CH274468A - Zentrale Warmwasserheizungsanlage mit mindestens zwei Heizkesseln. - Google Patents

Zentrale Warmwasserheizungsanlage mit mindestens zwei Heizkesseln.

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CH274468A
CH274468A CH274468DA CH274468A CH 274468 A CH274468 A CH 274468A CH 274468D A CH274468D A CH 274468DA CH 274468 A CH274468 A CH 274468A
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boilers
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Ctc Aktiebolaget
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D12/00Other central heating systems
    • F24D12/02Other central heating systems having more than one heat source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description


  Zentrale     Warmwasserheizungsanlage    mit mindestens zwei Heizkesseln.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine zentrale     Warmwasserheizungsanlage     mit mindestens zwei individuell an das       Wärineverbrauchsnetz        anschaltbaren    Heizkes  seln und einer     gemeinsamen        Umwälzpumpe.     Die Erfindung ist von besonderem Interesse,  wenn es sich     darum    handelt, die durch die An  lage pro Zeiteinheit kreisende Wassermenge  konstant. zu halten.

   Dieses ist von     Bedeutung     unter anderem in dein Falle, dass die     zti        ver-          schiedenen    Verbrauchern, z. B. verschiedenen       Wohnungsinhabern    in einem     Miethaus,        gelie-          fertewärmemengegemessenwerdenso11.Wenn          nämlich    die pro Zeiteinheit gelieferte Wasser  menge konstant ist., wird die     Wärmemenge     dem Zeitintegral des zwischen Vorlauf und       Rücklauf    herrschenden Temperaturabfalles       proportional.    Es ist früher vorgeschlagen  worden,

   bei     solchen        Anlagen    für jede Woh  nung eines     Miethauses    eine Gruppenzentrale       anzuordnen,    in welcher der gesamte Wärme  verbrauch der     wärmeabgebenden    Einheiten  der Wohnung     gemessen    wird.

   Es ist in diesem       Zusammenhang    vorgeschlagen worden, die  einzelnen Einheiten mit je einer durch ein       Dreiwegventil    ein- und abschaltbaren Neben  leitung zu versehen, welches Ventil je nach  dem Grad     der        Ausschaltung    der entsprechen  den Einheit zusätzliche     Ströniungawiderstände     in die Nebenleitung einschaltet, so dass der  gesamte Strömungswiderstand der Anlage  von der Anzahl     eingesellalteter    Einheiten und       voni    Grade ihrer Einschaltung unabhängig         wird    (vgl. das schwedische Patent Nr. 85908).

    In ähnlicher Weise kann auch die Gruppen  zentrale mit einer ähnlichen, der Wohnung ge  meinsamen Ventilvorrichtung versehen sein.  Es     können    so eine Mehrzahl Gruppenzentra  len an die zentrale Wärmequelle angeschlos  sen sein, wobei ein unveränderter Strömungs  widerstand zwischen Vorlauf- und     Rücklauf-          leitung    bei den     wärmeverbrauchenden    Grup  pen herrscht.

           Wenn    es sieh um grössere Anlagen handelt,  ist. es     wirtseha.ftlich,    zwei oder mehrere     Heiz-          kessel    anzuordnen, wovon einer oder mehrere  abgestellt werden können, wenn der     Wärme-          bedarf    kleiner ist, während der oder die in Be  trieb bleibenden Kessel in voller     Wirksamkeit     sind und mit zufriedenstellendem     Wirkungs@          grade    arbeiten.

   Bei bisher ausgeführten An  lagen speiste eine allen     Wärmeverbrauehs.-          stellen    gemeinsame     Umwä;lzpttinpe    die     ver-          seliiedenen    Heizkessel durch entsprechende  Zweigleitungen, so     dass    die Wasserströmung  sieh zwischen den Kesseln aufteilte.     Wenn     nun .einer der Kessel abgestellt werden soll  und dazu z.

   B. die betreffende Zweigleitung       abgeseblossen    wird, wird :das     gesamte    Rück  laufwasser den bzw. die in Betrieb bleibenden  Kessel     durchlaufen,    wodurch der gesamte       Strömungswiderstand    der Anlage vergrössert  und die Wassermenge pro Zeiteinheit herab  gesetzt wird, vorausgesetzt, dass die Pumpe  von     Zentrifugalbauart    ist und mit kon-           stanter    Drehzahl arbeitet. Dieses verursacht  einen Fehler in der     Wärmemessung.     



