CH278529A - Device for heating goods, preferably for heating liquids or for boiling eggs. - Google Patents

Device for heating goods, preferably for heating liquids or for boiling eggs.

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CH278529A
CH278529A CH278529DA CH278529A CH 278529 A CH278529 A CH 278529A CH 278529D A CH278529D A CH 278529DA CH 278529 A CH278529 A CH 278529A
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CH
Switzerland
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heating
heating pot
insert
dependent
pot
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Application number
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German (de)
Inventor
Stauffer Ferdinand
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Stauffer Ferdinand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Erwärmen von Gut, vorzugsweise zum Erwärmen von Flüssigkeiten  oder zum Kochen von Eiern.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung zum Erwärmen von Gut, die vor  zugsweise zum Erwärmen von Flüssigkeiten  oder zum Kochen von Eiern bestimmt ist. Die  Erfindung zeichnet. sich durch einen zur Auf  nahme     des    Gutes     bestimmten    Heiztopf mit.

    Doppelwand und im     Mantelraum    dieser Dop  pelwand     untergebrachter    Wärmequelle aus,  durch einen in den Heiztopf     passend    einsetz  baren,     auswechselbaren,        mindestens    einen  muldenförmigen Hohlraum zur Aufnahme  eines Eies besitzenden Einsatz und ferner  durch eine durch ein eingebautes Uhrwerk  gesteuerte Einrichtung zur Beeinflussung  der     Wärmequelle,    um deren Betriebsdauer       einstellbar    zu begrenzen.  



  Auf der     beigefügten    Zeichnung sind drei  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes    dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Vertikalschnitt    durch einen  Eierkocher,       Fig.    2 eine schaubildliche     Teilansicht          eines    zugehörigen, elektrischen     Zeitschalters.          Fig.    3 zeigt, eine Einzelheit zu     Fig.    1 und  2     und.     



       Fig.        -1    eine Detailvariante, teilweise im       Schnitt..     



       Fig.    5 zeigt     eine        Kaffeemaschine    zum  Teil in Seitenansicht und zum Teil im       Vertikalschnitt,    und       Fig.    6 ist, eine     Seitenansicht    einer Va  riante mit Teilen im Schnitt..

      Der in     Fig.    1 bis 3 gezeichnete Dampf  liocher     besitzt    einen zweiteiligen, hohlen  Sockel 1, welcher oben unter Zwischenlage       eines    Gummidichtungsringes 2 durch einen       domartigen    Oberteil oder Deckel 3 abge  schlossen     ist..        Dieser    Oberteil hat einen  Standaufsatz 4, welcher bei     umgekehrtem          Oberteil    auf eine Tischplatte aufgesetzt wer  den     kann,        und    ist so geformt,     .dass    er als Eier  becher benutzbar ist.

   Im Unterteil 1 ist. ein  doppelwandiger     Heiztopf    5 untergebracht,  dessen Mantelhohlraum zwischen der Doppel  wand mit Sand oder einem andern hitze  beständigen Mineralpulver gefüllt ist     und.     einen in diese Füllung eingebetteten, elektri  schen     Widerstand    6 enthält. Dieser Wider  stand kann ein- oder     zweistufig    sein und     ist     am Boden .des Topfes 5 mit Anschluss  schrauben 7 für elektrische Leitungsdrähte 8  und 9 bzw. 10 verbunden. An einer     Stelle    der  Seitenwand des Unterteils 1     ist    ein Gehäuse  11 eines nicht dargestellten     Uhrwerkes,    z. B.

    eines     Federtriebuhrwerkes,    eingebaut, das  mittels eines in zwei oder mehr Stellungen  einstellbaren     Drehgi#iffes    12 für verschieden  lange Gangdauer, je nach der gewünschten  Kochzeit, aufgezogen werden kann.     Vollstän-          diges        Aufziehen    ergibt längste Kochdauer.

