch als An richte verwenden, wenn das Gestellskelett in Grundform 1 eingestellt ist. Dieser Zwischen boden kann dann ausserdem in verschiedene Ebenen, z. B. in die Ebene der Mittelträger 2 oder in die Ebene der Seitenrohre 9 oder in die Ebene der Rohrbogen 5 gesetzt werden.
Die Variation mit dem Zwischenboden und dem tiefgesetzten Stab 4, wobei sich das Fussgestell 3, 4 auch als Rohrbogen ausbil den lässt, lässt deutlich erkennen, dass unter halb der Ebene der Geflechtmatratze nach Fig. 9 bis 12 ein Raum entsteht zum Auf bewahren von Gegenständen, z. B. Bett wäsche, Polster oder Matratzen oder der gleichen. Für schwere Belastungen lässt sich etwa in die Mitte der beiden Mittelträger 2 auch eine Querversteifung lösbar einsetzen, die etwa so tief liegt wie der Querstab 4. Der Raum unter der Matratze lässt sich auch in verschiedene Kasten und dergleichen unter teilen.
Die Verwendung des Gestellskelettes als Ruhebett, Couch und Sitzbank, besonders vorteilhaft mit der Geflechtmatratze, gibt die Fig. 11 wieder. In die Kreuzwinkel 25 werden Rohrbogen 23 als Füsse und 26 als Sitzberan- dungen eingesteckt. Die Sitzberandung 26 kann in verschiedener Form, so z. B. auch in der Form 27 oder ähnlichen Formen, ausge führt werden.
In Fig. 12 ist schematisch dargestellt, wie die Grundform 2 als Ruhebett mit Berandung auszuführen ist. In die Kreuzwinkel 25 oder in die Rohrbügel 6 werden die Rohrberan- dungen 27 gesteckt; diese geben dann eine Begrenzung für den Kopf- und Fussteil.
Diese beiden Berandungen lassen sich dann durch ein Netz oder lösbares Gitter ver binden. Dieser Zubehör ist von Vorteil, wenn das Kleinbett weiter als Kinderbett in der zweiten Grundform verwendet werden soll. Dass die Couch (Fig. 11, 12) oder die Sitzbank nach Fig. 9 und 10 auch mit Rücklehnen ver sehen werden kann, die dann in den Gelenk bohrungen einzusetzen sind, ist ohne weiteres gegeben. Ebenso ist die Ausrüstung mit ver schiedenartigen Polstern selbstverständlich.
Die Fig. 9 bis 16 zeigen die Verwendung der Matratze aus federnden Kunststoffen, z. B. gummiartiger, elastischer Kunststoff. Die Befestigung erfolgt am Gestellskelett. Ausserdem kann die Matratze auch mittels Spannrahmen lösbar am Gestellskelett be festigt sein. In Fig. 13 ist der Kopf- oder Fuss teil hochgestellt, der gegenüberliegende Teil horizontalgeklappt. In dieser Stellung lässt sich das Bett ebenfalls zu den verschiedensten Zwecken benützen. Z. B. kann in die Rohr winkel 6 eine Berandung eingesteckt werden, die dann etwa in der Höhe der Seitenteile 9 ringsum verläuft. -Auf solche Weise lässt sich dann ein Säuglingsbett in ein grösseres Kin derbett verwandeln.
Die Mittelteile 2 in Fig. 14 sind, um eine bessere Körperlage zu erhalten, gebogen; ausserdem können die Mittelrahmen 2 durch die Krümmung einer Durchbiegung bei Be lastung entgegenwirken. Die Fig. 15 und 16 zeigen den Einbau von zwei weiteren Ver- stellgelenken 1 in die Mittelträger 2. Dadurch kann man das Gestellskelett z. B. besonders für Kranke verschiedenen Körperformen an passen, und ausserdem lässt sich gemäss Fig. 15 durch Versetzen des Fussgestelles 3 und Anbringen von Steckfüssen 13 ein Liege stuhl mit beliebiger Sitzhöhe herstellen.
