CH277602A - Frame with height-adjustable shelves, especially library frame. - Google Patents

Frame with height-adjustable shelves, especially library frame.

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CH277602A
CH277602A CH277602DA CH277602A CH 277602 A CH277602 A CH 277602A CH 277602D A CH277602D A CH 277602DA CH 277602 A CH277602 A CH 277602A
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CH
Switzerland
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shelves
frame
frame according
slots
walls
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Ag Bigler Spichiger Cie
Original Assignee
Bigler Spichiger & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH277602A publication Critical patent/CH277602A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

  Gestell mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren,    insbesondere     Bibliothekgestell.       Die     vorliecende    Erfindung betrifft, ein  Gestell mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren,     insbesondere ein     Bibliothekgestell.     



  Das Gestell nach der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass als Träger der       Tablare    seitlich derselben vertikale Wände  mit aus ihren Ebenen vorspringenden senk  rechten Rippen vorhanden sind, welch letztere  in Abständen übereinander angeordnete waag  rechte Schlitze aufweisen, und dass die     Tablare     waagrecht mit den seitlichen Rändern in die  Schlitze eingeschoben sind. Im folgenden wer  den an Hand der Zeichnung beispielsweise  einige Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes erläutert.

   Es zeigen:       Fig.1    einen Teil des Gestelles in     Vorder-          ansieht,    wobei die     Tablare    teilweise senkrecht  geschnitten sind,       Fig.    2 einen Querschnitt durch das Gestell  nach der Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.3    eine     Draufsieht    auf einen Teil des       Gestelles    im horizontalen Schnitt nach der  Linie     111-III    in     Fig.1,          Fig.    J eine Detailvariante zu     Fig.1    in  grösserem Massstab,

         Fig.5    dieselbe Variante in Seitenansicht  analog zu     Fig.2.        Fig.6    eine weitere Ausführungsform des  Gestelles als Variante zu     Fig.    3.  



  Das in Für. l bis 3 veranschaulichte Ge  stell weist zwei oder mehr vertikale Wände  10 auf, von denen nur eine gezeigt ist und  die als Träger für waagrechte     Tablare    11 die  nen und an den schmalen Stirnseiten dersel-         ben    angeordnet sind. Jede Wand 10 ist an  der Rückseite des Gestelles an einem senkrech  ten Stützpfosten befestigt, der aus zwei Win  kelprofilen 12, 13 zusammengesetzt ist, so dass  er kreuzförmigen Querschnitt aufweist. Die  Stützpfosten sind insbesondere bei grösseren  Bibliotheken mit Vorteil im. Gebäude einge  mauert, wobei die Wände 10 lösbar an den  Pfosten befestigt sind.  



  Bei dem in     Fig.    1 bis 3 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel bestehen die als Träger für die       Tablare    dienenden Wände 10 im wesentlichen  aus einem im Grundriss U-förmig gebogenen  Blech, dessen     Sehenkelenden    den einen Kreuz  schenkel des an der Rückseite des Gestelles an  geordneten Pfostens     umgreifen    und mit Hilfe  durchgehender Schrauben 14 in Verbindung  mit     Muttern    15 und Distanzhülsen 16 an  demselben lösbar befestigt sind.

   Die Wände  10 sind dadurch doppelt ausgebildet und kön  nen entweder nur auf der einen oder auf bei  den Seiten zum Anbringen von     Tablaren    ein  gerichtet sein, je nachdem, ob sich die be  treffende Wand am Ende eines Gestelles oder  in der Mitte eines aus mehreren Teilgestellen  bestehenden Reihengestelles befindet. Die zum  Halten von     Tablaren    dienenden Seiten der  Wände 10 weisen durch entsprechende Bie  gung des Bleches hergestellte senkrechte Rip  pen 17 auf, welche aus der Ebene der be  treffenden Wand vorspringen.

   Diese Rippen  sind mit in Abständen übereinander angeord  neten Schlitzen 18 versehen, welches Durch  brechungen des Bleches sind und sich sowohl      an der parallel zur     @\        and    als auch den quer  dazu stehenden Flächen der Rippen     erstrek-          ken,    wie es deutlich aus der Zeichnung er  sichtlich ist. Diejenigen Wände 10, welche  nur an der einen Seite zum Halten von       Tablaren    eingerichtet sind, weisen auf der  andern Seite eine glatte Fläche ohne Rippen  und ohne Schlitze auf.

      Die     Tablare    11 sind zum waagrechten Ein  schieben in die auf der gewünschten Höhe vor  handenen Schlitze 18 eingerichtet und beste  hen aus einem Blech, dessen schmale Seiten  ränder je     durch    ein Winkelstück     1.9    verstärkt  sind, dessen Schenkel nach unten bzw. gegen  den Rand des     Tablares    gerichtet. sind. Die  vordere und vorzugsweise auch die hintere  Längskante des     Tablares    ist zur Verstärkung  nach unten und nach innen     umgebogen,    so  dass ein Verstärkungsrand 20 entsteht.  



