CH277774A - Hydroelectric machine set with vertical shaft. - Google Patents

Hydroelectric machine set with vertical shaft.

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CH277774A
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CH
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intermediate body
machine set
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Inventor
Aktiengesellschaft Escher Wyss
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Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/128Mounting, demounting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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Description

  

      Hydroelektrischer    Maschinensatz mit senkrechter Welle.    Die Erfindung betrifft einen     hydro-          elektrischen    Maschinensatz mit senkrechter  Welle, die in zwei Radiallagern und einem  Axiallager gelagert ist.  



  Es sind Maschinensätze dieser Art be  kannt, bei denen die Welle des hydraulischen  Teils in zwei Radiallagern geführt ist und  die Gewichte der sich drehenden Teile und  die auf sie einwirkenden hydraulischen Kräfte  von einem Axiallager aufgenommen werden,  das über einen Lagerbock auf dem Deckel der  hydraulischen Maschine abgestützt ist. Dabei  sind das Axiallager und das obere Radiallager  so angeordnet, dass sie nur nach     Ausbau    des  Rotors des elektrischen Teils, also z. B. im  Falle eines Wasserturbinen-Generatorsatzes  nach Ausbau des Generatorrotors, zugänglich  werden.  



  Ist die hydraulische Maschine als Kaplan  turbine ausgebildet, so wird die Nabe des Ro  tors des elektrischen Teils häufig als Zylinder  für den zum Betätigen der Laufradregulie  rung dienenden Servomotor verwendet. In  einem solchen Falle ist dann für die Zugäng  lichkeit des Axiallagers und des obern Ra  diallagers auch noch der Servomotorkolben  auszubauen.  



  Ferner sind Maschinensätze der erwähn  ten Art bekannt, bei denen das     Axiallager    in  einer     gewissen        Entfernung    vom Rotor des  elektrischen Teils unterhalb desselben ange  ordnet ist, so dass es sieh, ohne dass am elek  trischen Teil etwas zu     entfernen    ist, seitlich    ausbauen     lässt.    Dies ist aber eine mühsame  Arbeit, da hierfür keine Möglichkeit besteht,  den vorhandenen Kran des Maschinenhauses  benutzen zu können. Zudem muss die Lager  schale des obern     Radiallagers    auf alle Fälle  unter Verwendung besonderer Hilfsmittel  über Kopf ein- und ausgebaut werden.  



  Zweck der Erfindung ist. nun,     einen        hydro-          elektrischen    Maschinensatz der eingangs er  wähnten Art zu schaffen, bei dem sieh hin  sichtlich der Zugänglichkeit und Ausbau  möglichkeit des     Axiallagers    und des obern       Radiallagers    wesentlich günstigere Verhält  nisse als bei den bisher bekanntgewordenen       Ausführungen    ergeben.

   Zu     diesem    Behufe  stellt bei einer erfindungsgemässen Ausfüh  rung ein lösbar mit der Nabe des, elektrischen  Teils und mit der Welle des     Maschinensatzes     verbundener Zwischenkörper die Wirkungs  verbindung zwischen jener Nabe und dieser       Welle    her. Ferner sind das obere     Radiallager     und das     Axiallager    mindestens zur     I3aupt-          sache    in dem, von der erwähnten Nabe um  schlossenen und oben vom Zwischenkörper  begrenzten Raum untergebracht, so dass nach  Abheben dieses Zwischenkörpers mindestens  das obere     Radiallager    ummittelbar zugänglich  wird.  



  Der Zwischenkörper kann einteilig aus  gebildet und mit der senkrechten Welle des       Maschinensatzes    unmittelbar drehfest verbun  den sein, und das     Axiallager    kann in einem  solchen Falle das obere     Radiallager    koaxial  umgeben, so dass nach Abheben des Zwischen-      körpers beide Lager unmittelbar zugänglich  werden.  



  Der Zwischenkörper kann aber auch aus  zwei lösbar verbundenen Teilen bestehen, von  denen der eine auch noch lösbar mit der Nabe  des elektrischen Teils verbunden und der  andere drehfest auf die Welle des Maschinen  satzes gekeilt oder mit dieser Welle ver  schraubt sein kann. Dabei     kann    nach Ab  heben des einen der Zwischenkörperteile das  obere Radiallager und nach Abheben des  zweiten Zwischenkörperteils auch noch das  Axiallager zugänglich werden.  



  Auf den beiliegenden     Zeichnungen    sind  verschiedene     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar       zeigt     Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch  einen Teil eines Kaplanturbinen-Generator  satzes mit senkrechter Welle und  Fig. 2 ebenfalls einen solchen Schnitt  durch einen Kaplanturbinen-Generatorsatz,  wobei eine andere Ausbildung des die Wir  kungsverbindung zwischen dem Rotor des  Generators und der Turbinenwelle herstellen  den Zwischenkörpers veranschaulicht ist.  



  Fig. 3 zeigt einen axialen Längsschnitt  durch einen Teil eines     Francisturbinen-          Generatorsatzes    mit senkrechter Welle.  