Bringt man noch Armlehnen 28 an, die im Gelenk 1 befestigt sind, und richtet man diese Armlehnen so ein, dass sie sich in jede ge wünschte Armlage verstellen lassen, und zwar auch jede füi sich getrennt, so wird man dadurch einen idealen Krankenstuhl schaffen können. Dabei wird von weiterem Vorteil sein, wenn auch der Rohrbogen 5 am Fussteil geteilt wird.
In Fig. 17 wird das Gelenk 1 aus den bei den Seitenteilen 40 und dem Mittelteil 41 mit tels des Bolzens 42 und der Mutter 43 mit Schlüssel 9, der auch durch eine Rundmutter aus Blech zu ersetzen ist, zusammengesetzt.
Fig. 18 zeigt dasselbe in Ansicht. Die Sei tenteile und der Mittelteil sind mit Verzah nungen versehen. Eine Draufsicht auf die Verzahnung zeigt Fig. 19. Die Gelenkteile lassen sich verschieden zusammensetzen; so können z. B. zwei Seitenteile direkt zusam menwirken oder so aneinandergesetzt wer den, dass die an die Seitenwände angesetzten Glieder des Gestellskelettes sich aneinander vorbeibewegen lassen. Benützt man Zwi schenglieder, z. B. für den Mittelteil ein dop peltes Verbindungsstück oder ein doppeltes Verbindungsstück für den Seitenteil, so er geben sich weitere Gelenkmöglichkeiten.
In Fig. 21 und 22 ist eine solche Lösung gezeigt, bei der die Verbindung von zwei Gelenken durch einen doppelten Seitenteil 40 erfolgt. Solche Doppelgelenke ermöglichen weitere Stellungen des Gelenkskelettes und lassen das Gestellskelett beliebig flach zusammenlegen.
Die in den Fig. 17 bis 22 gezeigten Ge lenkteile sind aus gepressten Teilen gebildet oder als geschmiedete Teile. Es ist möglich, die einzelnen Teile des Gelenkes auch aus spanlos verformten Blechteilen zusammen zusetzen.
Die Matratze aus Kunststoff federt in sich gut. Es genügt deshalb ein einfacher Schoner als Belag. Wird dieser Schoner aus Kunst stoff mit geschlossenen Luftkammern, ge teilt oder ungeteilt, hergestellt, so erhält man eine ausserordentlich wärmefeste Matratze, bereits bei einer wenige Millimeter starken Kunststoffplatte mit geschlossenen Luft kammern.
Sauberkeit und Warmhaltung können da mit einen hohen Grad erreichen. Setzt man einen zweiten Spannrahmen zwischen das Fussgestell ein, so känn dieser ebenfalls mit den gleichen Stoffen und in der gleichen Art bespannt werden. Dieser für sich heraus nehmbare Rahmen kann dann in verschie dener Weise am Gestenskelett verwendet werden, z. B. bei Grundform 1 durch Auf setzen auf die Seitenrohre 9 oder auf die Rohrbogen 5 als Wickeltisch oder ähnliches mehr. Das Gestellskelett gemäss Fig. 1 lässt sich auch zum Zusammenstellen eines Dop pelbettes benützen, wenn beispielsweise die Rohrbogen des untern Bettes abgenommen und die Rohre 3 des Fussgestelles in die Win- kel 6 eingesteckt werden.
Der abnehmbare Rohrbogen 5 bietet auch sonst Vorteile; z. B. lassen sich Schutzbögen aufsetzen, die sich sonst nur durch Klemmen befestigen lassen. In ähnlicher Weise lassen sich die Bohrungen der Gelenke zum Einhängen von Zubehör verwenden. Auch kann man nach Abheben des Kopfbogens 5, Abstellgestelle, Kleider körbe und andere Gestelle als Zubehör ein hängen. Dieser Zubehör kann also kasten- oder korbförmig ausgebildet sein.
