CH277738A - Welding process for joining parts that have surface contact. - Google Patents

Welding process for joining parts that have surface contact.

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CH277738A
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CH
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welding
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welding process
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Escher Wyss
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Escher Wyss Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work

Description

  

  <B>Schweissverfahren zum Verbinden von Teilen, die</B>     Flächenberührung   <B>aufweisen.</B>    Sind Werkstücke miteinander zu ver  schweissen, die nach dem Verschweissen eine  bestimmte gegenseitige Lage aufweisen müs  sen, so lässt man solche Werkstücke zweck  mässig auf einem Teil ihrer Flächen gegen  seitig aufliegen. Wenn die Werkstücke z. B.  als Rohre ausgebildet sind, so werden deren  benachbarten Enden zweckmässig mit Hilfe  eines Ringes zentriert, mit dem sie dann  Flächenberührung aufweisen.  



  Das Verbinden solcher Werkstücke, die       also    vor dem Verschweissen Flächenberührung  aufweisen, bringt bei Anwendung der Licht  bogenschweissung jedoch die Gefahr mit sich,  dass die Schweissnaht nicht genügend stark  ausfällt. Das hängt damit zusammen, dass bei  Lichtbogenschweissung die Hitze nicht in dem  Masse in die Werkstücke eindringt, dass im  ganzen Berührungsbereich ihrer aufeinander  liegenden Flächen der Werkstoff in den für  die Erzielung einer guten Schweissung erfor  derlichen Schmelzzustand gebracht wird.  Selbst bei Verwendung besonderer Elektroden,  die eine vergrösserte Einbrandzone zu erzeu  gen gestatten, ist es nicht möglich, eine voll  ständige Durchschweissung der sich berühren  den Flächen zu erreichen.

   Letzteres ist jedoch  der Fall, wenn Gasschmelzschweissungen zur  Anwendung kommen.     GasschmeIzschweissun-          gen,    die grundsätzlich nicht an Materialauf  trag gebunden sind, sind z. B. die Autogen-,  Acatom-, Heliarc-, Argonarc-Schweissungen  und dergleichen. Bei Anwendung der Gas  schmelz-Schweissverfahren ist es aber nicht    möglich, ein Schmelzgut in die Schweissnaht  im Berührungsbereich der aufeinanderliegen  den Flächen zu bringen, das der Beschaffen  heit des Werkstoffes der zu verbindenden  Teile besonders angepasst ist.  



  Die Erfindung fusst nun auf der Erkennt  nis, dass sich eine besonders gute Schweiss  verbindung erhalten lässt, wenn eine Verbin  dung ohne Materialauftrag durch Schmelz  schweissung mit einer Lichtbogenschweissung  kombiniert wird. Gestützt darauf werden ge  mäss dem erfindungsgemässen Verfahren die  sich berührenden Flächen der zu verbin  denden Teile ohne Materialauftrag durch  Schmelzschweissung verbunden, und auf diese  Verbindung wird durch Lichtbogenauftrag  eine Schweissnaht gebildet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene, durch Verschweissen zu verbin  dende Formen von Bauteilen veranschaulicht,  an Hand welcher das erfindungsgemässe Ver  fahren beispielsweise erläutert wird. Dabei  zeigen       Fig.    1 bis 3 einen Fall, wonach ein ebenes  Blech mit einem Stab von rechteckigem Quer  schnitt zu verschweissen ist. Im besonderen  zeigt     Fig.1    die zwei Stücke vor dem Ver  schweissen,     Fig.    2 dieselben nach dem Nieder  schmelzen der sich berührenden Flächen, und       Fig.3    zeigt diese Stücke nach vollendeter,  vollständiger     Schweissung.     



  Die     Fig.4    bis 6 zeigen zwei gleichachsig  angeordnete, zu verschweissende Rohrstücke,  die mit Hilfe eines Einlageringes, mit dem sie      in Flächenberührung stehen, zentriert sind,  wobei Fig. 4 diese Teile vor dem Verschwei  ssen, Fig. 5 dieselben nach dem Niederschmel  zen der sich berührenden Flächen und Fig. 6  nach vollendeter Schweisseng zeigt.  



