CH278622A - Device for attaching skins to skins. - Google Patents

Device for attaching skins to skins.

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CH278622A
CH278622A CH278622DA CH278622A CH 278622 A CH278622 A CH 278622A CH 278622D A CH278622D A CH 278622DA CH 278622 A CH278622 A CH 278622A
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CH
Switzerland
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skin
ski
inserts
groove
wood
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German (de)
Inventor
Rueegsegger Walter
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Rueegsegger Walter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/04Fastening-devices for skins

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Befestigung von Fellen an Skiern.    Die bisher bekannten Einrichtungen zur  Befestigung von Fellen an Skiern, bei welchen  die Befestigungsmittel in. den     Skilaufrinnen     angeordnet sind, haben den Nachteil, dass sie  zu sehr an der Oberfläche der Laufrinne liegen  und daher beim Fahren über Steine zerkratzt,  verbogen oder ausgerissen werden. Die in der  Laufrinne vorstehenden     Befestigungsmittel     wirken ausserdem     fahrthemmend.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Einrichtung zur Befestigung von Fellen an  Skiern. Erfindungsgemäss zeichnet sich die  selbe dadurch aus, dass der Ski mit im Lauf  rillengrund versenkten Halteorganen versehen  ist und dass zwischen diese am Fell fest  gelegte Eingriffsteile einschiebbar sind.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine     Ansicht    des     Skis    von der Lauf  seite,       Fig.    2 das Fell von der Rückseite,       Fig.3    den Ski mit auf seiner Lauffläche       befestigtem    Fell,       Fig.4    einen     Teillängsschnitt    durch das       Ilinterende    des     Skis    gemäss Linie     IV-IV    in       Fig.    1 in grösserem Massstab,

         Fig.    5 einen Teillängsschnitt durch den Ski       nach    Linie     V-V    in     Fig.    1. in grösserem Mass  stab,       Fig.    6 einen     Qiiersehnitt        dnreh    den Ski     ge-          niül3    Linie     VI-VI    in     Fig.1    in     ,grösserem          lla        13sta    b,         Fig.7    einen Querschnitt,

   durch das Fell  gemäss Linie     VII-VII    in     Fig.    2 in grösserem  .Massstab,       Fig.    8 einen Querschnitt durch den Ski mit  Fell gemäss Linie     VIII--VIII    in     Fig.3    in  grösserem Massstab,       Fig.    9 die Skispitze mit Fell von der Seite  gesehen. und       Fig.    10 die Skispitze mit Fell von unten  gesehen.  



  Wie die dargestellte Einrichtung zur Be  festigung eines Felles an einem Ski zeigt, sind  in der Laufrille des     Skis,        Fig.1,    an drei Stel  len Auskehlungen für den Eingriff von am  Fell befestigten Eingriffsteilen vorgesehen.  An diesen Stellen ist der     Rillengrund    mit  einer schmalen Längsauskehlung 1., 2 und 3  versehen     (Fig.    4 und 5). Diese Längsaus  kehlungen weisen verengte Öffnungen 4 auf,  die mit dem     Rillengrund    bündig sind.

   Diese       Längsränder    werden durch     Sta.hlblecheinsätze     5 gebildet, welche im Winkel von     ca.45     zur  Mittelebene der Auskehlung in das Holz ein  geschlagen sind, so dass sie in ihrer Stellung  zueinander einen Winkel von     ca..    90  einschlie  ssen. Die     Stablbleeheinsätze    weisen eine schar.'  gezackte Seite     auf,    welche das Einschlagen der       Einsätze    in das Holz erleichtern und deren  Halt wesentlich erhöhen..

   Die am Hinterende  des     Skis    liegende Auskehlung ist nach hinten  zu auslaufend, so dass eine leichte Einführung  des am Fell angeordneten Eingriffsteils er  möglicht ist.     Dagemen    ist diese     Auskehlung     Bach     vorn    zu durch einen Absatz 6 begrenzt.      Der Absatz 6 ist durch einen     Stahlbleeheinsa.tz     7, der gleich ausgebildet sein kann wie ein  Einsatz 5,     armiert.    In     einigem    Abstand hinter  und vor der Längsmitte des Skis sind die zwei  weiteren Auskehlungen 2 und 3 im     Rillengrund     des Skis angebracht.

