CH273977A - Writing implement. - Google Patents

Writing implement.

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Publication number
CH273977A
CH273977A CH273977DA CH273977A CH 273977 A CH273977 A CH 273977A CH 273977D A CH273977D A CH 273977DA CH 273977 A CH273977 A CH 273977A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pen
writing implement
dependent
implement according
writing
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kinzinger Sarastro-Indus Adolf
Original Assignee
Sarastro Ind Adolf Kinzinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sarastro Ind Adolf Kinzinger filed Critical Sarastro Ind Adolf Kinzinger
Publication of CH273977A publication Critical patent/CH273977A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Schreibgerät.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreib  gerät.  



  Es kommt oft vor, dass man des besseren       Radierens    wegen mit Minen zeichnen und  skizzieren will, aber lediglich nur ein Füll  halter oder Kugelschreiber zur Verfügung  hat, oder man soll tintenfeste Schriftstücke  ausfertigen und hat nur einen Bleistift bzw.  einen sogenannten Wechselschreibstift zur  Hand.  



  Diesem Mangel hilft. die vorliegende Er  findung ab.  



  Das Neue besteht darin, dass im Innern  eines Wechselschreibstiftes eine vom hintern  Ende des Schreibstiftes her zugängliche Kam  mer angeordnet ist, in welcher auswechselbar  eine die Sehreibflüssigkeit für einen Kugel  sehreiber enthaltende Patrone untergebracht  ist, während der auf der Patrone sitzende,  die Schreibkugel tragende Konus des Kugel  sehreibers aus dem hintern Ende des Schreib  stiftes hervorsieht, wo er ausser Gebrauch  durch eine abnehmbare Schutzkappe staub  dicht abgedeckt ist.  



  Die Anordnung kann beispielsweise so ge  troffen sein, dass im vordern Teil eines zwi  schen Patrone und Schreibstift-Aussenmantel  befindlichen Ringraumes die Enden der  Schäfte von Minenträgern mit ihren Füh  rungsmitteln     und    im hintern Teil dieses  Ringraumes ein     Minenvorratsbehälter    unter  gebracht sind, wobei der vordere Teil des  Ringraumes nach der Patrone hin durch die       Führungshülse        und    der hintere Teil des Ring-         raumes    gegen die Patrone hin durch ein mit  tels Schlitzen federnd ausgebildetes Rohr be  grenzt ist, welches die in die Kammer ein  geschobene Patrone festklemmt.  



  Des weiteren kann die Schutzkappe an  Stelle des     Schreibstift-Aussenmantels    die     Ta-          schenklammer    tragen, und die Kappe kann  nicht durch blosses Aufschieben, sondern  durch Aufschrauben auf das hintere, mit Ge  winde ausgestattete Ende des Schreibstiftes  in der den Kugelschreiber schützenden Lage       festgelegt    sein, wobei die Kappe so lang und  ihr Muttergewinde so tief im     Kappeninnern     angebracht ist, dass sie nach dem Abnehmen  von der Schreibkugel auf den Aussenmantel  aufgeschoben werden kann, wo sie während  der Benutzung des Kugelschreibers unter Ab  decken der Spitzenöffnung des Aussenmantels  verbleibt.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung ist  beispielsweise in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt       Fig.1    den Mittellängsschnitt des Schreib  gerätes fertig zum Schreiben mit einer Mine,       Fig.    2 die Ansieht des Gerätes, fertig zum  Schreiben mit dem Kugelschreiber,       Fig.    3 den Querschnitt nach Linie     III-III     der Fig.1,  Fig.

   4 den Querschnitt nach Linie IV-IV  der     Fig.1.     Im Schreibstift-Aussenmantel 16 können  die     -Minenträger        \'        einzeln    so verschoben und  festgestellt werden, dass die     ge rünschte    Mine      aus der Spitzenöffnung 19 des Aussenmantel  konus 1 schreibbereit hervorsieht (Fig.1) .  Das Verschieben geschieht mit Hilfe von Grif  fen 3, die an den flachen Minenträgerschäften  17     befestigt    und in den Mantelschlitzen 5 ge  führt sind, aus denen sie herausragen. Die  Schlitze 5 besitzen eine vordere und hintere  Rast 20 zur Aufnahme eines seitlich der  Griffe 3 auf den Schäften 17 sitzenden Rast  körpers 21.