  Die Fig. 7 bis 10 zeigen schliesslich einen  Fall, wo die Wellen eines rohrförmigen Aus  dehnungsstückes in den Wellenbergen und  Wellentälern zu verschweissen sind. Dabei  zeigt Fig. 7 Teile eines solchen Ausdehnungs  stückes vor der Verschweissung, Fig. 8 die be  treffenden Teile nach Anbringen eines Licht  bogenauftrages auf der Innenseite eines Wel  lenberges und auf der Aussenseite von zwei  Wellentälern, Fig.9 den Zustand nach dem  Zusammenschweissen der sich berührenden  Flächen der Teile und Fig.10 das Ausdeh  nungsstück nach vollendeter Schweisseng.  



  In den Fig.1 bis 3 bezeichnet 1 ein ebenes  Blech, das im Querschnitt gezeigt ist, und 2  bezeichnet einen Stab von rechteckigem Quer  schnitt, der mit dem Blech 1. durch Verschwei  ssen     zu    verbinden ist. Dabei ist die Forderung  gestellt, dass der Stab 2 auch nach dem Ver  schweissen mit dem Blech 1 einen rechten  Winkel bilden muss. Um dem Rechnung zu  tragen, werden die Teile 1, 2 vorgängig so       gegenseitig    angeordnet, dass sie längs einer  Strecke 3 mit gegenüberliegenden Flächen  teilen aufliegen. Dadurch wird erreicht, dass  diese Teile     unter    einem rechten Winkel zu  einander stehen.

   Damit nun diese Lage wäh  rend des Schweissens gewahrt bleibt und somit  auch am fertigen Stück noch vorhanden ist,  werden vorerst einmal die sich berührenden  Flächen der Teile 1 und 2 ohne Materialauf  trag durch eine Gasschmelzschweissung ver  bunden, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, wo die  betreffende Schweissnaht mit dem Bezugs  zeichen 4 belegt ist. Auf diese Verbindung  wird eine Schweissnaht 5 durch Lichtbogen  auftrag gebildet, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.  



  In den Fig. 4, 5 und 6 bezeichnen 6 und 7  zwei Rohre, die genau koaxial zu verschwei  ssen sind. Um dies zu erreichen, werden die  Rohre 6 und 7 vorgängig einmal mittels eines  Ringes 8 zentriert, worauf in der in Fig.4    gezeigten Weise die Teile 6, 8 dann längs der  Strecke 9 und die Teile 7, 8 längs der Strecke  10 Flächenberührung aufweisen. Die betref  fenden, sich berührenden Flächen werden an  schliessend ohne Materialauftrag durch ein  Gasschmelz-Schweissverfahren in der in Fig. 5  gezeigten Weise verbunden. In dieser     Figur     ist die betreffende Schweissnaht mit den Be  zugszeichen 11 belegt. Auf diese Verbindung  wird noch eine Schweissnaht 13 in der in  Fig.6 gezeigten Weise durch Lichtbogen  schweissung hergestellt..    In den Figuren 7, 8, 9 und 10 bezeichnet,  14 Teile eines wellenförmigen Ausdehnungs  stückes.

   Solche Stücke sind bekanntlich z. B.  in Leitungen für hocherhitzte Gase, die sich  gleichzeitig unter Druck befinden, einzu  bauen. Die Teile 14 sind miteinander zu ver  schweissen. Zu diesem Behufe wird vorgängig  dafür gesorgt, dass sie an den Wellenbergen  und Wellentälern in der in Fig.7 gezeigten  Weise Flächenberührung 15 bzw. 16 auf  weisen. Hierauf wird auf der Rückseite der zu  verschweissenden Stellen, d. h. auf der Innen  seite jedes Wellenberges bzw. auf der Aussen  seite jedes Wellentales in der in Fig. 8 gezeig  ten Weise, ein Lichtbogenauftrag 17 bzw. 18  angebracht, um bei den nachfolgenden  Schweissvorgängen von der Vorderseite her  ein gutes Durchschweissen der sich berühren  den Flächen zu ermöglichen.

