CH276739A - Skill game. - Google Patents

Skill game.

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CH276739A
CH276739A CH276739DA CH276739A CH 276739 A CH276739 A CH 276739A CH 276739D A CH276739D A CH 276739DA CH 276739 A CH276739 A CH 276739A
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CH
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skill game
skill
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German (de)
Inventor
Hagmann Johann
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Hagmann Johann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0076Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks the playing bodies having the function of playing pieces, imitating a board game

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Geschicklichkeitsspiel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Geschicklichkeitsspiel mit mindestens einer       Leitbahn    für Rotationskörper, zweckmässiger  weise mit einer Reihe von     nebeneinander    an  geordneten Leitbahnen. Erfindungsgemäss ist  die Leitbahn durch mindestens auf einem Teil  ihrer Länge wellenförmig ausgebildete Stäbe  gebildet.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform eines     erfin-          dungsgetnässen        #T'esehickliehkeitsspieles    dar  gestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Draufsicht,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       1I-II    der     Fig.    1 und       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       III-111    der     Fig.    1.  



       Das    in der Zeichnung dargestellte Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes       weist    sechs nebeneinander angeordnete     Leit-          bahnen    auf, die durch je zwei benachbarte,  parallel zueinander verlaufende Stäbe 1 ge  bildet werden. In ihrem vordern Teil verlau  fen die Stäbe 1 vom Vorderende 2 des Spieles  hinweg     koniseli    nach hinten, wobei aber auch  die grösste Entfernung zwischen benachbarten  Stäben nicht gross genug ist,     dass    die Kugel 3  hindurchfallen kann. Die konischen Teile der  Stäbe gehen in wellenförmige Teile 4 über,  die sich bis zum hintern Ende des Spieles  erstrecken.

   Hinter dem hintern Ende der  Stäbe 1 ist eine Sammelmulde 6 für die Ku  geln 3 vorgesehen. In den Rahmen 7 des       Spieles    ist, eine Wasserwaage<B>8</B> eingebaut,    welche das Horizontalstellen des Spieles  ermöglicht. Die Stäbe 1 können z. B. einen  halbkreisförmigen, runden oder rechteckigen  Querschnitt aufweisen, wie ersterer aus den       Fig.    ? und 3 ersichtlich ist. In der Nähe des  hintern Endes der Stäbe ist, unterhalb dersel  ben eine auswechselbare Platte 9 vorgesehen,  welche eine     Beschriftung,    beispielsweise     Zah=          len,    aufweisen kann. Statt Zahlen können je  doch auch beliebige andere Aufschriften, Fi  guren oder Landschaften vorgesehen sein.

   So  ist es beispielsweise möglich, auf der Platte 9  eine Zielscheibe mit einer entsprechenden Be  schriftung anzubringen.  



  Mit Vorteil ist aber mindestens einer der  Stäbe auf seinem hintern Teil mit Zahlen ver  sehen., derart, dass jeder Verbreiterung der       Leitbahnen    eine solche Zahl zugeordnet ist  (siehe z. B. die Zahlen 1 bis 10 auf den Stä  ben 1). Im     vordern    Teil tragen die Stäbe z. B.  die Buchstaben A bis     I.    Zwischen den vorge  nannten Zahlen und Buchstaben ist beispiels  weise ein Rechen 10 angeordnet, dessen Zin  ken 12 in die Leitbahnen eingestellt werden  können. Durch eine Uhr oder dergleichen,  welche durch eine Münze in Gang gesetzt wird,       kann    eine Steuerung des Rechens erfolgen,  womit die jeweilige Spieldauer begrenzt wer  den kann.

   Die vor dem Rechen angeordneten  Buchstaben ermöglichen eine vereinfachte  Spielweise, die sich für Kinder eignet.  