   Die Schäfte 17 tragen auf ihrer  Innen-, das heisst von den Schlitzen 5 abge  kehrten Seite, je eine nach der Mittellängs  achse des Mantels 16 hin ausgebauchte Blatt  feder 4, die auf einer Führungshülse 6 abge  stützt und stets bestrebt ist, die Schäfte 17  gegen die Schlitze 5 und die Rastkörper 21 in  die Rasten 20 zu drücken. Durch Druck des  auf den gewählten Griff 3 aufgesetzten Fin  gers wird der Rastkörper 21 aus der Rast 20       ausgeklinkt,    so dass der Griff 3 und mit ihm  der Schaft 17 samt Minenträger 2 verschoben  werden können. Die dabei im Innern des  Schreibstiftes geführten Teile 4 und 17 bean  spruchen einschliesslich der führenden, die  Abteilwände 22 tragenden Führungshülse 6  nur einen Ringraum, der nach aussen durch  den Mantel 16 und nach innen durch die  Wand der Kugelschreiberpatrone 8 begrenzt  ist.

   Hinten an die Führungshülse 6 schliesst  sich der Minenbehälter 7 an, der so ausgebil  det ist, dass er wie die sogenannte Schreib  stiftmechanik auch nur einen Ringraum be  ansprucht. Der Innenraum des Behälters 7 ist  nach aussen durch ein mit angedrücktem Ge  winde 11 aus dem Mantel 16 hervorsehendes  Rohr 14, das im Aussenmantel 16 befestigt  ist, begrenzt und nach innen durch ein etwas  kürzeres, mittels Schlitzen 18 federnd ausge  bildetes Rohr 10. Auf diese Weise ist. eine  tiefe, zentral im Aussenmantel 16 gelegene,  vom hintern Ende des Schreibstiftes her zu  gängliche Kammer gebildet, die zur Auf  nahme der Kugelschreiberpatrone 8 geeignet  ist. Aus der Kammer und somit auch aus dem  hintern Ende des Schreibstiftes sieht der die  Kugel des Kugelschreibers tragende und auf  der Patrone 8 sitzende Konus 9 hervor.

   Der  letztere (9) ist mit einem Flansch 23 auf dem    Rohr 10 abgestützt, wobei der Flansch 23 zu  gleich den Minenbehälter 7 abschliesst. Die  beiden Rohre 10 und 14 sind durch einen  ringförmigen Boden miteinander verbunden.  Im federnden Rohr 10 ist die Patrone so fest  geklemmt, dass sie dem Schreibstift bei Be  nutzung des Kugelschreibers nicht entfallen,  aber jederzeit zwecks Auswechselns ganz ent  nommen bzw. zwecks Herausholens von Er  satzminen aus der Vorratskammer ein Stück  weit ausgezogen werden kann.  



  Wird der Kugelschreiber nicht gebraucht,  so soll er möglichst staubdicht abgeschlossen  sein. Dies geschieht mit Hilfe der Schutz  kappe 12, die so lang ist, dass sie während  der Benutzung des Kugelschreibers über den  langen Konus 1 auf den Aussenmantel 16  aufgesteckt werden kann (Fig.2), und deren  Muttergewindering 15, mit dem sie auf das  Gewinde 11 des Rohres 14 geschraubt wird,       s,)    tief im     Kappeninnern    angebracht ist, dass  er (15) beim Aufstecken der Kappe 1.2 über  den Konus 1 nicht stört.

   Um die Taschen  klammer 13 nicht im Bereich der Schlitze 5  zu haben, wo sie bei     Minenträgerweehsel    im  Wege sein könnte, wird sie an der Schutz  kappe 12 angebracht, die in diesem Falle  regen des guten Haltes in der     Versehlusslage          (Fig.l)    durch Aufschrauben gehalten wird.



  Writing implement. The invention relates to a writing device.



  It often happens that for better erasing you want to draw and sketch with leads, but only have a fountain pen or ballpoint pen available, or you need to make ink-proof documents and only have a pencil or a so-called pen to hand.



  This deficiency helps. the present invention from.



  What is new is that inside an interchangeable pen, a chamber accessible from the rear end of the pen is arranged in which a cartridge containing the writing fluid for a ball pen is replaceably housed, while the cone of the pen sitting on the cartridge and carrying the ball Ball pen protrudes from the rear end of the pen, where it is dust-tight when not in use by a removable protective cap.



  The arrangement can be made, for example, so that in the front part of an annular space located between the cartridge and the pen outer jacket, the ends of the shafts of mine carriers with their guide means and in the rear part of this annular space a mine storage container are placed, with the front part of the Annular space towards the cartridge is delimited by the guide sleeve and the rear part of the annular space towards the cartridge by a resiliently formed tube with slots, which clamps the cartridge pushed into the chamber.



