CH271950A - Perforator. - Google Patents

Perforator.

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CH271950A
CH271950A CH271950DA CH271950A CH 271950 A CH271950 A CH 271950A CH 271950D A CH271950D A CH 271950DA CH 271950 A CH271950 A CH 271950A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hand lever
holes
hole
pins
hood
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Styner Bienz
Original Assignee
Styner & Bienz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Styner & Bienz Ag filed Critical Styner & Bienz Ag
Publication of CH271950A publication Critical patent/CH271950A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  

  Locher.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein Locher, der sieh dadurch auszeichnet,     da.ss     er eine Haube aufweist., an der sowohl die       Lochstifts    geführt. sind als mich der Hand  hebel zur     Betäti"un;    dieser Lochstifte ab  gestützt, ist.  



  Beiliegende     Zeichnung    stellt zwei     Ausfüh-          rungsbeispiele    des erfindungsgemässen Lochers  dar.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss,     teilweise    im Schnitt,  des ersten Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    2 ist. ein Grundriss davon, teilweise im  Schnitt. längs der Linie     A-B,        teilweise    im  Schnitt längs der Linie     G-B    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein teilweiser Schnitt durch die  zweite     Ausführungsform,    und       Fig.    4 ist ein Grundriss dieser     Ausfüh-          rungsform,    teilweise im Schnitt     längs    der Linie       D-E,    teilweise im     Sehnitt    längs der Linie       1'-I'    der     Fig.3.     



  Der in den     Fig.    1 und 2 dargestellte     Locher          l;at    als     Hauptteile    eine Basisplatte 1, eine  Haube 2,     Loelistifte    3 und einen zur     Betäti-          brung        dieser    Lochstifte 3     dienenden,    aus den  Teilen 4 und >     zusammengesetzten    Hand  bebe]. Ein     gestanzter    und     gedrückter    Blech  teil 9 ist an den Stellen 6, 7 und 8 durch elek  trisches     Punktschweissen    an der Haube 2 be  festigt. Dieser Blechteil besitzt.

   Löcher, in wel  chen der Oberteil der Lochstifte 3 geführt ist,  seitlich abgebogene Lappen 10 mit Löchern,  in welchen die     La=gerachsen    11 des Handhebels  4, 5 gehalten sind, und     Cewindelöeher    12, in       welebe        Sebraulwii    13 eingreifen, die zur Be-         Festigung    dieses Blechteils 9 und der Haube 2  an der Basisplatte 1 dienen.

   An der Basis  platte 1 ist durch     Punktsehweissen    ein     Blatt-          ensehlabstüek    1.4     befestigt,    das Löcher besitzt,  durch welche die Schrauben 13 hindurch  ragen, und Löcher, in welchen die Lochstifte  3 an ihrem untern     Ende    geführt sind. Dieses       Blattanschlaästück    ist bei 15     abgekröpft.    Der       untere    Rand der Haube 2 ist     vorn    und teil  weise auf den Seiten nach     oben        7urück-          versetzt,    wie bei 16     ange,-eben.     



  Der     zweischenklige,        bügelförmige    Teil  des Handhebels ragt.     durch    aufrechte Schlitze  17 der Haube 2 hindurch. Seine Enden sind  auf den Achsen 11     gelagert    und mittels einer       durchgehenden        Stange    \18 gelenkig mit La  schen 19 verbunden.     @    Letztere sind ihrerseits  mittels einer durchgehenden Stange 20 mit  den Lochstiften 3     gelenkig    verbunden.

   Der       -rossfläehige    Blechteil 5 des Handhebels     ist.     an den Teil 4     angesehweisst,    der durch einen       ab-ebogenen        Bandeisenabsehnittgebildet    wird.  Die die Achsen 11 umgebenden Drehfedern 21  stützen sieh     einerends    auf den Teil 9 ab und       drücken        andernends    von     unten    nasch oben auf  die     Stange    18, im Bestreben, die Lochstifte  3     und    den     Handhebel    4, 5 anzuheben.  



