Einrichtung zum Unterteilen von Behältern. Zur Ermöglichung eines übersichtlichen Einordnens von Materialien und Geräten in Behälter, wie Sehubladen, Kisten, Schachteln, Schränken, Gestellen und dergleichen, sind diese Behälter zweckmässig zu unterteilen, sei es beispielsweise für Schreib-, Zeiehnungs- und Messgeräte, Stempel usw. oder sei es für Werkzeuge, Lehren -usw. Da die aufzubewah renden Gegenstände vielfach von Zeit zu Zeit andere sind, wäre es erwünscht,
dass die Unter teilungen<B>je</B> nach Bedarf in Anpassung an die aufzubewahrenden Gegenstände beliebig an gebracht und bei veränderten Verhältnissen entsprechend umgestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dies ermöglichende Einrichtung zum Unter teilen von Behältern. Die Einrichtung besitzt mehrere durell VerbindLingsstüeke lösbar und umstellbar miteinander verbundene Unter teilungsorgane und zeichnet sieh gemäss der Erfindung dadurch aus, dass die [Tntertei- lungsorgane Profilsehienen sind, deren Profil und die Verbindungsstüeke derart aufeinan der abgestimmte Ausbildung aufweisen,
dass -in beliebigen Stellen längs der Unterteilungs organe die Verbindun.-Sstücke an diesen ohne Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel angebracht werden können.
Vorzugsweise können die Unterteilungs organe wenigstens auf der einen Seite eines Steges mindestens eine Längsrippe besitzen und die Verbindungsstüeke <B>je</B> mindestens einen die Rippe hintergreifenden Teil auf.- weisen. Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen.
Fig. <B>1</B> ein Unterteilungsorgan gemäss der ersten Ausführungsform im Querschnitt, Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. <B>1,</B> Fig. <B>3</B> die erste Ausführungsform eines Verbindungsstüekes für die Unterteilungs organe in Vorderansicht, Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. <B>3,</B> Fig. <B>5</B> die Seitenansicht des Unterteilungs elementes mit dem daran befestigten Verbin- dungsstüek, wobei mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist, wie das Verbindungsstück befestigt und gelöst werden kann,
- Fig. <B>6</B> drei durch zwei Verbindungsstüeke miteinander verbundene Unterteilungsorgane, deren eines in Seitenansicht und deren zwei im Querschnitt sichtbar sind, Fig. <B>7</B> ein zur Eekenverbindung zweier Unterteilungsorgane bestimmtes '#Vinkelstüek in Seitenansicht, Fig. <B>8</B> die Draufsieht zu Fig. <B>7,
</B> Fig. <B>9</B> in sehaubildlieher Darstellung zwei durch das Winkelstüek miteinander verbLin- dene Unterteilungsorgane, Fig. <B>10</B> die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungsstückes, Fig. <B>11</B> die Vorderansicht zu Fig. <B>10,</B> Fig.-12 die zweite Ausbildungsform eines [Tnterteilungsorgans im Querschnitt, Fig. <B>13</B> die Seitenansicht zu Fig. 12,
Fig. 14 die dritte Ausführungsform eines Verbindungsstückes in Seitenansicht, Fig. <B>15</B> die #"ordei!alisieht züi Fig. 14, Fig. <B>16</B> ini Querschnitt ein Unterteilungs organ mit einem daran befestigten Verbin- (lungsstilek, wobei mit striehpunktierten Linien ein nur lose befestigtes Lind daher versehiebbares Verbindungsstück angedeutet ist,
Fig. <B>17</B> die Draufsieht auf eine zweite<B>Aus-</B> führungsform eines zur Eckenverbind-ung dienenden Winkelstilekes -und Fig. <B>18</B> die Draufsielit auf zwei mittels '\Vinlzelstüekeii geniäl.') Fig. <B>17</B> rechtwinklig miteinander verbundene Unterteilungsorgvane (Yemäss Fig. 12 Lind<B>13.</B>
Das in Fig. <B>1</B> Lind 2 gezeigte Untertei lungsorgan a ist eine Profilsehiene mit einem verhältnismässio, dünnen Ste- al, einer Kopf leiste<U>a-,</U> und einer Fussleiste a3. Die letzt genannten Leisten bilden an der obern und der untern Längskante des Unterteilungs organs auf jeder Seite des Steges al eine vor springende Längsrippe. Die einander zuge kehrten Planken a-, der Rippen auf jeder Seite des Steges sind hintersehnitten.