    Das Federtriebwerk wird in der     Nullstel-          hing    durch eine     Achse    13 gesperrt, die einen       Auslösehebel    14     trägt.    Die Federtriebwerk  achse 15 trägt am innern Ende einen Sperr  arm 16 mit einer Rast     16cc    für eine Aufsetz-           nase        1-1a.    des     Hebels    14, welcher unter dem       Einfluss    einer schwachen, von unten auf ihn  wirkenden Feder 17 mit seinem freien Ende  von unten an eine     Druckknopfachse    18 ange  drückt wird.

   Die     Druckknapfaehse    18     trägt     übereinander zwei Rasthülsen 19 und 20,  von denen die untere, 20, aus Isoliermaterial  und die obere, 19, aus Metall besteht. Beid  seitig der     Driickknopfachse    sind die Lei  tungsdrähte     8a    bzw. 8 an die Kontaktfedern  21 bzw.

   22     angeschlossen.    Das obere Ende  der     Druckknopfachse    18 trägt ausserhalb des  Gehäuseunterteils 1 eine     Druekknopftaste          18a.    Ein bei einer obern     Temperaturgrenze     selbsttätig ausschaltender Thermostat 23 ist  einerseits an den Leitungsdraht 9 und ander  seits an den Leitungsdraht 10     angeschlossen.     



  In den Topf 5 ist ein einen muldenför  migen Hohlraum besitzender     Einsatz    24 aus  schwammartigem, also     Feuclitigkeit    absor  bierendem, aber     hitzebeständigem        Faserstoff     herausnehmbar eingesetzt. Der Hohlrahm :des       Einsatzes    24 ist.     zur    Aufnahme eines     Koch-          gutkörpers,        also    z. B. eines Eies     24a.,    be  stimmt.

   Die     Feuchtigkeit    bewirkt ein Auf  quellen des Einsatzes 24, der sieh der in     be-          trächtlichern    Ausmass variierenden Grösse und       Form    der Eier von Fall     zii    Fall anpassen  kann und das eingesetzte Ei     24a.    dicht. anlie  gend     umschliesst.     



  Die Handhabung bzw.     Wirkungsweise     des     beschriebenen        Eierdamplkochers    ist fol  gende:  Nach Einsetzen des mit Wasser ange  feuchteten Einsatzes 24 und Einsetzendes     zur     kochenden Eies in denselben wird der mit  einem kleinen     Dampfa.bzugsloch    25 versehene  Oberteil 3 auf den Dichtungsring 2 bzw. den       Unterteil    1. aufgesetzt.

   Dann wird     durch    ent  sprechendes Drehen des Griffes 12 das  Federtriebwerk auf die     gewünschte        Koch-          bzw.    Gangdauer eingestellt, wobei der     Arm     16 in     Fig.    1 in der Pfeilrichtung, also aus  dein Bereich des     Sperrhebels    14 gedreht  wird. Erst. jetzt kann der     Druiclzlznopf    18,  18a.     niedergedrückt        und    dadurch     der        elek-          trisehe    Strom     eingeschaltet.    werden.

   Durch  die sich in der     Wandung    des Topfes 5 ent-    wickelnde, einwärts auf den Einsatz 24 aus  gestrahlte     IIitze    wird die     Flüssigkeit    in die  sem     rasch    verdampft.

   Der Dampf kann nur  einwärts an (las Ei und diesem entlang nach  oben     aufs    dein schmalen     Wandungsrand    des  Einsatzes 24, an denn     Einengungsrand    3a  vorbei, in den. je nach Grösse des Eies mehr  oder wenig     -rossen        Haum    über     demselben          gelangen,        aus        Jem    der Dampf schliesslich  durch die kleine     Öffnung        '?:5    abziehen kann.