  In Fig. 1 bezeichnet 1 die Nabe des Lauf  rades einer Kaplanturbine. Die senkrechte  Welle dieser Turbine setzt sich aus einem  untern Teil 2, einem mittleren Teil 3, der  gleichzeitig als Zylinder für einen Servomotor  zum Verstellen der drehbaren Laufradschau  feln 5 dient, und einem obern Teil 4 zusam  men. Die Wellenteile 2, 3 und 4 sind lösbar  zu einem Wellenstrang verbunden. Ferner be  zeichnet 6 die Nabe des Rotors 7 eines von  der Turbine angetriebenen     Generators,    dessen  Ständer mit 8 bezeichnet ist.

   Die Wirkungs  verbindung zwischen der Nabe 6 des Genera  torrotors 7 und dem Wellenteil 4 der Kaplan  turbine erfolgt durch einen Zwischenkörper  9, der mit der Rotornabe 6 durch Schrauben  10 lösbar verbunden und auf das obere, dün  ner ausgebildete Ende dieses Wellenteils 4  gekeilt ist, so dass er unmittelbar drehfest    mit diesem verbunden ist. In dem von der  Nabe 6 umschlossenen Raum sind ein oberes  Radiallager 11 und ein Axiallager 12 zur  Hauptsache untergebracht. Dieser Raum wird  oben vom Zwischenkörper 9     begrenzt,    der  sich auf das Axiallager 12 abstützt.

   Die obere  Hälfte des Axiallagers 12 ist in rieht gezeig  ter Weise lösbar mit dem Zwischenkörper 9  verbunden, so dass beim Aufsetzen des Zwi  schenkörpers auf den Wellenteil 4 ausser auf  die Verkeilung nur noch auf die Zentrierung  zwischen den Teilen 9 und 6 zu achten ist.  Das Axiallager 12 umgibt koaxial das Radial  lager 11.  



  Damit der Wellenstrang 2, 3 und 4 in  seiner Höhenlage gesichert wird, ist oberhalb  des Zwischenkörpers 9 ein zweiteiliger Trag  ring 13 vorgesehen, der sieh auf den Zwi  schenkörper 9 abstützt und von einem ein  teiligen Haltering 14 am Herausfallen ver  hindert wird. Bei der Montage der Turbinen  welle 2, 3 und 4 ist der komplette Wellen  strang samt Laufrad 1, 5 mit Hilfe eines       zweiteiligen        Abstützringes    21 auf der Lager  schale des untern     Radiallagers    22 axial     zu     sichern.  



  Das     Axiallager    12 und das     Radiallager    11  ruhen auf einem Gehäuse 15 auf, das von       einem    Lagerbock 16     getragen    wird. Letzterer  ist auf dem Deckel 17 der Turbine angeord  net. Das Gehäuse 15 ist durch radiale und       tangentiale    Verstrebungen 18 mit dem       Schachtmantel    19     verbunden,    wodurch der  Lagerbock 16 eine verhältnismässig grosse  Stabilität erhält.. An der nach oben gerichte  ten Längsseite der Verstrebungen 18 sind  Schraubenwinden 20 angebracht, auf die sieh  während der     Monta-e    des Generators dessen  Rotor 6, 7 mit der untern Stirnfläche ab  stützen kann.  



  Unterhalb des als     Serv        omotorzvlinder    aus  gebildeten Teils 3 der     Turbinenwelle    ist ein  Zahnrad 23 angeordnet, das     zum    Antreiben  einer     Olpumpe    24,     -welche    das für den       Reguliermechanismus    der Turbine benötigte  Drucköl liefert, dient. Diese Pumpe 24 lässt  sich durch eine     Aussparung    25 im Lagerbock      16 hindurch bequem ein- und ausbauen.  Eine weitere Aussparung 26 im Turbinen  deckel 17 ermöglicht den Zutritt zum     untern     Radiallager 22 und auch in den Raum zwi  schen Lagerbock 16 und dem Laufrad-Servo  motor, dessen Kolben mit dem Bezugszeichen  27 belegt ist.

   Die Zufuhr des zur Betäti  gung dieses Servomotorkolbens 27 benötigten       Drucköls    erfolgt über die Lagerschale des  obern Radiallagers 11, dem Drucköl durch  eine Leitung 28 zuströmt, während durch eine  Leitung 29 Drucköl aus dem Servomotor  zylinder 3 über dieses Lager abströmen kann.  Allfällig aus dem obern Radiallager 11  leckendes Öl wird in einer     Ölauffangvorrich-          tung    30 gesammelt, aus der es durch eine  Leitung 31 abfliessen kann.  



  Am Deckel der Generatorverschalung 32  ist eine Leitung 33     befestigt,    die in einen  Hohlraum 34 des Wellenteils 4 mündet. Der  Raum 34 wird nach oben durch eine Stopf  büchse 35 abgedichtet; allfällig durch diese  Stopfbüchse sickerndes Öl wird durch eine  Ölauffangsehale 36 aufgefangen und durch  ein Rohr 37 nach aussen abgeführt. An die  Leitung 33 ist eine Leitung 38 angeschlossen,  die an ein nicht gezeigtes Ölgefäss oder einen  Akkumulator angeschlossen ist. Letzterer kann  an irgendeiner Stelle oberhalb des Turbinen  generatorsatzes aufgestellt sein.