  Furthermore, the protective cap can carry the pocket clip instead of the pen outer jacket, and the cap cannot be fixed in the position protecting the ballpoint pen by simply sliding it on, but by screwing it onto the rear end of the pen equipped with a thread the cap is so long and its nut thread so deep inside the cap that it can be pushed onto the outer jacket after removing it from the writing ball, where it remains under cover of the tip opening of the outer jacket while using the pen.



  An embodiment of the invention is shown for example in the drawing, namely Fig. 1 shows the central longitudinal section of the writing device ready to write with a lead, Fig. 2 the view of the device, ready to write with the ballpoint pen, Fig. 3 shows the cross section Line III-III of Fig. 1, Fig.

   4 shows the cross section along line IV-IV of FIG. In the pen outer jacket 16, the lead carriers' can be moved and determined individually so that the desired lead protrudes from the tip opening 19 of the outer jacket cone 1 ready for writing (FIG. 1). The move is done with the help of Grif fen 3, which are attached to the flat mine carrier shafts 17 and leads ge in the jacket slots 5, from which they protrude. The slots 5 have a front and rear catch 20 for receiving a catch body 21 seated on the shafts 17 to the side of the handles 3.

   The shafts 17 wear on their inner, that is, abge facing side from the slots 5, depending on the central longitudinal axis of the shell 16 bulging leaf spring 4, which supports abge on a guide sleeve 6 and always strives to counter the shafts 17 to press the slots 5 and the locking bodies 21 into the notches 20. By pressing the finger placed on the selected handle 3, the locking body 21 is disengaged from the locking 20, so that the handle 3 and with it the shaft 17 together with the lead carrier 2 can be moved. The guided inside the pen parts 4 and 17 bean claim including the leading, the partition walls 22 supporting guide sleeve 6 only an annular space that is limited to the outside by the jacket 16 and to the inside by the wall of the ballpoint pen cartridge 8.

   At the rear of the guide sleeve 6 is the lead container 7, which is designed so that, like the so-called pen mechanism, it also only requires an annular space. The interior of the container 7 is limited to the outside by a pressed-on Ge thread 11 from the jacket 16 protruding tube 14, which is fixed in the outer jacket 16, and inwardly by a slightly shorter, by means of slots 18 resiliently formed tube 10. On this Is wise. a deep, centrally located in the outer jacket 16, formed from the rear end of the pen to common chamber, which is suitable for receiving the ballpoint pen cartridge 8. The cone 9, which carries the ball of the ballpoint pen and sits on the cartridge 8, protrudes from the chamber and thus also from the rear end of the pen.

   The latter (9) is supported with a flange 23 on the tube 10, the flange 23 also closing off the mine container 7. The two tubes 10 and 14 are connected to one another by an annular base. In the resilient tube 10, the cartridge is clamped so tightly that the pen is not omitted when using the ballpoint pen, but can be completely removed at any time to replace refills or to take out refills from the storage chamber.



  If the ballpoint pen is not used, it should be sealed as dust-tight as possible. This is done with the help of the protective cap 12, which is so long that it can be slipped onto the outer casing 16 via the long cone 1 during use of the ballpoint pen (FIG. 2), and its nut threaded ring 15, with which it is attached to the thread 11 of the tube 14 is screwed, s,) is attached deep inside the cap so that it (15) does not interfere with the attachment of the cap 1.2 over the cone 1.

