Einrichtung zum Erwärmen von Gut, vorzugsweise zum Erwärmen von Flüssigkeiten oder zum Kochen von Eiern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von Gut, die vor zugsweise zum Erwärmen von Flüssigkeiten oder zum Kochen von Eiern bestimmt ist. Die Erfindung zeichnet. sich durch einen zur Auf nahme des Gutes bestimmten Heiztopf mit.
Doppelwand und im Mantelraum dieser Dop pelwand untergebrachter Wärmequelle aus, durch einen in den Heiztopf passend einsetz baren, auswechselbaren, mindestens einen muldenförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines Eies besitzenden Einsatz und ferner durch eine durch ein eingebautes Uhrwerk gesteuerte Einrichtung zur Beeinflussung der Wärmequelle, um deren Betriebsdauer einstellbar zu begrenzen.
Auf der beigefügten Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen- standes dargestellt.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Eierkocher, Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht eines zugehörigen, elektrischen Zeitschalters. Fig. 3 zeigt, eine Einzelheit zu Fig. 1 und 2 und.
Fig. -1 eine Detailvariante, teilweise im Schnitt..
Fig. 5 zeigt eine Kaffeemaschine zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im Vertikalschnitt, und Fig. 6 ist, eine Seitenansicht einer Va riante mit Teilen im Schnitt..
Der in Fig. 1 bis 3 gezeichnete Dampf liocher besitzt einen zweiteiligen, hohlen Sockel 1, welcher oben unter Zwischenlage eines Gummidichtungsringes 2 durch einen domartigen Oberteil oder Deckel 3 abge schlossen ist.. Dieser Oberteil hat einen Standaufsatz 4, welcher bei umgekehrtem Oberteil auf eine Tischplatte aufgesetzt wer den kann, und ist so geformt, .dass er als Eier becher benutzbar ist.
Im Unterteil 1 ist. ein doppelwandiger Heiztopf 5 untergebracht, dessen Mantelhohlraum zwischen der Doppel wand mit Sand oder einem andern hitze beständigen Mineralpulver gefüllt ist und. einen in diese Füllung eingebetteten, elektri schen Widerstand 6 enthält. Dieser Wider stand kann ein- oder zweistufig sein und ist am Boden .des Topfes 5 mit Anschluss schrauben 7 für elektrische Leitungsdrähte 8 und 9 bzw. 10 verbunden. An einer Stelle der Seitenwand des Unterteils 1 ist ein Gehäuse 11 eines nicht dargestellten Uhrwerkes, z. B.
eines Federtriebuhrwerkes, eingebaut, das mittels eines in zwei oder mehr Stellungen einstellbaren Drehgi#iffes 12 für verschieden lange Gangdauer, je nach der gewünschten Kochzeit, aufgezogen werden kann. Vollstän- diges Aufziehen ergibt längste Kochdauer.
Das Federtriebwerk wird in der Nullstel- hing durch eine Achse 13 gesperrt, die einen Auslösehebel 14 trägt. Die Federtriebwerk achse 15 trägt am innern Ende einen Sperr arm 16 mit einer Rast 16cc für eine Aufsetz- nase 1-1a. des Hebels 14, welcher unter dem Einfluss einer schwachen, von unten auf ihn wirkenden Feder 17 mit seinem freien Ende von unten an eine Druckknopfachse 18 ange drückt wird.
Die Druckknapfaehse 18 trägt übereinander zwei Rasthülsen 19 und 20, von denen die untere, 20, aus Isoliermaterial und die obere, 19, aus Metall besteht. Beid seitig der Driickknopfachse sind die Lei tungsdrähte 8a bzw. 8 an die Kontaktfedern 21 bzw.
22 angeschlossen. Das obere Ende der Druckknopfachse 18 trägt ausserhalb des Gehäuseunterteils 1 eine Druekknopftaste 18a. Ein bei einer obern Temperaturgrenze selbsttätig ausschaltender Thermostat 23 ist einerseits an den Leitungsdraht 9 und ander seits an den Leitungsdraht 10 angeschlossen.