  Beim Einschieben dieser     Tablare    auf der  gewünschten Höhe greifen die Seitenränder  derselben durch die Schlitze 18 in die verti  kalen Rippen der als Träger dienenden  Wände 10 ein und ruhen auf denselben auf.  Es können noch besondere, nicht gezeichnete  Mittel vorhanden sein, um ein unbeabsichtig  tes Herausrutschen der eingeschobenen     Tablare     zu verhindern.  



  Bei der in     Fig.    4 und 5 dargestellten Aus  führungsvariante des Gestelles weisen die  Schlitze 18 an den Rippen 1.7 einen unter  schnittenen Teil 21 auf, in welchen ein nach  unten umgebogener     Endrand    22 der Seiten  kanten der     Tablare    eingreifen kann, wie es  aus     Fig.    4 hervorgeht. Die Schlitze 18 sind zu  diesem Zwecke in das Blech eingestanzte       Durchbrechungen    von U-förmiger Gestalt       (Fig.   <B>5),</B> wobei die     U-Sehenkel    den unter  schnittenen Teil bilden und an den quer zur  Ebene der Wände stehenden Flächen der  Rippen angeordnet sind.

   Durch die beschrie  bene     Unterschneidung    der Schlitze und den  umgebogenen Endrand der     Tablare    ist ein       Voneinanderspreizen    der Wände 10     verun-          möglicht,    so dass auch bei Gestellen mit langen       Tablaren    keine Gefahr des     Herunterfallens     der     Tablare    besteht, wenn dieselben sich durch    starke Belastung etwas durchbiegen und da  durch in der     Län        ge        verkürzen    sollten.  



  Bei den beiden beschriebenen Ausfüh  rungsformen könnten die Wände 10 anstatt  aus einem einzigen     U-förmigen    Blech auch aus       zwei    im     Abstand    voneinander angeordneten  Blechen bestehen, deren hintere Enden an  den Stützpfosten befestigt und     deren    vordere  Enden gegeneinander gehoben, sich gegen  seitig überlappen und an der     Überlappungs-          stelle    durch     Schrauben    oder Nieten mitein  ander verbunden sind.  



  In     Fi---.    6 ist eine weitere     Ausführungs-          form    der Wände 10 gezeigt, wobei dieselben  im     (Irundriss        wellenfö        rmig    sind. Das hintere  Ende ist mittels     Sehrauben        14        und        Muttern          1.5    an den Stützpfosten befestigt, während  das vordere Ende im     (Irnndriss    zu einem  Irreis 24 gerollt ist.

   Die Wellenberge über  nehmen hier die Rolle der     vorstehenden    Rip  pen 77     und    sind mit den Schlitzen 18 ver  sehen,     welehe    entweder analog     Fig.l.    bis 3  gerade oder analog     Fig.4    und 5 U-förmig  sein können. Wenn die Wände beidseitig zum  Halten von     Ta-blaren    eingerichtet sind, so sind  auf beiden Seiten an     den    Wellenbergen die       genannten    Schlitze     vorhanden,    im andern  Fall nur auf der einen.  



  Die     Tablare    sind bei dieser Ausführungs  form des Gestelles gleich wie vorher beschrie  ben.  



  Es ist. noch zu     erwähnen,    dass die Wände  10 der Gestelle nicht. an den     senkrechten     Stützpfosten befestigt zu sein brauchen, son  dern auch freistehend     angeordnet    sein kön  nen, und zwar mit als gegenseitige Verbin  dung dienenden Böden und Deckel.  



  Der Vorteil der beschriebenen Gestelle  liegt darin, dass dieselben gut in Stahlblech  konstruktion ausgeführt werden können und  ein Verstellen der     Tablare    in der Höhe in fei  nen Stufen ermöglichen.



  Frame with height-adjustable shelves, especially library frame. The present invention relates to a frame with height-adjustable shelves, in particular a library frame.



  The frame according to the invention is characterized in that as a support of the trays on the side of the same vertical walls with vertical ribs protruding from their planes are present, which latter have horizontally spaced slots, and that the trays are horizontal with the side edges are inserted into the slots. In the following who the reference to the drawing, for example, some embodiments of the subject invention explained.

   They show: FIG. 1 a part of the frame in front, the trays being partially cut vertically, FIG. 2 a cross section through the frame along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 a plan view of a part of the frame in a horizontal section along the line III-III in FIG. 1, FIG. J shows a detail variant of FIG. 1 on a larger scale,

         FIG. 5 the same variant in side view analogous to FIG. 2. 6 shows a further embodiment of the frame as a variant of FIG. 3.



