CH271955A - Duplicating machine. - Google Patents

Duplicating machine.

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Publication number
CH271955A
CH271955A CH271955DA CH271955A CH 271955 A CH271955 A CH 271955A CH 271955D A CH271955D A CH 271955DA CH 271955 A CH271955 A CH 271955A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
roller
dependent
width
housing
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Panuska Petr
Libra Bedrich
Original Assignee
Panuska Petr
Libra Bedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panuska Petr, Libra Bedrich filed Critical Panuska Petr
Publication of CH271955A publication Critical patent/CH271955A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Vervielfältigungsmaschine.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Vei-vielfälti-2ingsriiasehine,    die z. B. als     so-          genannte        Zeilendruel@maschine    ausgebildet sein  kann, bei welcher ein mit Spiegelschrift     ver-          sehenes,    als Druckmatrize dienendes Original  derart auf eine     llatrizenwalze        aufgespanikt     ist, dass die Schriftzeilen in der Drehrichtung  der     Matrizenwalze    verlaufen,

   damit entweder  das gesamte Original oder     mir    einzelne Zeilen  desselben auf vorher befeuchtete Blätter ab  gedruckt  -erden können. Es sind hierzu ge  eignete     Vervielfältigungsverfahren    bekannt,  nach welchen nur die     vorbei-    befeuchteten  Stellen     eines    Blattes beim Anpressen an das  Original Druckfarbe von diesem abnehmen.  



  Derartige     Druekinasehinen    werden häufig  angewendet, wo es erforderlich ist, Blätter  mit, einem für alle Blätter gemeinsamen Kopf,  aber mit. für einzelne Blätter verschiedenem  Text.     zii    bedrucken, wobei sowohl der Kopf als       auch    die verschiedenen Texte vorzugsweise  auf einem einzigen Original aufgezeichnet  sind. Das Abdrucken der     gewünschten    Text  kombination kann     entweder    in einem oder in  mehreren     Arbeitsgängen    erfolgen.  



  Bisherige     1Taschinen    zum Durchführen  der erwähnten Art des Druckens, die als     Zei-          lendruekmasehinen    bekannt sind, haben mei  stens den Nachteil, dass die     Matrizenwalze     nicht in jedem beliebigen Zeitmoment. auf  ihrer ganzen Breite zum Abdrucken     zugänglich     ist, so dass das Zeilendrucken. nur auf einen       verhältnismässig    engen Textbereich des Origi  nals begrenzt ist.

      Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Vervielfältigungsmaschine zum     Abdruk-          ken    eines mit Spiegelschrift versehenen, auf  einer     Matrizen.walze    aufgespannten und als       Dr        uckmatrize    dienenden Originals auf vorher  befeuchtete Blätter, welche Maschine den ge  nannten Nachteil nicht aufweist.

   Erfindungs  gemäss ist die Maschine gekennzeichnet durch  einen sieh über die ganze Breite der Matrizen  walze erstreckenden Flüssigkeitsspeicher, eine  nur einen Teil dieser Breite besitzende, par  allel zur Drehachse der     Matrizenwalze    über  deren ganze Breite verschiebbare     Befeuch-          tungsvorrichtung    zum teilweisen Anfeuchten  der zu bedruckenden Blätter und eine An  pressvorriehtung für die zu bedruckenden  Blätter, das Ganze derart, dass die Matrizen  -walze unabhängig von der jeweiligen Stellung  der     Befeucbtungs-    und der     Anpressvorrich-          tunl-    auf ihrer ganzen Breite zum Abdrucken  zugänglich ist.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und     zwar    zeigt:       Fig.1    die im Zusammenhang mit der Er  findung wichtigen Teile einer Vervielfälti  gungsmaschine in der Richtung der Papier  zuführung gesehen,       Fig.    2 die     Maschine    mit der     Befeuehtungs-          und    der     Anpressvorriclitung    in grösserem Mass  stabe, teilweise im.

   Querschnitt     gemäss    der  Linie     II-11    in     Fig.l.        Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie           111-III    in     Fig.    2 durch einen Teil der     Be-          feuchtungsvorrichtung.     



  Wie aus     Fig.1    ersichtlich, ist die Matrizen  walze 2 der     Vervielfältigungsmaschine        mittels     ihrer Achse 1' in den vertikalen Seitenwänden  2 horizontal und drehbar     gelagert.    In den  beiden Seitenwänden 1 sind ferner eine zu  der Walzenachse     parallele        Führzlngsplatte     3     und    eine ebensolche Leiste 4     mit        rechteeki-          gen    Profil an ihren Enden     verankert.    Die       Führmgsplatte    3 bildet gleichzeitig den Bo  den eines     Flüssigkeitsspeichers   

   5, welcher sich  über die ganze Breite der     Matrizenwalze    er  streckt. In     regelmässigen    Abständen sind       längs    dieses     Flüssigkeitsbehälters    5 gemäss den       Fig.1    und 2     Auvslassöffnungen    5' angeordnet,  die durch Ventile 6, 8     unter    der Wirkung  von     Federn    7 in der Normallage geschlossen  sind.

   Auf der     Führungsplatte    3 ist ein ver  schiebbarer     Reiter    9 mittels einer geeigneten       1Vut    aufgeschoben, welcher Träger einer     Be-          feuchtungsvorriehtung    für die zu bedrucken  den Blätter ist. Auf der Leiste 4 ist ebenfalls  ein Reiter 10 längsverschiebbar angeordnet,  an welchem eine     Anpressvorrichtung    für die       mi    bedruckenden Blätter     befestigt    ist.