    Bei Ablauf der     Gan        -dauen    des     Federtrieb-          werkes    kehrt der Arm 16 in die     uisprüng-          lielie        Nullstellung        zuriiek,    bewegt den Hebel  14 und den     Druckknopfschalter    in die obere       Endstellen;-,        wobei        der        Strom        ausgeschaltet     und der     Koeliprozess    unterbrochen wird.

   Der       Verbraucli    an     Strom    wird durch die     Ver-          wendun-    des Einsatzes relativ klein, da im       Gegensatz    zu     bekannten        Eier-Dampfko@chern     nur eine relativ kleine, fein verteilte     Flüssig-          keitsmenge        verdampft     -erden muss.

   Die Ver  dampfung geht infolge der Verteilung der       Flüssigkeit    ,     auf    eine begrenzte     Zellenfläehe          raseli    vor sieh, und     (la    der Dampf heisser ist  als siedende     Fl.üssi@-keit    und mit der     Ei-Ober-          fläclie    in     Berührun-    steht, kann die Koch  zeit     gegenüber        Kochern    mit in einem Be  hälter     befindlieher        Flüssigkeit    verkürzt wer  den.  



  Statt. .den Dampf weiter     unbenützt    durch  die     Öffnen    -     25    in das Freie abziehen zu     las-          sen,    kann die     Offnen-        dureh    ein Ventil     ge-          sehlossen    sein.     Autelu    kann ein Oberteil wie in       Fig-.    4     .dar)-estellt    verwendet werden. \ach  (fieser Detailvariante hat der dornartige Ober  teil     31)    einen     :

  sclirä"    abwärts geführten Ka  nal 26, aus dein der (furch die Öffnung     25a     eingetretene Dampf durch ein     Verlänge-          rungsröhrehen    27 mit. Verteilerbrause 28 in  eine Tasse mit     Flüsi,licit,    z. B.     Ovomaltine     oder Kaffee, abgeleitet     Lind    zur Erwärmung  derselben benützt werden kann.

   Statt     eines     Einsatzes aus     Fasermaterial    kann ein solcher  aus stark     porösem    Mineralpulver verwendet       werden,    (las     flüssigkeitsahsorbierend    und  durch ein     hitzebeständiges,    feines     Cx'ewebe        zu-          san)mengehalten    ist, so     @        (ass    es das     Koehgut     eng     unisehliessen    kann.

        Der Heiztopf 5     und    der     Einsatz    24 könn  ten zur Aufnahme mehrerer Eier     ausgebildet     sein; der Einsatz 24 kann     also    mit mehreren       Ilohlräumen    versehen sein.  



       Fig.    5 zeigt eine als     Kaffeemaschine    aus  gebildete Ausführungsform der Erwärmungs  einrichtung, bei welcher auf den     elastischen          Abschlussring    2 des     Heiztopfes    5 des im  übrigen gleichen Unterteils 1 ein Behälter 29  aufgesetzt     ist,    der an seinem obern Rand eine       ringslunlaufende    Rinne 29' und einen in  diese eingelegten Abdichtungsring 30     besitzt     und durch einen auf dem Abdichtungsring  30 aufliegenden,

   abnehmbaren Deckel 31     ver-          schlossen        ist.    Der Deckel 31 wird in seiner       Schliessst.ellun    - durch einen Bügel 35 mit  tels     eitler    mit einer     Feder    33 belasteten Kugel  32 eines am Seheitel des     Bügels    35 angeord  neten Kopfes 34 auf den Abdichtungsring 30  gedrückt. Der Bügel 35 greift. mit. seinen  gegeneinander federnden,     einwärtsgerichteten     Enden     35a    herausnehmbar in je ein Auge 36  des Sockels 1.

