CH276637A - Cover for prestressed reinforcements and for recesses. - Google Patents

Cover for prestressed reinforcements and for recesses.

Info

Publication number
CH276637A
CH276637A CH276637DA CH276637A CH 276637 A CH276637 A CH 276637A CH 276637D A CH276637D A CH 276637DA CH 276637 A CH276637 A CH 276637A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
shell
recesses
prestressed
sheet metal
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
Original Assignee
Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Birkenmaier Max, Brandestini Antonio, Robin Ros Mirko filed Critical Birkenmaier Max
Publication of CH276637A publication Critical patent/CH276637A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/10Ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  

  Hülle für vorgespannte Armierungen und für Aussparungen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Hülle für vorgespannte     Armierun-          gen    und für Aussparungen. Eine zweckmässige  und billige Hülle ist vor allem für die     Wirt-          sehaftlichkeit    einer vorgespannten Konstruk  tion von grosser Bedeutung.  



  Es ist bekannt, eine Hülle als Schalung zur  Bildung von rohrförmigen Aussparungen im  Beton einer vorzuspannenden Konstruktion zu  verwenden, durch welche Aussparungen nach  Erhärtung des Betons die     Vorspanndrähte     durchgezogen, vorgespannt und an ihren En  den verankert werden. Der Hohlraum zwi  schen Hülle und Drähten wird mit einem  Bindemittel (z. B. Zementmörtel) gefüllt. Als  Hüllen für die vorgespannte Armierung wur  den bis dahin Rohre aus glattem Stahl oder  anderem Material verwendet.  



  Bei einem andern bekannten Beispiel dient  die Hülle als Mantel einer Art Kabel, wobei  im Innern der Hülle die vorzuspannenden  Drähte in beliebiger Anordnung verlaufen.  Das ganze Kabel wird in die Schalung der  vorzuspannenden Konstruktion verlegt und  dann einbetoniert. Nach Erhärtung des Be  tons werden die Drähte wie beim vorangehend       erwähnten    Beispiel vorgespannt, verankert  und mit einem Bindemittel umgeben. Die auf  einem zentralen, längsverlaufenden Kern  (z. B. Drahtspirale) befestigten Drähte wer  den hierbei mit     bituminierten    Papierstreifen  oder anderem Material umwickelt, oder es  sind die in Abständen durch gelochte Scha  blonen geführten, über den ganzen Quer-    schnitt rechteckig angeordneten Drähte in  einem vierkantigen Mantel aus glattem Stahl  blech eingehüllt.  



  Ferner ist bekannt, die Hülle als Mantel  einer bereits vorgespannten Armierung, einer  Art vorgespannten Stabes, zu verwenden, wo  bei im Innern der Hülle ein oder mehrere  Drähte vorgespannt und daraufhin     vermörtelt     werden. Nach Erhärtung des Mörtels in der  Hülle werden die Drähte entspannt und Über  tragen durch Haftung die     Vorspannung    auf  den Mörtel. Solche vorgespannten Stäbe kön  nen dann als Armierung für Betonkonstruk  tionen benützt werden. Die     Hülle    besteht in  diesem Fall zum Beispiel aus Tonmaterial  (Tonröhrchen).  



  Technisch unbefriedigend ist vor allem  die Verwendung von Papierumhüllungen  (leichte Verletzbarkeit, Fremdkörper im Be  ton, schlechte Haftung der vorgespannten     Ar-          mierung    am Beton), aber auch Umhüllungen  mit glattem Blech haben den Nachteil der  ungenügenden Haftung am Beton.

   Eine Um  hüllung mit Tonröhren ist wegen der vielen  Fugen und ihrer Sprödigkeit technisch eben  falls     -ungünstig.    Diese bekannten Lösungen be  nötigen ausserdem entweder     zuviel    Material  (Lösungen mit glatten Stahlrohren und glat  tem Blechmantel) oder der     LohnauAvand    für  die Herstellung der Umhüllung ist zu gross       (Umwicklungsarbeit,    Befestigung der Drähte  auf Drahtspirale     usw.).     