   Beide  Reiter 9 und 10 sind gemäss     Fig.1    mit Zug  organen 11 und 12,     z.    B. feinen Drahtseilen,  verbunden, deren Enden auf     zwei    Trommeln       1-1    und 14' aufgewickelt sind, die an den  Seitenwänden 1 der Maschine drehbar gelagert  sind. Das Zugorgan 11 ist an beiden Seiten  der Maschine je über eine kleine     Umlenkrolle     13 geführt, während das andere Organ 12 die       Trommeln    14 und 14' direkt erreicht.     Eine     nicht sichtbare Spiralfeder dreht die Rolle 14'  stets in der Richtung, bei der die beiden Or  gane 11 und 12 darauf aufgewickelt werden,  so dass sich die beiden Reiter 9 und 10 gegen  diese Trommel 14' bewegen.

   Die andere Trom  mel 14 hingegen ist entweder von Hand oder       motorisch    beherrscht und derart ausgebildet,  dass sie die beiden Reiter in Zusammenarbeit  mit der ersten Trommel 14' an eine beliebige  Stelle vor der     Matrizenlängswalze    derselben  bewegen kann. Die Trommel 14 ist     ausserdem     mit Sperrädern oder mit einer Reibungskupp  lung versehen, so dass die Reiter entgegen der    Wirkung der in der ersten Trommel 14' vor  handenen Feder in jeder Stellung gegen un  beabsichtigte Verschiebung gesichert sind. Die  beiden Zugorgane 11 und 12 sind derart an  geordnet, dass sich die beiden Reiter 9 und  10 miteinander in der gleichen Richtung be  wegen     und    stets übereinander in der gleichen  Stellung liegen.  



  Der als Träger der     Befeueh'tungsvorrieh-          timg    dienende Reiter 9 ist mindestens so breit  gestaltet, wie zwei benachbarte     Ausla.ssöffnun-          gen    5' in     Flüssigkeitsspeicher    5     voneinander          entfernt    sind, so dass sich immer mindestens  eine dieser     Auslassöffnungen    über dem Reiter  9 befindet, welcher zum Auffangen der Flüs  sigkeit mit     einer    Sammelnut versehen ist, die  mit nicht gezeichneten Kanälen in Verbindung  steht.

   Unterhalb des Reiters 9 ist gemäss     Fig.    \?  ein Gehäuse 15 angeschlossen, das mit Hilfe  des Zapfens 16 am Reiter schwenkbar be  festigt ist, und zwar in einer nach aussen offe  nen Nut, wobei ein Stecker 17 den Zapfen 16  gegen Herausfallen sichert. In diesem Gehäuse  15 sind<I>zwei</I>     Befeuchter    18 und 18' neben  einander längsverschiebbar angeordnet, wel  che     Befeuchtungsfilze    19 bzw. 19' enthalten  (Fug. 3).

   Durch je ein Element 20, das einen  Bedienungskopf 21. trägt, sind die     Befeuchter          in    ihrer Längsrichtung verschiebbar, so dass  je ein Ende des     Befeuchtungsfilzes    19 bzw. 19'  aus dem Gehäuse 15 etwas herausragend gegen  die zu     bedruckenden    Blätter bewegbar ist.  



       Eine    Feder 38 ist bestrebt, das     Gehäuse    15  so zu     verschwenken,    dass die     Befeuchtungs-          filze    sich gegen die zu bedruckenden Blätter  bewegen. Als Anschlag 26' zur Begrenzung die  ser     Bewegung    dient der untere Arm eines He  bels 26, gegen welchen ein     Ansatz    15' des Ge  häuses 15 stösst. Der Hebel 26 ist ebenfalls  am Reiter 9 mit Hilfe eines     Zapfens    27  schwenkbar gelagert.

   Sein oberer Hebelarm       liegt    in     einer    Umfangsnut einer kleinen  Walze 23, die drehbar und axial verschiebbar  auf einer sieh über die     ganze    Breite der     31a:          trizenwalze        \'    erstreckenden Stange 24 an  geordnet ist.

   Beim Verschieben der     Befeueh-          tungsvorrichtung    längs der Breite der     1Za-          tr        izenwalze    2 nimmt der den     umstellbaren         Anschlag 26' für den     Gehäuseansatz    15' auf  weisende     Nebel    26 die kleine Walze 23 in       gleieher    Richtung und um die gleiche Strecke  mit..

   Die Stange 24 ist durch zwei an beiden  Enden der     llatrizenwalze    auf Drehzapfen 28  schwenkbaren     Hebeln    25 getragen, deren un  tere     Arme    reit.     nockenförmigen        Ansehlägen    29  an der     lIatrizenwalze        zusammenarbeiten.    Diese  Anschläge könnten     Zegebenenfalls    auch auf  einem andern Teil, z. B. auf einer     besondern     Leittrommel, angeordnet sein, welche unter  Umständen den gesamten Arbeitsgang der       Vervielfältigunrsmasehine    beherrscht.

   Die  kleine Walze 23 liegt anderseits auch an  einem Arm eines Hebels 22 an,     dessen    ande  res,     gegabeltes    Ende zur     Betätigung-    der Ven  tilstange 6 an einer an letzterer     befestigten     Stellmutter angreift.  



  Am Reiter 10     der        Anpressvorrichtung    sind  zwei um einen Zapfen 37 schwenkbare Träger  32     angelenkt,    an denen je eine     Anpressrolle     30 mittels     Drehzapfen    31     gelagert    sind. Die  Breite der     Anpressrollen    entspricht der Breite  der betreffenden     Befeuchtungsfilze    19 bzw.