   Der erwähnte  Raum 34 steht über ein Rohr 41, ferner über  eine Querbohrung 42, die in der mit dem  Servomotorkolben 27 verbundenen Verstell  stange 43 angebracht ist, und über einen ring  förmigen Zwischenraum 44 zwischen Wellen  teil 2 und Verstellstange 43 mit einem Hohl  raum 39 der Laufradnabe 1 in Verbindung.  so dass sieh in diesem Raum 39 ein Öldruck  ergibt, der in Abhängigkeit von der Höhen  lage des Ölgefässes bzw. des Druckes im Akku  mulator, an den die erwähnte Leitung 38 an  geschlossen ist, steht. Der Austritt des Öls  i ius dem Raum 39 in den wassergefüllten Teil  der Turbine wird durch eine lediglich in ver  einfachter Weise     dargestellte    Stopfbüchse 40  verhindert.  



  Um sieh Zugang zum Axiallager 12 und  allenfalls auch zum obern Radiallager 11 zu    schaffen, ist es bei dem beschriebenen hy  draulisch-elektrischen Maschinensatz mit senk  rechter Welle lediglich erforderlich, dass die  Schraubenverbindung 10 zwischen Zwischen  körper 9 und Rotornabe 6 gelöst und der  zweiteilige Tragring 13 nach Entfernen des  Halteringes 14 abgenommen wird. Ist das ge  schehen, so lässt sich dann der Zwischenkör  per 9 vom Wellenteil 4 abnehmen, worauf  beide Lager 11 und 12 unmittelbar zugäng  lich werden. Vor dem Abheben des Zwischen  körpers 9 ist allerdings noch dafür zu sorgen,  dass die Nabe 6 des Generatorrotors 7 zum  Abstützen auf den Schraubenwinden 20  kommt.  



  Da bei dem beschriebenen Maschinensatz  das obere     Radiallager    11 zur Hauptsache in  dem von der Nabe 6 begrenzten Raum unter  gebracht ist, treten keine vom     Generator-          rotor    6, 7     hervorgerufene    und auf den     Wellen-          strang,    2, 3, 4 wirkende     Biegungsmomente    auf,  so dass ein guter Rundlauf des Generator  rotors 6, 7 gewährleistet     ist.     



  Die     erfindungsgemässe    Anordnung des       Axiallagers    12 und des obern     Radiallagers    11  sichert somit. bei guten Betriebsverhältnissen  des Maschinensatzes eine leichte Zugänglich  keit zu den erwähnten zwei Lagern, was dem  Bekannten gegenüber als beachtenswerter  Fortschritt zu bewerten ist.  



  Die Erfindung lässt sich sinngemäss auch  anwenden, wenn die hydraulische Maschine  als Pumpe und der     elektrische    Teil als ein  diese Pumpe antreibender Motor ausgebildet  ist.  



  Der vom     Wellenteil    4 und dem Zwischen  körper 9 begrenzte Raum kann     gewünschten-          falls    durch im Wellenteil 4     vorzusehende     Querbohrungen .mit dem. Hohlraum 34 ver  bunden werden. In einem solchen Falle dient  dann der Raum 91 in bezug auf das dem Na  benraum 39     zuzuführende    Öl als Zwischen  speicher.  



  In     Fig.    2 ist ein Maschinensatz     rnit    senk  rechter Welle gezeigt, dessen hydraulischer  Teil     wiederum    als     haplanturbine    und dessen  elektrischer Teil als     Generator    ausgebildet ist.      Der wesentlichste Unterschied     gegenüber    der  Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, dass  der die Wirkungsverbindung zwischen der  Nabe des Generatorrotors und der Turbinen  welle herstellende Zwischenkörper nicht ein  teilig, sondern zweiteilig ausgebildet ist. Die  zwei Teile dieses Zwischenkörpers sind in  Fig. 2 mit den Bezugszeichen 50 und 51 be  legt.

   Der Teil 50 ist einmal mittels Schrau  ben 52 lösbar mit der Nahe 53 des Generator  rotors 54 und anderseits durch Schrauben 55  lösbar mit dem zweiten Zwisehenkörperteil  51 verbunden. Der Teil 51 ist mittels Sehrau  ben 56 auch noch lösbar mit dem     obern    Ende  eines Turbinenwellenteils 57 verbunden. Ein  zweites Stück der Turbinenwelle wird von  einem als Servomotorzylinder ausgebildeten  Teil 58 gebildet. Der untere Teil der Turbi  nenwelle ist mit dem Bezugszeichen 59 belegt.  Die Wellenteile 57, 58 und 59 sind durch  nicht gezeigte Mittel auch hier zu einem senk  rechten Wellenstrang verbunden. Der Teil 51  des zweiteiligen     Zwisehenkörpers    stützt sieh  auf ein Axiallager 60 ab, dessen obere Hälfte  in nicht gezeigter Weise mit diesem Teil 51  lösbar verbunden ist.

   Der Teil 51 ist ferner  in einem obern Radiallager 61 geführt. Bei  dieser Ausführung ist das Radiallager 61  oberhalb des Axiallagers 60 angeordnet. Das  Axiallager 60 ruht auf einem Gehäuse 62 auf,  das sich auf einem Lagerbock 63 abstützt.  Letzterer wird vom Turbinendeckel 64 ge  tragen. Das obere Radiallager 61 wird von  einem Gehäuse 65 abgestützt.  



