CH272945A - Device for lifting patients. - Google Patents

Device for lifting patients.

Info

Publication number
CH272945A
CH272945A CH272945DA CH272945A CH 272945 A CH272945 A CH 272945A CH 272945D A CH272945D A CH 272945DA CH 272945 A CH272945 A CH 272945A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
patient
rollers
attached
over
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cullen Cecil Howell
Original Assignee
Cullen Cecil Howell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cullen Cecil Howell filed Critical Cullen Cecil Howell
Publication of CH272945A publication Critical patent/CH272945A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1015Cables, chains or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
    • A61G7/1046Mobile bases, e.g. having wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1049Attachment, suspending or supporting means for patients
    • A61G7/1055Suspended platforms, frames or sheets for patient in lying position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/32Specific positions of the patient lying

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  

  
 



  Vorrichtung zum Heben von Patienten.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum   I-Ieben    von Patienten, denen es z. B. nicht möglich ist, ihr Bett zu verlassen, insbesondere für Spitäler.



   Erfindungsgemäss besteht die Vorrichtung aus einem beweglichen Stützgestell und einem an dem Gestell angebrachten   Hebe-    mittel, z. B. einer Winde, von dem flexible   Kraftübertragungsorgane    ausgehen, wie Seile, Kabel, Gurten oder dergleichen, die so über Rollen geführt sind, dass sie vom Gestell herabhängen und schmiegsame Tragmittel, wie Schlingen, zur Befestigung an einem Patienten tragen, wobei diese Tragmittel von mindestens einer an den   Kraftübertragtmgs-    organen angehängten Walze gehalten werden.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in welcher:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels zeigt, während
Fig. 2 einen Aufriss im Schnitt durch eine Einzelheit darstellt.



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnung besteht die dargestellte Hebevorrichtung aus einem Gestell aus zwei rohrförmigen Metallsäulen   d,    die auf Füssen mit   umgekehrt    U-förmigem Profil B, die an jedem Ende mit Rollen C ausgestattet sind, stehen. Die Säulen A sind in geeignetem Abstand voneinander angeordnet und durch ein Kopfstück D, das ebenfalls aus   Metall    mit   umgekehrt    U-förmigem Profil besteht, miteinander verbunden. Die Verbindung mit den obern   Sän-    lenenden erfolgt durch Bolzen oder Schrauben, die durch das Kopfstück hindurchgehen und in am Oberende der Säulen eingepasste Ösen eingreifen. Die Säulen A sind zur Versteifung an den Füssen und am Kopfstück durch die Streben E und F verstrebt.

   Ein Getriebekasten   G    ist an einer der Säulen A befestigt und enthält eine Schnecke, die in geeigneten Lagern im Kasten   Gt    gelagert ist    und von einer : Kurbel II auf der Aussenseite    des   Kastens    angetrieben wird. Die Schnecke steht im Eingriff mit einem auf einer in geeigneten Lagern gehaltenen Welle sitzenden Schneckenrad, welche Welle auch noch eine festsitzende Rolle trägt, an der ein Ende der Gurte J befestigt ist. Diese Gurte läuft über die Rolle K zwischen den Verstrebungen F, welche die Säule A mit dem   Kopfstück    D verbinden.

   Ein zweites Stück Gurte L ist am ersten durch Niete oder dergleichen befestigt, und zwar zwischen der Rolle K, zwischen den Streben F und einer Rolle   171,    die in einem gleitend verstellbaren Bund N befestigt ist, der vom Kopfteil D getragen wird, so dass die angeheftete Gurtenlänge von der Rolle   M,    die von diesem Bund getragen wird, herabhängt. Die erstgenannte Gurte erstreckt sich horizontal unter dem Kopfteil des Gestelles, geht über die Rolle   M,    die von einem zweiten, gleitend verstellbaren Bund N getragen wird, der vom ersten Bund D distanziert ist.