Wesentlich ist also das Gestellskelett, das in den Gelenken und in seinen Teilen ver stellbar ist und in das sich beliebiger Zubehör, also auch eine Matratze der üblichen Art, lös bar einsetzen lässt. Das Gestellskelett und die Matratze lassen sich in der verschiedensten Weise behandeln. Die Oberfläche des Gestell skelettes kann, ausser den bekannten Ober flächenbehandlungen, durch Eintauchen des ganzen Skelettes oder seiner einzelnen Glie der in eine flüssige Kunststoffmasse mit einer reissfesten Haut überzogen werden.
Diese lässt sich in allen Farben herstellen und hat den Vorteil, dass das Gestellskelett neben einem sehr gefälligen Aussehen sich auch bei äusse rer Kälte warm anfühlt, weil die Kunststoff masse ein guter Isolierstoff ist.
Das beschriebene Kleinbett ist demnach sowohl in seinem Gestellskelett durch ver schiedenes Zusammenfügen und Zusammen stellen seiner verschiedenen Teile als auch durch Anbringen von verschiedenem normier tem Zubehör in die verschiedensten Ge brauchsformen vierwandelbar. Seine Teile sind austauschbar. Es ist leicht im Gewicht, leicht zusammenzulegen und aufzubauen, und zwar ohne besondere Hilfsmittel.
Small bed. Today's children's beds have a too cumbersome and cumbersome structure in the frames, combined with a large amount of materials. For this purpose, they can only be used for a limited period of time. The small bed with about 100 X 53 cm is only up to an age of about 3 years, the one with 1) 0 x 63 cm only up to about 1-5 years and the one with 170 X 70 cm up to about 10 years usable. That’s just three different sizes for one purpose and in turn a wide variety of constructions.
This results in a first requirement to execute the frame with a good static structure through a suitable and skilful construction with a minimum of material, and a second requirement to set up the frame so that it can be adapted to the child's growth.
Attempts have already been made to make the bed convertible by setting up the side parts so that they can be moved so that the bed can also be used as a bench. The insertion of intermediate parts in order to be able to change the length of the bed is another well-known variant that requires a greater amount of building materials and makes it difficult to adjust. It must be possible to change the bed without additional effort and without special effort.
The invention now relates to a small bed, which consists of a frame skeleton with locking joints, the whole thing in such a way that frame members, middle, head and foot members and adjustable feet can be set in different positions of use and additional accessories can be releasably set. The frame members can, for. B. be tubes, rods, profiles and the like made of various materials.
The adjustable joints are advantageously joints with teeth, the individual links of which can be standardized forged, pressed or drawn parts made from a wide variety of materials. The cot is. expediently designed so that the frame members connected to the adjustment joints can be put together in the smallest of spaces by loosening the joints.
Detachable accessories such as mattresses, side parts and other things increase the convertibility. The frame members can also be partially dismantled, which means that the small bed, including the detachable accessories, can be folded or even put together into a small bundle. It can then be dismantled and assembled easily and in a few minutes, so that it is particularly suitable for tight spaces. The bed is also suitable as a travel cot, in particular to be carried in a motor vehicle.
The drawings show several exemplary embodiments of the subject matter of the invention. 1 and 2 show the small bed in its two basic forms in view, as a child bed and as a bed. These two basic shapes are adjusted by adjusting the adjusting joint with the hand nut in FIG. 3a. 4 to 16 show the standardized accessories and various possible applications. 17 to 22 show a single and a double adjustable joint in section and view.
Fig. 1 shows the first Grundforili of the small bed as a cot, with, hochgestell tem head and footboard and used Be tenteilen. In this basic form, there are various possible uses, such as bench with and without backrest, the chest, the playpen with legs horizontally set in the joint, the changing table, the cradle and more.
The frame skeleton consists, for example, of tubes that are put together via the four adjustment joints 1, namely the two middle parts 2 are attached to the four adjustment joints 1, furthermore the base 3 with the support tubes 4 and the head and foot parts as pipe bends 5, in which the angle tubes 6 are set. The two tubes are used in this.
The bars 8 and the mattress 7 can be produced from plastic strips in such a way that they form a type of closed tube into which bars or tubes can also be inserted.
