Hilfsgerät für Sport-Toto. Das Sport-Toto, mit dem sich heute viele Leute beschäftigen, ist kein reines Glücks spiel. Vielmehr bietet sich dem Sportkundi gen die Möglichkeit, auf Grund seiner Kennt-' nisse und Erfahrungen, die Resultate mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorauszu sagen, wobei er aber auf überraschungen stets gefasst sein muss. Immerhin sind auf Grund von Statistiken und Durchschnittsberechnun gen aus vielen Toto-Spielen verschiedener Länder ganz bestimmte Ergebnisse zu Tage getreten, die alle miteinander übereinstim men und folgendes interessante Bild ergeben:
Die in den offiziellen Listen unter Kate gorie<B>1</B> genannten Sport-Clubs haben stets die grösseren Chane <B>'</B> en, weil sie auf ihrem Sportplatz, den sie genau kennen, das Spiel austragen können. Vielleicht ist es ein rein psychologisches Moment, das hier den Aus schlag gibt, weil die Spieler auf ihrem eige nen Platz, in der ihnen bekannten Umgebung, in keiner Weise vom Spiel abgelenkt werden.
Der zu Gast geladene Club, der stets unter Kategorie 2 aufgeführt ist, hat demnach ge ringere Chancen.
In gleicher Weise wurde festgestellt, dass Kategorie X (Bezeichnung für unentschie denes Spiel) prozentual noch weniger häufig vorkommt als die vorhergenannte Kategorie 2. Worauf dies zurückzuführen ist, kann nicht genau gesagt werden. Es ist eine reine Erfah rungstatsache -und das Ergebnis von Durch- sehnittberechnungen aus sehr vielen Toto- Spielen. Diese rein statistisch gemachten Fest- stellungen werden in der vorliegenden Erfin dung ausgewertet.
Fig. <B>1</B> zeigt als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes einen Behälter<B>A</B> in perspektivischer Ansicht. Es ist eine flache, rechteckige, geschlossene Dose oder Schachtel, die am Rande einer Längsseite ein schmales Fenster<B>F</B> aufweist. Im Innern der Schachtel <B>.A</B> sind Kugeln K untergebracht, die alle gleich gross, jedoch entsprechend den oben genannten drei Kategorien<B>(1,</B> 2 und X) äusserlich verschieden voneinander gekenn zeichnet sind.
So könnte man beispielsweise für<B>1</B> weisse Kugeln wählen, für 2 schwarze und für X gelbe, rote, blaue usw. Man könnte die Kugeln<B>je</B> nach Kategorien auch anders bezeichnen, sie mit Streifen, Carreaux, Punk ten usw. bemalen oder mit kleinen<B>1,</B> 2 und X bedrucken, um sie in jedem Fall deutlich von einander zu unterscheiden. Wichtig ist in vor liegendem Fall, dass die relativen Anzahlen, der im Behälter<B>_A</B> vorhandenen Kugeln ver schiedener Kategorien mit den statistischen Ergebnissen aus einer grossen Zahl von Toto- Spielen übereinstimmen.
Somit wird der Be- hälter.A eine Anzahl Kugeln<B>1</B> enthalten, eine geringere Anzahl 2 und noch weniger Kugeln X. Dadurch wird eine grosse Anzahl von ganz unwahrscheinlichen Resultaten sich viel sel tener ergeben, als wenn von allen Kategorien gleichviel Kugeln in dem Behälter<B>A</B> vorhan den wären.
Die eine Seite des Behälters<B>A,</B> an der das Fenster P angebracht ist, muss so lang sein, dass gerade zwölf Kugeln nebeneinander Platz finden. Dies entspricht der Anzahl Spiele, die in den gedruckten Listen des Sport-Totos <B>je-</B> weils aufgeführt sind. Schüttelt man die Schachtel und damit die Kugeln, worauf man die Schachtel in eine annähernd vertikale Lage bringt, so kann man die Resultate an Hand der im Fenster sichtbaren Kugeln ab lesen, wie zum Beispiel in Fig. <B>1</B> dargestellt: <B>1 -</B> 2<B>- 1 -</B> 2<B>- 1 -</B> X<B>-</B> 2<B>- 1 - 1 -</B> 2<B>- 1 -</B> X, entsprechend der Legende gemäss Fig. 2.
<B>Ob</B> dann die Resultate gerade so fallen, wie es das Hilfsgerät angibt, ist reine Glücks sache. Immerhin hat man bei allen Varianten wenigstens die Gewissheit, dass die Verhältnis zahlen im Mittel stimmen.
Auxiliary device for sports pools. The sports pool, which many people deal with today, is not just a game of chance. Rather, sports enthusiasts have the opportunity, on the basis of their knowledge and experience, to predict the results with a certain probability, although they must always be prepared for surprises. After all, based on statistics and averages from many pool games in different countries, very specific results have emerged that all agree with one another and give the following interesting picture:
The sports clubs named in the official lists under category <B> 1 </B> always have the bigger chans <B> '</B> because they can play the game on their sports field, which they know very well . Perhaps it is a purely psychological factor that makes the difference here, because the players are in no way distracted from the game in their own place in the familiar surroundings.
The invited club, which is always listed under Category 2, therefore has fewer chances.
In the same way, it was found that category X (term for undecided game) occurs even less frequently in percentage terms than category 2 mentioned above. It is not possible to say exactly what this is due to. It is purely a matter of experience - and the result of average calculations from a large number of toto games. These purely statistical findings are evaluated in the present invention.
FIG. 1 shows, as an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, a container <B> A </B> in a perspective view. It is a flat, rectangular, closed box or box that has a narrow window <B> F </B> on the edge of one long side. Inside the box <B> .A </B> there are balls K, all of which are of the same size, but are externally identified differently from one another according to the three categories <B> (1, </B> 2 and X) mentioned above .
For example, you could choose white balls for <B> 1 </B>, black balls for 2 and yellow, red, blue balls for X, etc. You could designate the balls <B> depending </B> differently depending on the category, with Paint stripes, carreaux, dots, etc. or print them with small <B> 1, </B> 2 and X so that they can be clearly distinguished from each other. In the present case, it is important that the relative numbers of balls of different categories present in the container match the statistical results from a large number of tote games.
Thus, the container.A will contain a number of balls <B> 1 </B>, a smaller number 2 and even fewer balls X. As a result, a large number of very unlikely results will result much less often than if all of them Categories would be the same number of balls in the container <B> A </B>.
One side of the container <B> A, </B> on which the window P is attached must be long enough that there is just enough space for twelve balls side by side. This corresponds to the number of games that are listed in the printed lists of the sports totos <B> each </B> Weil. If the box and thus the balls are shaken, after which the box is brought into an approximately vertical position, the results can be read from the balls visible in the window, as shown, for example, in FIG. 1 : <B> 1 - </B> 2 <B> - 1 - </B> 2 <B> - 1 - </B> X <B> - </B> 2 <B> - 1 - 1 - </B> 2 <B> - 1 - </B> X, according to the legend according to FIG. 2.
<B> Whether </B> the results fall exactly as indicated by the auxiliary device is a matter of luck. After all, with all variants you have at least the certainty that the proportions are right on average.