   Der untere Teil jedes Gurtenstückes bildet eine Schlaufe 0, die in   Längs-     richtung verstellt werden kann, indem man in der Gurte eine Anzahl Löcher vorsieht, damit das Ende umgeschlagen werden kann   nnd    die Schlaufe mittels eines Bolzens P, der durch die Löcher in den beiden Gurtenteilen hindurchgeführt wird, verlängert oder verkürzt werden kann. Der Bolzen P mit der   Mutter    kann auch dazu dienen, eine permanente Verbindung herzustellen. An den Schlaufen der Gurten sind Klammern Q an  gebracht,    die einen rechteckigen Rahmen mit   Walzen    R tragen. Der Rahmen wird vom Stab S, der parallel zum Kopfteil D verläuft, getragen.

   Der Rahmen ist genügend lang, dass die beiden   litern    Seitenelemente zwei oder mehr   abnehmbare    Schlingen oder Gurten T, die durch Schnallen und Streifen encllos gemacht sind, tragen können.



   Die verstellbaren Bünde N, die vom Kopfteil D getragen werden, sind aus zwei Seitenplatten gebildet, welche an der   torder-und      Rückseite    des Kopfteils D anliegen   (Fig. 2).   



  Ihre Oberteile weisen Öffnungen für den Bolzen U auf. Dieser ist auf einer Seite mit einem Gewinde versehen, das durch das Loch in der einen Platte frei hindurchgeht. Der aus dem Loch in der andern Platte hervorstehende Teil des Bolzens ist henkelartig nach unten abgebogen und bei V mit der Platte verschweisst oder verlötet.



   Jede Platte ist am untern Ende dicker und breiter   und    weist eine Schulter   1V    auf, die   hunter    den benachbarten Schenkel des U-förmigen Kopfteils D des Gestells greift.



  Durch ein Loch im dicken Teil der Platte wird die Welle X geführt, welche die Rolle   111    trägt, die beidseitig einen Flansch aufweist. Diese Welle ist an einem Ende mit der Platte vernietet, während das andere Ende in seiner   Öffnung    frei ist, wobei der obere Bolzen U in der gleichen Seitenplatte frei ist wie die Rollenwelle.

   Das Ende des obern Bolzens U steht an dem Ende, wo er nicht heruntergebogen ist, über die Seitenplatte vor und weist auf dem Schraubengewinde eine   Flügelmutter    Y auf, die beim Anziehen beide Platten fest an das   Kopfstück    anpresst, jedoch die Riemenrolle   ill    frei um ihre Achse X drehbar lässt.   Durch    diese Anordnung können die Bünde N gelockert und am Kopfteil D in jede beliebige Lage verschoben und fixiert werden.



   Die Füsse B des Gestelles bestehen aus   Metallstücken    mit U-förmigem Querschnitt hergestellt und mit der Öffnung nach unten angeordnet. Sie befinden sich am Unterteil jeder Säule A und stehen senkrecht zum Kopfteil D. Die auf einer zwischen den Schenkeln der Füsse angeordneten Welle sitzenden Rollen C an jedem Fussende gestatten eine seitliche Verschiebung der Vorriehtung über ein Bett, so dass der   aufgehängte    Rahmen und die schmiegsamen Tragmittel, wie Schlingen oder Gurten T,   unmit. telbar    über dem zu hebenden Patienten sind. Der Abstand von Säule zu Säule ist derart, dass diese das   Kopf    und Fussende des Bettes freilassen, wenn man die Vorrichtung hinschiebt, d. h. die Vorrichtung ist länger als das Bett.



  Um die Vorrichtung zu verankern, ist ein durch Gewinde verstellbarer Federfuss Z vorgesehen, der bewirkt, dass der Fuss auf dem Boden aufsteht und die Vorrichtung nicht ans Unachtsamkeit verschoben werden kann.