  Statt Führungsbahnen wie beim darge  stellten     Ausführungsbeispiel    geradlinig ver  laufen zu lassen, können sie auch gebogen      sein. Es ist auch möglich, sich kreuzende,  geradlinige oder bogenförmige Führungs  bahnen vorzusehen.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Spiel  kann nach folgenden Spielregeln verwendet  werden  Auf das vordere Ende der Stäbe 1 wird  ein Rotationskörper, z. B. eine Kugel 3, auf  gelegt und beispielsweise mit einem Stab 11  nach hinten gestossen. Die Stärke des Stosses  soll nun so bemessen sein, dass möglichst die  Punktzahl 10 erreicht wird. Hierauf wird die  gleiche. oder eine andere Kugel auf die     zweite     Führungsbahn gelegt und so weit. nach hin  ten gestossen, dass nach Möglichkeit ebenfalls  die Zahl 10 erreicht wird usw. Sieger ist der  jenige, der mit einer Kugelgruppe die höchste  Punktzahl erreicht hat. Dabei zählt eine Ku  gel, die entweder in die Sammelmulde 6 fällt  oder die erste Zahl nicht erreicht, als Null.  



  Anstatt die Kugeln mittels eines Stabes 11  über die Kugelbahnen zu stossen, können auch  andere Vorrichtungen vorgesehen sein, z. B.  ist es möglich, in der Vorderwand zwei feder  belastete Bolzen vorzusehen, durch deren Be  tätigung die Kugeln nach hinten gestossen  werden.  



  An Stelle von Kugeln können auch Wal  zen verwendet werden, die in benachbarten  Leitbahnen laufen. Ferner ist es möglich, min  destens zwei Rotationskörper durch einen  Steg miteinander zu verbinden. Dieser Steg  kann, bei mindestens drei Rotationskörpern,  z. B. als Tierfigur oder dergleichen ausgebil  det sein. Die derart miteinander verbundenen,  jedoch am Steg frei drehbaren Rotations  körper liegen in benachbarten Leitbahnen.  Bei genügender Länge können die Stäbe 1  auch an beiden Enden konisch ausgebildet  sein, so dass von jedem Ende aus gespielt   erden kann. Die Zahlen 1 bis 10 bzw. die  Platte 9 sind dann mindestens annähernd in  der Längsmitte der Stäbe 1 vorgesehen, sie  könnten aber auch nahe den     Stabenden    vorge  sehen sein.  



  Das vorliegende Spiel kann beispielsweise  in öffentlichen Anlagen als Ruhebank aus-    geführt sein, bei der die Sitzstäbe auf minde  stens einem Teil ihrer Länge wellenförmig  ausgebildet sind.  



  Die Stäbe können auch auf ihrer ganzen  Länge wellenförmig ausgebildet sein. Je nach  Wunsch kann das vorliegende Spiel auch als  Tisch, als Rost oder wie gezeichnet als ein auf  einen Tisch zu legendes Gerät ausgebildet  sein. Um auch Blinden das Spielen zu ermög  lichen, kann eine die jeweilige Lage der Rota  tionskörper anzeigende     abtastbare    oder aku  stische Einrichtung vorhanden sein.  



  Statt die Rotationskörper mittels eine  Stabes 11 in Bewegung zu setzen, können vor  den Leitbahnen Anlaufbahnen mit Gefälle  vorgesehen sein.



  Skill game. The subject of the present invention is a game of skill with at least one interconnecting path for rotating bodies, expediently with a number of interconnected interconnecting paths. According to the invention, the interconnect is formed by rods that are wave-shaped over at least part of their length.



  The accompanying drawing shows an example of an embodiment of an inventive # T'esehickliehkeitsspieles game, namely FIG. 1 shows a plan view, FIG. 2 shows a cross section along the line II-II of FIG. 1 and FIG along the line III-111 of FIG. 1.



       The exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown in the drawing has six conducting paths arranged next to one another, which are formed by two adjacent rods 1 running parallel to one another. In their front part, the rods 1 run from the front end 2 of the game backwards, but the greatest distance between adjacent rods is not large enough for the ball 3 to fall through. The conical parts of the bars merge into wave-shaped parts 4, which extend to the rear end of the game.

