CH273905A - Device for cleaning glasses, dishes and cutlery. - Google Patents

Device for cleaning glasses, dishes and cutlery.

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CH273905A
CH273905A CH273905DA CH273905A CH 273905 A CH273905 A CH 273905A CH 273905D A CH273905D A CH 273905DA CH 273905 A CH273905 A CH 273905A
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CH
Switzerland
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housing
grate
dependent
door
cleaned
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German (de)
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Widmer Siegfried
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Widmer Siegfried
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, Geschirr und Besteck.    Bekannte Vorrichtungen zum Reinigen  von Gläsern, Geschirr und Besteck hatten den  Nachteil, dass sie entweder verhältnismässig  kompliziert und infolgedessen teuer waren  oder dass sie sieh nur für die eine oder andere  Art von     Reinigungsgut,    z. B. nur zum Rei  nigen von Tellern, gut eigneten.  



  Diesen Nachteilen soll durch die vorlie  gende     Erfindung    abgeholfen werden. Dieselbe  bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reini  gen von Gläsern, Geschirr und Besteck, und  zwar zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass  sie mindestens einen in ein Gehäuse einsetz  baren, zur Aufnahme des Reinigungsgutes  dienenden Rost aufweist, und     da.ss    innerhalb  des Gehäuses Mittel     vorgesehen    sind, um das  Reinigungsgut von mehreren Seiten her zu  bespritzen.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch die Vor  richt.ung nach der Linie     I-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Längsschnitt :

  durch die Vor  richtung nach der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Teil eines Rostes,       Fig.    4 denselben Rost im Schnitt nach der  Linie     IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 einen     Längsschnitt    durch einen  andern Rost und       F!-.    6 eine Draufsicht auf den Rost ge  mäss     Fig.    5.  



  Gemäss dem dargestellten Ausführungs  beispiel besitzt die Vorrichtung ein Gehäuse 1    von     rechteckförmiger    Grundfläche,     dessen     Boden la nach hinten (in     Fig.    1 nach links)  gegen die die     Abstellflächen    20 enthaltende  Auflageebene geneigt ist und wobei an der  tiefsten Stelle des Gehäuses ein Ablaufrohr 2  vorgesehen ist.

   Die vordere Gehäusehälfte,  rechts der Linie     II-II    in     Fig.    1,     weist    einen  Mantelteil auf, der sich im Querschnitt über  einen     Viertelskreis    erstreckt und mit einer  grossen, ausgeschnittenen     öffnung    3 versehen  ist, die sich fast über die ganze Gehäuselänge  erstreckt.

   Diese Öffnung ist durch eine Dreh  türe 4 verschliessbar, welche     viertelszylinder-          förmig    ausgebildet ist     lind    mittels zwei     seit-          lichen    Teilen 5 in der Form von Kreisqua  dranten an den beiden Stirnwänden des Ge  häuses 1 und mittels eingenieteten Drehzapfen  f um die zugehörige, fiktive Zylinderachse  schwenkbar gelagert ist.

   An einem kugelarti  gen Handgriff 7 kann die Türe 4 im Innern  des Gehäuses vor die     öffnung    3     gebracht     oder durch eine     Schwenkbewegung    nach hin  ten in die in den     Fig.    1 und 2 gezeichnete  Lage geschwenkt werden zwecks Freigabe der  Öffnung 3.  



  Innerhalb und unterhalb der durch die  Türe 4 beanspruchten zylindrischen Bewe  gungsbahn sind im Gehäuse mehrere in Ab  ständen voneinander angeordnete,     zirkula-          tionsverbundene    Rohre 8 und 11 vorhanden,  welche mit vielen kleinen     Alusspritzöffnungen     12 versehen sind, die alle gegen das Innere  des Gehäuses gerichtet sind.