In den Topf 5 ist ein einen muldenför migen Hohlraum besitzender Einsatz 24 aus schwammartigem, also Feuclitigkeit absor bierendem, aber hitzebeständigem Faserstoff herausnehmbar eingesetzt. Der Hohlrahm :des Einsatzes 24 ist. zur Aufnahme eines Koch- gutkörpers, also z. B. eines Eies 24a., be stimmt.
Die Feuchtigkeit bewirkt ein Auf quellen des Einsatzes 24, der sieh der in be- trächtlichern Ausmass variierenden Grösse und Form der Eier von Fall zii Fall anpassen kann und das eingesetzte Ei 24a. dicht. anlie gend umschliesst.
Die Handhabung bzw. Wirkungsweise des beschriebenen Eierdamplkochers ist fol gende: Nach Einsetzen des mit Wasser ange feuchteten Einsatzes 24 und Einsetzendes zur kochenden Eies in denselben wird der mit einem kleinen Dampfa.bzugsloch 25 versehene Oberteil 3 auf den Dichtungsring 2 bzw. den Unterteil 1. aufgesetzt.
Dann wird durch ent sprechendes Drehen des Griffes 12 das Federtriebwerk auf die gewünschte Koch- bzw. Gangdauer eingestellt, wobei der Arm 16 in Fig. 1 in der Pfeilrichtung, also aus dein Bereich des Sperrhebels 14 gedreht wird. Erst. jetzt kann der Druiclzlznopf 18, 18a. niedergedrückt und dadurch der elek- trisehe Strom eingeschaltet. werden.
Durch die sich in der Wandung des Topfes 5 ent- wickelnde, einwärts auf den Einsatz 24 aus gestrahlte IIitze wird die Flüssigkeit in die sem rasch verdampft.
Der Dampf kann nur einwärts an (las Ei und diesem entlang nach oben aufs dein schmalen Wandungsrand des Einsatzes 24, an denn Einengungsrand 3a vorbei, in den. je nach Grösse des Eies mehr oder wenig -rossen Haum über demselben gelangen, aus Jem der Dampf schliesslich durch die kleine Öffnung '?:5 abziehen kann.
Bei Ablauf der Gan -dauen des Federtrieb- werkes kehrt der Arm 16 in die uisprüng- lielie Nullstellung zuriiek, bewegt den Hebel 14 und den Druckknopfschalter in die obere Endstellen;-, wobei der Strom ausgeschaltet und der Koeliprozess unterbrochen wird.
Der Verbraucli an Strom wird durch die Ver- wendun- des Einsatzes relativ klein, da im Gegensatz zu bekannten Eier-Dampfko@chern nur eine relativ kleine, fein verteilte Flüssig- keitsmenge verdampft -erden muss.
Die Ver dampfung geht infolge der Verteilung der Flüssigkeit , auf eine begrenzte Zellenfläehe raseli vor sieh, und (la der Dampf heisser ist als siedende Fl.üssi@-keit und mit der Ei-Ober- fläclie in Berührun- steht, kann die Koch zeit gegenüber Kochern mit in einem Be hälter befindlieher Flüssigkeit verkürzt wer den.
Statt. .den Dampf weiter unbenützt durch die Öffnen - 25 in das Freie abziehen zu las- sen, kann die Offnen- dureh ein Ventil ge- sehlossen sein. Autelu kann ein Oberteil wie in Fig-. 4 .dar)-estellt verwendet werden. \ach (fieser Detailvariante hat der dornartige Ober teil 31) einen :
sclirä" abwärts geführten Ka nal 26, aus dein der (furch die Öffnung 25a eingetretene Dampf durch ein Verlänge- rungsröhrehen 27 mit. Verteilerbrause 28 in eine Tasse mit Flüsi,licit, z. B. Ovomaltine oder Kaffee, abgeleitet Lind zur Erwärmung derselben benützt werden kann.