    19'.     Zwei    kleine Bedienungshebel 33 und 33',  welche auf einem Zapfen 34 am Reiter 10 be  festigt und mit     Aufsitzfläelren        versehen    sind,  die in der Arbeitsstellung der Bedienungs  hebel 33     bz-w.    33' an einem Anschlag 35 des       Reiters    10 anstossen, dienen zum Ausschwen  ken der die     Arrpressrollen    30 tragenden Träger  32.

   Zur     Regulierung    des     Anpressdruckes    der  Rollen 30 an das an die     Matrizenwalze    an  liegende Blatt sind an den Trägern 32 ver  stellbare     Anschlagschrauben    36 mit.     Siehe-          rungsmuttern    vorhanden.  



  Die beschriebene     Befeuehtungs-    und die       Anpressvorriehtung    arbeiten folgendermassen:  In der Ruhelage der     Vervielfältigungs-          maschine    sitzt. der untere Arm des Hebels 25  auf dem     rroekenförmigen        Anschlag    29, so dass  sein oberer Arm in     Fig-.2    nach rechts aus  geschwenkt ist.

   Die Walze 23     gibt    somit, den  Hebel 22 frei, und die Federn 7 drücken die  Ventile 8     nach    unten vor die     Auslassöffnun-          gen    5'     des        Flüssigkeitsbehälters    5, so dass der       Flüssigkeitsausfluss    abgesperrt     ist..    Gleichzei  tig ist auch der Hebel 26 derart ausgeschwenkt,    dass das Gehäuse 15 entgegen     der    Wirkung  der Feder 38 angehoben ist und die     Befeuch-          tun-sfilze    19 und 1.9' von     der        Bewegungsbahn.     der Blätter entfernt.

   sind.  



  Soll nun eine bestimmte Zeile eines     auf    die       3latrizerrtronnnel        aufgespannten    Originals.  dessen     Sehriftzeilen    in der     Drelrrielrtung-    der     r     Walze verlaufen, auf weitere Blätter     abge-          drucl@t    werden, so stellt man zunächst durch       Betätigung    der Trommel 14 die beiden Reiter  9     und    10 vor     diejenige    Stelle der Walze, die  abgedruckt werden muss.

   Mit Hilfe des betref  fenden Knopfes 21 wird nun der     Befeuchter     1.8 so weit. nach unten geschoben, bis der be  treffende     Befeuehtungsfilz    19, welcher der  zu druckenden Zeile     gegenübersteht,    aus     dein          Clehäuse    15 etwas vorsteht.

   Der andere     Be-          feuchter    wird, wenn nur eine Zeile zu drucken  ist,     zurüekgezogen.    Beim Drehen der     lIatrizen-          trommel    2 gleitet der untere Arm des Hebels  25 von der locke 29 hinunter,     woclurelr    der He  bel mit dem obern Ende von der     Walze    2  weggeschwenkt wird.

   Dadurch presst die kleine  Walze 23 gegen den Hebel 22 des sich nun  über dem Reiter 9 befindlichen Ventils, so  dass sieh dieses öffnet und ein kleiner Flüssig  keitsstrom durch die     Auslassöffnung    5' in die       Sarnnrelnut    des Reiters 9 und durch die nicht  sichtbaren Kanäle zu den     Befeuchtungsfilzen     strömt. Gleichzeitig hat die kleine Walze auch  den     Hebelarm    26 freigegeben, was der Feder  38 ermöglicht, das Gehäuse 15 etwas zu sen  ken, bis der     Befeuchtungsfilz    19 das zu be  druckende Blatt     berührt.     



  Zur Erzielung verschiedener     Abflussmen-          gen    aus dein     Flüssigkeitsspeicher.    kann die  kleine Walze 23 mit mindestens einer     Noche     23' versehen sein, die, wenn sie gegen den He  bel 22 gewendet wird, eine stärkere     Öffnung     des Ventils bewirkt.. Zum gleichen Zwecke  wäre es auch denkbar, dass die Walze 23 mit  mindestens zwei Absätzen verschiedenen       Durchmessers    versehen ist, die durch axiales  Verschieben der Walze wahlweise zur Wir  kung gebracht werden können.  



  Zum Abdrucken vom Original muss das  zu     bedruckende    Blatt. an die     Matrizenwalze          angepresst    werden. Hierzu wird derjenige Be-           dienlingshebel    33 oder 33' nach unten ge  schwenkt, dessen     Anpressrolle    30 sich gegen  über der     abzudruekenden    Zeile befindet. In  dem gezeigten Beispiel ist es in     Fig.2    der  Hebel 33, der die     Anpressrolle    30 in die     Ar-          beitsstellung    geschwenkt hat, während die  dem andern Bedienungshebel zugeordnete  Rolle von der     Matrizenwalze    2 entfernt bleibt.

    Der     Deutlichkeit    halber ist in der     Fig.    2 nur  die eine Rolle dargestellt.  



  Nährend des     Druckens    mehrerer Blätter,  die von einem     Zuschubtiseh    dicht oberhalb des  Reiters 10 in     Fig.    2 von links nach rechts zu  geführt werden, bleibt die     Anpressrolle    30       ständig    in ihrer Arbeitslage, solange der Be  dienungshebel 33 gedrückt ist, während der       Zufluss    von Flüssigkeit     immer    dann unter  brochen wird, wenn der Anschlag 29 sich un  ter dem untern Arm des Hebels 25 befindet,  wobei jeweils auch der     Befeuchter    von der       Bewegungsbahn    der Blätter abgehoben wird.