2 shows the second basic form, the bed, with the head and foot sections folded down in the joints, straight or inclined feet and removed side parts. This can be used as a collapsible, space-saving bed with and without borders, as a table, writing desk, sideboard with horizontally positioned head and foot sections, deck chair, bench or couch with additional external support legs.
The inclination of the head and foot sections and the feet can be adjusted as desired on the day bed, which is especially useful for sick people. B. is important when raising your feet.
The side parts 9 are removed after the head and foot parts with the braided cover 8 have been folded down. The angle tubes 6 are rotated down if no protective frame is to be used ver. The mattress 7 is hung in the frame skeleton. This latter type can also be designed so that an additional reinforcement of the frame skeleton is achieved. When using a tensioning frame for the mattress, the straps can only be braided or placed on top of each other. Then only the longitudinal or transverse bands or both can be used together.
If this mesh is made from plastic tape or plastic cord, this mattress can be further strengthened by immersing it in a plastic bath. The plastic mattress and the tubular frame can be made in a wide variety of colors.
The frame members can be made of iron, aluminum and other metals as well as plastic or wood, the adjustment joints, on the other hand, can be made of iron, aluminum and pressed materials with sufficient strength. For some purposes it is important to design the side parts, head and foot parts in such a way that they can be detachably inserted as lattice frames or frame walls in the constant frame skeleton as standardized accessories. These grids can now be lined with fabric or mesh.
Of course, this substance can also be a plastic. It is also easy to see that these detachable walls can be clad with simple panels made of wood or pressed material or cloths and skins. The simple lattice frames and smooth walls have the advantage that they are easy to clean and keep clean.
From Fig. 1, a number of additional Licher uses are to be taken men. So it is e.g. B. possible to use a frame with braid or plates releasably in the cross tubes of the base, then the bed z. B. placed on the arches of the head and foot sections can serve as a changing table. On the other hand, it is possible to design the bench or couch in their feet in such a way that additional edging of the footwell made of elastic or solid materials result in a storage space for bed linen, upholstery and the like. These possibilities are independent of how the mattress is made. Eire simple detachable mattress provides z.
B. is one which is composed of plastic fabric and which is releasably suspended in the frame skeleton. Tenter frames can also be used. The tensioning frame is then detachably attached to the frame skeleton as a whole. This tensioning frame in split design gives the possibility of skeleton z. B. set a headrest or a ge divided or undivided footrest regardless of the adjustment joints in any position. The links of the frame skeleton in the middle part can be straight or the body can perform accordingly. A ge kinked shape of these links is achieved by inserting two more adjustment joints.
Normally, the frame skeleton will be designed with simple cranked adjustable joints. If you take double joints, the gestural skeleton becomes even more flexible, the variation in the positions of use even greater and flat folding even easier.
The detachable accessories are also standardized, similar to the limbs of the gesture skeleton. These accessories can be adapted and expanded according to fashion. This includes feet of various types, fixed, adjustable, spring-loaded wheels, those with adjustment devices, locking devices or brakes, pedestals of any type, arched frames, outer and inner additionally a hanging grid frame for head, side and foot sections, canopies, Protective and side borders of various kinds,
Grids with straps or rails, adjustable grates with mattresses, grids that can be used on their own with a detachable catch tray, e.g. B. made of plastic as the ideal dry mattress, white ter insert nets, insert braids, insert frame and insert walls.
The frame skeleton can also be slid with Ver, z. B. telescopic tubes or rails produce, whereby this additional borrowed can be changed in its dimensions. This change in length of the link is not normally carried out. The simple frame skeleton only contains the links that are really necessary for its construction, namely two central supports, head and foot sections as brackets and the two foot frames. These parts are then connected to one another by the joints. The head and foot brackets can also be set up so that they can be dismantled, just like the foot frames.
These few parts are very light, easy to manufacture and require little material expenditure. The standardization together with the accessories expands the area of application and the economy. All parts can be easily put together for a wide range of uses.