  Der Locher weist im übrigen noch den be  kannten Behälter 22     für    die ausgestanzten       Papierseheibchen    auf. Dieser Behälter 22 ist  an aus der     Basisplatte    1. herausgedrückten  Haken 23     angelenkt    und mit einer Blattfeder  24     ausnerüstet,    die dazu dient, das     ungewollte          ldernnterklappen    des     Bebälters    22 zu\verhin-      denn und zu     diesem    Zweck durch ein Loch 25  der     Basisplatte    1     hindurchragt.     



  Endlich ist an der     Basisplatte    1 noch der       bekannte,        einerends    rechtwinklig abgebogene  Anschlagschieber 26 geführt, der     das    richtige  Einlegen der zu lochenden Blätter erleichtert.  



  Die zweite, in den     Fig.    3 und 4 dargestellte  Ausführungsform unterscheidet sich von der  ersten durch     gewisse    Vereinfachungen.  



  Die Haube 30 ist mit Nasen 31 versehen,  die zwecks ihrer     Befestigung    an der Basis  platte 32 durch     entsprechende        Einschnitte    die  ser letzteren     hindurchragen        und    danach um  gebogen sind.

   Der zweiteilige und     zweischenk-          lige    Handhebel 33, 34 besitzt Nasen 35, die  sich an den     Wandungen    von Löchern 36 der  Haube 30     abstützen.    Die Lochstifte 37     sind          einerends    in Löchern der Haube 30 und an  dernends in Löchern des an der Basisplatte  32 angeschweissten     Blattanschlagstückes    38       geführt.    Sie     sind        durch    eine Stange 39 gelen  kig mit den beiden     Schenkeln    des     Handhebels     verbunden,

   dessen aus Blech     hergestellter    Teil  34     muldenförmig    ausgebildet und am Teil 33  angeschweisst ist. Die     Schenkel    des Handhebels  ragen ebenfalls durch aufrechte     Sehlitze    40  der Haube 30, und die Halterung des Abfall  behälters 41 an der Basisplatte 32     ist        in    ähn  licher Weise ausgeführt. wie im ersten Bei  spiel, nur dass Behälter 41 und Feder 42 aus  einem Stück     bestehen.     



  Eine Blattfeder 43 stützt     sich    mit ihrem       mittleren    Teil auf das     Blattanschlagstück    38  ab und     besitzt    gegabelte Enden 44,     mittels     welchen sie an den Lochstiften 37     geführt     ist. Diese Enden drücken von unten nach  oben auf     die    Schenkel des     Handhebels,        im    Be  streben, diesen und die Lochstifte 37 an  zuheben.  



  Was die Montage anbetrifft, sei erwähnt,  dass beim ersten     Beispiel    zuerst die Teile 3,  4, 5, 9, 11, 18, 19, 20, 21     mlsammengebaut     werden und erst dann das Blechstuck 9 durch       elektrisches    Punktschweissen an der Haube 2  und diese     mittels    der Schrauben 13 an der  Basisplatte 1 befestigt wird. Bei der Montage  des Lochers nach den     Fig:    3 und 4 werden  zuerst die Bauteile 33, 34, 37, 39, 43 zusam-         mengefügt.    Danach werden die Lochstifte 37  und die Nasen 35 des Handhebels in die zu  gehörigen Löcher der Haube eingeführt und  dann letztere mittels ihrer     Nasen    31 an der       Basisplatte    32 befestigt.

    



  Falls fabrikationstechnisch günstiger, kön  nen die Handhebel 4, 5 der     Fig.l    sowie 33,  34 der     Fig.    3 je aus     einem    einzigen Stück ge  presst sein.  



  Da die hauptsächlichsten Bauteile beider       Ausführungsformen    gestanzt und gedrückt  werden können und auch die Lochstifte, Ach  sen, Stangen und Federn     Massenartikel    sind,  ist die Fabrikation sehr billig. Die Mecha  nismen sind unter den Hauben vor Staub und  vor Verletzung durch unberufene Hände weit  gehend     geschützt.    Die Haube gibt im übrigen  dem Ganzen ein in     ästhetischer    Hinsicht an  genehmes Aussehen.