    Nach jeder Umdrehung bleibt die Walze 2  dann stehen, wenn der Anschlag 29 den He  bel 25     beaufschlagt.    Bei     Handbetätigung    der  Maschine muss ein besonderer Bedienungs  hebel betätigt werden, um die Walze 2 wieder  für die Dauer einer     Umdrehung    in     BewegLmg     zu setzen. Bei automatischem Betrieb der  Maschine wird die Walze nach einer kurzen  Ruhepause jeweils selbsttätig     wieder    in Dre  hung versetzt.

   In den Ruhepausen der     Walz     wird jeweils ein neues zu     bedruckendes    Blatt       zugeführt.    Der     Zuschu        btisch    selbst, der in der       Zeichnung    nicht dargestellt     ist,

      kann entweder  über die ganze Breite der     Matrizenwalze    an  geordnet sein oder aus     einzelnen    einstellbaren  Leisten bestehen     und        in    diesem Falle     ummit-          telbar    mit dem Reiter 10 der     Anpressvorrich-          tung    verbunden sein.  



  In dem     dargestellten        Ausführungsbeispiel     ist ein Paar von     Anpressrollen    und     Befeuch-          tern    gezeigt, die verschiedene Breite aufwei  sen, wobei z. B. die schmäleren zum     Abdruk-          ken    einer     einzigen    und die breiteren zum Ab  drucken von gleichzeitig zwei Zeilen dienen  können.

   Bei     Inbetriebsetzung    je beider Teile  können gleichzeitig drei Zeilen abgedruckt  werden.     Selbstverständlich    ist     es    im Rahmen    der Erfindung möglich, auch mehrere Paare  solcher Vorrichtungen über die Breite der     Ma-          sehine    anzuordnen, die unabhängig vonein  ander in dem Bereich verstellbar sind, der  zwischen     benachbarten    Paaren oder zwischen  einem Paar und einer der Seitenwände der  Maschine zur Verfügung steht.  



  Die     Befeuchter    18 und 18' mit den ein  gesetzten     Filzen    19 bzw. 19' können mit Vor  teil so ausgebildet sein, dass sie aus dem be  treffenden Gehäuse 15     herausgenommen    und       notwendigenfalls    durch einen oder mehrere       Befeuchter    anderer Breite ersetzt werden kön  nen, was durch     einfaches    Abmontieren des  Gehäuses 15 nach     Herausnahme    des Steckers       1.7    erfolgen kann. Ebenso sind die     Anpress-          rollen    30 nach Herausnehmen des Drehzap  fens 37 leicht gegen entsprechende andere       auswechselbar.     



       Gegebenenfalls    ist auch das ganze Gehäuse  15 gegen ein anderes     auswechselbar    ausgebil  det.  



  Die Vorteile der beschriebenen Verviel  fältigungsmaschine sind die folgenden: Zum  Drucken kann die gesamte Breite der     Matri-          zenwalze    ausgenützt werden. Die Maschine  arbeitet sparsam im Verbrauch von     Befeuch-          timgsflüssigkeit,    da im Ruhezustand der Ma  schine sofort alle     Auslassv        entile    des     Flüssig-          keitsspeichers    selbsttätig verschlossen werden.

    Die relativ einfache und leichte Auswechsel  barkeit sowohl der     Befeuchter        als    auch der       entsprechenden        Anpressrollen    lässt das     Druk-          ken    von Zeilen beliebiger Breite und beliebi  ger Anordnung auf dem Original zu, wobei  der Kopf und auch die erste Zeile mit Vorteil  gleichzeitig gedruckt werden können. Der  Hauptvorteil der Maschine liegt jedoch in  ihrer Einfachheit, welche ein     zuverlässiges     Arbeiten und eine fast     unbegrenzte    Lebens  dauer ermöglicht.



      Duplicating machine. The present invention relates to a Vei-vieli-2ingsriiasehine z. B. can be designed as a so-called line printing machine, in which an original provided with mirror writing and serving as a printing matrix is spanned onto a matrix roller in such a way that the lines of text run in the direction of rotation of the matrix roller,

   so that either the entire original or individual lines of the same can be printed on previously moistened sheets of paper. Duplication processes suitable for this purpose are known, according to which only the areas of a sheet that have been moistened over remove printing ink from the original when it is pressed.



  Such Druekinasehinen are often used where it is necessary to have leaves with a head common to all leaves, but with. different text for individual sheets. zii, with both the header and the various texts preferably recorded on a single original. The desired text combination can be printed out either in one or in several operations.



  Previous machines for performing the aforementioned type of printing, known as line printing machines, usually have the disadvantage that the stencil roller does not operate at any given instant. is accessible for printing across its full width, so that line printing. is only limited to a relatively narrow text area of the original.

      The present invention relates to a duplicating machine for printing an original provided with mirror writing, stretched on a Matrizen.walze and serving as a printing matrix on previously moistened sheets, which machine does not have the disadvantage mentioned.

   In accordance with the invention, the machine is characterized by a liquid reservoir extending over the entire width of the die, a dampening device that is only part of this width and displaceable parallel to the axis of rotation of the die roll over its entire width for partially moistening the sheets to be printed, and a On pressing device for the sheets to be printed, the whole thing in such a way that the matrix roller is accessible for printing over its entire width, regardless of the respective position of the lightning device and the pressing device.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: Fig.1 the parts of a duplicating machine important in connection with the invention are seen in the direction of the paper feed, Fig. 2 shows the machine with the Befeuehtungs- and Anpressvorriclitung on a larger scale, partly in.

   Cross section along the line II-11 in Fig.l. 3 shows a section along line III-III in FIG. 2 through part of the humidifying device.