4 shows a section through the adjustable foot tube 13 which is pushed into the foot tube 3. The adjustment can be done easily and quem from the outside via holes in the foot tube 3, in which the bolts of the spring element 14 engage. Even a simple outer wire bracket 14 (Fig. 5) over the tube 3 could be used to adjust if then the foot tube 13 would be reversed with holes and the foot tube 3 of the pedestal with a transverse hole would see ver, in which the straight end of the Wire hanger is inserted. These adjustment tubes have the advantage that the frame skeleton z.
B. can be set as a cot in any position of use. In children's hospitals, it is common practice to tilt the beds. This is then only ever achieved by placing wood or stones under it.
4a shows a spring tube in section, which is also to be used in the tubes 3 of the base frame. However, both tubes according to FIGS. 4 and 4a can also be inserted into the tube angle 6 of the frame skeleton.
In addition, standardized wheels (FIG. 8) can also be used in the tubes 3 and the tube angles 6. These can also be equipped with brakes. Fig. 8 shows, for example, a locking wheel in which the mudguard is also used for locking. In addition, 3 foot bends according to FIG. 6 or also cradle bends according to FIG. 7 can be inserted into the tubes.
As a further standardized accessory, protective borders according to FIG. 3 and the like can be attached to the frame skeleton, which are set up so that the child is always kept with its center of gravity within the support area. This is releasably placed as a whole on the pipe bends of the head and foot sections. Each half of the border can be folded on both sides.
The second basic shape of the small bed can also be transformed into a bench.
In FIG. 9, an outer pipe bend 23, which is inserted into the pipe supports 6, is used for additional external support.
In FIG. 10, only straight feet 24 were plugged into the angle brackets 6. The height of the feet can of course be chosen at will. In addition, these feet according to FIG. 4 can also be made variable in height.
If the mattress is not stretched directly over the frame skeleton, but ge in a split tensioning frame, and these parts are then releasably attached to the frame skeleton, it is easily possible to use an adjustable headrest even with the stretched seat bench, which can also be used as a Lets use couch to attach.
Figs. 11 and 12 can also be used as a table with minor modifications. In this case, it is then also possible to use the pipe bend 5 z. B. omit tables for ironing or kitchen and replace the mattress with a detachable table top.
The frame itself can also be used as a children's treadmill with a swing seat by installing a seat in a swinging swing with a play table, by attaching a shoulder strap.
If you make the feet 3, 23 or 24 higher and you set the cross bar 4 lower, you can insert intermediate frames with floors in these levels. This means that the frame according to FIGS. 9 to 12 can also be used as a straightening when the frame skeleton is set in basic shape 1. This intermediate floor can then also be divided into different levels, e.g. B. be placed in the plane of the central beam 2 or in the plane of the side pipes 9 or in the plane of the pipe bends 5.
The variation with the intermediate floor and the low-set rod 4, whereby the base 3, 4 can also be designed as a pipe bend, clearly shows that a space is created below the level of the mesh mattress according to FIGS. 9 to 12 for storing objects , e.g. B. bed linen, upholstery or mattresses or the like. For heavy loads, a transverse reinforcement can also be detachably inserted in the middle of the two central beams 2, which is about as deep as the transverse rod 4. The space under the mattress can also be divided into different boxes and the like.
The use of the frame skeleton as a bed, couch and bench, particularly advantageous with the wicker mattress, is shown in FIG. 11. In the cross brackets 25 pipe bends 23 are inserted as feet and 26 as seat edges. The seat edge 26 can be in various forms, such. B. also in the form 27 or similar forms, out leads.
In Fig. 12 is shown schematically how the basic shape 2 is to be designed as a bed with a border. The tube edges 27 are inserted into the cross brackets 25 or into the tube brackets 6; these then give a limit for the head and foot sections.
These two borders can then be connected by a mesh or a detachable grid. This accessory is advantageous if the small bed is to be used as a child's bed in the second basic form. That the couch (Fig. 11, 12) or the bench according to Fig. 9 and 10 can also be seen with backrests ver, which are then to be used in the joint holes, is readily available. Equipped with different types of padding is also a matter of course.