  66 bezeichnet ein unteres Radiallager für  den Wellenstrang 57, 58, 59. Ferner     bezeieh-          net    67 eine zwischen dem als Servomotor  zylinder 58 ausgebildeten Wellenteil und den  untern Radiallager 66 gelegene     Öleinführungs-          einrichtung    für das der Nabe 68 des Turbi  nenlaufrades zuzuführende öl. Da diese Ein  richtung 67 keine Lagerfunktionen zu erfül  len hat, ist sie lediglich gegen Drehung und  axiale Verschiebungen zu sichern, während  sie im übrigen kleinen     Bewegungen    des  Wellenstranges 57, 58, 59 folgen kann.  



  Der Teil 51 des Zwischenkörpers und der  obere Teil 57 des senkrechten Wellenstranges    begrenzen einen Raum 69, der durch Bohrun  gen 70 und 71 mit einem Hohlraum 72 im  Wellenteil 5 7 in Verbindung steht. Dieser  Hohlraum 72 ist, in ähnlicher Weise wie der  Hohlraum 34 der ersten     Ausführungsform,     mit einem Hohlraum 73 im Innern der Lauf  radnabe 68     verbunden.    Denn Raum 69 kann  von einer nielt gezeigten Quelle her Öl zu  fliessen. Überlaufendes Öl, das durch     Undicht-          heiten    von der Einrichtung 67 her in den  Raum 69 gelangen und aus diesem in ein  Rohr 74 überfliessen sollte, kann durch eine  Auffangvorrichtung 75 aufgefangen werden.  



  Wünscht man bei dem in Fig. 2 gezeigten  Turbinengeneratorsatz Zutritt zum obern Ra  diallager 61 zu erhalten, so ist vorerst dafür  zu sorgen, dass der Rotor 53, 54 des     Genera-          tors    auf Schraubenwinden 751 aufzuliegen  kommt. Hierauf sind die Sehraubenverbin  dungen 52 und 55, durch die der Teil 50 des  Zwischenkörpers lösbar mit der Rotornabe 53  bzw. mit dem zweiten Zwischenkörperteil 51  verbunden ist, zu lösen. Sobald dies geschehen  ist, kann der Teil 50 des Zwischenkörpers ab  gehoben werden, worauf das obere Radial  lager 61 sofort zugänglich wird. Wird dann  auch noch Zugang zu dem Axiallager 60 ge  wünscht, so ist ferner die Sehraubenverbin  dung 56 zwischen den Teil 51 des Zwischen  körpers und dem obern Teil 57 des Wellen  stranges zu lösen.

   Hierauf lässt sich das zweite  Stück 51 des Zwischenkörpers ohne weiteres  herausnehmen und anschliessend Zutritt zu  der untern Hälfte des Axiallagers 60 schaffen.  



  In     Fig.    3 ist. schliesslich die     Anwendung     der     Eriindung    bei einem     Franeisturbinen-          Generatorsatz    mit     senkreehter    Welle gezeigt.  Auch bei dieser     Ausführtmg    ist der Zwischen  körper, der die     Verbindung    zwischen der  Nabe<B>80</B> des G     eneratorr        otors    81 mit der Tur  binenwelle 82 herstellt,     zweiteilig    ausgebildet.

    Die betreffenden zwei Teile sind mit den     Be-          zugSzeichen    83 und 84     bele < @t..    Der Teil 83 ist  einmal mittels Schrauben 85 lösbar mit der       Generatornabe    80 und sodann     mittels    Schrau  ben 86 lösbar mit.     dein    zweiten Teil 84     des     Zwischenkörpers     verbunden.    Der Teil 84 ist       auf    die Welle 82 des Maschinensatzes gekeilt,      und er stützt sieh auf ein Axiallager 87 ab;  ferner ist er in einem obern Radiallager 88  geführt. 89 bezeichnet ein unteres Radial  lager.

   Zur Sicherung der axialen Höhe der  Turbinenwelle 82 mit dem daran angehängten       Laufrad    90 ist auch hier ein     zweiteiliger     Tragring 91 vorgesehen, der sich auf den Teil  8l des Zwischenkörpers abstützt und von  einem einteiligen Haltering 92 umgeben ist.  



  Wünscht man Zutritt zu dem obern Ra  diallager 88 und zu dem Axiallager 87 zu be  kommen, so ist nach erfolgter Abstützung des  ( Generatorrotors 80, 81 auf Schraubenwinden  93 vorerst der Haltering 92 und sodann der  Tragring 91 zu entfernen, Hierauf sind die  Schraubenverbindungen 85 und 86 des Teils  83 mit der Rotornabe 80 bzw. dem Teil 84 zu  lösen. Sobald dies erfolgt ist, kann der Teil  83 abgehoben werden, worauf das Radiallager  88 zugänglich wird. Nach Entfernen des auf  die Turbinenwelle 82 aufgekeilten Teils 84  wird dann auch noch das Axiallager 87 zu  gänglich.  