   Auf der Rückseite des  Felles sind die als     Fellhalteplatten    S, 9 und  10 ausgebildeten Eingriffsteile     aufgenietet,     welche alle genau gleich ausgebildet     sind,und,     wie     Fig.    7 zeigt, eine     Rilleneinpressung    11 und  an dieser eine Längsfeder 12 mit Federkopf  12' aufweisen.

   Beim Anbringen des Felles     auf     die     Skilauffläche    wird zuerst die hintere Fell  balteplatte 8 mit, ihrer Feder 12 von hinten  her in die Auskehlung 1 eingeführt, worauf  nacheinander auch die weiteren Halteplatten 9  und 10 in die entsprechenden Auskehlungen       ,'    und 3 eingeschoben werden, so     da.ss    die Fe  dern 12 mit den Köpfen 12' die Einsätze 5       untergreifen.    Die Arretierung des Felles in  der Eingriffsstellung der Halteplatten wird  durch den Absatz 6 erreicht, welcher der hin  tersten Halteplatte 8 als Anschlag dient. Das  Fell kann daher durch Anziehen nach vorn ge  spannt werden. Die Spannvorrichtung besteht.

    aus einem elastischen Gummizug 13, welcher       einerends    an einem am Vorderende des Felles  angenieteten Halteblech 14 mittels Niete 15 be  festigt ist und durch eine     Metallumkleidungs-          hülse    16 hindurchgeführt und in deren Vor  derende durch- eine Niete 17 befestigt ist. An  der     lIetallumkleidungshülse    16 ist ein Draht  ring 18 mittels eines Haltebleches 19 und  Niete 20 drehbar     angelenkt.    Der Drahtring ist  mit. einer Gummiumkleidung 21 versehen.

   An  der     Metallumkleidungshülse    16 ist ferner ein       Gurtriemehen    22 zum Spannen des an die Ski  lauffläche angebrachten Felles mittels einer  Niete 23 und der Niete 17     befestigt.     



  Die Hülse 16 steht über die Skispitze nach  vorn vor, so dass auch der Gummizug 13 über  die letztere hinaus vorsteht. Die Länge des  Zuges 13 kann dadurch grösser gehalten wer  den und die Hülse kann auch bei sehwach  gebogenen kurzen Skispitzen nicht stören, was  Jedoch der Fall wäre, wenn diese     gegenüber     der Skispitze rückversetzt ist.  



  Die     Anbringung    des Felles am Ski nimmt    nur wenige Sekunden in     Ansprueli.    Zu diesem  Zweck wird es zuerst mit seiner hintersten  Halteplatte S in die Auskehlung 1 bis zum  Anschlag 6 eingeführt. Darauf  -erden nach  einander die Halteplatten 9 und 10 in den  Auskehlungen 2 und 3 befestigt.. Das Vorder  ende des Felles wird nun an seinem     Gurt-          riemchen    22     erfasst,    nach vorn ,zu gespannt  und dabei der     Gummizug    so weit ausgezogen,       (la.ss    der     Rin-   <B>18</B> über die Skispitze eingehängt       werden    kann.

   Ist dies geschehen, so kann auch  noch das Ende des     Gurtriemchens    durch den  Ring 18 hindurchgezogen werden, wie dies in       Fig.9    veranschaulicht, ist.. Dank der Spann  kraft des     Gummizuges    13 bleibt das Fell auch  beim     Nasswerden    straff     gespannt.    Das Ab  nehmen der Felle ist ebenfalls in wenigen  Sekunden gemacht.



  Device for attaching skins to skins. The previously known devices for attaching skins to skis, in which the attachment means are arranged in the ski troughs, have the disadvantage that they are too close to the surface of the tread and are therefore scratched, bent or torn out when driving over stones. The fastening means protruding in the trough also have a travel-inhibiting effect.



  The present invention relates to a device for attaching skins to skis. According to the invention, the same is characterized in that the ski is provided with holding members sunk into the base of the groove and that engagement parts fixed on the skin can be inserted between them.



  In the drawing, for example, an embodiment of the subject invention is shown.