Das in Fig. <B>3</B> und 4 dargestellte Verbin- dungsstüek <B>b</B> besitzt ein Rüekeiiblatt b2, an welches zwei reeht,-#vinl#li#, abstehende Lappen bl anschliessen, die in einem Abstand von einander verlaufen, welcher der Breite der Fussleiste a,3 Lind der Kopfleiste a2 des Unter teilungsorgans a, entspricht.
Das Rüekenblatt <B><U>b.</U></B> ist am obern und am untern Stirnende mit einer schräg verlaufenden Kante bs versehen, die gegenüber den Stirilenden der Lappen bl etwas zitrückgesetzt sind. Das Verbindung- ,itüek <B>b</B> kann gemäss Fig. <B>5</B> ain, Unterteilungs organ a befestigt werden.
Bei zunächst sehräggestelltein Verbindungsstüek werden die Kanten<B>b3</B> des Rilekenblattes b## zwischen die einander zugekehrten Flanken a,., der Längsrippen des Unterteilungsorgans einge- braeht, wie mit gestriehelten Linien veraii- sehaulicht ist.
Dann schwenkt man das Ver- bindungsstüek <B>b</B> in die voll ausgezogene senk rechte Lage, wobei die Kanten b#, die Länn-s- rippen hintergreifen und sieh das Rüekeiiblatt b2 zwischen den Längsrippeii festklemmt. Die Lappen bl verlaufen dann reelitwinklig, zur Längriehtung der Rippen des Unterteilungs organs a.
In Fig. <B>6</B> ist gezeigt, wie mittels Verbind" dungsstIleken gemäss Fi-. <B>3</B> Lind 4 mehrere Unterteilune-sorgane <B>a</B> initeinaiider verbunden werden können. -#Iii den einander zugekehrten Seiten zweier parallel zueinander verlaufender Unterteilun-sorgane, die in Fig. <B>6</B> iiii Quer schnitt dargestellt sind, wird<B>je</B> ein Verbin- dun.#1,-Sstüek <B>b</B> in der vorher beschriebenen Weise befestigt.
Ein drittes Unterteilungs organ a, wird mit seinen Enden<B>je</B> zwischen die Lappen bl der Verbindungsstileke <B>b</B> einge- selioben. Da die Verbiiidungsstüeke an beliebi gen Stellen längs der Unterteilungsorgane an gebracht werden können, lässt sieh das dritte Uiiterteiliiii-,soi-,#"ziii irgendwo zwisehen den beiden parallelen Organen<B>a</B> anordnen.
Das in Fi--. <B>7</B> und<B>8</B> gezeigte Winkelstück <B>c</B> besitzt zwei rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel el Lind ist in der Eeke mit Einker- bun-en <B>c"</B> versehen.
Die Schenkel<B>ei</B> können gemäss Fig. <B>9</B> zwischen die hintersehnittenen Flanken der an den Unterteilungsorga-nen a #rorhandenen Lingsrippen eingesehoben wer den, was die Eekenverbiii(-luti-- zweier Unter n teilungsorgane. <B>a</B> miteinander ermöglicht.
Die Einkerbun--en c., erlauben aber auch, das Winkelstilek e an irgendeine Stelle längs eines Unterteilungsorgans a, züi schieben, so dass die Winkelstüeke <B>c</B> auch zur T-Verbindung <B>je</B> zweier Unterteilungsorgane verwendet werden können.