   Der erste dieser  nachfolgenden, ohne Gefahr eines vollständi  gen Durchbrennens durchführbaren Schweiss  vorgänge besteht darin, dass die sich an den  Wellenbergen berührenden Flächen 15 und  die an den Wellentälern sich berührenden  Flächen 16 ohne Materialauftrag durch ein  Gasschmelz-Schweissverfahren in der in Fig. 9  gezeigten Weise verschweisst werden. Die be  treffenden Schweissverbindungen sind in  dieser Fig. 9 mit den Bezugszeichen 19 bzw.20  belegt. Auf diese Verbindungen an jedem  Wellenberg und an jedem Wellental wird eine  Schweissnaht 21     bzw.    22     (Fig.    10) durch einen       Lichtbogenauftrag    gebildet.  



  Unter Umständen kann es zweckmässig  sein, vor der     Lichtbogenschweissung    unter      Benutzung eines Stabes aus schmelzbarem Ma  terial mit Hilfe des Gasschmelz-Schweissver  fahrens einen zusätzlichen Materialauftrag  anzubringen.



  <B> Welding process for joining parts that </B> have surface contact <B>. </B> If workpieces are to be welded together that must have a certain mutual position after welding, then such workpieces are expediently left rest on part of their surfaces against each other. If the workpieces z. B. are designed as tubes, their adjacent ends are expediently centered with the aid of a ring with which they then have surface contact.



  The connection of such workpieces, which therefore have surface contact before welding, however, when using arc welding, entails the risk that the weld seam will not be sufficiently strong. This is due to the fact that during arc welding the heat does not penetrate the workpieces to the extent that the material is brought into the molten state necessary to achieve a good weld in the entire contact area of their superimposed surfaces. Even with the use of special electrodes that allow an enlarged burn-in zone to be generated, it is not possible to achieve complete welding of the surfaces in contact.

   However, the latter is the case when gas fusion welds are used. GasschmeIzschweissun- gen, which are basically not tied to the material order, are z. B. the Autogen, Acatom, Heliarc, Argonarc welds and the like. When using the gas fusion welding process, however, it is not possible to bring a molten material into the weld seam in the contact area of the surfaces lying on top of one another, which is particularly adapted to the nature of the material of the parts to be connected.



  The invention is based on the knowledge that a particularly good welded connection can be obtained if a connection without material application by fusion welding is combined with an arc welding. Based on this, according to the method according to the invention, the contacting surfaces of the parts to be connected are connected by fusion welding without material application, and a weld seam is formed on this connection by arc application.



  On the accompanying drawings, ver different forms of components to be connected by welding are illustrated, on the basis of which the inventive method is explained, for example. 1 to 3 show a case where a flat sheet is to be welded with a rod of rectangular cross-section. In particular, FIG. 1 shows the two pieces before welding, FIG. 2 the same after the melting down of the contacting surfaces, and FIG. 3 shows these pieces after the welding has been completed.



  4 to 6 show two coaxially arranged pipe pieces to be welded, which are centered with the aid of an insert ring with which they are in surface contact, FIG. 4 these parts before welding, FIG. 5 the same after lowering the touching surfaces and Fig. 6 shows after welding is complete.



  Finally, FIGS. 7 to 10 show a case where the waves of a tubular expansion piece are to be welded in the wave crests and wave troughs. Fig. 7 shows parts of such an expansion piece before welding, Fig. 8 the relevant parts after attaching a light arc order on the inside of a Wel lenberg and on the outside of two wave troughs, Fig. 9 the state after the welding together contacting surfaces of the parts and Fig. 10 the expansion piece after welding is complete.