Statt eines Einsatzes aus Fasermaterial kann ein solcher aus stark porösem Mineralpulver verwendet werden, (las flüssigkeitsahsorbierend und durch ein hitzebeständiges, feines Cx'ewebe zu- san)mengehalten ist, so @ (ass es das Koehgut eng unisehliessen kann.
Der Heiztopf 5 und der Einsatz 24 könn ten zur Aufnahme mehrerer Eier ausgebildet sein; der Einsatz 24 kann also mit mehreren Ilohlräumen versehen sein.
Fig. 5 zeigt eine als Kaffeemaschine aus gebildete Ausführungsform der Erwärmungs einrichtung, bei welcher auf den elastischen Abschlussring 2 des Heiztopfes 5 des im übrigen gleichen Unterteils 1 ein Behälter 29 aufgesetzt ist, der an seinem obern Rand eine ringslunlaufende Rinne 29' und einen in diese eingelegten Abdichtungsring 30 besitzt und durch einen auf dem Abdichtungsring 30 aufliegenden,
abnehmbaren Deckel 31 ver- schlossen ist. Der Deckel 31 wird in seiner Schliessst.ellun - durch einen Bügel 35 mit tels eitler mit einer Feder 33 belasteten Kugel 32 eines am Seheitel des Bügels 35 angeord neten Kopfes 34 auf den Abdichtungsring 30 gedrückt. Der Bügel 35 greift. mit. seinen gegeneinander federnden, einwärtsgerichteten Enden 35a herausnehmbar in je ein Auge 36 des Sockels 1.
Im Behälter 29 ist. ein nach unten konisch verjüngter Einsatz 37 vor gesehen. dessen konischer Teil ein Filter 38 und ein zentrales Steigrohr 39 aufweist. Das obere, konisch erweiterte Ende des Steig rohres 39 überragt den obern Rand des Ein satzes 37, während das untere, konisch nach unten verjüngte Ende von oben in ein durch den Boden des Einsatzes 37 tretendes Ver- hindun gsrohr -10 gesteckt ist, an welchem ein unten bis nahe all den Boden des Topfes 5 reichendes Steigrohr 41.
für dass im Heiztopf 5 erhitzte Wasser angeschlossen ist. Mit 42 ist. ein :11ilaufrolir bezeichnet, durch welches das gebrauchsfertige Getränk abfliessen kann. Dichtungen sorgen für dichten Sitz der ein zelnen Teile.
Der Behälter 29 ist nach Web chwenken des Haltebügels 35 zum Zwecke der Reini- grrttg abnehmbar, desgleichen sind Filter 38 rrnd Stei--rohr 39 aus dem Behälter einzeln lierausrielrnibar. Der zugehörige Einsatz zum Eierkochen ist gleich demjenigen nach Fig.1.
Bei der in Fig. 6 teilweise dargestellten Ausführungsform ist. in den Heiztopf 5' ein an dessen Innenwand satt anliegender Metall- behälter -14 einer Kaffeemaschine heraLisnehm- bar eingesetzt, so dass das zri erhitzende Was ser in den Behälter 44 gefüllt wird und der Heiztopf 5' nur noch als Heizmantel dient. Wie die Kaffeemaschine im übrigen ausgebil det ist, ist nicht von Bedeutung.
In gleicher Weise könnte ein Gefäss zum Erhitzen z. B. von Suppe, Brei, aber auch Leim, Heilerde (Antiphlogistin) usw. in den Heiztopf 5' ein gesetzt werden. Der zum Kochen von Eiern bestimmte Einsatz muss so ausgebildet sein, dass er in den in Fig. 6 dargestellten Heiz- topf 5' passt und herausnehmbar eingesetzt werden kann. Im übrigen ist der Unterteil 1. gleich ausgerüstet wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt.