W, ährend die Verbiiidungsstüeke <B>b</B> und c vorztigsweise aus Metall bestehen, können die Unterteilungsorgane a aus Holz, Leichtmetall, Pressstoff oder einen) sonstig"en geeigneten Werkstoff bestehen.
Die beschriebenen :Elemente a bis c können beispielsweise zur Unterteiluing einer Schub lade wie folgt verwendet werden-. Zunächst wird durch vier auf die richtige Länge zuge- sehnittene Organe a ein rechteekiger Rahmen hergestellt, der län-s den Wandunaen der Schublade verläuft. Die einzelnen Organe a werden hierbei inittels Winkelstüeken c an den Ecken des Rahmens miteinander verbunden.
Innerhalb dieses lose in die Schublade einzu- setzenden Rahmens werden naeh Bedarf wei tere LTiiterteil-uin#),sorgaiie a zur Bildung von Sehubladenfächern iiii Hoeh- oder im Quer format gemäss Fig. <B>6</B> init Hilfe der Verbin- dungsstileke <B>b</B> eingesetzt.
Da die letztern<B>je-</B> weils an beliebinn Stellen der Or--ane a fest- zi eD geklemmt werden können, lässt sieh die Grösse der Fäeher stufenlos den Erfordernissen ent- spreehend wählen, wobei jeweils nur die Unterteiltin,)-selemeiite in der riehtio-eii Län--e zugeschnitten werden müssen.
Auf diese Weise erhält nian eine Unterteilungseinriehtung, deren Elemente lösbar miteinander in Ver bindung stehen, die aber dennoch die für den Grebraueli nötige Stabilität aufweist.
Ein un- beabsieliti-tes Lösen der Verbind-Lin-sstüeke 1) von den Or-anen, ist dabei dureh die folgende Tatsaelie verhindert:
Uin ein Verbindungs- stüek b züm Beispiel an dem der linken Seiten wand eiiier,'--#')eli-Liblade entlanglaufenden Organ <B>a</B> einzuklemmen, ist zufolge der in Fig. <B>3</B> und <B>5,</B> gezeigten Neigung der Kanten b3 das Ver- binduilgsstüek init seinem obern.
Ende naeh hinten zu sehwenken. Wird ein gleich ausge- bildetes Verbindtingsstilek <B>b</B> Jedoeh an dem der reehten Seitenwand der Sehublade ent- lan(Ylaufenden Element a befestigt, so muss das obere Ende des Verbindungsstliekes von hinten nach vorn geseInvenkt werden.
Diese Gegensätzlichkeit der 1)riiekriehtung beini Festklemmen der Verbindungsstiieke verhin dert, dass sieh diese versehentlich lösen, wenn (las je zwiselien den Lappen bl dieser Ver- 1)iiidiiilo#s#,#tüek-e ein-.esetzte Unterteilungs organ<B>a</B> irgendeiner Press- oder Stosswirkung nach vorn oder iiaeh hinten ausgesetzt ist.
Die Fig. <B>10</B> und<B>11</B> zeigen eine andere Aus- bildungsforin eines Verbindungsstliehes cl, das an Stelle der besehriebenen Verbindungs- stüeke <B>b</B> crebrauelit werden kann.
Das Rüeken- blatt d" des Verbindungsstilekes <B>d</B> ist etwa in seiner Mitte stainpfwinklig gekniekt tind be steht aus federndem Material, so dass es unter Presswirkun- -estreekt werden kann und beim Loslassen wieder die tirsprüngliehe gekniekte Form annimmt.
Die Lappen<B>dl,</B> zwischen welche die Unterteilungsorgane a eingeseho- ben werden können, sind in diesem Ausfüh- rungsbeispiel <B>je</B> in zwei Teile unterteilt, da mit sie die elastisehe Deformation des Rüeken- blattes nicht behindern.