  That in For. 1 to 3 illustrated Ge alternate has two or more vertical walls 10, of which only one is shown and which are arranged as a support for horizontal trays 11 and on the narrow front sides of the same. Each wall 10 is attached to the back of the frame on a vertical th support post, which is composed of two angle profiles Win 12, 13 so that it has a cruciform cross-section. The support posts are particularly useful in larger libraries. Building is bricked, the walls 10 are releasably attached to the posts.



  In the Ausfüh shown in Fig. 1 to 3 approximately example, the serving as a support for the shelves walls 10 consist essentially of a U-shaped sheet in plan, the leg ends of which encompass the one cross leg of the post on the back of the frame and arranged with the help of through screws 14 in connection with nuts 15 and spacer sleeves 16 are releasably attached to the same.

   The walls 10 are thus doubled and can be directed either on one side or on the sides for attaching trays, depending on whether the wall in question is at the end of a frame or in the middle of one of several sub-frames Row rack is located. The serving to hold trays sides of the walls 10 have vertical Rip pen 17 produced by appropriate bending of the sheet, which protrude from the plane of the wall in question.

   These ribs are provided with slots 18 which are arranged one above the other and which are perforations in the sheet metal and extend on both the parallel and transverse surfaces of the ribs, as can be clearly seen in the drawing is. Those walls 10 which are only set up on one side to hold trays have a smooth surface without ribs and without slots on the other side.

      The trays 11 are set up to slide horizontally into the desired height in front of existing slots 18 and best hen made of a sheet, the narrow side edges are each reinforced by an angle piece 1.9, whose legs are directed downwards or against the edge of the tray . are. The front and preferably also the rear longitudinal edge of the tray is bent downwards and inwards for reinforcement, so that a reinforcement edge 20 is created.



  When inserting these trays at the desired height, the side edges of the same engage through the slots 18 in the verti cal ribs of the walls 10 serving as supports and rest on the same. There may be special, not shown means to prevent unintentional th slipping out of the inserted shelves.



  In the embodiment of the frame shown in FIGS. 4 and 5, the slots 18 on the ribs 1.7 have an undercut part 21 in which a downwardly bent end edge 22 of the side edges of the shelves can engage, as shown in FIG. 4 emerges. For this purpose, the slots 18 are perforations of a U-shaped shape punched into the sheet metal (FIG. 5), the U-legs forming the undercut part and on the surfaces transverse to the plane of the walls the ribs are arranged.

   The described undercut of the slots and the bent end edge of the shelves make it impossible to spread the walls 10 apart, so that even with frames with long shelves there is no risk of the shelves falling if the shelves bend slightly due to heavy loads and then through should be shortened in length.



  In the two embodiments described, the walls 10 could instead of a single U-shaped sheet also consist of two spaced sheets, the rear ends of which are attached to the support post and the front ends raised against each other, overlap each other and at the overlap - are connected with one another by screws or rivets.



  In Fi ---. 6 shows a further embodiment of the walls 10, these being wavy in the outline. The rear end is attached to the support posts by means of screws 14 and nuts 1.5, while the front end is rolled into an outline 24 in the outline.

   The wave crests take over here the role of the above Rip pen 77 and are seen with the slots 18 ver, welehe either analogous to Fig.l. to 3 straight or similar to Fig. 4 and 5 can be U-shaped. If the walls are arranged on both sides to hold tabs, the aforementioned slots are present on both sides of the wave crests, in the other case only on one.



  The trays are the same as previously described ben in this embodiment of the frame.



  It is. yet to mention that the walls 10 of the racks are not. need to be attached to the vertical support post, son countries can also be arranged free-standing, with floors and covers serving as a mutual connec tion.