   Im Behälter 29 ist. ein nach  unten konisch verjüngter Einsatz 37 vor  gesehen.     dessen    konischer Teil ein Filter 38  und ein zentrales Steigrohr 39 aufweist. Das  obere, konisch erweiterte Ende des Steig  rohres 39 überragt den obern Rand     des    Ein  satzes 37, während das untere, konisch nach  unten     verjüngte    Ende von oben     in    ein durch  den     Boden    des Einsatzes 37 tretendes     Ver-          hindun        gsrohr        -10    gesteckt     ist,    an welchem ein  unten bis nahe all den Boden des     Topfes    5  reichendes Steigrohr 41.

   für     dass    im Heiztopf  5     erhitzte        Wasser    angeschlossen ist. Mit 42  ist. ein     :11ilaufrolir    bezeichnet, durch welches  das gebrauchsfertige Getränk abfliessen kann.       Dichtungen        sorgen    für dichten Sitz der ein  zelnen Teile.  



  Der Behälter 29 ist nach     Web        chwenken     des Haltebügels 35 zum Zwecke der     Reini-          grrttg        abnehmbar,    desgleichen sind Filter 38       rrnd        Stei--rohr    39 aus dem Behälter einzeln       lierausrielrnibar.    Der zugehörige     Einsatz    zum       Eierkochen    ist gleich demjenigen nach     Fig.1.     



  Bei der in     Fig.    6 teilweise dargestellten       Ausführungsform    ist. in den     Heiztopf    5' ein  an dessen Innenwand satt anliegender Metall-         behälter        -14    einer Kaffeemaschine     heraLisnehm-          bar    eingesetzt, so dass das     zri    erhitzende Was  ser in den Behälter     44    gefüllt wird und der  Heiztopf 5' nur noch     als        Heizmantel    dient.  Wie die     Kaffeemaschine    im übrigen ausgebil  det ist,     ist    nicht von Bedeutung.

   In gleicher       Weise    könnte ein Gefäss zum Erhitzen z. B.  von Suppe, Brei, aber auch Leim,     Heilerde          (Antiphlogistin)    usw. in den Heiztopf 5' ein  gesetzt werden. Der zum Kochen von Eiern  bestimmte Einsatz muss so ausgebildet sein,  dass er in den in     Fig.    6 dargestellten     Heiz-          topf    5' passt und herausnehmbar eingesetzt  werden kann. Im     übrigen    ist der Unterteil 1.  gleich     ausgerüstet    wie in     Fig.    1 bis 3  gezeigt.  



  Als     Wärmequelle    kann all Stelle eines  elektrischen Widerstandes eine     Gasheizpatrone     oder eine Patrone mit.     katalvtiseher    Verbren  nung oder eine andere geeignete     MTä,rmevor-          richtung    verwendet werden, wenn es sich  darum handelt, die     Einriehtim-    unabhängig  von     Elektrizität    verwenden zu können.



  Device for heating goods, preferably for heating liquids or for boiling eggs. The present invention relates to a device for heating material, which is preferably intended for heating liquids or for cooking eggs. The invention draws. through a heating pot intended to take on the goods.

    Double wall and a heat source housed in the jacket space of this double wall, through a replaceable insert that fits into the heating pot and has at least one trough-shaped cavity to accommodate an egg, and also through a device controlled by a built-in clock mechanism to influence the heat source for its operating time adjustable limit.



  Three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing.



       Fig. 1 is a vertical section through an egg cooker, Fig. 2 is a diagrammatic partial view of an associated electrical time switch. Fig. 3 shows a detail of Figs. 1 and 2 and.



       Fig. -1 a detailed variant, partly in section.



       Fig. 5 shows a coffee machine partly in side view and partly in vertical section, and Fig. 6 is a side view of a variant with parts in section.

      The drawn in Fig. 1 to 3 steam liocher has a two-part, hollow base 1, which is closed at the top with the interposition of a rubber sealing ring 2 by a dome-like upper part or cover 3. This upper part has a stand attachment 4, which is reversed on a top The table top can be put on and is shaped so that it can be used as an egg cup.