  As can be seen from Figure 1, the die roller 2 of the duplicating machine is mounted horizontally and rotatably by means of its axis 1 'in the vertical side walls 2. In the two side walls 1, a guide plate 3 parallel to the roller axis and a strip 4 of the same type with a right-angled profile are anchored at their ends. The guide plate 3 also forms the floor of a liquid reservoir

   5, which extends over the entire width of the die roll. At regular intervals along this liquid container 5 according to FIGS. 1 and 2 there are outlet openings 5 'which are closed by valves 6, 8 under the action of springs 7 in the normal position.

   A slidable rider 9 is pushed onto the guide plate 3 by means of a suitable 1Vut, which is the carrier of a moistening device for the sheets to be printed. On the bar 4, a rider 10 is also arranged to be longitudinally displaceable, to which a pressing device for the sheets to be printed on is attached.

   Both tabs 9 and 10 are according to Figure 1 with train organs 11 and 12, z. B. fine wire ropes connected, the ends of which are wound on two drums 1-1 and 14 ', which are rotatably mounted on the side walls 1 of the machine. The pulling element 11 is guided on both sides of the machine over a small deflection roller 13, while the other element 12 reaches the drums 14 and 14 'directly. An invisible spiral spring rotates the roller 14 'always in the direction in which the two organs 11 and 12 are wound on it, so that the two riders 9 and 10 move against this drum 14'.

   The other drum 14, on the other hand, is controlled either by hand or by a motor and is designed in such a way that it can move the two riders in cooperation with the first drum 14 'to any point in front of the longitudinal die roller. The drum 14 is also provided with ratchet wheels or a Reibungskupp development so that the riders are secured against unintentional displacement in any position against the action of the spring present in the first drum 14 '. The two tension members 11 and 12 are arranged in such a way that the two tabs 9 and 10 move with one another in the same direction and are always one above the other in the same position.



  The tab 9, which serves as the carrier of the lighting device, is designed to be at least as wide as two adjacent outlet openings 5 'in the liquid reservoir 5 are so that at least one of these outlet openings is always above the tab 9, which is provided with a collecting groove to collect the liquid, which is in communication with channels not shown.

   Below the tab 9 is shown in FIG. a housing 15 connected, which is pivotally fastened with the help of the pin 16 on the rider BE, in an outward offe NEN groove, with a plug 17 secures the pin 16 against falling out. In this housing 15, two humidifiers 18 and 18 'are arranged next to each other so as to be longitudinally displaceable and contain humidifying felts 19 and 19' (Fig. 3).

   The humidifiers can be displaced in their longitudinal direction by an element 20 each carrying an operating head 21, so that one end of the humidifying felt 19 or 19 'can be moved out of the housing 15, protruding slightly towards the sheets to be printed.



       A spring 38 tries to pivot the housing 15 in such a way that the moistening felts move against the sheets to be printed. As a stop 26 'to limit the water movement, the lower arm of a lever 26 is used against which an approach 15' of the housing 15 encounters. The lever 26 is also pivotably mounted on the rider 9 with the aid of a pin 27.

   His upper lever arm lies in a circumferential groove of a small roller 23, which is rotatable and axially displaceable on a rod 24 which extends over the entire width of the 31a: trizen roller \ '.

   When the lighting device is displaced along the width of the central roller 2, the mist 26 pointing to the adjustable stop 26 'for the housing extension 15' takes the small roller 23 in the same direction and by the same distance.

   The rod 24 is carried by two at both ends of the llatrizenwalze on pivot pins 28 pivotable levers 25, the un tere arms rides. work together cam-shaped Ansehläge 29 on the LIatrizenwalze. These attacks could possibly also be on another part, e.g. B. be arranged on a special guide drum, which under certain circumstances dominates the entire operation of the duplication unit.

   The small roller 23 rests on the other hand on an arm of a lever 22, the other end of which is forked for actuation of the Ven tilstange 6 engages an adjusting nut attached to the latter.



  Two supports 32 pivotable about a pin 37 are articulated on the rider 10 of the pressing device, on each of which a pressing roller 30 is mounted by means of pivot pins 31. The width of the pressure rollers corresponds to the width of the respective moistening felts 19 or

    19 '. Two small operating levers 33 and 33 ', which be fastened on a pin 34 on the rider 10 and are provided with Aufsitzfläelren, which in the working position of the operating lever 33 or -w. 33 'abut a stop 35 of the rider 10, serve to swing out the carrier 32 carrying the arresting rollers 30.

   To regulate the contact pressure of the rollers 30 on the sheet lying on the die roll 32 ver adjustable stop screws 36 are on the carriers. See nuts available.



  The humidification and pressure device described work as follows: The duplicating machine is in the rest position. the lower arm of the lever 25 on the rroeken-shaped stop 29, so that its upper arm is pivoted to the right in FIG.

   The roller 23 thus releases the lever 22, and the springs 7 press the valves 8 downwards in front of the outlet openings 5 'of the liquid container 5, so that the liquid outflow is blocked. At the same time, the lever 26 is also swiveled out in such a way that that the housing 15 is raised against the action of the spring 38 and the moistening felts 19 and 1.9 'from the path of movement. of leaves removed.

   are.



  Should now a certain line of an original stretched on the 3latrizerrtronnnel. the lines of which run in the direction of rotation of the roller are printed on further sheets, then by actuating the drum 14 the two tabs 9 and 10 are first placed in front of the point on the roller that needs to be printed.

   With the help of the relevant button 21, the humidifier 1.8 is now so far. pushed down until the relevant Befeuehtungsfilz 19, which faces the line to be printed, from your Clehäuse 15 protrudes slightly.

   The other humidifier is withdrawn if only one line is to be printed. When the matrix drum 2 is rotated, the lower arm of the lever 25 slides down from the lock 29, while the upper end of the lever is pivoted away from the roller 2.