  Auch bei den Ausführungen nach Fig. 2  und 3 sichert die Anordnung des obern Ra  diallagers 61 bzw. 88 und des Axiallagers 60  bzw. 87 zur Hauptsache in dem von der Nabe  53 bzw. 80 des Rotors des elektrischen Teils  begrenzten Raum, dass von diesem Rotor  keine Biegungsmomente auf die senkrechte  Welle des Maschinensatzes ausgeübt werden,  so dass ein     guter    Rundlauf des Rotors des  elektrischen Teils gesichert ist.  



  Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform  lässt sieh erforderlichenfalls auch dann an  wenden, wenn der hydraulische Teil als Ka  planturbine oder als axial durchströmte  Pumpe ausgebildet ist. Ebensogut lassen sich  aber die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aus  führungsformen anwenden, wenn der hydrau  lische Teil nicht als Kaplanturbine, sondern  als Francisturbine oder als axial durchströmte  Pumpe ausgebildet ist. Wird der hydraulische  Teil von einer Pumpe gebildet, so ist dann  der elektrische Teil des Maschinensatzes selbst  verständlich als ein diese Pumpe antreibender  Motor auszubilden.



      Hydroelectric machine set with vertical shaft. The invention relates to a hydro-electric machine set with a vertical shaft which is mounted in two radial bearings and one axial bearing.



  There are machine sets of this type be known in which the shaft of the hydraulic part is guided in two radial bearings and the weights of the rotating parts and the hydraulic forces acting on them are absorbed by an axial bearing, which is via a bearing block on the cover of the hydraulic machine is supported. The axial bearing and the upper radial bearing are arranged in such a way that they can only be used after removing the rotor of the electrical part, e.g. B. in the case of a water turbine generator set after removing the generator rotor, are accessible.



  If the hydraulic machine is designed as a Kaplan turbine, the hub of the Ro tors of the electrical part is often used as a cylinder for the servo motor used to actuate the Laufradregulie tion. In such a case, the servomotor piston must then also be removed for the accessibility of the axial bearing and the upper radial bearing.



  Furthermore, machine sets of the type mentioned are known in which the thrust bearing is arranged at a certain distance from the rotor of the electrical part below the same, so that it can be expanded laterally without having to remove anything on the electrical part. However, this is tedious work, since there is no possibility of using the existing crane in the machine house. In addition, the bearing shell of the upper radial bearing must in any case be installed and removed overhead using special aids.



  The purpose of the invention is. Now to create a hydro-electric machine set of the type mentioned, in which see the accessibility and expansion possibility of the axial bearing and the upper radial bearing much more favorable ratios than in the previously known designs.

   For this purpose, in a design according to the invention, an intermediate body detachably connected to the hub of the electrical part and to the shaft of the machine set produces the operative connection between that hub and this shaft. Furthermore, the upper radial bearing and the axial bearing are housed at least mainly in the space enclosed by the hub mentioned and bounded at the top by the intermediate body, so that at least the upper radial bearing is directly accessible after lifting this intermediate body.



  The intermediate body can be made in one piece and directly non-rotatably connected to the vertical shaft of the machine set, and in such a case the axial bearing can coaxially surround the upper radial bearing so that both bearings are immediately accessible after the intermediate body is lifted off.



  The intermediate body can also consist of two detachably connected parts, one of which can also be detachably connected to the hub of the electrical part and the other non-rotatably wedged on the shaft of the machine set or screwed ver to this shaft. Here, after lifting one of the intermediate body parts, the upper radial bearing and after lifting the second intermediate body part, the axial bearing can also be accessed.



  In the accompanying drawings, various embodiments of the invention are shown, namely Fig. 1 shows an axial longitudinal section through part of a Kaplan turbine generator set with a vertical shaft and Fig. 2 also such a section through a Kaplan turbine generator set, with a different design of the we establish connection between the rotor of the generator and the turbine shaft, the intermediate body is illustrated.



  Fig. 3 shows an axial longitudinal section through part of a Francis turbine generator set with a vertical shaft.



  In Fig. 1, 1 denotes the hub of the running wheel of a Kaplan turbine. The vertical shaft of this turbine consists of a lower part 2, a middle part 3, which also serves as a cylinder for a servo motor for adjusting the rotating impeller blades 5, and an upper part 4 men together. The shaft parts 2, 3 and 4 are detachably connected to form a shaft train. In addition, 6 is the hub of the rotor 7 of a generator driven by the turbine, the stator of which is denoted by 8.

   The active connection between the hub 6 of the genera torrotors 7 and the shaft part 4 of the Kaplan turbine takes place through an intermediate body 9, which is releasably connected to the rotor hub 6 by screws 10 and wedged onto the upper, thinner end of this shaft part 4, so that it is directly rotatably connected to this. In the space enclosed by the hub 6, an upper radial bearing 11 and an axial bearing 12 are mainly accommodated. This space is limited at the top by the intermediate body 9, which is supported on the axial bearing 12.

   The upper half of the axial bearing 12 is releasably connected to the intermediate body 9, so that when placing the inter mediate body on the shaft part 4 except for the wedging, only the centering between the parts 9 and 6 has to be observed. The axial bearing 12 coaxially surrounds the radial bearing 11.