   Bei der Verwendung wird, wenn die Vorrichtung wie beschrieben über ein Bett gebracht wurde, eine Gurte T unter dem Rükken des Patienten hindurchgezogen, ebenso unter seinen Beinen und über die Längswalzen R des Rahmens geführt. Die Gurte wird dann mit Schnallen geschlossen. Zum Heben des Patienten wird die Kurbel H am Getriebekasten   G    an der Säule   Ä    gedreht, um das   Riemcnwerk    J, L aufzuwinden und der Patient wird so aus dem Bett gehoben.



  Beim Aufhören des Aufwindens bleibt der Patient aufgehängt, da das Reduktionsver  hältnis    zwischen Schnecke und Schneckenrad im Bereich von 16:1 ist, was bedeutet, dass auch eine rasche Drehung der Kurbel nur ein allmähliches Heben des Patienten zur Folge hat und bremsend wirkt, wenn die Kurbel nicht mehr gedreht wird, ohne dass Sperren oder andere Hilfsmittel vorgesehen werden müssen, um den Patienten in hochgezogener Lage über dem Bett zu halten.  



   Wenn man   den    Patienten umdrehen will, während er schwebt, verwendet man endlose Gurten oder dergleichen, so dass diese über   die    Rollen   R    laufen, wodurch der Patient   gedreht    wird. Wenn der Patient befähigt ist, sich selbst zu drehen, kann ein vom Kopfteil herabhängender Riemen vorgesehen sein, der gezogen wird, um die Drehbewegung   auszu-    führen.



   Einzelheiten der Konstruktion können abgeändert werden. So kann z. B. das Gestell auch gitterartig ausgebildet sein und die ver  stellbaren    Bünde können anders   ausgelildet    sein als beschrieben und trotzdem den speziellen Anforderungen entsprechen. Statt zwei Rollen für die Schlaufen oder Gurte kann auch nur eine einzige vorgesehen sein.   



  
 



  Device for lifting patients.



   The invention relates to a device for I-Ieben of patients who are, for. B. is not possible to get out of bed, especially for hospitals.



   According to the invention, the device consists of a movable support frame and a lifting means attached to the frame, e.g. B. a winch from which flexible power transmission organs proceed, such as ropes, cables, belts or the like, which are guided over rollers that they hang down from the frame and carry flexible support means, such as slings, for attachment to a patient, these support means of at least one roller attached to the power transmission members is held.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, in which:
Fig. 1 shows a perspective view of the embodiment, while
Figure 2 is a sectional elevation through a detail.



   With reference to the drawing, the lifting device shown consists of a frame made up of two tubular metal columns d, which stand on feet with an inverted U-shaped profile B equipped with rollers C at each end. The columns A are arranged at a suitable distance from one another and connected to one another by a head piece D, which is also made of metal with an inverted U-shaped profile. The connection with the upper ends of the string is made by bolts or screws that go through the head piece and engage in eyelets fitted at the top of the columns. The columns A are braced by struts E and F for stiffening at the feet and at the head piece.

   A gear box G is attached to one of the columns A and contains a worm which is mounted in suitable bearings in the box Gt and is driven by a crank II on the outside of the box. The worm meshes with a worm wheel seated on a shaft held in suitable bearings, which shaft also carries a fixed roller to which one end of the belts J is attached. This belt runs over the roller K between the struts F, which connect the column A with the head piece D.

   A second piece of strap L is attached to the first by rivets or the like between the pulley K, between the struts F and a pulley 171 secured in a slidably adjustable collar N carried by the head section D so that the attached length of belt is hanging down from the roll M carried by this waistband. The first-mentioned belt extends horizontally under the head part of the frame, goes over the roller M, which is carried by a second, slidably adjustable collar N, which is spaced from the first collar D.

   The lower part of each piece of belt forms a loop 0 which can be adjusted lengthways by making a number of holes in the belt so that the end can be turned over and the loop by means of a bolt P which goes through the holes in the two Belt parts is passed through, can be extended or shortened. The bolt P with the nut can also serve to establish a permanent connection. On the loops of the belts Q brackets are attached, which carry a rectangular frame with R rollers. The frame is carried by the rod S, which runs parallel to the head part D.