  Es ist ferner bekannt, solche Hüllen auch  für die Herstellung von zylindrischen Aus-           sparungen    für beliebige Zwecke in irgend  einem Material (z. B. Beton oder Kiessand  usw.) zu verwenden; z. B. zur Herstellung von  Aussparungen von grösserer Länge und ver  hältnismässig geringem Durchmesser (z. B. 1  bis 10 cm) und beliebiger Richtung und Krüm  mung. Bei solchen Aussparungen kommt es  besonders darauf an, dass die Hülle (= Scha  lung) möglichst billig ist, was bei den bis  heute bekannten Lösungen (mit Ausnahme  etwa der Verwendung von Kartonrohren bei  kurzen Aussparungen) - z. B. bei der Ver  wendung von glatten Stahlrohren - nicht der  Fall ist.  



  Die vorliegende Erfindung ist nun da  durch gekennzeichnet, dass sie aus einem  Blechmantel besteht, der in seiner Längsrich  tung gewellt ist.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf beiliegender Zeichnung  dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    einen Querschnitt durch eine Hülle,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch die Hülle  nach der Linie     a-a    in     Fig.    l.,       Fig.    3 einen Querschnitt durch eine Hülle,  welche als Schalung für eine Aussparung  dient,       Fig.    4 schaubildlich eine Ansieht eines an  dern Hüllenstückes,       Fig.    5 und 6 die Verbindungen der Enden       zweier    aufeinanderfolgender Hüllenteile.

    Gemäss den     Fig.    1 bis 4 besteht die Hülle  aus einem dünnen Blechmantel 1, der in sei  ner     Längsriehtung    aufeinanderfolgende Wel  len     1a.    aufweist, die die Biegsamkeit der Hülle  erhöhen.  



  Gemäss den     Fig.1    und 2 umschliesst die  Hülle eine vorgespannte Armierung, bestehend  ans zwölf Drähten 2, die in Mörtel eingebettet  sind. Die Drähte können in beliebiger Anzahl  und von beliebigem Durchmesser sein; sie kön  nen ferner innerhalb der Hülle beliebig ver  teilt sein.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    3 dient die Hülle  als Schalung für eine     zylindrische    Aussparung  5. Das die Hülle umgebende Material 4 kann  aus Beton, Kies, Sand, Lehm usw. bestehen.    Die Hülle kann ringförmig oder spiralför  rnig angeordnete     \'Gellen    la aufweisen; gemäss       Fig.    4 besitzt die Hülle spiralförmig angeord  nete Zellen. Die Hülle besteht dabei aus einem  Blechstreifen 6, und die Wellen     7.a    verlaufen  in anderer Richtung als die Ränder 6a des  Blechstreifens und bilden so ein stabiles Rohr.  Die Hülle ist ausserdem gebogen.  



  Gemäss den     Fig.    5 und 6 sind die benach  barten Enden     zweier    aufeinanderfolgender  Hüllenteile 1 durch ein aufgestülptes kurzes  Hüllenstück 7 bzw. 8 von etwas grösserem  Durchmesser miteinander verbunden. Bei     spi-          ralförmiger-Anordnung    der Wellen kann da  bei das kurze     Stossstüek    als Muffe aufge  schraubt sein. Durch die Wahl eines besonders       biegsamen    Stossstückes 8 kann die Hülle an  der Stossstelle einen Knick aufweisen.  



  Durch die Wellenform haftet die Hülle  innen und aussen am Beton oder Mörtel, was  bei ihrer Verwendung für vorgespannten Be  ton von besonderem Vorteil ist. Der Material  aufwand für die Hülle ist ausserdem gering.  



  Da die Hülle in     Längsriehtung    biegsam  ist, kann die vorgespannte Armierung oder  Aussparung auch in gekrümmter Form ver  laufen.  



  Die     Wandstärke    des die Hülle bildenden       Bleehstreifens    ist zweckmässig so gewählt, dass  die Hülle auf der Baustelle mit der Schere  oder mit dem Messer     entzweigeschnitten    wer  den kann.  



  Durch die     Wellenform    werden bei im Kreis  angeordneten vorgespannten Armierungen die  Drähte von der Hülle nur punktförmig be  rührt, was eine gute Umhüllung mit Mörtel  ermöglicht.  



  Die Hülle kann. im Bedarfsfalle (Ausspa  rungen für Zementinjektionen     Prepakt-Beton          usw.)    auch gelocht sein.



  Cover for prestressed reinforcements and for recesses. The present invention relates to a shell for prestressed reinforcements and for recesses. An expedient and inexpensive shell is of great importance above all for the economic viability of a prestressed construction.