   Über dem Ge  häuseboden la sind parallele Rohre 8 in der      Längsrichtung des Gehäuses     zwischen    zwei  Querrohren     8a    in einer Parallelebene zur  Auflageebene angeordnet und mit nach oben  gerichteten     Ausspritzöffnungen    12 versehen,  während auf der Innenseite der beiden Ge  häusestirnwände wenigstens je ein Rohr 9 mit  einem     halbkreisbogenförmigen    Teil, der kon  zentrisch um die     Drehachse    der Türe 4 liegt,  vorhanden     ist    und in der Längsrichtung des  Gehäuses und radial gegen die Drehachse  verlaufende     Spritzöffnungen    12 besitzt.

   Zwei  ähnliche, aber in einem grösseren Durchmesser  gebogene Rohre 10 erheben sich über die  Rohre 9, jedoch nur bis zur höchsten Stelle  des Gehäuses     zwecks        Freilassens,der    Öffnung  3. Diese Rohre 10 sind mit analogen     Spritz-          öffnungen    wie die Rohre 9 versehen und tra  gen zwischen ihnen eine Anzahl längs und  innerhalb der zylindrischen     Bewegungsbahn     der Türe verlaufende, parallele Rohre 11, die  wie Mantellinien eines     Viertelskreiszylinders     in der Längsrichtung des Gehäuses angeord  net sind und ebenfalls gegen die Drehachse  der Türe 4 gerichtete Austrittsöffnungen 12  aufweisen.

   Sämtliche Rohre 8 bis 11 sind über  ein     Einlaufrohr    13 mit einer nicht näher dar  gestellten, wahlweise regelbaren Heiss- und       Kaltwasserquelle    verbunden.  



  Nach dem     Zurüekschwenken    der Türe 4  kann durch die Öffnung 3 .des Gehäuses ein  auswechselbarer Einsatzrost 15 mit den dar  aufgestellten, zu reimenden Gegenständen  auf den     Winkelprofilrahmen        15a,    .der auf den  Rohren 8 angeordnet. ist, gelegt werden. Wie  aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich, weist dieser  Einsatzrost eine Mehrzahl parallele, in Ab  ständen voneinander angeordnete     Halbrund,-          profilstäbe    14 auf, die     meinen    Rahmen     15b     mit. nach oben vorstehendem Rand eingesetzt.  sind.

   Zwei seitliche Handgriffe 16 erleich  tern :das Einsetzen des Rostes in das Gehäuse  bzw. das Herausnehmen desselben aus     dein     Gehäuse. Die     Halbrundprofilstäbe    14 sind mit  den ebenen Flächen nach oben gerichtet, um  das Daraufstellen von zu reinigenden Gegen  ständen, wie Gläsern, Tassen usw., zu erleich  tern, während die nach unten gerichteten  Rundungen dem aus den     Austrittsöffnungen       12 der Rohre 8 hinaufspritzenden Wasser  eine gute     Ablenkung    geben.

   Wie aus den       Fig.    3 und 4 ersichtlich, weist ein zusätz  licher Rost     @venige    starke     Rundstäbe    16     auf,     die in Abständen nach oben gerichtete, an  nähernd senkrechte     Stützbolzen    17 tragen,  um ein aufrechtes Hineinstellen von teller  förmigen     Gegenständen    zu ermöglichen.  



  Wie in den     Fig.    5 und 6 gezeigt, hat.  ein weiterer zusätzlicher Rost ein     Masehen-          gitter    18, damit. kleinere     Gegenstände,    wie  beispielsweise     Essbesteeke,        claraufgelegt    wer  den können, ohne     class    diese     Gegenstände     durch die Maschen hindurchfallen. Der nach  oben vorstehende, rund um den Rost laufende  Rand des Rahmens 15b verhindert bei dieser  wie auch bei der erstgenannten Ausbildung  des Rostes das     Herabgleiten    der aufgelegten  Gegenstände.  



  Zwecks Reinigung werden die zu     reinigen-          den        Gegenstände    zunächst auf     #den    passenden.  Einsatzrost gelegt, wobei Gläser, Tassen und  Kannen usw.     zweekmässigerweise    mit ihren       Einfüllöffnungen    nach unten     aufgelegt    wer  den.