   As a result, the small roller 23 presses against the lever 22 of the valve, which is now located above the tab 9, so that it opens and a small liquid flow through the outlet opening 5 'into the channel groove of the tab 9 and through the invisible channels to the moistening felts flows. At the same time, the small roller has also released the lever arm 26, which allows the spring 38 to ken the housing 15 something to sen until the moistening felt 19 touches the sheet to be printed.



  To achieve different outflow quantities from your fluid reservoir. the small roller 23 can be provided with at least one line 23 ', which, when it is turned against the lever 22, causes a greater opening of the valve. For the same purpose it would also be conceivable that the roller 23 with at least two shoulders is provided with different diameters, which can be brought into effect by moving the roller axially.



  To print from the original, the sheet to be printed must be. be pressed against the die roll. For this purpose that operator lever 33 or 33 'is pivoted downward, the pressure roller 30 of which is located opposite the line to be printed. In the example shown, it is the lever 33 in FIG. 2 which has pivoted the pressure roller 30 into the working position, while the roller assigned to the other operating lever remains away from the die roller 2.

    For the sake of clarity, only one role is shown in FIG.



  During the printing of several sheets, which are guided by a supply table just above the tab 10 in Fig. 2 from left to right, the pressure roller 30 always remains in its working position as long as the operating lever 33 is pressed, while the inflow of liquid always is then interrupted when the stop 29 is un ter the lower arm of the lever 25, in each case the humidifier is lifted from the path of movement of the leaves.

    After each revolution, the roller 2 stops when the stop 29 acts on the lever 25. When the machine is operated manually, a special operating lever must be operated in order to set the roller 2 in motion again for the duration of one revolution. When the machine is in automatic operation, the roller is automatically set to rotate again after a short pause.

   A new sheet to be printed is fed in each time the roller is idle. The feed table itself, which is not shown in the drawing,

      can either be arranged over the entire width of the die roll or consist of individual adjustable strips and in this case be directly connected to the rider 10 of the pressing device.



  In the illustrated embodiment, a pair of pressure rollers and humidifiers are shown, the different width aufwei sen, where z. B. the narrower to print a single line and the wider to print from two lines at the same time.

   When commissioning both parts, three lines can be printed at the same time. Of course, it is also possible within the scope of the invention to arrange several pairs of such devices across the width of the machine, which can be adjusted independently of one another in the area that is available between adjacent pairs or between a pair and one of the side walls of the machine .



  The humidifier 18 and 18 'with a set of felts 19 and 19' can be designed with part before so that they can be removed from the relevant housing 15 and, if necessary, replaced by one or more humidifiers of a different width, what by simple Removal of the housing 15 can be done after removing the plug 1.7. Likewise, after the pivot pin 37 has been removed, the pressure rollers 30 can easily be exchanged for other corresponding ones.



       If necessary, the entire housing 15 is also interchangeable with another one.



  The advantages of the duplicating machine described are as follows: The entire width of the matrix roller can be used for printing. The machine works economically in the consumption of humidifying liquid, because when the machine is idle all outlet valves of the liquid reservoir are automatically closed.