  Perforator. The subject of the present invention is a hole punch which is characterized by the fact that it has a hood on which both the hole pin is guided. are as me the hand lever to Actuate "un; this pierced pin is supported.



  The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the punch according to the invention.



       Fig. 1 is an elevation, partly in section, of the first embodiment.



       Fig. 2 is. a plan of it, partly in section. along the line A-B, partially in section along the line G-B of FIG. 1.



       FIG. 3 is a partial section through the second embodiment, and FIG. 4 is a plan view of this embodiment, partly in section along the line D-E, partly in section along the line 1'-I 'of FIG.



  The main parts of the punch shown in FIGS. 1 and 2 are a base plate 1, a hood 2, Loeli pins 3 and a hand made up of the parts 4 and 3 and used to operate these punch pins 3. A punched and pressed sheet metal part 9 is fastened at the points 6, 7 and 8 by elec trical spot welding on the hood 2 be. This sheet metal part has.

   Holes, in which the upper part of the hole pins 3 is guided, laterally bent tabs 10 with holes in which the La = gerachsen 11 of the hand lever 4, 5 are held, and Cewindelöeher 12, in welebe Sebraulwii 13 engage, which for fastening this sheet metal part 9 and the hood 2 on the base plate 1 are used.

   A sheet end piece 1.4 is fastened to the base plate 1 by spot welding and has holes through which the screws 13 protrude and holes in which the perforated pins 3 are guided at their lower end. This Blattanschlaästück is angled at 15. The lower edge of the hood 2 is at the front and partly on the sides upwards 7urück- offset, as indicated at 16, -eben.



  The two-legged, bow-shaped part of the hand lever protrudes. through upright slots 17 in the hood 2. Its ends are mounted on the axles 11 and articulated to tabs 19 by means of a continuous rod 18. @ The latter are in turn articulated to the pierced pins 3 by means of a continuous rod 20.

   The -rossfläehige sheet metal part 5 of the hand lever is. welded to part 4, which is formed by a bent iron band section. The torsion springs 21 surrounding the axes 11 are supported at one end on the part 9 and at the other end press from below and above on the rod 18 in an effort to lift the perforated pins 3 and the hand lever 4, 5.



  The hole punch also has the known container 22 for the punched out paper discs. This container 22 is articulated to hooks 23 pushed out of the base plate 1 and equipped with a leaf spring 24, which serves to prevent the container 22 from being accidentally folded up and for this purpose protrudes through a hole 25 in the base plate 1.



  Finally, the known stop slide 26, which is bent at a right angle at one end and which facilitates the correct insertion of the sheets to be punched, is guided on the base plate 1.



  The second embodiment shown in FIGS. 3 and 4 differs from the first by certain simplifications.



  The hood 30 is provided with lugs 31 which, for the purpose of attaching them to the base plate 32, protrude through corresponding incisions the latter and then are bent around.

   The two-part and two-legged hand lever 33, 34 has lugs 35 which are supported on the walls of holes 36 of the hood 30. The perforated pins 37 are guided at one end in holes in the hood 30 and at the other end in holes in the blade stop piece 38 welded to the base plate 32. They are connected to the two arms of the hand lever by a rod 39,

   whose part 34 made of sheet metal is trough-shaped and welded to part 33. The legs of the hand lever also protrude through upright seat braid 40 of the hood 30, and the holder of the waste container 41 on the base plate 32 is designed in a similar way. as in the first example, only that the container 41 and spring 42 are made of one piece.



  A leaf spring 43 is supported with its central part on the leaf stop piece 38 and has forked ends 44 by means of which it is guided on the perforated pins 37. These ends push from the bottom up on the legs of the hand lever, strive in Be to lift this and the pin 37 on.