   Der so vorbereitete Rost. wird nun durch  die Öffnung 3 des Gehäuses auf den Wink     .el-          profilrahmen        15a    gestellt, worauf man nach  dem Schliessen der Türe 4 durch Herunter  ziehen des Handgriffes 7     durch    die Zuleitung  13 heisses, kaltes oder warmes Wasser je nach  Bedarf durch die Rohre 8 bis     11.    unter Druck  strömen lässt. Durch die     verschiedenen    Aus  sprit.zöffnungen 1.2     gelangt    das Wasser in  feinen, aber rasanten     Stra'hleii    von praktisch  allen Seiten auf die zu     behandelnden    Gegen  stände und reinigt diese.

   Das beschmutzte  Abwasser kann     zwischen    den Stäben     bzw.    ;  Maschen des Einsatzrostes hindurch auf den       "eneig-ten        Gehäuseboden    fallen, wo es sich  sammelt und durch das Ablaufrohr 2 wegge  führt wird.  



  Es ist auch eine     Ausführung    der beschrie  benen Vorrichtung denkbar, bei welcher ein  Teil des Gehäuses aus     :chirehsiehti;'ein    Mate  rial, beispielsweise Glas oder Kunstglas, her  gestellt sein könnte, damit das Fortschreiten  der Reinigung von aussen bequem beobachtet      werden kann. So könnte auch das ganze Ge  häuse ans durchsichtigem Material bestehen.  



  Die Vorrichtung könnte auch eine andere  als die     g-ezeielinete    Form besitzen. So ist z. B.  eine     Ausführungsform    denkbar, gemäss     wel-          elier    die Einsatzroste scheibenförmig ausge  bildet und drehbar im     Czehäuse    angeordnet  sein könnten. In diesem Falle könnten die       h.insatzroste    mit Leitschaufeln versehen sein,  so dass sie durch einen auf die     Leitsehaufeln     wirkenden Wasserstrahl in     Drehbewegung     versetzt. würden.

   Auf ,diese Weise könnte der       Reininun        gspi,ozess    noch intensiver gestaltet  werden.     Ein    Mantelteil der hintern     Gehäuse-          lidilfte,    links der Linie     II-II    in     Fig.    1, könnte  sieh im Querschnitt     ebenfalls    wie die rechte       hälfte    über einen     Viertelskreis    erstrecken.  



  Die beschriebene Vorrichtung eignet sieh       sowohl    für den Haushalt. wie insbesondere       auch    für das Gastgewerbe, um die üblichen       Fss-    und Trinkgeräte, wie Gläser, Geschirr  und Bestecke, in all ihren Formen und  Grössen auf rasche und bequeme Weise zu  reinigen.

   Als wesentlicher Vorteil fällt in     Be-          traeht,    dass die zu reinigenden Gegenstände       wegen    der durch den     Winkelprofilrahmen        15a          festgelegten    Lage des Rostes in der richtig  eingebrachten Lage bleiben, wodurch eine       Verschmutzung    und eventuelle Verstopfung  der     Aussprit.zöffnungen    dieser Rohre vermie  den wird. Das Einlegen und Herausnehmen  der Einsatzroste erfolgt, auf sehr einfache und  bequeme Weise.

   Indem die beschriebene Vor  richtung von einfacher Bauart ist, können  die     Anschaffungskosten    verhältnismässig go-         ring    Sein.



  Device for cleaning glasses, dishes and cutlery. Known devices for cleaning glasses, dishes and cutlery had the disadvantage that they were either relatively complicated and consequently expensive, or that they only look for one or the other type of items to be cleaned, e.g. B. only for cleaning plates, well suited.



  These disadvantages are intended to be remedied by the present invention. The same relates to a device for cleaning glasses, crockery and cutlery, which is characterized in that it has at least one grate which can be inserted into a housing and serves to accommodate the items to be cleaned, and there are means within the housing are provided in order to spray the items to be cleaned from several sides.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 shows a cross section through the device along the line I-I of Fig. 2, Fig. 2 shows a longitudinal section:

  by the device before the line II-II of Fig. 1, Fig. 3 a part of a grate, Fig. 4 the same grate in section along the line IV-IV of Fig. 3, Fig. 5 is a longitudinal section through another grate and F! -. 6 shows a plan view of the grate according to FIG. 5.