   In order not to have the pockets clip 13 in the area of the slots 5, where they could be in the way of mine carriers, it is attached to the protective cap 12, which in this case stimulates good hold in the Versehlusslage (Fig.l) by screwing is held.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schreibgerät, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern eines Weehselsehreibstiftes eine vom hintern Ende des Schreibstiftes her zu gä.ngliche Kammer angeordnet ist, in welcher auswechselbar eine die Schreibflüssigkeit für einen Kugelschreiber enthaltende Patrone un tergebracht ist, während der auf der Patrone sitzende, die Schreibkugel tragende Konus des Kugelschreibers aus dem hintern Ende des Schreibstiftes hervorsieht, wo er ausser Ge brauch durch eine abnehmbare Schutzkappe staubdicht. abgedeckt ist. UN TERANSPRü CHE 1. PATENT CLAIM: Writing implement, characterized in that a pen is arranged inside a pen, which is accessible from the rear end of the pen, in which a replaceable cartridge containing the writing fluid for a ballpoint pen is accommodated, while the one on the cartridge, the The cone of the ballpoint pen, carrying the ballpoint, protrudes from the rear end of the pen, where it is dust-proof thanks to a removable protective cap. is covered. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Sehr eibgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kammer zen tral im Sehreibstift-Aussenmantel gelegen ist. 2. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vordern Teil eines zwischen der Pa trone und dem Schreibstift-Aussenmantel be findlichen Ringraumes die Enden der Schäfte von Minenträgern mit ihren Führungsmitteln und im hintern Teil dieses Ringraumes ein Minenvorratsbehälter untergebracht sind. 3. Very eibgerät according to patent claim, characterized in that the chamber is located centrally in the stylus outer jacket. 2. Writing implement according to claim and dependent claim 1, characterized in that in the front part of a between the Pa trone and the pen outer casing be sensitive annulus, the ends of the shafts of lead carriers with their guide means and a lead reservoir are housed in the rear part of this annulus. 3. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kammer in ihrem vordern Teil aus einer zur Führung der Schäfte be stimmten und mit Abteilwänden versehenen Hülse und in ihrem hintern Teil aus einem mittels Schlitzen federnd ausgebildeten Rohr besteht, welches die in die Kammer einge schobene Patrone festklemmt und zugleich die Innenwand des Minenvorratsbehälters ist. 4. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe so lang ist, dass sie nach dem Abnehmen vom Kugelschreiber über den die Spitzenöffnung des Schreibstift-Aussen- mantels bildenden Konus auf den Aussenman tel aufgesteckt werden kann. 5. Writing implement according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the chamber in its front part consists of a sleeve intended for guiding the shafts and provided with partition walls and in its rear part consists of a tube formed resiliently by means of slots, which the chamber is clamped inserted cartridge and at the same time is the inner wall of the mine storage container. 4. Writing implement according to claim and dependent claim 1, characterized in that the protective cap is so long that it can be attached to the outer jacket after removing it from the ballpoint pen via the cone forming the tip opening of the pen outer jacket. 5. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schutzkappe die Taschen klammer trägt und im Innern mit einem Muttergewindering ausgerüstet ist, mit dem sie auf das mit Gewinde versehene, hinten aus dem Mantel hervorsehende Ende des den Minenbehälter nach aussen begrenzenden und im Aussenmantel befestigten Rohres aufge schraubt ist, und der Muttergewindering so tief im Kappeninnern angebracht ist, dass er das Aufstecken der Kappe über den Mantel konus nicht stört. 6. Writing implement according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the protective cap carries the pocket clip and is equipped inside with a nut ring with which it is provided with the thread, protruding from the rear end of the lead container to the outside bounding and is screwed into the outer jacket of the attached pipe, and the nut ring is attached so deep inside the cap that it does not interfere with the plugging of the cap over the jacket cone. 6th Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Schreibkugel tragende Konus mit seinem Endteil, der zu einem Flansch erweitert ist, in das den 3Iinenvor- ratsbehälter nach aussen begrenzende Rohr passt und so zugleich den Deckel für den Mi nenbehälter bildet. 7. Writing implement according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the cone carrying the writing ball with its end part, which is expanded to a flange, fits into the tube delimiting the 3Iinenvor- storage container to the outside and thus at the same time the lid for the mine container forms. 7th Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Minenvorratsbehälter nach aussen begrenzende Rohr länger ist als das den Minenvorratsbehälter nach innen be grenzende Rohr, und der Flansch an dem den Minenvorratsbehälter nach innen begrenzen den Rohr abgestützt ist. B. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Schreibkugel tragende Konus mit seinem Endteil, der zu einem Flansch erweitert ist, auf dem den Minen vorratsbehälter nach aussen begrenzenden Rohr aufsitzt und so zugleich den Deckel für den Minenbehälter bildet. Writing implement according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the tube delimiting the mine reservoir to the outside is longer than the tube delimiting the mine reservoir to the inside, and the flange is supported on the tube delimiting the mine reservoir to the inside. B. writing implement according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the cone carrying the writing ball with its end part, which is expanded to a flange, sits on the tube delimiting the refill storage container to the outside and thus at the same time the cover for the refill container forms.
CH273977D 1949-07-01 1949-07-01 Writing implement. CH273977A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476872A1 (en) * 1980-02-27 1981-08-28 Hosiden Electronics Co PORTABLE ELECTRONIC CALCULATOR COMPRISING A WRITING INSTRUMENT
US4352579A (en) * 1981-04-17 1982-10-05 Yi Hyon P Writing implement
EP0322550A1 (en) * 1987-12-24 1989-07-05 Ludwig Schleif Writing instrument with two ball point units
EP1264711A1 (en) * 2001-06-07 2002-12-11 A.T.X. International, Inc. Multi-function writing instrument

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