  As far as assembly is concerned, it should be mentioned that in the first example, parts 3, 4, 5, 9, 11, 18, 19, 20, 21 are assembled together first and only then the sheet metal piece 9 by electrical spot welding on the hood 2 and this by means of the screw 13 is attached to the base plate 1. When assembling the punch according to FIGS. 3 and 4, the components 33, 34, 37, 39, 43 are first put together. Then the pierced pins 37 and the noses 35 of the hand lever are inserted into the corresponding holes in the hood and the latter are then attached to the base plate 32 by means of their noses 31.

    



  If the manufacturing process is more favorable, the hand levers 4, 5 of Fig.l and 33, 34 of Fig. 3 can each be pressed from a single piece.



  Since the main components of both embodiments can be punched and pressed and the pins, axles, rods and springs are mass-produced items, production is very cheap. The mechanisms under the hoods are largely protected from dust and from injury from unoccupied hands. The hood also gives the whole thing an aesthetically pleasing appearance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Locher, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Haube aufweist, an der sowohl die Loch stifte geführt sind als auch der Handhebel für .die Betätigung der Lochstifte abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Locher nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein ausgestanztes Blattanschlag- stück, das an einer Basisplatte durch Punkt schweissen befestigt ist und Löcher besitzt, in welchen die Lochstifte einerends geführt sind. 2. PATENT CLAIM: Hole punch, characterized in that it has a hood on which both the hole pins are guided and the hand lever for .the actuation of the hole pins is supported. SUBClaims: 1. Punch according to patent claim, characterized by a punched-out blade stop piece which is fastened to a base plate by spot welding and has holes in which the perforated pins are guided at one end. 2. Locher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss er einen an der Hauben innenseite durch Punktschweissen befestigten, ausgestanzten und gedrückten Blechteil auf weist, der Löcher für mindestens eine Lager achse des Handhebels, Löcher für die Füh rung des andern Endes der Lochstifte und Löcher für die Befestigung an der Basisplatte mittels zweier Schrauben besitzt, und dass die Haube selbst zwei aufrechte Schlitze für den. zweischenkligen Handhebel aufweist. 3. Hole punch according to dependent claim 1, characterized in that it has a punched and pressed sheet metal part fastened to the inside of the hood by spot welding, the holes for at least one bearing axis of the hand lever, holes for the other end of the hole pins and holes for attachment to the base plate using two screws, and that the hood itself has two upright slots for the. Has two-legged hand lever. 3. Locher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube selbst Löcher für die Aufnahme von Abstütznasen an den Enden eines zweisehenkli;en Handhebels, Lö- eher für die Führung des andern Endes der Lochstifte, Nasen zu ihrer eigenen Befestigung an der mit entsprechenden Einschnitten ver- sehenen Basisplatte und zwei aufrechte Schlitze für die Schenkel des Handhebels be sitzt. Hole punch according to dependent claim 1, characterized in that the hood itself has holes for receiving support lugs at the ends of a two-legged hand lever, holes for guiding the other end of the hole pins, lugs for their own attachment to the ver with corresponding incisions - See the base plate and two upright slots for the legs of the hand lever. -t. Locher nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Blattfeder auf- weist, die sieh mit ihrem mittleren Teil auf das Blattansehlagstück abstützt und gegabelte Enden besitzt, die an den Lochstiften geführt sind und von unten nach oben auf die Sehen- ke1 des Handhebels drücken. -t. Punch according to dependent claim 3, characterized in that it has a leaf spring which is supported with its middle part on the leaf stop piece and has forked ends which are guided on the hole pins and press from below upwards on the handles of the hand lever . Locher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel aus zwei Teilen besteht, die aneinandergeschweisst sind, wobei der eine Teil von einem abgebogenen Bandeisenstück und der zweite von einem Blechstück gebildet. wird, wobei letzteres eine muldenförmige obere Fläche aufweist. 6. Punch according to patent claim, characterized in that the hand lever consists of two parts which are welded to one another, one part being formed by a bent piece of strip iron and the second by a piece of sheet metal. the latter having a trough-shaped upper surface. 6th Locher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel aus einem einzigen gepressten Stück besteht. Hole punch according to patent claim, characterized in that the hand lever consists of a single pressed piece.
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