Als Wärmequelle kann all Stelle eines elektrischen Widerstandes eine Gasheizpatrone oder eine Patrone mit. katalvtiseher Verbren nung oder eine andere geeignete MTä,rmevor- richtung verwendet werden, wenn es sich darum handelt, die Einriehtim- unabhängig von Elektrizität verwenden zu können.
Device for heating goods, preferably for heating liquids or for boiling eggs. The present invention relates to a device for heating material, which is preferably intended for heating liquids or for cooking eggs. The invention draws. through a heating pot intended to take on the goods.
Double wall and a heat source housed in the jacket space of this double wall, through a replaceable insert that fits into the heating pot and has at least one trough-shaped cavity to accommodate an egg, and also through a device controlled by a built-in clock mechanism to influence the heat source for its operating time adjustable limit.
Three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing.
Fig. 1 is a vertical section through an egg cooker, Fig. 2 is a diagrammatic partial view of an associated electrical time switch. Fig. 3 shows a detail of Figs. 1 and 2 and.
Fig. -1 a detailed variant, partly in section.
Fig. 5 shows a coffee machine partly in side view and partly in vertical section, and Fig. 6 is a side view of a variant with parts in section.
The drawn in Fig. 1 to 3 steam liocher has a two-part, hollow base 1, which is closed at the top with the interposition of a rubber sealing ring 2 by a dome-like upper part or cover 3. This upper part has a stand attachment 4, which is reversed on a top The table top can be put on and is shaped so that it can be used as an egg cup.
In the lower part 1 is. a double-walled heating pot 5 housed, the jacket cavity between the double wall is filled with sand or another heat-resistant mineral powder and. an electrical resistor 6 embedded in this filling contains. This resistance can be one or two stages and is on the bottom .des pot 5 with connection screws 7 for electrical wires 8 and 9 or 10 connected. At one point on the side wall of the lower part 1 is a housing 11 of a clockwork, not shown, for. B.
a spring drive clockwork, which can be wound by means of a rotary valve 12 which can be set in two or more positions for different lengths of time, depending on the desired cooking time. Completely exhausting results in the longest cooking time.
The spring drive is blocked in the zero position by an axle 13 which carries a release lever 14. The spring drive axis 15 carries at the inner end a locking arm 16 with a detent 16cc for a Aufsetz- nose 1-1a. of the lever 14, which under the influence of a weak spring 17 acting on it from below is pressed with its free end from below to a push button axis 18.
The snap fastening 18 carries two locking sleeves 19 and 20 one above the other, of which the lower one, 20, consists of insulating material and the upper one, 19, consists of metal. On both sides of the push button axis, the line wires 8a and 8 are connected to the contact springs 21 and
22 connected. The upper end of the push-button axis 18 carries a push-button button 18a outside the lower housing part 1. A thermostat 23 which switches off automatically at an upper temperature limit is connected on the one hand to the lead wire 9 and on the other hand to the lead wire 10.
In the pot 5 is a trough-shaped cavity possessing insert 24 made of spongy, so Feuclitigkeit absor bierendem, but heat-resistant fiber material is removably inserted. The hollow frame: of the insert 24 is. to accommodate a body of cooked items, e.g. B. an egg 24a., Be true.
The moisture causes the insert 24 to swell, which can be adapted to the size and shape of the eggs, which vary to a considerable extent, from case to case, and the inserted egg 24a. tight. enclosed.
The handling and mode of operation of the egg steam cooker described is as follows: After inserting the insert 24 moistened with water and inserting it into the boiling egg, the upper part 3, which is provided with a small steam extraction hole 25, is placed on the sealing ring 2 or the lower part 1. put on.
Then, by rotating the handle 12 accordingly, the spring drive is set to the desired cooking or running time, the arm 16 in FIG. 1 being rotated in the direction of the arrow, ie out of your area of the locking lever 14. First. now the push button 18, 18a. depressed and thereby the electrical current switched on. will.
As a result of the heat developing in the wall of the pot 5 and blasted inward onto the insert 24, the liquid in the latter is rapidly evaporated.