Die Verbindungsstücke gemäss Fig. <B>10</B> und <B>1.1</B> werden wie folgt an den Organen a be festigt: Man setzt die Verbindungsstücke d an beliebiger Stelle längs zweier parallel zuein ander verlaufender Organe a zunäelist provi sorisch.
so ein' dass <B>je</B> das obere und das untere Ende des federnden Rüekenblattes <B>d2</B> die hintersehnittenen Planken a-, der Untertei lungsorgane a sehwaeh hintergreifen. Schiebt man nun ein inassgerecht zugeschnittenes Unterteilungsorgan<B>ä</B> als Querverbindung zwischen den zwei parallelen Organen a zwi- sehen die Lappen d, der Verbindungsstücke d ein,
so strecken-sieh deTen Rüekenblätter <B>d2,</B> wobei die Enden der letzteren vollständig zum Hintergreifen der Flanken a4 der parallelen Organe a, gebracht werden, so dass sieh die Verbind-ungsstÜeke zwischen den zu-ehöri-en zn <B>kn</B> Längsrippen der parallelen Organe a festkleni- men und dem aufgenommenen Untertei- hingsorgan eine stabile Lagerung gewähren.
-\V, enn die Verbindi-ingsstüeke <B>d</B> versetzt wer den sollen, muss das bezügliehe Unterteiltings- organ a zunächst wieder herausgenommen werden.
In Fig. 12 und<B>13</B> ist eine andere Aus- bildungsforin eines Unterteilungsorgans<B>c</B> ge-- Z, zeigt. Dieses ist wiederum eine Profilschiene mit einem Steg el und einer Kopileiste e2, welche längs der obern Kante des Organs auf beiden Seiten des Steges<B>je</B> eine Längsrippe bildet.
Die naeh unten gekehrten Planken dieser Längsrippen sind mit Nuten c,3 ver sehen, die an ihrer vom Steg ei abgekehrten Flanke hinterschnitten sind, so dass die Nuten hinter ihrer Mündung erweitert sind. Die Längsnuten e3 weisen wenigstens annähernd kreisförmigen Querschnitt auf.
Ein mit dem beschriebenen Unterteilungs organ e zusammenarbeitendes Verbindungs- s4tüek <B>f</B> ist in Fig. 14 und<B>15</B> veranschaulicht. Dieses besitzt zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Lappen <B><I>f</I> 1,</B> die von einem Rückenblatt f4 nach vorn abstellen. Das letztere ist an seinem obern Ende zu einem Teil<B><I>f2,</I></B> f?, verlängert, der aus einem Hals<B>f3</B> und einem daran anggeordneten Kopf<B>f2</B> bestellt.
Der Kopf<B>f2</B> ist zum -Ein- e 'Teifen in die -.,\Liten e#>, des Unterteilungs- organs <B>c</B> bestimmt, und hat einen zum Naten- profil wenigstens annähernd kompleinentären Querschnitt, der im vorliegenden Beispiel<B>je-</B> doch Linrund ist.
Die Verbindungsstüeke <B>f</B> werden mit ihrem Kopfteil<B><U>f.</U></B> in die Nuten c?, der Unterteill-in,-sorgane eingesehoben, wie in Fig. <B>16</B> strielipunktiert angedeutet ist, be vor die Unterteilungsorgane in den Behälter eingesetzt werden. In dieser Stellung lassen sieh die Verbind-Lingslstüeke <B>f</B> längs der Unter teilungsorgane e verschieben.
In der ge- wünsehten Lage -werden die Verbindungs- stüeke dadurch befestigt, dass man deren Rüekenblatt f4 an den Steg<B>ei</B> des betreffen den Unterteilungsorgans andrückt.
Hierbei wird dasVerbindungsstüek uni dieLängsmit- telaxe, der zu-eordneten Nut e#, geschwenkt, tn zn -wobei der unrunde Kopfteil f2 nach der Art eines Exzenters in der Nut festgeklemmt wird.