  It is known to use a shell as a formwork for the formation of tubular recesses in the concrete of a structure to be prestressed, through which recesses after the concrete has hardened, the prestressing wires are pulled through, prestressed and anchored at their En. The cavity between the sheath and the wires is filled with a binding agent (e.g. cement mortar). Until then, pipes made of smooth steel or other material were used as shells for the prestressed reinforcement.



  In another known example, the sheath serves as a sheath of a type of cable, the wires to be prestressed running in any arrangement inside the sheath. The entire cable is laid in the formwork of the structure to be prestressed and then concreted in. After the concrete has hardened, the wires are pretensioned, anchored and surrounded with a binding agent as in the example mentioned above. The wires attached to a central, longitudinal core (e.g. wire spiral) are wrapped in bituminized paper strips or other material, or the wires are routed at intervals through perforated templates and arranged in a rectangular shape over the entire cross-section square sheath made of smooth sheet steel encased.



  It is also known to use the shell as a jacket of an already prestressed reinforcement, a type of prestressed rod, where one or more wires are prestressed in the interior of the shell and then mortared. After the mortar has hardened in the envelope, the wires are relaxed and the tension on the mortar is carried over by adhesion. Such prestressed bars can then be used as reinforcement for concrete structures. In this case, the casing consists of clay material (clay tubes), for example.



  The use of paper wrappings is technically unsatisfactory in particular (easy vulnerability, foreign bodies in the concrete, poor adhesion of the pre-stressed reinforcement to the concrete), but sheaths with smooth sheet metal also have the disadvantage of insufficient adhesion to the concrete.

   A cladding with clay tubes is also technically unfavorable because of the many joints and their brittleness. These known solutions also require either too much material (solutions with smooth steel tubes and smooth sheet metal jacket) or the LohnauAvand for the production of the cover is too large (wrapping work, fastening the wires on wire spirals, etc.).



  It is also known to use such casings for the production of cylindrical recesses for any purpose in any material (e.g. concrete or gravel sand, etc.); z. B. for producing recesses of greater length and ver relatively small diameter (z. B. 1 to 10 cm) and any direction and curvature. With such recesses, it is particularly important that the shell (= Schaf treatment) is as cheap as possible, which in the solutions known to date (with the exception of the use of cardboard tubes for short recesses) - z. B. when using smooth steel pipes - is not the case.



  The present invention is now characterized in that it consists of a sheet metal jacket which is corrugated in its longitudinal direction.



  Embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawing. 1 shows a cross section through a shell, FIG. 2 shows a longitudinal section through the shell along the line aa in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section through a shell which serves as a formwork for a recess, FIG diagrammatically a view of another shell piece, FIGS. 5 and 6 the connections of the ends of two successive shell parts.

    According to FIGS. 1 to 4, the shell consists of a thin sheet metal jacket 1, the successive Wel len 1a in its longitudinal direction. which increase the flexibility of the shell.



  According to FIGS. 1 and 2, the shell encloses a prestressed reinforcement, consisting of twelve wires 2 which are embedded in mortar. The wires can be any number and any diameter; they can also be distributed as desired within the envelope.



  In the example according to FIG. 3, the shell serves as a formwork for a cylindrical recess 5. The material 4 surrounding the shell can consist of concrete, gravel, sand, clay, etc. The casing can have cells la arranged in a ring or spiral shape; 4, the shell has cells arranged in a spiral shape. The shell consists of a sheet metal strip 6, and the waves 7.a run in a different direction than the edges 6a of the sheet metal strip and thus form a stable tube. The shell is also curved.



  According to FIGS. 5 and 6, the neigh disclosed ends of two successive shell parts 1 are connected to one another by a turned-up short shell piece 7 or 8 of slightly larger diameter. In the case of a spiral arrangement of the shafts, the short connecting piece can be screwed on as a sleeve. By choosing a particularly flexible joint 8, the casing can have a kink at the joint.



  Due to the wave shape, the shell adheres inside and outside to the concrete or mortar, which is of particular advantage when used for prestressed Be ton. The material expenditure for the cover is also low.



  Since the shell is flexible in the longitudinal direction, the prestressed reinforcement or recess can also run in a curved shape ver.



  The wall thickness of the sheet metal strip forming the cover is expediently chosen so that the cover can be cut in two on the construction site with scissors or a knife.



  Due to the wave shape, the wires from the sheath are only touched in a punctiform manner when the pre-tensioned reinforcements are arranged in a circle, which enables good encasing with mortar.