  According to the embodiment shown, the device has a housing 1 with a rectangular base, the bottom la of which is inclined to the rear (to the left in FIG. 1) against the support plane containing the shelves 20 and a drain pipe 2 being provided at the lowest point of the housing .

   The front housing half, to the right of the line II-II in FIG. 1, has a jacket part which extends in cross section over a quarter circle and is provided with a large, cut-out opening 3 which extends almost the entire length of the housing.

   This opening can be closed by a rotating door 4, which is designed in the shape of a quarter cylinder and can be pivoted around the associated, fictitious cylinder axis by means of two lateral parts 5 in the form of circular squares on the two end walls of the housing 1 and by means of riveted pivot pins f is stored.

   Using a spherical handle 7, the door 4 inside the housing can be brought in front of the opening 3 or swiveled backward into the position shown in FIGS. 1 and 2 in order to release the opening 3.



  Inside and below the cylindrical movement path claimed by the door 4, there are several spaced apart, circulation-connected pipes 8 and 11 in the housing, which are provided with many small aluminum injection openings 12, all of which are directed towards the interior of the housing.

   Over the Ge häuseboden la parallel tubes 8 are arranged in the longitudinal direction of the housing between two cross tubes 8a in a plane parallel to the support plane and provided with upwardly directed injection openings 12, while on the inside of the two Ge häusestirnwand at least one tube 9 with a semicircular part , the kon centric about the axis of rotation of the door 4 is present and has injection openings 12 extending in the longitudinal direction of the housing and radially against the axis of rotation.

   Two similar tubes 10, but curved with a larger diameter, rise above the tubes 9, but only up to the highest point of the housing for the purpose of leaving the opening 3 free. These tubes 10 are provided with injection openings analogous to the tubes 9 and carry them between them a number of parallel tubes 11 running along and within the cylindrical path of movement of the door, which are net angeord like surface lines of a quarter circle cylinder in the longitudinal direction of the housing and also have outlet openings 12 directed against the axis of rotation of the door 4.

   All pipes 8 to 11 are connected via an inlet pipe 13 with an unspecified, optionally adjustable hot and cold water source.



  After the door 4 has been pivoted back, a replaceable insert grate 15 with the objects to be rhymed on the angle profile frame 15a, .der on the tubes 8, can be arranged through the opening 3 of the housing. is to be laid. As can be seen from FIGS. 1 and 2, this grate insert has a plurality of parallel semicircles arranged in intervals from one another, - profile rods 14, which my frame 15b with. inserted upwards protruding edge. are.

   Two side handles 16 facilitate tern: inserting the grate into the housing or removing it from your housing. The semicircular profile rods 14 are directed with the flat surfaces upwards to the presentation of items to be cleaned, such as glasses, cups, etc., to erleich tern, while the downward curves the water splashing up from the outlet openings 12 of the tubes 8 a good Give distraction.

   As can be seen from FIGS. 3 and 4, an additional Licher grate @venige strong round rods 16, which carry at intervals upward, at approximately vertical support bolts 17 to enable an upright placement of plate-shaped objects.



  As shown in Figs. 5 and 6, has. a further additional grate, a mesh 18, with it. Smaller objects, such as Essbesteeke, can be clarified without falling through the mesh. The upwardly protruding edge of the frame 15b running around the grate prevents the objects placed on it from sliding down in this and in the first-mentioned design of the grate.



  For cleaning purposes, the objects to be cleaned are first # the appropriate. Insert grate placed, with glasses, cups and jugs, etc. in two ways, with their filling openings facing down.

   The grate prepared in this way. is now placed through the opening 3 of the housing on the angle .el profile frame 15a, whereupon after closing the door 4 by pulling down the handle 7 through the supply line 13 hot, cold or warm water as required through the pipes 8 to 11. Can flow under pressure. Through the various injection openings 1.2, the water reaches the objects to be treated in fine but rapid streams from practically all sides and cleans them.