   The frame is long enough that the two liter side members can carry two or more detachable slings or straps T made without buckles and strips.



   The adjustable collars N, which are carried by the head part D, are formed from two side plates which lie against the front and rear of the head part D (FIG. 2).



  Their upper parts have openings for the U bolt. This is provided with a thread on one side that goes freely through the hole in one plate. The part of the bolt protruding from the hole in the other plate is bent downward like a handle and welded or soldered to the plate at V.



   Each plate is thicker and wider at the lower end and has a shoulder 1V which engages below the adjacent leg of the U-shaped head part D of the frame.



  The shaft X, which carries the roller 111, which has a flange on both sides, is guided through a hole in the thick part of the plate. This shaft is riveted to the plate at one end while the other end is free in its opening with the upper bolt U free in the same side plate as the roller shaft.

   The end of the upper bolt U protrudes over the side plate at the end where it is not bent down and has a wing nut Y on the screw thread, which presses both plates firmly against the head piece when tightened, but the pulley ill free around its axis X can be rotated. With this arrangement, the collars N can be loosened and moved and fixed on the head part D in any position.



   The feet B of the frame are made of metal pieces with a U-shaped cross-section and arranged with the opening facing down. They are located on the lower part of each column A and are perpendicular to the head part D. The rollers C at each end of the foot, which are seated on a shaft arranged between the legs of the feet, allow the device to be moved sideways over a bed, so that the suspended frame and the flexible support means , like slings or belts T, without. directly above the patient to be lifted. The distance from column to column is such that they leave the head and foot of the bed free when the device is pushed towards it, i. H. the device is longer than the bed.



  In order to anchor the device, a spring foot Z adjustable by thread is provided, which causes the foot to stand on the ground and the device cannot be moved inadvertently.



   In use, when the device has been brought over a bed as described, a belt T is pulled through under the patient's back, as well as under his legs and over the longitudinal rollers R of the frame. The belt is then closed with buckles. To lift the patient, the crank H on the gear box G on the column Ä is turned in order to wind up the belt mechanism J, L and the patient is thus lifted out of the bed.



  When the winding stops, the patient remains suspended, as the reduction ratio between worm and worm wheel is in the range of 16: 1, which means that even a rapid turn of the crank results in only gradual lifting of the patient and acts as a brake when the Crank is no longer turned without locking or other aids having to be provided to keep the patient in a raised position over the bed.



   If it is desired to turn the patient over while he is floating, endless belts or the like are used so that they pass over the rollers R, thereby turning the patient. If the patient is able to turn himself, a strap hanging down from the head part can be provided which is pulled in order to carry out the turning movement.



   Details of the construction can be modified. So z. B. the frame can also be designed like a grid and the adjustable frets ver can be designed differently than described and still meet the special requirements. Instead of two rollers for the loops or straps, only one can be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: VonidiÜing zum Heben von Patienten, gekennzeichnet durch ein bewegliches Stützgestell und durch ein an diesem Gestell ange brachtes IIebemittel, von dem flesible Wraft- überti.ao'ungsorgane ausgehen, die so über Rollen geführt sind, dass sie vom Gestell herabhängen und schmiegsame Tragmittel, die an einem Patienten befestigt werden können, tragen, wobei diese Tragmittel von mindestens einer an den Kraftübertragimgs- organen aufgehängten Walze gehalten werden. PATENT CLAIM: VonidiÜing for lifting patients, characterized by a movable support frame and by a means attached to this frame, from which flexible force transfer organs proceed, which are guided over rollers so that they hang down from the frame and flexible support means that can be attached to a patient, wear, these suspension means being held by at least one roller suspended from the force transmission elements. UNTERANSPRÜClllT'.: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Stützgestell aus zwei senkrechten Säulen besteht, die durch ein Kopfstück miteinander verbunden sind und auf umgekehrt U-förmigen Füssen stehen, deren Enden mit Rollen versehen sind. UNDER-CLAIMED: 1. Device according to claim, characterized in that the movable support frame consists of two vertical columns which are connected to one another by a head piece and stand on inverted U-shaped feet, the ends of which are provided with rollers. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Kraftübertragungsorgane einen rechteckigen Rahmen tragen, welcher die Walzen aufweist, von denen die Tragmittel für den Patienten getragen werden. 2. Device according to patent claim, characterized in that the free ends of the force transmission elements carry a rectangular frame which has the rollers by which the support means for the patient are carried.
CH272945D 1946-10-17 1948-10-30 Device for lifting patients. CH272945A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30962/46A GB617950A (en) 1946-10-17 1946-10-17 Improvements in or relating to hospital appliances
CH272945T 1948-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH272945A true CH272945A (en) 1951-01-15