  So that the shaft strand 2, 3 and 4 is secured in its height, a two-part support ring 13 is provided above the intermediate body 9, which see on the inter mediate body 9 is supported and is prevented by a one-part retaining ring 14 from falling out ver. When assembling the turbine shaft 2, 3 and 4, the complete shaft strand including impeller 1, 5 with the help of a two-part support ring 21 on the bearing shell of the lower radial bearing 22 is axially secured.



  The axial bearing 12 and the radial bearing 11 rest on a housing 15 which is supported by a bearing block 16. The latter is net angeord on the cover 17 of the turbine. The housing 15 is connected to the shaft casing 19 by radial and tangential struts 18, whereby the bearing block 16 receives a relatively high stability. On the upward th longitudinal side of the struts 18 screw jacks 20 are attached, which look during the installation the generator can support the rotor 6, 7 with the lower end face from.



  Below the part 3 of the turbine shaft formed as a servomotorzvlinder, a gear 23 is arranged, which serves to drive an oil pump 24, which supplies the pressure oil required for the regulating mechanism of the turbine. This pump 24 can be easily installed and removed through a recess 25 in the bearing block 16. Another recess 26 in the turbine cover 17 allows access to the lower radial bearing 22 and also in the space between the bracket's 16 and the impeller servo motor, the piston of which is denoted by the reference numeral 27.

   The supply of the pressurized oil required to actuate this servomotor piston 27 is via the bearing shell of the upper radial bearing 11, the pressurized oil flows through a line 28, while through a line 29 pressurized oil from the servomotor cylinder 3 can flow out via this bearing. Any oil leaking from the upper radial bearing 11 is collected in an oil collecting device 30 from which it can flow through a line 31.



  A line 33 is attached to the cover of the generator casing 32 and opens into a cavity 34 of the shaft part 4. The space 34 is sealed up by a stuffing box 35; Any oil seeping through this stuffing box is caught by an oil collecting shell 36 and discharged to the outside through a pipe 37. A line 38 is connected to the line 33 and is connected to an oil vessel (not shown) or an accumulator. The latter can be set up at any point above the turbine generator set.

   The mentioned space 34 is above a pipe 41, also via a transverse bore 42 which is attached to the adjusting rod 43 connected to the servo motor piston 27, and an annular space 44 between shafts part 2 and adjusting rod 43 with a hollow space 39 of the Impeller hub 1 in connection. so that see in this space 39 results in an oil pressure that is dependent on the altitude of the oil vessel or the pressure in the battery to which the aforementioned line 38 is closed, is. The escape of the oil ius the space 39 in the water-filled part of the turbine is prevented by a stuffing box 40 shown only in a simplified manner.



  In order to provide access to the axial bearing 12 and possibly also to the upper radial bearing 11, in the case of the hydraulic-electric machine set described with a vertical shaft, it is only necessary that the screw connection 10 between the intermediate body 9 and the rotor hub 6 and the two-part support ring 13 are released after removing the retaining ring 14 is removed. If that happens, the Zwischenkör can then be removed by 9 from the shaft part 4, whereupon both bearings 11 and 12 are immediately accessible. Before the intermediate body 9 is lifted off, however, it must still be ensured that the hub 6 of the generator rotor 7 comes to rest on the screw jacks 20.



  Since in the machine set described the upper radial bearing 11 is mainly housed in the space delimited by the hub 6, there are no bending moments caused by the generator rotor 6, 7 and acting on the shaft train 2, 3, 4, see above that a good concentricity of the generator rotor 6, 7 is guaranteed.



  The inventive arrangement of the axial bearing 12 and the upper radial bearing 11 thus ensures. with good operating conditions of the machine set easy accessibility to the two bearings mentioned, which is to be assessed as a notable advance compared to the known.



  The invention can also be used analogously if the hydraulic machine is designed as a pump and the electrical part is designed as a motor driving this pump.



  The space delimited by the shaft part 4 and the intermediate body 9 can, if desired, through transverse bores to be provided in the shaft part 4 .mit the. Cavity 34 are connected ver. In such a case, the space 91 then serves as an intermediate memory with respect to the oil to be supplied to the Na benraum 39.



  In Fig. 2 a machine set with a vertical shaft is shown, the hydraulic part of which is again designed as a haplan turbine and the electrical part as a generator. The most important difference compared to the arrangement according to FIG. 1 is that the intermediate body producing the functional connection between the hub of the generator rotor and the turbine shaft is not one-part, but two-part. The two parts of this intermediate body are in Fig. 2 with the reference numerals 50 and 51 be sets.

   The part 50 is releasably connected to the vicinity 53 of the generator rotor 54 by means of screws 55 and releasably to the second intermediate body part 51 by means of screws 55. The part 51 is also releasably connected to the upper end of a turbine shaft part 57 by means of Sehrau ben 56. A second piece of the turbine shaft is formed by a part 58 designed as a servomotor cylinder. The lower part of the turbine shaft is given the reference number 59. The shaft parts 57, 58 and 59 are here also connected by means not shown to form a vertical right shaft strand. The part 51 of the two-part toe body is supported by an axial bearing 60, the upper half of which is detachably connected to this part 51 in a manner not shown.

   The part 51 is also guided in an upper radial bearing 61. In this embodiment, the radial bearing 61 is arranged above the axial bearing 60. The axial bearing 60 rests on a housing 62 which is supported on a bearing block 63. The latter is carried by the turbine cover 64 ge. The upper radial bearing 61 is supported by a housing 65.