Durch die zwischen die Lappen<B>f ,</B> eingescho- bellen Unterteilungsorgane werden die Ver- bindungsstüeke <B>f</B> in ihrer Klemmlage ge sichert. _W enn die Verbindungsstliehe wieder verschoben werden sollen, sind sie zunächst in die in Fig. <B>16</B> striellpunktiert gezeichnete Lage zu schwenken. Zur Herstellung von Eekenverbindunggen der Organe e werden diese vorzu-Igsweise in Gehrung geschnitten, wie in Fig. <B>18</B> gezeigt ist.
Dies würde an sieh genügen, die vier läna,- den Wandliii-en. einer Sehublade verlaufen.- den Organe lageriehtig züi halten, weil sieh ZD dieselben an die Wandungen der Schublade anpressen. Zweckmässigerweise werden diese vier Or-ane e jedoch durch Winkelstüeke fi <B>C</B> miteinander zu einem stabilen Rahmen ver bunden.
Die Ausbildung der -Winkelstüeke <B>g</B> ist in Fig.17 gezeigt. Die Schenkel gl der Winkelstüeke haben kreisförmi--gen Quer-- schnitt Lind können in die Nuten e-, der Organe e eingesehoben werden, wie in Fig. <B>18</B> mit gestriehelten Linien dargestellt ist.
Bei den beschriebenen A-usführungsbei- spielen sind die Unterteilungsorgane a und e auf beiden Seiten des Steges al bzw. ei mit Längsrippen versehen ', die entweder an bei den oder nur an der einen Längskante der Organe verlaufen.
Es sind aber Ausführungsformen denkbar, bei denen die Unterteilungsorgane nur auf der einen Seite des Steges mindestens eine Längsrippe ,aufweisen. Selbstverständlieh können die hin- tersehnittenen Flanken der Rippen irgendein geeignetes Quersehnittsprofil haben und zum Beispiel auch eine seliwalbensehwanzförmige Nut aufweisen.
Die beschriebenen Ausbildungsfornien der Unterteilungsorgane sind<B>je</B> einteilig ausge führt, das heisst, sie bestehen<B>je</B> aus einem ein- 7igen Stüek Material. Die Unterteilungsorgane könnten jedoch auch zwei- oder inehrteilig sein, wobei die Kopfleisten und die Fussleisten vom Steg abnelimbar wären.
Dies hätte den Vorteil, dass die Höhe der Unterteilun,-sorgane beliebig --gewählt werden könnte, indem man jeweils den Steg auf die gewünschte Höhe zuschneidet und nachher die Kopfleiste bzw. die Fussleiste auf den Steg aufsetzt.
Bei der beschriebenen Bauweise der Verbindungs- stüeke <B><I>b, d</I></B> und<B>f</B> lassen sieh gegebenenfalls auch Unterteilungsorgane voll verschiedenen Höhen an ein und derselben Einrichtung mit einander kombinieren, nämlich dann, wenn die zwischen die Lappen der Verbindungsstücke einzusehiebenden Organe geringere Höhe als die die Verbindungsstüeke tragenden auf weisen.
Handelt es sieh darum, zum Beispiel eine Pultsehublade mit einer Sehrägplattenein- riehtung züi versehen, so können Verbindungs- st-Iieke <B>b,</B> (1 oder<B>f</B> verwendet werden, deren Haltelappeil schräg zur Längsriehtung der Unterteiluii',#soro-ane verlaufen,
wenn diese Verbinduii'Ysstäelie all den Unterteilungs organen befestigt sind. Dies lässt sieh bei den Verbindtin"sstüeken <B>b</B> und <B>d</B> durch einen ent sprechend selir#--eii Verlauf der Kanten<B>b3</B> all den Stirnenden des Itliekenblattes erreichen und beim Verbindungsstliek, <B>f</B> durch entspre- ehende Sehrägstellang des Kopfteils<B>f2.</B>
Device for dividing containers. To enable a clear arrangement of materials and devices in containers such as drawers, boxes, boxes, cupboards, racks and the like, these containers are to be divided appropriately, for example for writing, drawing and measuring devices, stamps etc. or be it for tools, gauges etc. Since the items to be stored are often different from time to time, it would be desirable
that the subdivisions <B> each </B> can be adjusted as required to suit the items to be stored and rearranged accordingly if the circumstances change.