  The shell can. If necessary (recesses for cement injections, prepakt concrete, etc.), it can also be perforated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hülle für vorgespannte Armierungen und für Aussparungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Blechmantel besteht, der in seiner Längsrichtung gewellt ist. L"NTERANSPRüCHE 1. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wellen ringförmig an geordnet sind. 2. Hülle nach Patentansprueli, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wellen spiralförmig an geordnet sind. 3. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülle aus mindestens einem spiralförmig angeordneten Blechstrei- feii besteht, welcher durch die Wellung der hülle ein stabiles Rohr bildet. 4. PATENT CLAIM Cover for pre-stressed reinforcements and for recesses, characterized in that it consists of a sheet metal jacket which is corrugated in its longitudinal direction. 1. Cover according to patent claim, characterized in that the waves are arranged in a ring. 2. Cover according to patent claims, characterized in that the waves are arranged in a spiral. 3. Cover according to claim, characterized in that the casing consists of at least one spiral-shaped sheet metal strip, which forms a stable tube due to the corrugation of the casing. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erhöhung der Biegsam keit der Hülle die Wellen aufeinanderfolgend angeordnet sind. 5. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die benachbarten Enden zweier aufeinanderfolgender Hüllenteile durch ein übergestülptes Hüllenstück von grösserem Durchmesser miteinander verbunden sind. Cover according to claim, characterized in that the corrugations are arranged one after the other to increase the flexibility of the cover. 5. Case according to claim, characterized in that the adjacent ends of two successive shell parts are connected to one another by a slipped-over sleeve piece of larger diameter.
CH276637D 1949-06-18 1949-06-18 Cover for prestressed reinforcements and for recesses. CH276637A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH276637T 1949-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH276637A true CH276637A (en) 1951-07-31

Family

ID=4480829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH276637D CH276637A (en) 1949-06-18 1949-06-18 Cover for prestressed reinforcements and for recesses.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH276637A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596439A1 (en) * 1986-03-26 1987-10-02 Techniport Sa Connection device for prestressed concrete sheath
EP1734184A1 (en) * 2005-06-16 2006-12-20 Ed. Züblin Aktiengesellschaft Replaceable attachment of a railway slab of a magnetlevtrain to a track support

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596439A1 (en) * 1986-03-26 1987-10-02 Techniport Sa Connection device for prestressed concrete sheath
EP1734184A1 (en) * 2005-06-16 2006-12-20 Ed. Züblin Aktiengesellschaft Replaceable attachment of a railway slab of a magnetlevtrain to a track support

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1936078A1 (en) Reinforcement bars for concrete structures
DE1809581A1 (en) Component
DE1285801B (en) Composite pipe to be laid in the ground
CH276637A (en) Cover for prestressed reinforcements and for recesses.
DE2743639A1 (en) CONCRETE SUPPORTS REINFORCED WITH FLEXIBLE ROD AND PROCESS FOR MANUFACTURING THE SAME
AT396153B (en) TENSION
DE3418318A1 (en) REINFORCEMENT ELEMENT FOR CONCRETE CONSTRUCTION PARTS
DE8815120U1 (en) Reinforcing fibre made of metal, in particular steel wire, for reinforcing concrete, in particular shotcrete
DE3124806A1 (en) Reinforced, heat-insulating element and process for the production thereof
DE2363501A1 (en) Element of wall form assembly blocks - with channels empty on building side and reinforcing rods drawn through other channels
CH459519A (en) Device for the additional connection of the so-called load-bearing slab and the outer skin in three-layer concrete slabs
DE3120427C2 (en) Reinforcement for the concrete cover of reinforced or prestressed concrete parts
DE856047C (en) Semi-finished component
DE20318424U1 (en) Spacer for concrete cavity wall has steel rod with ribbed pointed ends injection moulded onto it
DE2758489B2 (en) Process for the production of a pre-stressed ground pile as well as a ground pile manufactured according to the process
DE2037061C3 (en) Device for producing a prestressed grouting anchor
DE907586C (en) Pillar or beam, composed of hollow bodies
AT52452B (en) Process for the production of tubes, hollow masts and the like.
AT253749B (en) Method for reinforcing concrete structures
AT58670B (en) Reinforcement for reinforced concrete columns consisting of individual circular metal rings or wire spirals.
AT380065B (en) SHUTTER BOX
DE3614107C2 (en) Post that can be produced especially in rooms with a low clear height
DE242453C (en)
CH420024A (en) Shaped body for forming a perforated sleeve or a perforated tube
CH629281A5 (en) Method of producing a culvert structure