  66 denotes a lower radial bearing for the shaft train 57, 58, 59. Furthermore, 67 denotes an oil introduction device for the oil to be supplied to the hub 68 of the turbine impeller, located between the shaft part designed as a servomotor cylinder 58 and the lower radial bearing 66. Since this A direction 67 has no bearing functions to fulfill, it is only to be secured against rotation and axial displacement, while it can follow small movements of the shaft train 57, 58, 59 in the rest.



  The part 51 of the intermediate body and the upper part 57 of the vertical shaft line delimit a space 69, which is connected through holes 70 and 71 with a cavity 72 in the shaft part 5 7. This cavity 72 is, in a similar manner to the cavity 34 of the first embodiment, with a cavity 73 in the interior of the wheel hub 68 connected. Because space 69 can flow oil from a source not shown. Overflowing oil which is leaked from the device 67 into the space 69 and should overflow from this into a pipe 74 can be caught by a collecting device 75.



  If it is desired to gain access to the upper radial bearing 61 in the turbine generator set shown in FIG. 2, it must first be ensured that the rotor 53, 54 of the generator comes to rest on screw jacks 751. Then the Sehraubenverbin connections 52 and 55, through which the part 50 of the intermediate body is detachably connected to the rotor hub 53 or to the second intermediate body part 51, to be solved. As soon as this is done, the part 50 of the intermediate body can be lifted off, whereupon the upper radial bearing 61 is immediately accessible. If access to the thrust bearing 60 is then also desired, the Sehraubenverbin connection 56 between the part 51 of the intermediate body and the upper part 57 of the shaft is also to be solved.

   The second piece 51 of the intermediate body can then be easily removed and access to the lower half of the axial bearing 60 can then be created.



  In Fig. 3 is. Finally, the application of the invention to a Franeist turbine generator set with a vertical shaft is shown. In this embodiment, too, the intermediate body, which establishes the connection between the hub 80 of the generator rotor 81 and the turbine shaft 82, is designed in two parts.

    The two parts concerned are denoted by the reference numerals 83 and 84 bele <@t .. Part 83 can be detached from generator hub 80 by means of screws 85 and then by means of screws 86. connected to the second part 84 of the intermediate body. The part 84 is keyed on the shaft 82 of the machine set and it rests on a thrust bearing 87; it is also guided in an upper radial bearing 88. 89 denotes a lower radial bearing.

   To secure the axial height of the turbine shaft 82 with the impeller 90 attached to it, a two-part support ring 91 is also provided here, which is supported on part 81 of the intermediate body and is surrounded by a one-piece retaining ring 92.



  If one wishes to gain access to the upper radial bearing 88 and to the axial bearing 87, after the generator rotor 80, 81 has been supported on screw jacks 93, the retaining ring 92 and then the support ring 91 must first be removed, then the screw connections 85 and 86 of the part 83 with the rotor hub 80 or the part 84. As soon as this has taken place, the part 83 can be lifted off, whereupon the radial bearing 88 becomes accessible. After removing the part 84 keyed onto the turbine shaft 82, the Axial bearing 87 accessible.



  Also in the embodiments according to FIGS. 2 and 3, the arrangement of the upper radial bearing 61 or 88 and the axial bearing 60 or 87 mainly in the space delimited by the hub 53 or 80 of the rotor of the electrical part ensures that from this Rotor no bending moments are exerted on the vertical shaft of the machine set, so that a good runout of the rotor of the electrical part is ensured.