The present invention relates to a device enabling this for sub-sharing containers. The device has several dividing organs connected to one another in a detachable and convertible manner and is characterized according to the invention in that the dividing organs are profile rails whose profile and the connecting pieces are designed in such a way that they are coordinated with one another,
that -in any places along the subdivision organs, the connection pieces can be attached to these without the aid of special fasteners.
The dividing members can preferably have at least one longitudinal rib on at least one side of a web and the connecting pieces each have at least one part engaging behind the rib. Several embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawings, namely show.
FIG. 1 shows a dividing member according to the first embodiment in cross section, FIG. 2 shows the side view of FIG. 1, FIG. 3 shows the first embodiment of a Connecting pieces for the dividing members in front view, FIG. 4 the side view of FIG. 3, FIG. 5 the side view of the dividing element with the connecting piece attached to it, with dashed lines illustrate how the connector can be attached and detached,
FIG. 6 shows three dividing organs connected to one another by two connecting pieces, one of which is visible in a side view and two in cross section, FIG. 7 a '# Vinkelstüek intended to connect two dividing organs in side view, Fig. 8, which looks on top of Fig. 7,
</B> Fig. 9 </B> shows two dividing members connected to one another by the angle piece, Fig. 10 </B> the side view of a second embodiment of a connecting piece, Fig. <B> 11 the front view of FIG. 10, FIG. 12 the second embodiment of a [dividing organ in cross section, FIG. 13 the side view of FIG. 12,
14 shows the third embodiment of a connecting piece in a side view, FIG. 15 shows the order in FIG. 14, FIG. 16 shows in cross section a dividing organ with an attached thereto fastened connection style, with dash-dotted lines indicating a connection piece that is only loosely fastened and therefore displaceable,
Fig. 17 is a top view of a second embodiment of an angle style used to connect corners - and Fig. 18 is a top view of two by means of ' \ Vinlzelstüekeii geniäl. ') Fig. <B> 17 </B> subdivision organs connected to one another at right angles (according to Fig. 12 and <B> 13. </B>
The dividing organ a shown in FIG. 1 and 2 is a profile rail with a relatively thin steel, a head bar a and a foot bar a3. The last-mentioned strips form on the upper and the lower longitudinal edge of the dividing organ on each side of the web al before a jumping longitudinal rib. The facing planks a-, the ribs on each side of the footbridge are behind.
The connecting piece <B> b </B> shown in FIGS. 3 and 4 has a back sheet b2, to which two right, - # vinl # li #, protruding lobes bl adjoin, which in run a distance from one another which corresponds to the width of the baseboard a, 3 and the head bar a2 of the sub-dividing organ a.
The back leaf <B><U>b.</U> </B> is provided with a sloping edge bs on the upper and lower front ends, which are set back somewhat compared to the tips of the lobes bl. The connection, itüek <B> b </B> can be attached according to Fig. 5 </B> ain, dividing organ a.
In the case of a connecting piece that is initially positioned very much, the edges b3 of the Rilekenblattes b ## between the mutually facing flanks a,., Of the longitudinal ribs of the dividing organ are brawned, as shown by dashed lines.
Then the connecting piece <B> b </B> is swiveled into the fully extended vertical right position, with the edges b #, the longitudinal ribs reaching behind and seeing the back sheet b2 clamped between the longitudinal ribs. The lobes b1 then run at right angles to the length of the ribs of the dividing organ a.
In FIG. 6 it is shown how several subdivision organs can be initially connected by means of connecting pieces according to FIGS. 3 and 4. - # III the mutually facing sides of two subdivision organs running parallel to one another, which are shown in cross-section in FIG. 6, are each a connection. # 1, -Sstüek <B> b </B> attached in the manner described above.