  In FIGS. 1 to 3, 1 denotes a flat sheet metal, which is shown in cross section, and 2 denotes a rod of rectangular cross section, which is to be connected to the sheet metal 1. by welding. The requirement is that the rod 2 must form a right angle with the sheet 1 even after the Ver welding. In order to take this into account, the parts 1, 2 are previously arranged mutually so that they share along a distance 3 with opposite surfaces rest. This ensures that these parts are at right angles to each other.

   So that this position is maintained during the welding and is therefore still present on the finished piece, the touching surfaces of parts 1 and 2 are initially connected by gas fusion welding without material application, as shown in FIG. where the weld seam in question is given the reference 4. A weld seam 5 is formed on this connection by an arc order, as shown in FIG.



  In FIGS. 4, 5 and 6, 6 and 7 designate two tubes which are to be welded exactly coaxially. To achieve this, the tubes 6 and 7 are first centered once by means of a ring 8, whereupon the parts 6, 8 then have surface contact along the line 9 and the parts 7, 8 along the line 10, as shown in FIG . The relevant, touching surfaces are then connected without material application by a gas fusion welding process in the manner shown in FIG. In this figure, the weld seam in question has been given reference numeral 11. On this connection a weld seam 13 is also produced in the manner shown in FIG. 6 by means of an arc welding. In FIGS. 7, 8, 9 and 10, 14 parts of a wave-shaped expansion piece are designated.

   Such pieces are known z. B. in lines for highly heated gases that are simultaneously under pressure to build. The parts 14 are to be welded together. For this purpose, it is ensured in advance that they have surface contact 15 and 16 on the wave crests and wave troughs in the manner shown in FIG. Then on the back of the points to be welded, d. H. On the inside of each wave crest or on the outside of each wave trough in the manner shown in Fig. 8, an arc application 17 or 18 is attached to good welding of the touching surfaces in the subsequent welding processes from the front enable.

   The first of these subsequent welding processes, which can be carried out without the risk of a complete burn-through, is that the surfaces 15 touching on the wave crests and the surfaces 16 touching on the wave troughs without material application by a gas fusion welding process in the manner shown in FIG be welded. The relevant welded connections are given the reference numerals 19 and 20 in this Fig. 9. A weld seam 21 or 22 (FIG. 10) is formed by an arc application on these connections at each crest and at each valley.



  Under certain circumstances, it can be useful to apply an additional material application before the arc welding using a rod made of fusible material with the aid of the gas fusion welding method.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schweissverfahren zum Verbinden von Teilen, die Flächenberührung aufweisen, da durch gekennzeichnet, dass die sich berühren den Flächen ohne Materialauftrag durch Schmelzschweissung verbunden werden und auf diese Verbindung durch Lichtbogenauf trag eine Schweissnaht gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schweissverfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rück seite der zu verschweissenden Stellen vor gängig ein Lichtbogenauftrag angebracht wird, um das Durchschweissen bei der Ver schweissung von der Vorderseite her zu ver hindern. 2. Schweissverfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Licht bogen-Schweissung unter Benutzung eines Stabes aus schmelzbarem Material mit Hilfe eines Schmelz-Schweissverfahrens ein Mate rialauftrag angebracht wird. PATENT CLAIM: Welding process for connecting parts that have surface contact, characterized in that the surfaces in contact are connected by fusion welding without material application and a weld seam is formed on this connection by arc application. SUBClaims 1. Welding method according to claim, characterized in that an arc application is applied to the back of the points to be welded in order to prevent the welding through from the front side during the welding process. 2. Welding method according to claim, characterized in that before the arc welding using a rod made of fusible material with the help of a fusion welding process, a material is applied.
CH277738D 1950-01-14 1950-01-14 Welding process for joining parts that have surface contact. CH277738A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212921A2 (en) * 1985-08-08 1987-03-04 Westinghouse Electric Corporation Method for repairing a steam turbine or generator rotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212921A2 (en) * 1985-08-08 1987-03-04 Westinghouse Electric Corporation Method for repairing a steam turbine or generator rotor
EP0212921A3 (en) * 1985-08-08 1988-01-27 Westinghouse Electric Corporation Method for repairing a steam turbine or generator rotor

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