       Nenn    statt dessen das     Rücklaiüwasser     durch den abgestellten Kessel oder durch eine  von der     Zulaufleitung    zum Kessel abge  zweigte, an die     Vorlaufleitung    der Anlage       führende    Nebenleitung mit.

   entsprechendem  Strömungswiderstand strömt, kann der     ge-          Samte        Kreislaufwiderstand    der Anlage zwar  unverändert beibehalten werden, aber das in  den     Kesseln    erhitzte Wasser wird dann in der  Vorlaufleitung mit kühlem     Rüeklaufwasser     gemischt, und die resultierende     Temperatur     in der Vorlaufleitung wird     herabgesetzt.    Es  ist     mm    bei Anlagen dieser Art.     wünschens-          wert,    dass jedem Verbraucher Heizwasser mit  konstanter Temperatur, z.

   B. 800 C, zur Ver  fügung steht., und dass er nach Belieben die  erforderliche     Wärmemenge    je nach Bedarf       innerhalb    angemessener Grenzen verbrauchen  kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass einzelne  Kessel mit einer durch eine Ventilanordnung  ein- und abschaltbaren Nebenleitung versehen  sind, mittels welcher     mindestens    ein Teil des  dem zugehörigen Kessel zuströmenden Was  sers am Kessel vorbeigeleitet werden kann,  und     da.ss    solche Kessel in Reihe schaltbar sind.

    Um dabei den     Widerstand    des     Kreislaufes     konstant halten zu können, kann die Ventil  anordnung derart angeordnet sein,     .dass    in an  sich bekannter Weise je nach dem Grad der  Ausschaltung des entsprechenden Kessels  veränderliche zusätzliche Strömungswider  stände in die Nebenleitung eingeschaltet wer  den, so     dass    der gesamte Strömungswiderstand  der Anlage von der Anzahl der eingeschalte  ten Heizkessel und dem Grade ihrer Einschal  tung unabhängig wird.  



  Die Erfindung wird nachfolgend unter  Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung  beschrieben, die schematisch ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt.  Von zwei Heizkesseln 1 und 2 erhält der  Kessel 1 das     Rücklaufwasser    über die von den  Radiatoren kommende     Rücklaufleitung    3,  welche Leitung eine Kreislaufpumpe 4 ent  hält. Von der     Rücklaufleitung        zweigt    eine    Nebenleitung 5 ab, die an den einen     Zweig     eines     Dreiwegv        entils    Ei angeschlossen ist.

   Der  andere Zweig ist mit der Vorlaufleitung 7 des  Kessels 1 verbunden, und der     Stamm    des Ven  tils steht mit dem     Zuleitungsrohr    8 des Kes  sels ? in Verbindung. Das Ventil Ei ist von  der an sich bekannten Bauart, bei welcher der       Kessel    1 schrittweise     umgangen    werden kann,  indem die     Vorlaufleitung    7 mehr und mehr       gedrosselt    und     gleielizeitig    in entsprechendem  Grade die Verbindung zwischen der Neben  leitung 5 und dem     Zuflussrohr    8 zum Kessel  2 geöffnet. wird. Das Ventil Ei ist. dabei so  ausgebildet,     da.ss    je nach der Stellung des  Ventils .

   Ei ein entsprechender Strömungs  widerstand dem Zuleitungsrohr 8 v     orgeschal-          tet        wird.        Weher    können Absperrventile 9 und  10 laut. der Zeichnung vorgesehen sein. In  ähnlicher Weise ist. die Vorlaufleitung 11 des  Kessels 2 über ein ähnliches     Dreiweg-ventil    E<B>:,</B>  mit der     Vorlaufv        erteilleitun-    14 der Anlage  verbunden.

   Von der     Zulaufleitung    8     zweigt     ebenfalls eine Nebenleitung 13 ab, die über  das     Dreiwegventil        E2    mit der     Vorlaufverteil-          leitung        1.1    verbunden ist. Weiter sind Ab  sperrventile 15 und 16 vorgesehen.

   Zusammen  fassend gilt, dass das Wasser der Nebenlei  tung 5     bzw.    13 mit dem Wasser der Vorlauf  leiturig 7 bzw. 11. des entsprechenden     Kessels     gemischt. wird und das     1Vlisehwasser    dem Zu  leitungsrohr des nachfolgenden Kessels durch  das Ventil 16 und beim letzten Kessel der Vor  laufverteilleitung 14     zu-,eführt    wird und     dass     die Ventile Ei,     E2    aus     Dreiw        egv        entilen    be  stehen, deren beide Zweige an die Nebenlei  tungen 5 bzw. 13 und an die Kesselvorlauf  leitung 7 bzw.