   In the lower part 1 is. a double-walled heating pot 5 housed, the jacket cavity between the double wall is filled with sand or another heat-resistant mineral powder and. an electrical resistor 6 embedded in this filling contains. This resistance can be one or two stages and is on the bottom .des pot 5 with connection screws 7 for electrical wires 8 and 9 or 10 connected. At one point on the side wall of the lower part 1 is a housing 11 of a clockwork, not shown, for. B.

    a spring drive clockwork, which can be wound by means of a rotary valve 12 which can be set in two or more positions for different lengths of time, depending on the desired cooking time. Completely exhausting results in the longest cooking time.

    The spring drive is blocked in the zero position by an axle 13 which carries a release lever 14. The spring drive axis 15 carries at the inner end a locking arm 16 with a detent 16cc for a Aufsetz- nose 1-1a. of the lever 14, which under the influence of a weak spring 17 acting on it from below is pressed with its free end from below to a push button axis 18.

   The snap fastening 18 carries two locking sleeves 19 and 20 one above the other, of which the lower one, 20, consists of insulating material and the upper one, 19, consists of metal. On both sides of the push button axis, the line wires 8a and 8 are connected to the contact springs 21 and

   22 connected. The upper end of the push-button axis 18 carries a push-button button 18a outside the lower housing part 1. A thermostat 23 which switches off automatically at an upper temperature limit is connected on the one hand to the lead wire 9 and on the other hand to the lead wire 10.



  In the pot 5 is a trough-shaped cavity possessing insert 24 made of spongy, so Feuclitigkeit absor bierendem, but heat-resistant fiber material is removably inserted. The hollow frame: of the insert 24 is. to accommodate a body of cooked items, e.g. B. an egg 24a., Be true.

   The moisture causes the insert 24 to swell, which can be adapted to the size and shape of the eggs, which vary to a considerable extent, from case to case, and the inserted egg 24a. tight. enclosed.



  The handling and mode of operation of the egg steam cooker described is as follows: After inserting the insert 24 moistened with water and inserting it into the boiling egg, the upper part 3, which is provided with a small steam extraction hole 25, is placed on the sealing ring 2 or the lower part 1. put on.

   Then, by rotating the handle 12 accordingly, the spring drive is set to the desired cooking or running time, the arm 16 in FIG. 1 being rotated in the direction of the arrow, ie out of your area of the locking lever 14. First. now the push button 18, 18a. depressed and thereby the electrical current switched on. will.

   As a result of the heat developing in the wall of the pot 5 and blasted inward onto the insert 24, the liquid in the latter is rapidly evaporated.

   The steam can only flow inwards (read the egg and along it upwards onto the narrow wall edge of the insert 24, past the narrowing edge 3a, into which, depending on the size of the egg, the more or less large area above the egg can get from the steam finally through the small opening '?: 5 can pull off.

    When the power of the spring drive has expired, the arm 16 returns to the original zero position, moves the lever 14 and the push-button switch to the upper end positions, the current being switched off and the Koeliprocess being interrupted.

   The consumption of electricity is relatively small through the use of the insert, since, in contrast to known egg steamers, only a relatively small, finely divided amount of liquid has to be evaporated.

   The evaporation occurs as a result of the distribution of the liquid over a limited cell area, and (since the steam is hotter than boiling liquid and comes into contact with the egg surface, the cooking time can be compared to stoves with liquid in a container, who are shortened.



  Instead of. To allow the steam to continue to be withdrawn unused through the opening 25 into the open, the opening can be closed by a valve. Autelu can have a top as shown in Fig-. 4 .dar) can be used. \ oh (the thorn-like upper part 31 has a nasty detail variant):

  downwardly guided channel 26, from which the (through the opening 25a entered through an extension pipe 27 with. distribution shower 28 in a cup with liquid, licit, z. B. Ovaltine or coffee, derived and used to heat the same can be.

   Instead of an insert made of fiber material, one made of highly porous mineral powder can be used (which is absorbent for liquid and held in place by a heat-resistant, fine Cx'eweb), so @ (so that the Koehgut can be tightly closed.