    The relatively simple and easy interchangeability of both the humidifier and the corresponding pressure rollers allows the printing of lines of any width and any arrangement on the original, whereby the head and the first line can advantageously be printed at the same time. The main advantage of the machine, however, is its simplicity, which enables reliable operation and an almost unlimited service life.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vervielfältigungsmaschine zum Abdrucken eines mit Spiegelschrift versehenen, auf einer Matrizenwalze aufgespannten und als Druck matrize dienenden Originals auf vorher be feuchtete Blätter, gekennzeichnet durch einen sieh über die ganze Breite der Matrizenwalze erstreckenden Flüssigkeitsspeicher, eine nur einen Teil dieser Breite besitzende, PATENT CLAIM Duplicating machine for printing an original with mirror writing, stretched on a stencil roller and serving as a printing stencil, onto previously moistened sheets, characterized by a liquid reservoir extending over the entire width of the stencil roller, one having only part of this width, parallel zur Drehachse der Matrizenwalze über deren ganze Breite versehiebbare Befeuchtluigsvor- richtung zum teilweisen Anfeuchten der zu bedruckenden Blätter und eine Anpressvor- richtung für die zu bedruckenden Blätter, das Ganze derart, dass die Matrizenwalze un abhängig von der jeweiligen Stellung der Be- feuchtungs- und der Anpressvorrichtung auf ihrer ganzen Breite zum Abdrucken zu-än- lieh ist. Moistening device for partial moistening of the sheets to be printed and a pressing device for the sheets to be printed, the whole thing in such a way that the die roller independently of the respective position of the dampening and the pressing device is to-än- borrowed over its entire width for printing. U NTERAN SPRCCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Flüssigkeitsspeicher (5) mit mehreren über seine Breite gleich- inässig verteilten AiLslassventilen (6, 8) ver sehen ist., deren gegenseitiger Abstand llöcli- " stens gleich der Breite der Befeuehtungsvor- richtung ist. 2. U NTERAN LANGUAGE 1. Machine according to claim, characterized in that the liquid reservoir (5) is provided with several outlet valves (6, 8) evenly distributed over its width, the mutual spacing of which is at least equal to the width of the The humidification device is 2. Maschine nach Patentanspruch und Un- t.eransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuehtungsvorrichtung längs eines Füh- rungsorganes (3) verschiebbar ist, das durch den Boden des Flüssigkeitsspeichers (5) ge bildet ist.. 3. Machine according to patent claim and claim 1, characterized in that the humidification device can be displaced along a guide element (3) which is formed by the bottom of the liquid reservoir (5). 3. Maschine nach Patentansprueh und Un teransprüchen 1 und 2, daduirch gekennzeich net, dass die Befeuchtungsvorriehtung einen längs des Führungsorganes (3) verschiebbaren Reiter (9) aufweist, an dem ein Gehäuse (15) schwenkbar befestigt ist, welches mit Filzein sätzen (19 und 19') versehene Befetichter (18 und 18') aufweist, das Ganze derart, dass das Gehäuse gegen das zu bedruckende Blatt geschwenkt werden kann, bis die Enden der Befeuehtungsfilze das Blatt berühren. 4. Machine according to patent claims and sub-claims 1 and 2, characterized in that the moistening device has a slide (9) which can be moved along the guide element (3) and to which a housing (15) is pivotably attached and which is fitted with felt inserts (19 and 19 ') provided humidifying funnel (18 and 18'), the whole in such a way that the housing can be pivoted against the sheet to be printed until the ends of the humidifying felts touch the sheet. 4th Maschine nach Patentansprueh und Un- teransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass der Reiter (9) mit einer Sammelnut versehen ist., die in jeder Stellung der Be- feuclitungsvorriehtung unterhalb mindestens eines Auslassventils des Flüssigkeitsspeiehers (5) sich befindet, und die durch Kanäle mit dem Gehäuse (15) und den darin unter gebrachten Befeuchtern (18 und 1.8') in Ver- bindunm steht. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the rider (9) is provided with a collecting groove which is located below at least one outlet valve of the liquid reservoir (5) in every position of the lighting device, and which is in connection through channels with the housing (15) and the humidifiers (18 and 1.8 ') housed therein. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Befeuehter (18 und 18') ilni Ge häuse (15) verstellbar angeordnet sind, der art., da.ss sie von Hand in oder ausser Wirkung bringbar sind. 6. 5. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the lighters (18 and 18 ') in the housing (15) are adjustable, of the kind. That they are in or out of the way by hand Effect can be brought about. 6th Maschine nach Patentarrsprueh und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein Befeuehter gegen einen oder mehrere Befeuchter auswechselbar im Gehäuse (15) angeordnet ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspiechen 1 bis 3, dadurch gekennzeich iiet., dass das Gehäuse (15) wegnehnibar und auswechselbar am Reiter (9) befestigt ist. Machine according to patent rule and sub-claims 1 to 5, characterized in that at least one humidifier is arranged in the housing (15) such that it can be exchanged for one or more humidifiers. 7. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the housing (15) can be removed and is attached to the rider (9) in a removable manner. B. Maschine nach Patentanspi-Lieh -und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, da.ss das Gehäuse (15) mit den Befeuch- tern durch Federwirkung bestrebt ist., gegen das Blatt zu schwenken, wobei es durch einen tinistell.baren Anschlag (26') in seiner Bewe gung begrenzt ist. 9. B. Machine according to Patent Anspi-Lieh and sub-claims 1 to 3, characterized in that the housing (15) with the humidifiers strives by spring action. To pivot against the sheet, whereby it is replaced by a tinistell. ble stop (26 ') is limited in its movement. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekenn zeichnet. dass der umstellbare Anschlag (26') mit einem Organ (23) in Bewegungsverbin dung steht, welches in Abhängiglzeit von der Drehlage der Matrizenwalze den Anschlag derart steuert., da.ss die Befeuchter in der Ruhe lage der Matrizenwalze von der Bewegungs bahn der Blätter abgehoben sind, während der Walzendrehung jedoeh das jeweils zu be druckende, darunter hinweggleitende Blatt berühren. 10. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 3 and 8, characterized in that. that the reversible stop (26 ') is in motion with an organ (23) which controls the stop in dependence on the rotational position of the die roller in such a way that the moistener is in the rest position of the die roller from the path of movement of the sheets are lifted, while the roller rotation but touch the respective to be printed, underneath sliding sheet. 10. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 sowie 8 und 9, da durch oekennzeiehilet, dass das Organ (23) gleichzeiti;- mit. mindestens einem über der Befeuchtungsvorrichtulio- sieh befindenden Auslassventil (6, 8) in Bewegnngsverbindtmg steht, derart, dass das Ventil in der Ruhelage der Matrizenwalze geschlossen, während der Walzendrehung jedoch geöffnet ist. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 4 as well as 8 and 9, because oekennzeiehilet oekennzeiehilet that the organ (23) at the same time; - with. at least one outlet valve (6, 8) located above the moistening device is in movement connection such that the valve is closed in the rest position of the die roller but is open while the roller is rotating. 11. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 8 bis 10, da durch gekennzeichnet, da.ss das Organ (23) beim Verschieben der Befeuclltungsvorrich- tung parallel zur Walzenaehse dureh Mit- nahine in gleicher Richturig verschiebbar und derart ausgebildet ist, 11. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 4 and 8 to 10, characterized in that the organ (23) is displaceable in the same direction when moving the Befeuclltungsvorrich- device parallel to the roller axis dureh drive in the same direction and is designed such, dass es jeweils auf min- destens eines der über der jeweiligen Lage der Befeuchtungsvorrichtung befindlichen Aus lassventile einwirkt. 12. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 4 und 8 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilhub und damit die Ausströmmenge durch Verstellen des Organes (23) regelbar ist. 13. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 8 bis 12, da durch gekennzeichnet., dass der Ventilhub durch eine Winkelverdrehung des Organes (23) regelbar ist. 14. that it acts on at least one of the outlet valves located above the respective position of the humidifying device. 12. Machine according to claim and dependent claims 1 to 4 and 8 to 11, characterized in that the valve lift and thus the outflow volume can be regulated by adjusting the member (23). 13. Machine according to claim and dependent claims 1 to 4 and 8 to 12, characterized in that the valve stroke can be regulated by angular rotation of the member (23). 14th Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen I. bis 4 und 8 bis 12, da durch gekennzeichnet, dass der Ventillaub durch eine axiale Verschiebung des Organes (23) regelbar ist. 15. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. Machine according to patent claim and dependent claims I. to 4 and 8 to 12, characterized in that the valve leaf can be regulated by an axial displacement of the member (23). 15. Machine according to claim and dependent claims 1. bis 3 und 8 und 9, da durch gekennzeichnet, dass das Organ (23) auf einer Führungsstange (24) axial und par allel zur Achse der Matrizenwalze verschieb bar gelagert ist, welche Stange an beiden En den der Matrizenwalze in bezug auf die Man telfläche derselben verschwenkbar gelagert ist. 16. to 3 and 8 and 9, characterized in that the member (23) is mounted on a guide rod (24) axially and par allel to the axis of the die roll displaceable bar, which rod is at both ends of the die roll with respect to the man face the same is pivotably mounted. 16. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4-, 8 bis 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein den umstell baren Anschlag (26') aufweisendes Element (26) das Organ (23) beim Verschieben der Befeuchtungsvorriehtung gleichzeitig mitver- schiebt. 17. Maschine nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass die Anpressvor- riehtung längs einer parallel zur Walzenachse befestigten Leiste (4) verschiebbar ist. 18. Machine according to claim and dependent claims 1 to 4, 8 to 11 and 15, characterized in that an element (26) having the adjustable stop (26 ') moves the member (23) at the same time as the moistening device is moved. 17. Machine according to claim, as through. characterized in that the pressing device can be moved along a strip (4) fastened parallel to the roller axis. 18th Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung einen längs der Leiste (4) verschiebbaren Reiter (10) auf weist, an welchem mindestens eine Anpress- rolle (30) in bezeig auf die Mantelfläche der Matrizenwalze ausschwenkbar gelagert ist. 19. Machine according to claim 17, characterized in that the pressing device has a slide (10) which can be displaced along the bar (4) and on which at least one pressing roller (30) is pivotably mounted in relation to the outer surface of the die roller. 19th Maschine nach Patentanspruch und Unteransprfehen 17 und 18, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abstand jeder Anpressrolle (30) von der Mantelfläche der Matrizenwalze einstellbar ist. 20. Maschine nach Patentanspi-tteh und Unteransprüchen 1.7 bis 19, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Anpressrolle (30) mittels umstellbarer Bedienungshebel (33 und 33') einzeln und unabhängig von der andern be-. tätigbar ist. 21. Machine according to patent claim and dependent claims 17 and 18, characterized in that the distance between each pressure roller (30) and the outer surface of the die roller is adjustable. 20. Machine according to Patent Anspi-tteh and dependent claims 1.7 to 19, characterized in that each pressure roller (30) can be operated individually and independently of the other by means of adjustable operating levers (33 and 33 '). is operative. 21st Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Breite der Be- feitchttmgsvorrichtung der. Breite der Anpress- vorrichtung gleich ist. 22. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsvorrichtung und die An- pressvorrichtung in bezüglich ihrer Breite je weils übereinstimmende Teilelemente auf geteilt sind, welche unabhängig von den an dern parallel zur Walzenachse einstellbar sind. 23. Machine according to claim, characterized in that the width of the Beetchttmgsvorrichtung. Width of the pressing device is the same. 22. Machine according to claim and dependent claim 21, characterized in that the moistening device and the pressing device are divided into sub-elements which correspond in terms of their width, which are adjustable independently of the other parallel to the roller axis. 23. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Befeuchtungs- imd die Anpressvorrichtung miteinander durch Zugorgane (11 und 12) verbunden sind, wel che gemeinsam von an beiden Enden der Ma trizenwalze (2) angeordneten Vorrichtungen beherrscht sind. 24. Machine according to claim, characterized in that the moistening and pressing devices are connected to one another by pulling elements (11 and 12) which are jointly controlled by devices arranged at both ends of the die roller (2). 24. Maschine nach Pa.tentansprueh und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Beherrschung der Zugorgane durch zwei in den Seitenwänden der Maschine gelagerte Trommeln (14, 14') gebildet sind, von denen die eine (14') die Zugorgane durch Federkraft in der einen Bewegungsrichtung beeinilusst, während die zweite Trommel (14) von Hand betätigbar ist, um die Zugorgane entgegen der Wirkung der Feder in der andern Richtung zu bewegen. 25. Machine according to patent claim and dependent claim 23, characterized in that the devices for controlling the pulling elements are formed by two drums (14, 14 ') mounted in the side walls of the machine, one of which (14') in the pulling elements by spring force which influences one direction of movement, while the second drum (14) can be operated by hand in order to move the pulling elements against the action of the spring in the other direction. 25th Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 23 und 24, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugorgane (11 und 12) so angeordnet sind, dass sich die Befeuchtungs- vorrichtimg und die zugehörige Anpressvor- richtung stets synchron und jeweils in der gleichen Richtung bewegen. Machine according to patent claim and dependent claims 23 and 24, characterized in that the pulling elements (11 and 12) are arranged so that the humidification device and the associated pressing device always move synchronously and in the same direction.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151004B (en) * 1958-09-22 1963-07-04 Zeuthen & Aagaard As Rotary Multiplier
DE1242634B (en) * 1963-01-04 1967-06-22 Gestetner Ltd Device for applying primer solution to the plate cylinder of a rotary offset printing machine

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