   11 und deren Stamm an die       Zulaufleitung    8 des nachfolgenden Kessels  bzw. in bezug auf den letzten Kessel 2 an die       Vorlaufverteilleitung    14 angeschlossen sind.  Die Heizkörper und andere. wärmevermit  telnde Apparate, z. B.     Brauehwasserbereiter,     sind gruppenweise     zwischen    der Vorlauflei  tung 14 und der     Riieklaufleitung    3 einge  schaltet.

   Eine solche Gruppe kann eine     Grup-          penvorlaufleitung    17     und    eine     Gruppenrück-          laufleitung    18 besitzen,     zwischen    welchen ein  Wärmemesser 19 eingeschaltet ist, der das      Zeitintegral des Temperaturabfalles zwischen       den    Leitungen 17 und 1.8 misst. Ein Brauch  wasserbereiter 20 ist in an sich bekannter  Weise mit einer Nebenleitung 21 mit einem  zugehörigen Ventil Es derselben Beschaffen  heit wie die oben beschriebenen Ventile Ei  und     E2    versehen.

   Zwischen .die     Rüeklauflei-          tung    21 vom     Brauchwasserbereiter,    die Vor  laufleitung 6 zu den     Heizkörpern    12 und 22  und eine Nebenleitung 26 ist ein weiteres       Di#eiwegventil        E4    der oben angegebenen     Be-          sehaffenheit    eingeschaltet. Die Heizkörper 12  und 22 sind je mit     Dreiwegventilen    Es und  Es und Nebenleitungen der oben     besehriebe-          iien        Beschaffenheit    versehen.

   Die     Rücklauf-          leitung-    25 von den Heizkörpern steht durch  die     Gruppenrüeklaufleitung    18 mit. der Rück-,       laufleitung    3 in Verbindung. Die Teile 19, 26       und    E4 mit. den zugehörigen Anschlüssen für  die Rohre 17, 18, 23,     2.1,    6 und 25 können  innerhalb eines     Mantels    angeordnet sein und  eine Gruppenzentrale     Gi    bilden. Mehrere  solche Gruppenzentralen können parallel an  die Leitungen 3 und 14, wie bei     G2    gezeigt,       angesehlossen    werden.  



  Bei vollem Betrieb sind die beiden Kessel  l und 2 geheizt und die Pumpe 1 treibt dann  das     Rücklaufwasser    zuerst durch den Kessel  7 und dann durch die Leitung 7, das Ventil 9,  das     Dreiwegventil    Ei, -das Zuleitungsrohr 8,  den     Kessel    2, die Vorlaufleitung 11, das Ven  til 15, das     Dreiwegventil        E2    und die     Vorlauf-          verteilleitun,-        1..1.    Kein Wasser fliesst dann  durch die Nebenleitungen 5 und 13.

   Die ge  samte Temperatursteigerung zwischen den  Leitungen 3 und 14 wird dadurch auf zwei  Stufen aufgeteilt, von denen die erste der  Heizung des Wassers durch den Kessel 1 und  die zweite der Heizung des Wassers durch  den Kessel 2 entspricht.. Jeder Kessel braucht  somit. nur ungefähr die Hälfte des gesamten  Temperatursprunges zwischen Vorlauf und  Rücklauf zu übernehmen. Wenn beispielsweise  der Kessel 1     ausgesehaltet    werden soll, wird  das:     Dreiwegventil    Ei umgestellt, so dass die       Kesselvorlaufleitung    7 nach und nach gedros  selt wird, während die Nebenleitung 5 nach  und nach geöffnet wird, bis die gesamte Was-         sermenge    durch die Nebenleitung 5 direkt  zum Zuleitungsrohr 8 statt durch den Kessel  1 strömt.

   Um nun den gesamten     Temperatur-          prung    beibehalten zu können, muss die Feue  rung im     Kessel    2 so reguliert werden, dass  eine ungefähr doppelte Temperatursteigerung  im Kessel 2     veranlasst    wird. Der Kessel 1 da  gegen kann kalt und völlig unwirksam wer  den.  