   The polluted sewage can between the rods or; The meshes of the grate fall through to the appropriate housing base, where it collects and is removed through the drain pipe 2.



  An embodiment of the device described is also conceivable in which part of the housing could be made of: chirehsiehi; 'a material, for example glass or synthetic glass, so that the progress of the cleaning process can be conveniently observed from the outside. The entire housing could also consist of transparent material.



  The device could also have a shape other than the line-lined shape. So is z. B. an embodiment is conceivable, according to which the insert grids are disk-shaped and could be rotatably arranged in the CZE housing. In this case, the inset gratings could be provided with guide vanes so that they are set in rotation by a water jet acting on the guide vanes. would.

   In this way the cleaning process could be made even more intense. A casing part of the rear housing lid, to the left of the line II-II in FIG. 1, could also extend over a quarter circle in cross section like the right half.



  The device described is suitable for both households. as in particular for the hospitality industry, in order to quickly and conveniently clean the usual drinking equipment such as glasses, dishes and cutlery in all their shapes and sizes.

   An essential advantage is that the objects to be cleaned remain in the correct position because of the position of the grate fixed by the angle profile frame 15a, which avoids contamination and possible clogging of the injection openings of these pipes. Inserting and removing the insert grids is very easy and convenient.

   Since the device described is of a simple design, the acquisition costs can be relatively high.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Reinigen von Gläsern, ( lesehirr und ,Besteck, dadurch gekennzeich net, dass dieselbe mindestens einen in ein Cle- häuse einsetzbaren, zur Aufnahme des Reini gungsgutes dienenden Rost aufweist, und dass innerhalb des Gehäuses Mittel vorgesehen sind, um das Reinib ingsgut von mehreren Seiten her zu bespritzen. UNTEHANSPRGCHL 1. PATENT CLAIM Device for cleaning glasses (reading utensils and cutlery, characterized in that it has at least one grate that can be inserted into a rack and serves to hold the items to be cleaned, and that means are provided within the housing to keep the items to be cleaned To be sprayed from several sides. UNTEHANSPRGCHL 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe innerhalb des Gehäuses sowohl längs Wandungen des selben wie auch längs dessen Boden in Ab ständen voneinander zirkuiationsv erbundene, je mit, mehreren gegen glas CTehäuseinnere ge richteten Ausspritzöffnungen versehene Rohre aufweist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, rlass dieselbe einen gegen die Auflageebene geneigten, zum Sammeln des Abwassers dienenden Boden aufweist, der an seiner tief sten Stelle mit. einem Ablaufrohr versehen ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that it has inside the housing both along the walls of the same as well as along its bottom at a distance from one another circulation-connected tubes, each provided with several injection openings directed towards the glass C-housing interior. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the same rlass has an inclined towards the support plane, serving to collect the waste water, which is at its deepest point with. a drain pipe is provided. 3. Vorrichtung nach Patentansprueb und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse eine rechteckige Grundfläche besitzt und einen Mantelteil auf weist, der sich im Querschnitt mindestens über die eine Hälfte eines Halbkreises er streckt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mantelteil auf der Vorder seite des Gehäuses zum Dur ehtritt des mit dem Reinigungsglut belegten Rostes eine aus geschnittene Öffnung aufweist, welche mittels einer Türe von der Form eines Viertelzylin- dermantels verschliessbar ist. 5. Device according to patent claims and dependent claims 1 and 2, characterized in that the housing has a rectangular base and has a jacket part which extends in cross section at least over half of a semicircle. 4. The device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the shell part on the front side of the housing to the Dur ehtritt the grate covered with the embers has a cut out opening, which by means of a door in the shape of a quarter cylinder is lockable. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Türe im Gehäuse angeordnet und als Drehtüre ausgebildet ist und mittels seitlichen Teilen an den Gehäusestirnwänden um die zugehörige fiktive Zylinderachse schwenkbar gelagert ist und zum Öffnen nach hinten verseliwenkt werden kann. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the door is arranged in the housing and designed as a revolving door and is pivotably mounted around the associated fictitious cylinder axis by means of side parts on the housing end walls and can be pivoted backwards to open. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet,- dass die mit Ausspritzöffnungen ver- sehenen Rohre innerhalb und unterhalb der durch die Türe beanspruchten zylindrischen Bewegungsbahn angeordnet sind, derart, dass die Gehäuseöffnung zum Durchtritt des Rostes freiliegt. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the pipes provided with ejection openings are arranged within and below the cylindrical movement path claimed by the door, in such a way that the housing opening is exposed for the grate to pass through. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die längs der Grundfläche des Gehäuses vorhandenen Rohre in der Gehäuse längsrichtung parallel zueinander und in einer Parallelebene zur Auflageebene angeord net sind und nach oben gerichtete Ausspritz- öffnungen besitzen, und dass ein Winkelpro filrahmen, auf welchen der Rost abgestützt werden kann, auf diesen Rohren angeordnet ist. B. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the pipes present along the base of the housing are arranged in the housing longitudinally parallel to each other and in a plane parallel to the support plane and have upwardly directed injection openings, and that an angle pro Filrahmen, on which the grate can be supported, is arranged on these tubes. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb der beiden Stirn wände des Gehäuses mindestens je ein halb kreisförmig gebogener, in bezug auf die Schwenkachse .der Türe konzentrischer Rohr teil angeordnet ist, dessen Ausspritzöffnun- gen in der Längsrichtung des Gehäuses und radial nach innen verlaufen. 9. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that within the two end walls of the housing there is at least one semi-circular curved tube part that is concentric with respect to the pivot axis .der the door, the discharge openings of which in the longitudinal direction of the Housing and extend radially inward. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, :dass längs und innerhalb der zylin drischen Bewegungsbahn der Türe in der Längsrichtung des Gehäuses angeordnete Rohre vorhanden sind, deren Ausspritzöff- nungen gegen die Schwenkachse :der Türe ge richtet sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost parallele, in einem mit einem nach oben vorstehenden Rand versehenen Rahmen eingesetzte Stäbe aufweist, die auf ihrer Oberseite eine ebene Fläche besitzen und auf ihrer Unterseite halb- zylinderförmig gerundet sind. 11. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that there are pipes arranged along and within the cylindrical path of movement of the door in the longitudinal direction of the housing, the discharge openings of which are directed towards the pivot axis of the door. 10. The device according to claim, characterized in that the grate has parallel rods inserted in a frame provided with an upwardly projecting edge, which have a flat surface on their upper side and are rounded semi-cylindrical on their underside. 11. Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Rost Rund stäbe aufweist, welche in Abständen annä hernd senkrechte, nach oben gerichtete Stütz- bolzen tragen zum aufrechten tellerartiger Gegenstände. 1?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rost. ein in einem Rahmen mit. nach oben vorstehendem Rand eingesetztes Maschengitter aufweist zum Auflegen von Kleingegenständen. 13. Device according to patent claim, characterized in that the grate has round bars which, at intervals, carry approximately vertical, upwardly directed support bolts for upright plate-like objects. 1?. Device according to claim, characterized in that the grate. one in a frame with. upwardly protruding edge has inserted mesh for placing small objects. 13th Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass Teile des Gehäuses aus durchsichtigem Material bestehen. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse mindestens teil weise aus durchsichtigem Material besteht. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem scheibenförmig ausgebildeten und drehbar gelagerten Rost für das Reinigungsgut ausge rüstet ist. Device according to patent claim, characterized in that parts of the housing are made of transparent material. 14. The device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the housing is at least partially made of transparent material. 15. The device according to claim, characterized in that the same is equipped with a disk-shaped and rotatably mounted grate for the items to be cleaned.
CH273905D 1949-02-16 1949-02-16 Device for cleaning glasses, dishes and cutlery. CH273905A (en)

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DE10260162A1 (en) * 2002-12-20 2004-07-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Device for spraying dishes in a dishwasher
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