        The heating pot 5 and the insert 24 could th be designed to accommodate several eggs; the insert 24 can thus be provided with several hollow spaces.



       Fig. 5 shows an embodiment of the heating device formed as a coffee machine, in which a container 29 is placed on the elastic end ring 2 of the heating pot 5 of the rest of the same lower part 1, which has an annular groove 29 'and one in this at its upper edge has inserted sealing ring 30 and by a resting on the sealing ring 30,

   removable cover 31 is closed. The cover 31 is in its Schliessst.ellun - pressed onto the sealing ring 30 by a bracket 35 with a ball 32 loaded with a spring 33 of a head 34 arranged on the bracket 35. The bracket 35 engages. With. its mutually resilient, inwardly directed ends 35a, each removable in one eye 36 of the base 1.

   In the container 29 is. seen a downwardly tapered insert 37 before. the conical part of which has a filter 38 and a central riser pipe 39. The upper, conically widened end of the riser tube 39 protrudes beyond the upper edge of the insert 37, while the lower, conically downwardly tapered end is inserted from above into a prevention pipe -10 passing through the bottom of the insert 37, on which a riser pipe 41 reaching down to almost all the bottom of the pot 5.

   for that heated water is connected in the heating pot 5. At 42 is. a: 11ilaufrolir designates through which the ready-to-use drink can drain. Seals ensure a tight fit of the individual parts.



  The container 29 can be removed after the retaining clip 35 has been pivoted for the purpose of cleaning, and filters 38 and Stei - tube 39 can also be individually removed from the container. The associated insert for boiling eggs is the same as that according to FIG.



  In the embodiment shown partially in FIG. a metal container -14 of a coffee machine, which fits snugly against its inner wall, is inserted into the heating pot 5 'so that the water which is heated is filled into the container 44 and the heating pot 5' only serves as a heating jacket. How the coffee machine is also designed is not important.

   In the same way, a vessel for heating z. B. of soup, porridge, but also glue, healing earth (anti-inflammatory), etc. in the heating pot 5 'are set. The insert intended for boiling eggs must be designed in such a way that it fits into the heating pot 5 'shown in FIG. 6 and can be inserted removably. Otherwise, the lower part 1. is equipped in the same way as shown in FIGS. 1 to 3.



  A gas heating cartridge or a cartridge can be used as a heat source. catalytic combustion or any other suitable heating device can be used if it is a question of being able to use the unit independently of electricity.

 

Claims (1)