A third dividing organ a is inserted with its ends <B> each </B> between the tabs bl of the connecting styles <B> b </B>. Since the connecting pieces can be placed at any location along the dividing organs, the third divider part can be arranged somewhere between the two parallel organs <B> a </B>.
That in Fi-. The angle piece <B> c </B> shown in <B> 7 </B> and <B> 8 </B> has two legs that are at right angles to one another. El Lind is in the Eeke with notched buns <B> c "< / B> provided.
The legs <B> ei </B> can, according to FIG. <B> 9 </B>, be lifted in between the posterior flanks of the lingal ribs on the dividing organs, what the Eekenverbiii (-luti-- two sub n dividing organs. <B> a </B> together.
The notches c., However, also allow the angled style e to be pushed to any point along a dividing organ a, züi, so that the angled pieces <B> c </B> also to the T-connection <B> each </ B > two subdivision organs can be used.
While the connecting pieces b and c are preferably made of metal, the dividing members a can be made of wood, light metal, pressed material or some other suitable material.
The described: elements a to c can be used for example for sub-dividing a drawer as follows-. First, a rectangular frame is produced by four organs a tailored to the correct length, which runs along the walls of the drawer. The individual organs a are connected to one another by means of angle pieces c at the corners of the frame.
Within this frame, which can be inserted loosely in the drawer, further parts can be added as required, care a to form sub-drawer compartments in height or in the landscape format according to FIG. 6 with the help of the connection application styles <B> b </B>.
Since the latter <B> each </B> can be clamped at any point on the organs a fixed or eD, the size of the ferry can be chosen continuously according to the requirements, with only the subdivision ) -selemeiite in the richtio-eii Län- e need to be cut.
In this way, nian receives a subdivision unit, the elements of which are releasably connected to one another, but which nevertheless has the stability required for the Grebraueli.
An unintended loosening of the connecting lin-sstüeke 1) from the organs is prevented by the following fact:
According to the example shown in FIG. 3, to be clamped in a connecting piece b for example on the organ <B> a </B> running along the left side wall of an organ <B> a </B> > and <B> 5, </B> shown inclination of the edges b3 the connecting piece with its upper.
To see the end near the back. If an identically formed connecting style <B> b </B> is attached to the element a running along the right side wall of the drawer, the upper end of the connecting piece must be caved in from the back to the front.
This contradiction in 1) alignment when clamping the connecting pieces prevents them from being inadvertently loosened if (read between the tabs bl of this 1) iiidiiilo # s #, # tüek-e inserted dividing organ <B> a </B> is exposed to any pressure or impact to the front or iiaeh rear.
FIGS. 10 and 11 show another embodiment of a connecting piece cl, which can be crebrauelit in place of the connecting piece described above.
The back sheet d "of the connecting style <B> d </B> is approximately in its middle kneed at a stiff angle and is made of resilient material, so that it can be stretched under pressure and when released it again assumes the originally kneeled shape.
The flaps <B> dl </B> between which the dividing members a can be lifted are divided into two parts in this exemplary embodiment <B> each </B>, as they prevent the elastic deformation of the back do not obstruct the sheet.
The connecting pieces according to FIGS. 10 and 1.1 are fastened to the organs a be as follows: The connecting pieces d are set at any point along two organs a running parallel to one another sorely.
so that <B> each </B> the upper and the lower end of the resilient back sheet <B> d2 </B> engage behind the planks a- at the back of the dividing organs a. If one now pushes a dividing organ <B> ä </B> cut to fit the dimensions as a cross connection between the two parallel organs a between the tabs d and the connecting pieces d,
so stretch-see the back leaves <B> d2, </B> whereby the ends of the latter are brought completely to engage behind the flanks a4 of the parallel organs a, so that you see the connecting pieces between the two to-hear zn < B> kn </B> the longitudinal ribs of the parallel organs a fix and ensure stable support for the subdividing organ.
- \ V, if the connecting pieces <B> d </B> are to be relocated, the relevant subdivision organ a must first be removed again.