  The embodiment shown in Fig. 3 can also be used if the hydraulic part is designed as a Ka plant turbine or as an axially flow-through pump. Just as well, however, the embodiments shown in FIGS. 1 and 2 can be used if the hy metallic part is not designed as a Kaplan turbine, but as a Francis turbine or as an axially flowed pump. If the hydraulic part is formed by a pump, then the electrical part of the machine set must of course be designed as a motor that drives this pump.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydroelektrischer Maschinensatz mit senk rechter Welle, die in zwei Radiallagern und einem Axiallager gelagert ist, dadurch ge kennzeichnet, dass ein lösbar mit der Nabe des elektrischen Teils und mit der Welle des Maschinensatzes verbundener Zwischenkörper die Wirkungsverbindung zwischen jener 'Z- abe und dieser Welle herstellt, PATENT CLAIM Hydroelectric machine set with vertical shaft, which is mounted in two radial bearings and an axial bearing, characterized in that an intermediate body detachably connected to the hub of the electrical part and to the shaft of the machine set, the functional connection between that 'Z- abe and this shaft manufactures, und dass das obere Radialla.ger sowie das Axiallager mindestens zur Hauptsache in dem von der erwähnten Nabe umschlossenen und oben vom Zwischen körper begrenzten Raum untergebracht sind, so dass nach Abheben dieses Zwischenkörpers mindestens das obere Radiallager unmittelbar zugänglich wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper einteilig und mit der senkrechten Welle des Satzes unmittelbar drehfest verbunden ist. 2. and that the upper radial bearing and the axial bearing are housed at least mainly in the space enclosed by the hub mentioned and delimited at the top by the intermediate body, so that at least the upper radial bearing is immediately accessible after lifting this intermediate body. SUBClaims 1. Hydroelectric machine set according to claim, characterized in that the intermediate body is in one piece and is directly connected to the vertical shaft of the set in a rotationally fixed manner. 2. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Axiallager das obere Radiallager koaxial umgibt, so dass nach Abheben des Zwischenkörpers beide La ger unmittelbar zugänglich werden. 3. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper aus zwei lösbar verbiui- denen Teilen besteht. Hydroelectric machine set according to claim and dependent claim 1, characterized in that the axial bearing surrounds the upper radial bearing coaxially so that both bearings are immediately accessible after the intermediate body has been lifted off. 3. Hydroelectric machine set according to claim, characterized in that the intermediate body consists of two releasably connected parts. I. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der eine der lösbar verbundenen Teile des Zwischenkörpers noch lösbar mit der Nabe des elektrischen Teils verbunden und der andere auf die Welle des Maschinensatzes gekeilt ist. 5. I. Hydroelectric machine set according to claim and dependent claim 3, characterized in that one of the releasably connected parts of the intermediate body is still releasably connected to the hub of the electrical part and the other is wedged onto the shaft of the machine set. 5. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und I, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Welle des Maschinensatzes gekeilte Teil des Zwischenkörpers im obern Radiallager geführt ist und unten die obere Hälfte des Axiallagers trägt, wobei nach Abheben des andern Teils des Zwischenkörpers dieses Ra- diallager und nach Entfernen des aufgekeil- ten Zwischenkörperteils auch noch das Axial lager zugänglich wird. 6. Hydroelectric machine set according to claim and the dependent claims 3 and I, characterized in that the part of the intermediate body wedged onto the shaft of the machine set is guided in the upper radial bearing and bears the upper half of the axial bearing at the bottom, whereby after lifting the other part of the intermediate body this wheel dial bearing and after removing the wedged intermediate body part also the axial bearing becomes accessible. 6th Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der eine der lös bar verbundenen Teile des Zwischenkörpers noch lösbar mit der Nabe des elektrischen Teils und der andere lösbar mit der Welle des Maschinensatzes verschraubt ist. 7. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Welle des Maschinensatzes verschraubte Teil des Zwischenkörpers im obern Radial lauer geführt ist und unten die obere Hälfte des Axiallagers trägt, wobei nach Abheben des andern Teils des Zwischenkörpers dieses Radiallager und nach Entfernen jenes ver schraubten Zwischenkörperteils auch noch das Axiallager zugänglich wird. B. Hydroelectric machine set according to claim and dependent claim 3, characterized in that one of the parts of the intermediate body that are connected releasably is still releasably screwed to the hub of the electrical part and the other is releasably screwed to the shaft of the machine set. 7. Hydroelectric machine set according to claim and the dependent claims 3 and 6, characterized in that the part of the intermediate body screwed to the shaft of the machine set is guided lukewarm in the upper radial and bears the upper half of the axial bearing below, after lifting the other part of the intermediate body this radial bearing and after removing that screwed intermediate body part also the axial bearing is accessible. B. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 6 und 7, dessen hydraulischer Teil als Ka- planturbine mit verstellbar in der Laufrad nabe gelagerten Laufschaufeln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbar mit der Welle des Maschinensatzes verbundene Teil des Zwischenkörpers zusammen mit dem obern Wellenende ein Ölbassin begrenzt, aus dem Öl ins Innere der Laufradnabe gelangen kann, um dort einen Öldruck zu haben. 9. Hy droelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Radiallager und das Axiallager von einem Lagerbock getragen werden, der sich auf dem Deckel der hydramlischen 1'Iaschine abstützt. Hydroelectric machine set according to claim and the dependent claims 3, 6 and 7, the hydraulic part of which is designed as a capstan turbine with adjustable blades mounted in the impeller hub, characterized in that the part of the intermediate body detachably connected to the shaft of the machine set together with the upper Shaft end bounds an oil basin from which oil can get into the interior of the impeller hub in order to have oil pressure there. 9. Hydroelectric machine set according to claim, characterized in that the upper radial bearing and the axial bearing are carried by a bearing block which is supported on the cover of the hydraulic machine. 10. Hydroelektrischer Maschinensatz nach Patentanspruch, dessen hydraulischer Teil als Kaplanturbine mit einem durch Drucköl be tätigten Servomotor zum Verstellen der Lauf radschaufeln ausgebildet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zu- und Abführung des Drucköls für den Servomotor durch die La gerschale des obern Radia.llagers hindurch erfolgt. 10. Hydroelectric machine set according to claim, the hydraulic part of which is designed as a Kaplan turbine with a servo motor operated by pressure oil be for adjusting the running wheel blades, characterized in that the supply and discharge of the pressure oil for the servo motor through the bearing shell of the upper Radia. lager takes place through.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976020C (en) * 1953-05-01 1963-01-17 Voith Gmbh J M Welded inlet guide vane ring for water turbines or pumps with spiral housing
CN109185008A (en) * 2018-08-21 2019-01-11 中国水利水电第五工程局有限公司 It is a kind of large size four body of axial-flow Kaplan connection hang assembling balance construction method

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