  The advantage of the frames described is that they can be made of sheet steel construction and allow the shelves to be adjusted in height in fine steps.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren, insbesondere Bibliothekgestell, da durch gekennzeichnet, dass als Träger der Tablare seitlich derselben vertikale Wände mit aus ihren Ebenen vorspringenden senkrechten Rippen vorhanden sind, welch letztere in Ab ständen übereinander angeordnete waagrechte Schlitze aufweisen, und dass die Tablare waag recht mit den seitlichen' Rändern in die Schlitze eingeschoben sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Frame with height-adjustable shelves, in particular a library frame, characterized in that there are vertical walls with vertical ribs protruding from their planes as the support of the shelves, the latter having horizontal slots arranged one above the other at intervals, and that the The shelves are inserted horizontally with the side edges into the slots. <B> SUBClaims: </B> 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder der Tablare je einen in die Vertikale gebogenen Fndranc1 besitzen, welcher in einen unter schnittenen Teil der Sehlitze eingreift, um ein Voneinanderspreizen der als Träger der Ta- blare dienenden Wände zu verunmöglichen. Frame according to patent claim, characterized in that the lateral edges of the shelves each have a vertical curved Fndranc1 which engages in an undercut part of the seat braid to make it impossible to spread apart the walls serving as supports for the shelves. \?. Gestell nach Patentansprtteh und Un- teransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endrand der Tablare nach unten gebogen ist. :3. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Träger der Tablare dienenden Wände mitsamt deren Rippen aus Blech gebogen und die Schlitze Durehbre- ehungen des Bleches sind. \ ?. Frame according to patent claims and sub-claims 1, characterized in that the end edge of the shelves is bent downwards. : 3. Frame according to patent claim, characterized in that the walls serving as supports for the shelves, together with their ribs, are bent from sheet metal and the slots are elongated through the sheet metal. -1. Gestell nach Patentanspruch und Unter- ansprüehen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze U-förmige Durchbrechungen der Bleche sind, wobei die U-Schenkel den unterschnittenen Teil der Schlitze bilden und sieh an den quer zur Ebene der Wände ste henden Flächen der Rippen befinden. 5. -1. Frame according to claim and subclaims 1 and 3, characterized in that the slots are U-shaped openings in the metal sheets, the U-legs forming the undercut part of the slots and look at the surfaces of the ribs that are transverse to the plane of the walls are located. 5. Gestell nach Patentanspruch und Un- teransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Träger der Tablare dienenden Wände doppelt ausgebildet sind und aus je zwei im Abstand voneinander verlaufenden Blechen bestehen, die an der Vorderseite des CTestelles gegeneinandergebogene und sich überlap pende Enden besitzen und an der Rückseite des Gestelles an einem senkrechten Stütz pfosten befestigt sind. 6. Frame according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the walls serving as supports for the trays are designed twice and each consist of two spaced sheets, which have ends that are bent against one another and overlap on the front of the C stand and overlap Back of the frame are attached to a vertical support post. 6th Gestell nach Patentanspruch und Un teransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Ti-äger der Tablare dienenden Wände doppelt ausgebildet sind und je aus einem im Grundriss U-förmig gebogenen Blech be stehen, dessen Schenkelenden an der Rückseite des Gestelles an einem senkrechten Stütz pfosten befestigt sind. 7. Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Träger der Tablare dienenden Wände doppelt ausgebildet sind und mindestens zum Teil beidseitig mit Schlitzen zum Einschie ben von Tablaren versehene Rippen tragen. B. Frame according to patent claim and un teransprueh 3, characterized in that the walls serving as Ti-ager of the shelves are designed twice and each consist of a sheet metal bent in a U-shape in plan, the leg ends of which post on the back of the frame on a vertical support are attached. 7. Frame according to patent claim and Un teran claim 3, characterized in that the walls serving as carriers of the trays are designed twice and at least in part carry ribs provided on both sides with slots for inserting trays. B. Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Träger der Tablare dienenden Wände doppelt ausgebildet. und mindestens zum Teil auf der einen Seite glatt sind. Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Träger der Tablare dienenden Wände je aus einem im Grundriss gewellten Blech bestehen, in dessen 'Wellenbergen die Schlitze zum Einschieben der Tablare angeordnet sind und welches an der Rückseite des Gestelles an. einem Stützpfosten befestigt ist. 1.0. Frame according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the walls serving as carriers of the shelves are double. and are at least partially smooth on one side. Frame according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the walls serving as carriers of the shelves each consist of a sheet metal corrugated in plan, in whose 'wave crests the slots for inserting the shelves are arranged and which on the back of the frame. is attached to a support post. 1.0. Gestell nach Pat.entansprueh und Un teransprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein Teil der Wände beid seitig an den Wellenbergen mit Schlitzen zum Einschieben der Tablare versehen sind. 11. Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeich net., dass mindestens ein Teil der Wände nur auf der einen Seite mit Schlitzen zum Ein schieben der Tablare versehen sind. 12. Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüehen 3 und 9, dadurch gekennzeich net, dass das an der Vorderseite des Gestelles liegende Ende des Bleches im Grundriss kreis förmig gerollt ist. Frame according to patent claims 3 and 9, characterized in that at least some of the walls are provided on both sides of the wave crests with slots for inserting the shelves. 11. Frame according to patent claim and Un subclaims 3 and 9, characterized in that at least some of the walls are only provided on one side with slots for pushing the shelves. 12. Frame according to claim and Un subclaims 3 and 9, characterized in that the end of the sheet metal lying on the front side of the frame is rolled in a circle in plan.
CH277602D 1949-12-29 1949-12-29 Frame with height-adjustable shelves, especially library frame. CH277602A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3724793A (en) * 1971-09-14 1973-04-03 Acme Visible Records Inc Mounting means for carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3724793A (en) * 1971-09-14 1973-04-03 Acme Visible Records Inc Mounting means for carrier

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