P ATENTANSPRUCH Einrichtung zum Erwärmen von Gut, vorzugsweise zum Erwärmen von Flüssig keiten oder zum Kochen von Eiern, gekenn zeichnet durch einen zur Aufnahme des Gutes bestimmten Heiztopf mit. Doppelwand und im Mantelraum dieser Doppelwand untergebrach ter Wärmequelle, durch einen in den Heiz- topf passend einsetzbaren, auswechselbaren, mindestens einen. P ATENT CLAIM Device for heating goods, preferably for heating liquids or for boiling eggs, characterized by a heating pot designed to accommodate the goods. Double wall and heat source housed in the jacket space of this double wall, by means of an exchangeable, at least one that can be inserted into the heating pot. muldenförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines Eies besitzenden Einsatz, und ferner gekennzeichnet durch eine durch ein eingebautes Uhrwerk gesteuerte Einrich- tlulg zur Beeinflussung der Wärmequelle, um deren Betriebsdauer einstellbar zu begrenzen. UNTERANSPRÜCHE: 1.. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss im Mantelraum des Heiztopfes ein in hitzebeständiges Schütt gut eingebetteter, elektrischer Heizwiderstand untergebracht ist. 2. Trough-shaped cavity for receiving an egg-owning insert, and further characterized by a device controlled by a built-in clock mechanism for influencing the heat source in order to limit its operating time in an adjustable manner. SUBClaims: 1 .. Device according to patent claim, characterized in that an electrical heating resistor well embedded in a heat-resistant bulk is housed in the jacket space of the heating pot. 2. Einrichtung nach Patentanspz@rteh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des elektrischen Wider standes durch einen Schalter steuerbar ist., welcher von einem auf verschiedene Gang dauer einstellbaren Federtriebwerk mit Selbst sperrung in der Nullstellung beherrscht ist, derart., da.ss der Schalter bei nicht axifgezoge- nem Triebwerk nicht geschlossen werden kann. 3. Device according to patent application and dependent claim 1, characterized in that the circuit of the electrical resistance can be controlled by a switch, which is controlled by a spring drive mechanism which can be set to different gear durations and which is self-locking in the zero position, in such a way the switch cannot be closed when the engine is not axially drawn. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Stromkreis des elek trischen Widerstandes ein Thermostat ein geschaltet ist. . Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heiztopf einen Deckel trägt, der abnehmbar und derart geformt ist., dass er vom Unterteil abgenommen und als Eierbecher verwendet werden kann. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a thermostat is connected to the circuit of the electrical resistance. . Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the heating pot has a cover which is removable and shaped in such a way that it can be removed from the lower part and used as an egg cup. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet., dass der Deckel eine Dampf abzugsöffnung und einen von dieser nach unten führenden Kanal mit rohrförmiger jrerlängerung aufweist, zum Zwecke, aus dem Deckel abziehenden Dampf .durch die Ver längerung in eire Flüssigkeit zu leiten. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the cover has a vapor discharge opening and a downwardly extending duct with a tubular extension for the purpose of drawing off steam from the cover by extending it into a liquid to direct. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden, hitzebeständigen Faserstoff besteht., der bei Feuchtigkeitsauf nahme aufquillt. und sieh an den in seinem Hohlraum eingesetzten Teil eines Eies an schmiegt. 7. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the insert consists of a moisture-absorbing, heat-resistant fiber material, which swells when moisture is absorbed. and look at the part of an egg nestled in its cavity. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen nach Entfernen des Einsatzes und des Deckels auf den Heiz- topf aufsetzbaren Oberteil besitzt, der mit einem Einsatzfilter und einem in den Reiz topf hinabreichenden Steigrohr versehen ist, zum Zwecke, das Ganze als Kaffeemaschine zu verwenden. B. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that it has an upper part which can be placed on the heating pot after removing the insert and the lid and which is provided with an insert filter and a riser pipe reaching down into the stimulating pot for the purpose to use the whole thing as a coffee machine. B. Einrichtung iia.eh Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5 und 7, gekenn- zeichnet. durch einen im Sockel des Heiz topfes drehbar befestigten Umklappbügel, der mit einer an seinem Scheitel angeordneten federbelasteten Kugel auf einen Deckel des Oberteils drückt, um diesen auf dem Oberteil und den letzteren auf dem Heiztopf fegt- zuhalten. 9. Device iia.eh claim and the subclaims 1 to 5 and 7, marked. by a rotatably attached folding bracket in the base of the heating pot, which presses with a spring-loaded ball arranged at its apex on a cover of the upper part in order to keep it on the upper part and the latter on the heating pot. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprfelien 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen zusätzlichen Koch gutbeh'älter aufweist, der in den Heiztopf passt, zum Zwecke, wahlweise den Einsatz oder den Kochgutbehälter in den Heiztopf einzusetzen. Device according to claim and the subordinate claims 1 to 6, characterized in that it has an additional cooking container which fits into the heating pot for the purpose of inserting either the insert or the cooking goods container into the heating pot.
CH278529D 1949-11-28 1949-11-28 Device for heating goods, preferably for heating liquids or for boiling eggs. CH278529A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116357B (en) * 1959-09-22 1961-11-02 Willy Lueuers Electric bread roaster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116357B (en) * 1959-09-22 1961-11-02 Willy Lueuers Electric bread roaster

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