   Behind the rear end of the rods 1 a collecting trough 6 for the Ku rules 3 is provided. A spirit level <B> 8 </B> is built into the frame 7 of the game, which enables the game to be positioned horizontally. The rods 1 can, for. B. have a semicircular, round or rectangular cross-section, as the former from FIGS. and 3 can be seen. In the vicinity of the rear end of the rods, underneath the same, a replaceable plate 9 is provided, which can be labeled, for example numbers. Instead of numbers, any other inscriptions, figures or landscapes can also be provided.

   For example, it is possible to attach a target with appropriate writing on the plate 9.



  Advantageously, however, at least one of the rods is provided with numbers on its rear part, such that each widening of the interconnects is assigned such a number (see, for example, the numbers 1 to 10 on rods 1). In the front part, the bars carry z. B. the letters A to I. Between the aforementioned numbers and letters, for example, a rake 10 is arranged, the Zin ken 12 can be set in the interconnects. A clock or the like, which is set in motion by a coin, can be used to control the rake, so that the respective playing time can be limited.

   The letters in front of the rake allow a simplified play style that is suitable for children.



  Instead of guideways as in the illustrated embodiment to run straight ver, they can also be curved. It is also possible to provide intersecting, straight or arcuate guide tracks.



  The game shown in the drawing can be used according to the following rules of the game. On the front end of the rods 1, a rotational body, for. B. a ball 3, placed on and pushed for example with a rod 11 backwards. The strength of the impact should now be such that the number of points 10 is achieved if possible. Thereupon it becomes the same. or put another ball on the second track and so far. pushed backwards so that if possible the number 10 is also reached, etc. The winner is the one who has achieved the highest number of points with a group of balls. A ball that either falls into the collecting trough 6 or does not reach the first number counts as zero.



  Instead of pushing the balls over the ball tracks by means of a rod 11, other devices can also be provided, e.g. B. it is possible to provide two spring-loaded bolts in the front wall, by actuating the balls are pushed backwards.



  Instead of balls, rollers can also be used that run in adjacent interconnects. It is also possible to connect at least two rotating bodies to one another by means of a web. This web can, with at least three rotational bodies, z. B. be ausgebil det as an animal figure or the like. The rotational bodies connected to one another in this way, but freely rotatable on the web, lie in adjacent interconnects. If the length of the bars 1 is sufficient, they can also be conical at both ends so that they can be played from each end. The numbers 1 to 10 or the plate 9 are then provided at least approximately in the longitudinal center of the rods 1, but they could also be easily seen near the rod ends.



  The present game can, for example, be designed as a bench in public facilities, in which the seat bars are designed to be undulating over at least part of their length.



  The rods can also have a wave-shaped design over their entire length. Depending on your requirements, the present game can also be designed as a table, as a grate or, as shown, as a device to be placed on a table. In order to enable blind people to play, a scannable or acoustic device that indicates the respective position of the rotating body can be provided.