  1 shows a view of the ski from the running side, FIG. 2 shows the skin from the rear, FIG. 3 shows the ski with skin attached to its running surface, FIG. 4 shows a partial longitudinal section through the inner end of the ski along line IV- IV in Fig. 1 on a larger scale,

         FIG. 5 shows a partial longitudinal section through the ski along line VV in FIG. 1 on a larger scale, FIG. 6 shows a cross-section through the ski generally line VI-VI in FIG. 1 in, on a larger scale 13sta b, FIG. 7 a cross section,

   through the skin according to line VII-VII in FIG. 2 on a larger scale, FIG. 8 shows a cross-section through the ski with skin according to line VIII-VIII in FIG. 3 on a larger scale, FIG. 9 shows the ski tip with skin from the Side seen. and FIG. 10 shows the ski tip with skin from below.



  As the device shown for fastening a skin on a ski shows, grooves are provided in the running groove of the ski, Figure 1, at three Stel len for the engagement of engaging parts attached to the skin. At these points, the bottom of the groove is provided with a narrow longitudinal groove 1, 2 and 3 (Fig. 4 and 5). These longitudinal recesses have narrowed openings 4 that are flush with the bottom of the groove.

   These longitudinal edges are formed by steel sheet inserts 5, which are knocked into the wood at an angle of about 45 to the center plane of the groove, so that they enclose an angle of approx. 90 in their position to one another. The rod inserts have a sharp edge. ' Serrated side, which make it easier to hammer the inserts into the wood and significantly increase their hold.

   The groove located at the rear end of the ski tapers towards the rear so that the engagement part arranged on the skin can be easily inserted. Dagemen, this recess is limited to Bach in front by a paragraph 6. The shoulder 6 is reinforced by a Stahlbleeheinsa.tz 7, which can be designed in the same way as an insert 5. At some distance behind and in front of the longitudinal center of the ski, the two further grooves 2 and 3 are made in the bottom of the groove of the ski.

   On the back of the skin the engaging parts designed as skin holding plates S, 9 and 10 are riveted, all of which are exactly the same and, as FIG. 7 shows, have a groove impression 11 and on this a longitudinal spring 12 with a spring head 12 '.

   When attaching the skin to the skiing surface, the rear skin balteplatte 8 is first inserted with its spring 12 from the rear into the groove 1, whereupon the other holding plates 9 and 10 in the corresponding grooves' and 3 are inserted one after the other, so there .ss the springs 12 with the heads 12 'reach under the inserts 5. The locking of the skin in the engaged position of the retaining plates is achieved by the paragraph 6, which serves as a stop for the rearmost retaining plate 8. The fur can therefore be stretched forward by pulling it on. The jig consists.

    from an elastic rubber band 13, which is fastened at one end to a holding plate 14 riveted to the front end of the skin by means of rivets 15 and is passed through a metal casing sleeve 16 and a rivet 17 is attached in the front end of the latter. A wire ring 18 is rotatably hinged to the metal casing sleeve 16 by means of a retaining plate 19 and rivet 20. The wire ring is with. a rubber cover 21 is provided.

   A belt strap 22 for tensioning the skin attached to the ski running surface by means of a rivet 23 and the rivet 17 is also attached to the metal cladding sleeve 16.



  The sleeve 16 projects forward beyond the ski tip, so that the elastic band 13 also projects beyond the latter. The length of the train 13 can thereby be kept greater whoever and the sleeve can not interfere even with very weakly curved short ski tips, but this would be the case if this is set back from the ski tip.



  It only takes a few seconds to attach the skin to the ski. For this purpose, it is first inserted with its rearmost retaining plate S into the recess 1 up to the stop 6. Then, one after the other, the retaining plates 9 and 10 are fastened in the grooves 2 and 3. The front end of the skin is now grasped by its belt strap 22, tightened to the front and the elastic band is pulled out so far (la. ss the Rin- <B> 18 </B> can be hung over the ski tip.