Family

ID=4479005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272945D CH272945A (en) 1946-10-17 1948-10-30 Device for lifting patients.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2546688A (en)
CH (1) CH272945A (en)
GB (1) GB617950A (en)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3049726A (en) * 1960-03-15 1962-08-21 Clarence A Getz Mobile body lift
US3205512A (en) * 1963-08-08 1965-09-14 Camper James Patient lifting device
WO2004062546A1 (en) * 2003-01-15 2004-07-29 Asger Gramkow System for handling a person and method therefor
ES2744391B2 (en) * 2018-08-23 2021-08-04 De La Vega Francisco Marquez Therapeutic treatment kit
US20230044322A1 (en) * 2021-08-09 2023-02-09 Nutech Ventures Cable-Based Body-Weight Support

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US528475A (en) * 1894-10-30 Invalid lifting apparatus
US38595A (en) * 1863-05-19 Improvement in patient-elevators
US321754A (en) * 1885-07-07 Invalid-bed
US771846A (en) * 1903-09-24 1904-10-11 Orrin B Thompson Invalid lifter and conveyer.
US977243A (en) * 1910-07-23 1910-11-29 William B Neely Invalid-lifting apparatus.
US1239524A (en) * 1915-08-14 1917-09-11 Francis S Root Invalid-lifting device.
US1293996A (en) * 1917-08-02 1919-02-11 Herman Vizents Invalid-carrier.
US1878785A (en) * 1930-05-15 1932-09-20 Byron C Leavitt Invalid lifter

Also Published As

Publication number Publication date
US2546688A (en) 1951-03-27
GB617950A (en) 1949-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3643367A1 (en) DEVICE FOR EXERCISING A SPINAL STRETCHING FORCE
CH272945A (en) Device for lifting patients.
DE2312479A1 (en) POCKET BED
DE548996C (en) Wall or wall bed
AT343275B (en) HEALTH TRANSPORT EQUIPMENT WITH A PLATE
AT301243B (en) Transportable lifting device for large animals
DE623706C (en)
DE33499C (en) Innovations to curtain rods
DE4442892A1 (en) Body-building equipment esp. for strengthening backs
DE509071C (en) Device for adjusting a backrest
DE71512C (en) Apparatus for rescue from fire hazard
DE1554127C (en) Device for attaching side supports or side frames to couches, carriers or hospital beds
AT25547B (en) Device for fastening and lowering curtain rods.
DE63367C (en) Scaffolding tension chain
CH284685A (en) Scaffolding intended for hanging on a gutter.
AT30072B (en) Furniture that can be used as a hammock, stretcher, bed, sofa, armchair, table or the like.
DE570653C (en) Expander-like muscle exercise device
AT10579B (en) Collapsible stretcher.
AT291169B (en) Carpet knockers
CH526310A (en) Rolling device for transportable gymnastics equipment
DE2741840B2 (en) Device for lifting and transporting people in a lying position
DE1786535U (en) DRAWING TABLE.
CH205479A (en) Pulling device for curtains.
DE1202215B (en) Suspension device for garland sets of conveyor belt rollers
DE1222229B (en) Roller shutter suspension on the roller shutter shaft