The steam can only flow inwards (read the egg and along it upwards onto the narrow wall edge of the insert 24, past the narrowing edge 3a, into which, depending on the size of the egg, the more or less large area above the egg can get from the steam finally through the small opening '?: 5 can pull off.
When the power of the spring drive has expired, the arm 16 returns to the original zero position, moves the lever 14 and the push-button switch to the upper end positions, the current being switched off and the Koeliprocess being interrupted.
The consumption of electricity is relatively small through the use of the insert, since, in contrast to known egg steamers, only a relatively small, finely divided amount of liquid has to be evaporated.
The evaporation occurs as a result of the distribution of the liquid over a limited cell area, and (since the steam is hotter than boiling liquid and comes into contact with the egg surface, the cooking time can be compared to stoves with liquid in a container, who are shortened.
Instead of. To allow the steam to continue to be withdrawn unused through the opening 25 into the open, the opening can be closed by a valve. Autelu can have a top as shown in Fig-. 4 .dar) can be used. \ oh (the thorn-like upper part 31 has a nasty detail variant):
downwardly guided channel 26, from which the (through the opening 25a entered through an extension pipe 27 with. distribution shower 28 in a cup with liquid, licit, z. B. Ovaltine or coffee, derived and used to heat the same can be.
Instead of an insert made of fiber material, one made of highly porous mineral powder can be used (which is absorbent for liquid and held in place by a heat-resistant, fine Cx'eweb), so @ (so that the Koehgut can be tightly closed.
The heating pot 5 and the insert 24 could th be designed to accommodate several eggs; the insert 24 can thus be provided with several hollow spaces.
Fig. 5 shows an embodiment of the heating device formed as a coffee machine, in which a container 29 is placed on the elastic end ring 2 of the heating pot 5 of the rest of the same lower part 1, which has an annular groove 29 'and one in this at its upper edge has inserted sealing ring 30 and by a resting on the sealing ring 30,
removable cover 31 is closed. The cover 31 is in its Schliessst.ellun - pressed onto the sealing ring 30 by a bracket 35 with a ball 32 loaded with a spring 33 of a head 34 arranged on the bracket 35. The bracket 35 engages. With. its mutually resilient, inwardly directed ends 35a, each removable in one eye 36 of the base 1.
In the container 29 is. seen a downwardly tapered insert 37 before. the conical part of which has a filter 38 and a central riser pipe 39. The upper, conically widened end of the riser tube 39 protrudes beyond the upper edge of the insert 37, while the lower, conically downwardly tapered end is inserted from above into a prevention pipe -10 passing through the bottom of the insert 37, on which a riser pipe 41 reaching down to almost all the bottom of the pot 5.
for that heated water is connected in the heating pot 5. At 42 is. a: 11ilaufrolir designates through which the ready-to-use drink can drain. Seals ensure a tight fit of the individual parts.
The container 29 can be removed after the retaining clip 35 has been pivoted for the purpose of cleaning, and filters 38 and Stei - tube 39 can also be individually removed from the container. The associated insert for boiling eggs is the same as that according to FIG.
In the embodiment shown partially in FIG. a metal container -14 of a coffee machine, which fits snugly against its inner wall, is inserted into the heating pot 5 'so that the water which is heated is filled into the container 44 and the heating pot 5' only serves as a heating jacket. How the coffee machine is also designed is not important.
In the same way, a vessel for heating z. B. of soup, porridge, but also glue, healing earth (anti-inflammatory), etc. in the heating pot 5 'are set. The insert intended for boiling eggs must be designed in such a way that it fits into the heating pot 5 'shown in FIG. 6 and can be inserted removably. Otherwise, the lower part 1. is equipped in the same way as shown in FIGS. 1 to 3.
A gas heating cartridge or a cartridge can be used as a heat source. catalytic combustion or any other suitable heating device can be used if it is a question of being able to use the unit independently of electricity.