Abschluideckel für Druckwasser-Wäschepressen. Die Irrfindung betrifft einen @bsch@ul;- deckel für Druckwassei=Wäseliepressen. Bei solchen Pressen werden die Absehlussdeekel im allgemeinen leicht abnehmbar, z.
B. durch Bajonettglieder oder den Deckelrand unigrei fende Klauen, an dem obern Rande des Wäschebehälters fest-elegt. Es treten nim aber während des Pressens sehr erhebliche Belastungen auf, die leicht Formänderungen des Deckels hervorrufen. C m die leichte Be dienung der Presse zu sieliern, inuss aber der Deckel gewichtsmässig leicht ausgeführt wer den.
Soweit Bajoiiettglieder für den Deekel- versehluss angewendet werden, lässt sieh durch eine Vielzahl von Abstützpunkten wohl eine günstige Kraftverteilung auf den Deckel er zielen, dafür ist aber das öffnen der Presse durch den nach dem Pressen 7urüekbleiben- den Quelldruck erschwert. Bei der Anwen dung von über den Rand des Deckels greifen den Klauen werden, da für die Bedienung und auch technisch günstig, möglichst nur drei Klauen angewendet.
Dies bedingt aber eine relativ starke Ausführung des Deckels und damit. ein relativ grosses Gewicht.
Erfindungsgemäss besitzt der Deckel einen an seinen Stirnenden durch tellerartige Böden abgeschlossenen zylindrischen Ringkörper, dessen einer Rand zum Übergreifen des obern Randes des Pressenbehälters rinnenartig nach aussen gewölbt ist und der an seinem andern Ende rinnenartig eingezogen ist, um mit. der Wandung des Pressenbehälters einen Ring raum zum freien Abfluss des Presswassers ab zugrenzen.
Dieser Aufbau des Deckels hat den wesentlichen Vorteil, dass der Deckel bei relativ geringem Materialaufwand die Kräfte aufnehmen kann, ohne dass eine Deformierung des Deckels, z. B. bei auftretenden fiber- drüeken, zii befürchten ist. Wenn zudem ein solcher Deckel mit Ausnehmungen im zylin- drischen Teil versehen ist, kann er gleichzeitig in vorteilhafter Weise einen Sammelraum für das ausgepresste Wasser bilden.
Zur weiteren Versteifun;. wird vorteilhaft. der nach aussen gewölbte Rand des Ringkör pers an seiner höchsten Stelle durch eine um laufende rippenartige Erhöhung versteift.
Die rinnenartige Einziehung des andern Endes des Ringkörpers ist zweekmässigerweise im Querschnitt V-förmig ausgebildet und der Wölbung des zugeordneten Bodens ano,epasst.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es ist. nur der obere Teil einer Driick#vasser-Wäsche- presse gezeichnet.. Es zeigen: Fig. 1 den aufgesetzten Abschlussdeckel im Mittelschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
Der Deckel der Presse besteht aus dem Ringkörper cc und den tellerartigen Böden b und c, die durch die mittige V ersehraubung c7 gegeneinander mit dem Ringkörper a ver spannt sind. Der Ringkörper a ist an seinem untern Ende mit einer rinnenartigen Einzie hung e versehen, die unten in der Krümmung der Wölbung des Bodens c angepasst ist. Der Boden c hat einen zurückgebogenen Rand, mit dem er den untern freien Rand des Ring körpers a. umgreift.
Ebenso ist. der obere Rand des Bodens b nach unten abgebogen.
Der Ringkörper a bildet mit der Wan dung des Pressenbehälters einen RingT aum f, der durch die Einziehung e entsprechend vergrössert wird, so dass das Presswasser frei zum Ablauf g fliessen kann. Der Deckel wird, wie dies strichpunktiert angedeutet ist, durch an dem Pressenbehälter angelenkte klauen artige Halteglieder h festgelegt, welche über den obern Rand i des Ringkörpers a greifen.
Dieser rinnenartige Rand i, der durch Um bieg-en des obern Endes des Ringkörpers ge bildet wird, ist mit einer rippenartigen, um laufenden Erhöhung k versehen, die den Rand besonders versteift. Diese Erhöhun - l;: wird vornehmlich durch Prägen erhalten.
Durch Ausnehmungen 1 ist der Innen raum des Deckels mit dem Ringraum f ver bunden und dient. so als Sammelraum für das ausgepresste Wasser.
Closing lid for pressurized water laundry presses. The misconception concerns a @ bsch @ ul; - lid for pressurized water egg = hot presses. In such presses the Absehlussdeekel are generally easily removable, e.g.
B. by bayonet links or the lid edge unigrei fende claws, on the upper edge of the laundry container fixed-elegt. However, very considerable stresses occur during the pressing process, which easily cause changes in the shape of the lid. The press is easy to operate, but the cover must be made light in weight.
As far as bayonet links are used for the deekel closure, a large number of support points can be used to achieve a favorable force distribution on the cover, but opening the press is made more difficult by the swelling pressure that remains after pressing. When the claws grip over the edge of the lid, only three claws are used if possible, because they are technically and conveniently useful.
However, this requires a relatively strong design of the cover and thus. a relatively large weight.
According to the invention, the cover has a cylindrical ring body closed at its front ends by plate-like bottoms, one edge of which is arched outwards like a channel to reach over the upper edge of the press container and which is drawn in like a channel at its other end to with. the wall of the press container to delimit an annular space for the free drainage of the press water.
This structure of the lid has the significant advantage that the lid can absorb the forces with relatively little material expenditure without deforming the lid, e.g. B. when over- pressure occurs, is feared. If, in addition, such a cover is provided with recesses in the cylindrical part, it can at the same time advantageously form a collecting space for the pressed water.
For further stiffening. will be beneficial. the outwardly curved edge of the Ringkör pers stiffened at its highest point by a rib-like elevation running around it.
The channel-like retraction of the other end of the ring body is designed to be V-shaped in cross-section and fits the curvature of the associated base.
The subject of the invention is shown in the drawing, for example. It is. only the upper part of a Driickvasser laundry press is drawn. It shows: FIG. 1 the attached end cover in a central section and FIG. 2 a top view of FIG.
The lid of the press consists of the ring body cc and the plate-like bottoms b and c, which are clamped against each other with the ring body a by the central V ersehraubung c7. The ring body a is provided at its lower end with a channel-like indentation e, which is adapted in the curvature of the curvature of the bottom c below. The bottom c has a bent-back edge with which it the lower free edge of the ring body a. encompasses.
Likewise is. the upper edge of the bottom b bent downwards.
The ring body a forms with the wall of the press container a ring t aum f, which is enlarged accordingly by the indentation e so that the press water can flow freely to the drain g. As indicated by dash-dotted lines, the cover is fixed by claw-like holding members h which are hinged to the press container and which grip over the upper edge i of the annular body a.
This channel-like edge i, which is formed by bending the upper end of the annular body, is provided with a rib-like, continuous elevation k, which particularly stiffens the edge. This increase is primarily obtained by embossing.
Through recesses 1, the inner space of the lid is connected to the annular space f and is used. as a collecting space for the squeezed out water.