  Instead of setting the rotating body in motion by means of a rod 11, run-up tracks with a gradient can be provided in front of the interconnects.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschicklichkeitsspiel mit mindestens einer Leitbahn für Rotationskörper, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitbahn durch auf mindestens einem Teil ihrer Länge wellen förmig ausgebildete Stäbe gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Geschieklichkeitsspiel nach. Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe auf ihrer ganzen Länge wellenförmig ausgebildet sind. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass inner halb dem Spielfeld unter den Stäben eine auswechselbare Platte angeordnet ist. 3. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsstäbe geradlinig verlaufen. PATENT CLAIM: A game of skill with at least one interconnect for rotating bodies, characterized in that the interconnect is formed by rods which are wave-shaped over at least part of its length. SUBCLAIMS: 1. Game of skill according to. Patent claim, characterized in that the rods are wave-shaped over their entire length. 2. Skill game according to patent claim, characterized in that a replaceable plate is arranged within the playing field under the bars. 3. Skill game according to patent claim, characterized in that the guide rods run in a straight line. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsstäbe bogenförmig verlaufen. 5. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Horizontalstellen des Spieles ermöglichende Wasserwaage vorgesehen ist. 6. Gesehieklichkeitsspiel nach Patentan spruch, mit mehreren nebeneinander angeord neten Führungsbahnen, dadurch gekennzeich net, dass in der Nähe des einen Endes der Stäbe Beschriftungen angebracht sind. 7. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens annähernd in der Längsmitte desselben Beschriftungen angeordnet sind. B. Skill game according to patent claim, characterized in that the guide rods are curved. 5. Skill game according to patent claim, characterized in that a level that enables the horizontal setting of the game is provided. 6. Gesehieklichkeitsspiel according to patent claim, with several side by side angeord designated guide tracks, characterized in that labels are attached near one end of the rods. 7. Skill game according to Patentan sprueli, characterized in that at least least approximately in the longitudinal center of the same labels are arranged. B. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan- sprLi.eh, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitbahn eine Gefälle aufweisende Anlauf hahn für den Rotationskörper aufweist. 9. Geschiekliehkeitsspiel nach dem Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungen auf der auswechselbaren Platte angebracht sind. 10. Geschicklichkeitsspiel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte eine Zielscheibe angeordnet ist. 11. Geschiekliehkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens das eine Ende jedes Stabes konisch aus gebildet ist. 12. Skill game according to patent claim, characterized in that each conductor track has a run-up tap with a gradient for the rotating body. 9. Geschiekliehkeitsspiel according to sub-claim 2, characterized in that the labels are attached to the exchangeable plate. 10. Skill game according to claim 1, characterized in that a target is arranged on the plate. 11. Geschiekliehkeitsspiel according to patent claim, characterized in that at least one end of each rod is formed from conical. 12. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens zwei Rotationskörper miteinander ver bunden sind, die in benachbarten Leitbahnen liegen. 13. Gesehieklichkeitsspiel nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch mindestens einen in jede Leitbahn ragenden und aus der selben entfernbaren Anschlag, zum Zwecke, erstere sperren und damit die Spieldauer be grenzen zu können. 14. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leit- bahnen parallel zueinander verlaufen. 15. Skill game according to patent application, characterized in that at least two rotational bodies are connected to one another and lie in adjacent interconnects. 13. Gesehieklichkeitsspiel according to patent claim, characterized by at least one stop projecting into each channel and removable from the same stop, for the purpose of being able to block the former and thus limit the playing time. 14. Skill game according to patent claim, characterized in that the guide tracks run parallel to one another. 15th Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leit- bahnen einander kreuzen. 16. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Spieltisch ausgebildet ist. 17. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als ein auf einen Tisch zu legendes Gerät aus gebildet ist. 18. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Rost ausgebildet ist. 19. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Ruhebank ausgebildet ist. 20. Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Lage der Rotationskörper anzeigende optische Einrichtung vorgesehen ist. 21. Skill game according to patent claim, characterized in that the guide tracks cross one another. 16. Skill game according to claim, characterized in that the same is designed as a game table. 17. Skill game according to claim, characterized in that the same is formed as a device to be placed on a table. 18. Skill game according to claim, characterized in that the same is designed as a grate. 19. Skill game according to claim, characterized in that the same is designed as a bench. 20. Skill game according to patent claim, characterized in that an optical device indicating the position of the rotating body is provided. 21st Geschicklichkeitsspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Lage der Rotationskörper anzeigende akusti sche Einrichtung vorgesehen ist. Skill game according to claim, characterized in that an acoustic device indicating the position of the rotating body is provided.
CH276739D 1949-09-13 1949-09-13 Skill game. CH276739A (en)

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CH276739T 1949-09-13

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CH276739A true CH276739A (en) 1951-07-31

Family

ID=4480902

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CH276739D CH276739A (en) 1949-09-13 1949-09-13 Skill game.

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CH (1) CH276739A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497486A (en) * 1984-08-03 1985-02-05 Bennett Robert A Device for selecting numbers randomly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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