  Wenn z. B. zwei Kessel eingeschaltet sind       and    eine     Temperatursteigerung    von 500 C er  wünscht. ist, das heisst von 300 C im Rücklauf  bis 800 C im Vorlauf, kann der     Feuerungs-          regulator    am Kessel 1 auf 550 C und der am  Kessel 2 auf 800 C eingestellt sein. Wenn nun  der Kessel 1 abgestellt. wird, veranlasst der  Regulator des     Kessele    2 selbsttätig die erfor  derliche erhöhte Wärmezufuhr, um das Was  ser auf 800 C zu erhitzen. Wenn aber statt  dessen der Kessel 2 abgestellt wird, muss der  Regulator des Kessels 1 von 55 auf     8011    C ver  stellt werden.  



  In jeder Gruppenzentrale kann beispiels  weise der entsprechende Wohnungsinhaber  eine beliebige Menge Wärme innerhalb ange  messener Grenzen verbrauchen, wobei die       Dreiwegventile    E3,     E4,        E:;,    Es dafür sorgen,  dass der gesamte Strömungswiderstand die  ganze Zeit unverändert bleibt. Bei der be  schriebenen Ausführungsform der Erfindung  wird der Strömungswiderstand in den Heiz  kesseln konstant gehalten, und zwar unabhän  gig davon, wie viele Kessel jederzeit einge  schaltet sind. Die Pumpe, die von     Zentrifu-          galbauart    ist und mit konstanter Drehzahl  rotiert, wird deshalb eine Strömung mit kon  stantem Wasservolumen pro Zeiteinheit be  wirken.

   Die Wärmemessung im Apparat 19  wird deshalb praktisch exakt sein.  



  Selbstverständlich können auch mehr als  zwei Kessel in     ähnlicher    Art wie beschrieben  in Reihe schaltbar sein. Bei einer grossen An  zahl Kessel können einige davon, die eine  Gruppe bilden, auch untereinander parallel  geschaltet sein. Die Gruppe dagegen ist mit  den andern Kesseln bzw. andern Kesselgrup  pen nur in Reihe schaltbar. Die Pumpe kann      an eine andere Stelle im System als in der  Zeichnung bezeigt     angeschlossen    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zentrale Warmwasserheizungsanlage mit mindestens zwei individuell an das Wärmever- brauchsnetz anschaltbaren Heizkesseln und einer gemeinsamen Umwälzpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Kessel mit einer durch eine Ventilanordnung ein- und .abschalt baren Nebenleitung versehen sind, mittels wel cher mindestens ein Teil des dem zugehörigen Kessel zuströmenden Wassers am Kessel vor beigeleitet werden kann, -und dass solche Kessel in Reihe schaltbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung ein Dreiwegventil besitzt, dessen einer. Zweig mit der Nebenleitung eines Kessels, dessen ande rer Zweig mit der Kesselvorlaufleitung und dessen Stamm mit .der Zulaufleitung des nach folgenden Kessels und beim letzten in Reihe schaltbaren Kessel mit der Vorlaufv erteillei- tung verbunden ist.. 2.
    Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreiwegventil derart ausgebildet ist, dass bei Umleitung von Wasser am Kessel ein je nach dem Grad der Umleitung veränderlicher zusätzlicher Strömungswiderstand in die Nebenleitung eingeschaltet wird, so dass der gesamte Strömungswiderstand der Anlage von -der Anzahl ein-esehalteter Heizkessel und dem Grade ihrer Einschaltung unabhängig ist. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch die wäinuevermit- telnden Körper mit. Nebenleitun\ren. versehen sind und Ventilanordnungen besitzen, die je nach ihrer Umstellung in die Nebenleitung der zugehörigen Körper zusätzliche Strö mungswiderstände ein:ehalten, so dass der ge samte Strömungswiderstand der Anlage von der Anzahl eingeschalteter wärmevermitteln der Körper unabhängig ist.
CH274468D 1946-07-17 1947-07-16 Zentrale Warmwasserheizungsanlage mit mindestens zwei Heizkesseln. CH274468A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1526338A1 (de) * 2003-10-20 2005-04-27 Vertrieb und Grosshandel von Heizungs-, Sanitär- und Elektroerzeugnissen Wärmeversorgungsanlage mit mindestens zwei Wärmeerzeugern für eine Heizungsanlage und einer Einrichtung zur Warmwassererzeugung und Verfahren zur verbrauchsabhängigen Steurung der Wärmeerzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1526338A1 (de) * 2003-10-20 2005-04-27 Vertrieb und Grosshandel von Heizungs-, Sanitär- und Elektroerzeugnissen Wärmeversorgungsanlage mit mindestens zwei Wärmeerzeugern für eine Heizungsanlage und einer Einrichtung zur Warmwassererzeugung und Verfahren zur verbrauchsabhängigen Steurung der Wärmeerzeuger

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