9 to 16 show the use of the mattress made of resilient plastics, for. B. rubber-like, elastic plastic. It is attached to the frame structure. In addition, the mattress can also be releasably fastened to the frame skeleton by means of a clamping frame. In Fig. 13 the head or foot part is raised, the opposite part folded horizontally. In this position, the bed can also be used for a wide variety of purposes. For example, a border can be inserted into the pipe angle 6, which then runs around the height of the side parts 9. -In this way, a baby bed can be converted into a larger children's bed.
The middle parts 2 in Fig. 14 are curved in order to obtain a better body position; In addition, the central frame 2 can counteract a deflection when loading due to the curvature. FIGS. 15 and 16 show the installation of two further adjustable joints 1 in the central support 2. This allows the frame skeleton to be opened, e.g. B. especially for sick people to fit different body shapes, and can also be made according to Fig. 15 by moving the base 3 and attaching feet 13 a deck chair with any seat height.
If you attach armrests 28 that are attached in the joint 1, and set up these armrests so that they can be adjusted to any desired arm position, and each separately, you will be able to create an ideal hospital chair . It will be of further advantage if the pipe bend 5 is also divided at the foot part.
In Fig. 17, the joint 1 is composed of the side parts 40 and the central part 41 with means of the bolt 42 and the nut 43 with key 9, which is to be replaced by a round nut made of sheet metal.
Fig. 18 shows the same in view. The side parts and the middle part are provided with toothing. FIG. 19 shows a top view of the toothing. The joint parts can be put together in different ways; so can z. B. men act together directly or put together so that the attached to the side walls members of the frame skeleton can be moved past each other. If you use inter mediate members, z. B. for the middle part a dop peltes connector or a double connector for the side part, so he gives himself more joint options.
Such a solution is shown in FIGS. 21 and 22, in which the connection of two joints is effected by a double side part 40. Such double joints enable further positions of the joint skeleton and allow the frame skeleton to fold flat as desired.
The joint parts shown in FIGS. 17 to 22 are formed from pressed parts or as forged parts. It is possible to assemble the individual parts of the joint from sheet metal parts that are deformed without cutting.
The plastic mattress springs well in itself. A simple protective cover is therefore sufficient. If this protector is made of plastic with closed air chambers, divided or undivided, the result is an extremely heat-resistant mattress, even with a plastic plate just a few millimeters thick with closed air chambers.
Cleanliness and keeping things warm can reach a high level. If a second tensioning frame is inserted between the base, it can also be covered with the same fabrics and in the same way. This removable frame can then be used in various dener ways on the gestural skeleton, for. B. in basic form 1 by putting on the side pipes 9 or on the pipe bends 5 as a changing table or the like more. The frame structure according to FIG. 1 can also be used to assemble a double bed, for example if the pipe bends of the lower bed are removed and the pipes 3 of the base are inserted into the angle 6.
The removable pipe bend 5 also offers other advantages; z. B. protective arches can be put on, which can otherwise only be attached by clamps. In a similar way, the holes in the joints can be used to hang accessories. You can also hang after lifting the head arch 5, storage racks, clothes baskets and other racks as accessories. These accessories can therefore be box-shaped or basket-shaped.
So what is essential is the frame skeleton, which is adjustable in the joints and in its parts and in which any accessories, including a mattress of the usual type, can be inserted releasably. The frame structure and the mattress can be treated in a wide variety of ways. The surface of the frame skeleton can, in addition to the known upper surface treatments, be covered with a tear-resistant skin by immersing the entire skeleton or its individual parts in a liquid plastic compound.
This can be produced in all colors and has the advantage that the frame structure not only looks very pleasing, but also feels warm when it is cold outside, because the plastic compound is a good insulating material.
The small bed described is therefore in its frame skeleton by different joining and putting together of its various parts and by attaching various standardized accessories in the various Ge forms of use. Its parts are interchangeable. It is light in weight, easy to fold and assemble, without any special aids.