In Fig. 12 and <B> 13 </B> another training form of a dividing organ <B> c </B> geZ, is shown. This in turn is a profile rail with a web el and a copier strip e2, which forms a longitudinal rib along the upper edge of the organ on both sides of the web.
The close-turned planks of these longitudinal ribs are seen with grooves c, 3, which are undercut on their flank facing away from the web ei, so that the grooves are widened behind their mouth. The longitudinal grooves e3 have an at least approximately circular cross section.
A connecting element cooperating with the described dividing organ e is illustrated in FIGS. 14 and 15. This has two tabs <B> <I> f </I> 1 </B> which run at a distance from one another and parallel to one another and which set off forwards from a back sheet f4. The latter is extended at its upper end to a part <B> <I> f2, </I> </B> f ?, which consists of a neck <B> f3 </B> and a head <B > f2 </B> ordered.
The head <B> f2 </B> is intended for -ein- e 'to the -., \ Liten e #>, of the subdivision organ <B> c </B>, and has at least one for the data profile approximately complementary cross-section, which in the present example is <B> however </B> round.
The connecting pieces <B> f </B> are lifted with their head part <B> <U> f. </U> </B> into the grooves c ?, of the lower part-in organs, as in FIG B> 16 </B> is indicated by stripe dots before the dividing organs are inserted into the container. In this position you can move the connecting pieces <B> f </B> along the dividing organs e.
In the desired position, the connecting pieces are fastened by pressing their back leaf f4 against the web of the relevant dividing organ.
Here, the connecting piece uni the longitudinal center axis, the assigned groove e #, is pivoted, tn zn - the non-round head part f2 being clamped in the groove like an eccentric.
The connecting pieces <B> f </B> are secured in their clamped position by the dividing members inserted between the tabs <B> f, </B>. _If the connecting pieces are to be moved again, they must first be pivoted into the position shown in Fig. 16 </B> with dashed lines. In order to produce electrical connections between the organs, these are mitred in advance, as shown in FIG. 18.
This would suffice to see the four läna, - the Wandliii-en. a sub-drawer - hold the organs in the correct position, because you see ZD press them against the walls of the drawer. However, these four organs are expediently connected to one another to form a stable frame using angle pieces fi <B> C </B>.
The design of the -angular pieces <B> g </B> is shown in Fig.17. The legs g1 of the elbows have a circular cross-section and can be lifted into the grooves e, the organs e, as shown in Fig. 18 with dashed lines.
In the exemplary embodiments described, the dividing organs a and e are provided with longitudinal ribs on both sides of the web a1 and ei, which run either on the or only on one longitudinal edge of the organs.
However, embodiments are conceivable in which the dividing members have at least one longitudinal rib only on one side of the web. Of course, the rear flanks of the ribs can have any suitable cross-sectional profile and, for example, also have a self-tailed groove.
The described training forms of the subdivision organs are <B> each </B> made in one piece, that is, they consist <B> each </B> of a single piece of material. The dividing members could, however, also be two-part or two-part, with the head strips and the foot strips being able to be removed from the web.
This would have the advantage that the height of the subdivisions and organs could be chosen at will by cutting the bar to the desired height and then placing the top bar or the baseboard on the bar.
With the described construction of the connecting pieces <B> <I> b, d </I> </B> and <B> f </B>, dividing members of different heights can also be combined with one another at one and the same device , namely when the organs to be inserted between the flaps of the connecting pieces are lower in height than those carrying the connecting pieces.
If it is a matter of, for example, providing a desk drawer with a viewing plate device, connecting pieces <B> b, </B> (1 or <B> f </B> can be used with their holding lugs at an angle run to the longitudinal direction of the lower parts, # soro-ane,
when these connecting elements are attached to all the dividing organs. This can be seen with the connecting pieces <B> b </B> and <B> d </B> by a corresponding selir # - a course of the edges <B> b3 </B> of all the front ends of the sheet of it and at the connecting line, <B> f </B> by means of a corresponding saw blade on the head part <B> f2. </B>