   Once this is done, the end of the belt strap can also be pulled through the ring 18, as illustrated in FIG. 9 .. Thanks to the tensioning force of the elastic band 13, the skin remains taut even when it gets wet. The skins can also be removed in a few seconds.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Befestigung von Fellen an Skiern, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski mit. im Laufrillengrund versenkten Halte organen versehen ist, und dass zwischen diese am Fell festgelegte Eingriffsteile einschiebbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ehiriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteorgane durch Einsätze gebildet, sind, zwischen wel- ehen ein den Eingriffsteilen des Felles ent sprechendes Eingriffsprofil ausgespart ist. 2. PATENT CLAIM: Device for attaching skins to skis, characterized in that the ski with. Retaining organs sunk in the groove base is provided, and that engagement parts fixed on the skin can be inserted between them. SUBClaims: 1. Marriage according to claim, characterized in that the holding members are formed by inserts, between which an engagement profile corresponding to the engagement parts of the skin is recessed. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und 1)nteransprucli 1, gekennzeichnet durch am Fell festgelegte Eingriffsteile, die bestimmt sind, die im Laufrillengrund des Skis ver senkten Einsätze zii untergreifen. 3. Device according to patent claim and 1) nteransprucli 1, characterized by fixed engagement parts on the skin which are determined to reach under the inserts zii lowered in the bottom of the ski runway. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Grund der Laufrille an meh reren Stellen Auskehlungen mit durch die Einsätze, welche aus Metall bestehen, gebil deten verengten Öffnungen aufweist und dass die am Fell festgelegten Eingriffsteile eine mit Kopf versehene Feder für den Eingriff in die Auskehlungen aufweisen. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the base of the running groove has grooves at several points with narrowed openings formed by the inserts, which are made of metal, and that the engagement parts fixed on the skin have a head Have spring for engagement in the grooves. 4. Einrichtun.- nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 1. bis 3, dadurch Bekenn- zeichnet, dass das Fell mit seinem Hinterende durch Anschlag der Feder des hintersten Ein griffsteils an einen Absatz der betreffenden Auskehlung arretiert ist und ferner gekenn zeichnet durch ein am Vorderende des Felles angeordnetes, elastisches Zugmittel, mittels welchem das Fell gegen die Skispitze zu spann bar ist. 5. 4. Einrichtun.- according to claim and subclaims. 1. to 3, characterized in that the fur is locked with its rear end by the spring of the rearmost A handle part on a shoulder of the relevant groove and is also marked by an elastic traction means arranged at the front end of the fur, by means of which the The skin is too tight against the ski tip. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass als Metalleinsätze in die Auskehlun gen Stahlblechstücke eingeschlagen sind, welche an ihrer in das Holz eindringenden Seite spitze Zacken aufweisen, durch welche das Einschlagen in das Holz erleichtert und der Halt. der Stahlbleehstücke im Holz erhöht. wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeich net, dass die als Metalleinsatz dienenden Stahl blechstücke keilförmig zueinander gestellt in das Holz eingeschlagen sind, so dass die Rän der der Stahlblechstücke die Verengung der Öffnung der Auskehlung bilden. 7. Device according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that sheet steel pieces are hammered into the grooves as metal inserts, which have pointed prongs on their side penetrating the wood, through which the hammering into the wood facilitates and the hold. of sheet steel in the wood increased. becomes. 6. Device according to claim and dependent claims 1-5, characterized in that the steel sheet pieces serving as a metal insert are hammered into the wood in a wedge shape to each other, so that the edges of the sheet steel pieces form the narrowing of the opening of the groove. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeich net, dass das Zugmittel durch einen durch eine Hülse geschützten Gummizug gebildet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeich net, dass der CTummizug und eine diesen um kleidende Hülse über die Skispitze nach vorn vorstehen. Device according to patent claim and dependent claims 1-6, characterized in that the traction means is formed by a rubber band protected by a sleeve. B. Device according to claim and sub-claims 1-7, characterized in that the C-elastic band and a sleeve covering this protrude over the ski tip to the front.
CH278622D 1950-03-29 1950-03-29 Device for attaching skins to skins. CH278622A (en)

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CH278622D CH278622A (en) 1950-03-29 1950-03-29 Device for attaching skins to skins.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20112288A1 (en) * 2011-12-16 2013-06-17 Ski Trab S R L FOCA SKIN WITH IMPROVED VEHICLES FOR THE ATTACHMENT TO THE SKI TIP

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20112288A1 (en) * 2011-12-16 2013-06-17 Ski Trab S R L FOCA SKIN WITH IMPROVED VEHICLES FOR THE ATTACHMENT TO THE SKI TIP

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