Blumentopfhülle mit eingebauter Untertasse. Es sind bereits Blumentopfhüllen aus Draht, bekannt, in die die allgemein gebräuch lichen Blumentöpfe hineingestellt werden können. Die bekannten Blumentopfhüllen sind z. B. aus dünnem Draht gefertigt und bestehen aus in lotrechten Ebenen liegenden Drahtstüeken, die durch wenige in waagrech ten Ebenen liegende Drahtringe verbunden sind. Diese Blumentopfhüllen weisen aber nicht die genügende Steifigkeit auf, um die unter Umständen schweren Blumentöpfe auf nehmen zu können.
Es sind auch Blumen topfhüllen aus dünnem Draht bekannt, die aus zwei auseinanderklappbaren Hälften bestehen und mit Gelenken und Verbindungsösen ver sehen sind. Diese Konstruktion ist im prak tischen CTebraueh umständlich und ist. auch in ästhetischer Hinsicht. nicht. befriedigend.
Die Erfindung bezweckt, eine Blumentopf hülle mit eingebauter Untertasse zu schaffen, die eine genügende Steifigkeit aufweist, um auch schwere Blumentöpfe aufnehmen zu kön nen, gleichzeitig aber eine Durchsicht in das Innere der Hülle und eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Neben diesen technischen Zweckbestimmungen wird auch eine ästhetisch ansprechende Form angestrebt.
Die Kenn zeichnung der erfindungsgemässen, aus draht- förmigen Teilen gebildeten Blumentopfhülle mit. eingebauter Untertasse besteht. darin, dass an die Untertasse sowohl Füsse und Querv er- bindungen bildende Teile angeschweisst sind, welche Füsse die Untertasse in einem Abstand von der Unterlage halten, als auch ein den Hüllkörper bildender, nach Art einer Wendel gebogener Teil, wobei die Windungen dieses Teils und die diese versteifenden, in minde stens annähernd lotrechten Ebenen liegenden Querverbindungen im Abstand voneinander angeordnet sind, so,
dass einerseits eine genü gende Steifigkeit erreicht ist, anderseits eine freie Einsicht in die Untertasse ermöglicht. und eine ausreichende Durchlüftung gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt. Fig.1 einen Aufriss und Fig. 2 einen Grundruss.
An der Untertasse 1 sind beispielsweise vier Füsse ? angesehw eisst, die an den Enden der aus dickem, widerstandsfähigem Draht be stehenden Querverbindungen 4 gebildet sind, so dass die Untertasse in genügendem Ab stand von der Unterlage gehalten wird und das Ansammeln von Feuchtigkeit darunter vermieden wird. Vom intern Rand der Unter tasse ansteigend ist ein den Hüllkörper bil dendes, in der Art eines Wendels gebogenes Drahtstück 3 angeordnet, das mit der Unter tasse durch Schweissen verbunden ist.
Zur Versteifung der Windsingen des Drahtes 3 sind in annähernd lotrechten Ebenen liegende Qüerv erbindungen 4 angeordnet und mit den Windungen z. B. durch Sehweissen verbunden. Sowohl die Windungen des Drahtes 3 als auch die die Querverbindungen bildenden Drähte sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass eine genügende Festigkeit erreicht wird, anderseits jedoch die freie Ein sieht in die Untertasse zur Kontrolle des Wasserstandes ermöglicht und eine ausrei chende Durchlüftung gewährleistet ist. Als vorteilhafter Abstand der Windungen des Drahtes 3 hat sich etwa der dreifache Durchmesser des Drahtes ergeben.
Es können aber auch die Querverbindungen 4 in grösserer Anzahl und damit dichter nebeneinander an geordnet werden, und die Windungen des Drahtes 3 grösseren Abstand besitzen.
Die Oberfläche der die Blumentopfhülle bildenden Drähte kann verschieden gestaltet werden. So können z. B. durch Spritzen ver schiedene Farben aufgebracht werden, oder es wird die Oberfläche metallisiert, um der Blu- mentopfhülle das Aussehen von Edelmetallen zu geben. Als Metallisierungen kommen eine Vernickelung, Verchromung, Verzinnung, Ver- kupferung, Vermessingung in Frage.
Ferner kann auch eine Emaillierung in Frage kom- men. Die Herstellung der Blumentopfhülle kann aber auch aus beliebigen drahtförmigen Teilen aus Kunststoff, insbesondere aus Kunst harz, erfolgen, wobei jeweils eine Untertasse aus gleichem Material verwendet wird.
Flower pot cover with built-in saucer. There are already flower pot covers made of wire, known, in which the commonly used union flower pots can be placed. The known flower pot covers are z. B. made of thin wire and consist of wire pieces lying in vertical planes, which are connected by a few wire rings lying in horizontal th planes. However, these flower pot covers do not have sufficient rigidity to be able to take the potentially heavy flower pots.
There are also flowers pot covers made of thin wire known, which consist of two collapsible halves and are seen ver with joints and lugs. This construction is cumbersome in the practical C brewery and is. also in aesthetic terms. Not. satisfying.
The object of the invention is to create a flower pot cover with a built-in saucer that has sufficient rigidity to accommodate heavy flower pots, but at the same time allows a view into the interior of the cover and air circulation. In addition to these technical purposes, an aesthetically pleasing shape is also sought.
The identification of the flower pot cover according to the invention, formed from wire-shaped parts. built-in saucer. in that both feet and cross-connections forming parts are welded to the saucer, which feet keep the saucer at a distance from the base, as well as a part that forms the enveloping body and is bent in the manner of a helix the stiffening cross connections lying in at least approximately vertical planes are arranged at a distance from one another, so,
that, on the one hand, sufficient rigidity is achieved and, on the other hand, a free view into the saucer is possible. and adequate ventilation is guaranteed.
In the drawing, an execution form of the subject invention is shown, namely shows. FIG. 1 is an elevation and FIG. 2 is a plan view.
For example, there are four feet on saucer 1? gepehw eiss, which are formed at the ends of the cross-connections 4 be made of thick, resilient wire, so that the saucer was held in sufficient distance from the base and the accumulation of moisture is avoided. Rising from the internal edge of the lower cup, the enveloping body bil Dendes, in the manner of a helix bent piece of wire 3 is arranged, which is connected to the lower cup by welding.
To stiffen the wind singing of the wire 3 lying Qüerv connections 4 are arranged in approximately perpendicular planes and with the turns z. B. connected by Sehweissen. Both the turns of the wire 3 and the wires forming the cross connections are arranged at such a distance from each other that sufficient strength is achieved, but on the other hand the free one sees into the saucer to control the water level and sufficient ventilation is ensured. The advantageous spacing between the turns of the wire 3 has been found to be approximately three times the diameter of the wire.
However, the cross connections 4 can also be arranged in greater numbers and thus closer to one another, and the turns of the wire 3 have a greater spacing.
The surface of the wires forming the flower pot cover can be designed in different ways. So z. For example, different colors can be applied by spraying, or the surface is metallized to give the flower pot cover the appearance of precious metals. Nickel-plating, chrome-plating, tin-plating, copper-plating, and brass-plating are possible as metallizations.
Enameling can also be considered. The production of the flower pot cover can also be made from any wire-shaped parts made of plastic, in particular made of synthetic resin, a saucer made of the same material being used in each case.