CH270271A - Packing paper designed as a cushion. - Google Patents

Packing paper designed as a cushion.

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CH270271A
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Trust Pollux
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Trust Pollux
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/44Applications of resilient shock-absorbing materials, e.g. foamed plastics material, honeycomb material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  

  
 



  Als Polster ausgebildetes Packpapier.



   Zum Verpacken druckempfindlicher Gegenstände   werden    vielfach Polsterkissen   vor-    wendet.   I) eraltige    Polsterkissen bestehen in der Hauptsache aus   Wellpapier    oder aus Zellstoffwatte oder auch ans mehreren ab  wechselnd    übereinander angeordneten,   mit    einander   verklebten,    glatten und hochgeprägten Papierlagen.



   Die   Erfindung    bezieht sich auf ein als   l > olstcr    ausgebildetes Packpapier aus   meh-    regen miteinander verklebten, glatten und hochgeprägten Papierlagen, die abwechselnd übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine glatte Papierlage mit regelmässigen Gummistreifen versehen ist, die sie   init    den hochgeprägten Papierlagen verbinden.



   Die   Erfindung      hetrifft    auch ein Verfahren zur   Herstellung    von solchem Packpapier, welches sich dadurch kennzeichnet, dass eine mit   Gummistreifen    versehene, glatte Papierlage mittels einer   Druekform,      welche    gleiche Figuren aufweist, wie die durch die Gummistreifen gebildeten Figuren, mit einer hochgeprägten Papierlage verklebt wird, wobei die   Hoehprägungen    an den   Druekstellen    während des Vereinigungsvorganges eingeebnet werden.



   Durch die Einebnung der   Hodiprägungen    entstehen besonders reichliche Haftfläehen für die Verleimung der einzelnen Papierlagen. Man kann zweckmässig auch die Gummistreifen nach Art von Steppnähten unterbrechen, wodurch das Polsterpapier ein steppdeckenähnliches   Aussdien    erhält. Als durch die Gummistreifen gebildete geometrische Figuren können beispielsweise Rauten, Waben oder dergleichen benutzt werden.



   Man kann das Packpapier vorteilhaft aus einer glatten Mittellage und zwei hoehgeprägten Deeklagen herstellen. Das Packpapier kann indessen auch aus einer glatten   Alittellage,    zwei hochgeprägten   Zwischen-    lagen und zwei glatten Deeklagen bestehen.



   Schliesslich ist es auch z. B. möglich, eine glatte   Mittellage    mit zwei hochgeprägten   Zwisehenlagen    und mit nur einer glatten Deeklage in durch die Gummistreifen gebildeter Musterung zu vereinigen, während eine zweite glatte Decklage auf die sich infolge der Musterung bildenden Berge der noch unbedeckten hochgeprägten Zwischenlage aufkaschiert ist. Es   empfiehlt    sich, diese aufkaschierte, glatte Deeklage aus festerem Papier als die übrigen Papierlagen herzustellen.



   An Hand der Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.



   Fig. 1 zeigt ein aus drei Papierlagen bestehendes Polsterpapier in Draufsicht, teilweise aufgebrochen.



   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt von Fig. 1.



   Fig. 3 zeigt ein aus fünf Papierlagen bestehendes Polsterpapier in Draufsicht, teilweise aufgebrochen.



   Fig. 4 zeigt einen Querschnitt von Fig. 3.



   Fig. 5 zeigt in einer gegenüber Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform ein aus  fünf Papierlagen bestehendes Polsterpapier in Draufsicht, teilweise aufgebrochen.



   Fig. 6 zeigt einen Querschnitt von Fig. 5.



   Fig. 7 zeigt eine schaubildliehe Ansicht einer weiteren   Ausführungsform    des Paekpapiers mit teilweise voneinander abgehobenen Einzellagen.



   Fig. 8 zeigt einen Querschnitt von Fig. 7.



   Eine glatte Papierlage 1 ist auf beiden Seiten mit hochgeprägtem Papier 2 bzw. 2' verklebt, und zwar derart, dass die glatte Papierlage 1 mit regelmässigen Gummistreifen versehen ist, die sie mit den hochgeprägten Papierlagen verbinden. Die regelmässigen Streifen bilden natürlich eine wiederkehrende Musterung und können mit Unterbrechungen versehen sein. Die hochgeprägten Papierlagen 2,   2' können    aus Kugel-, Waffel- oder dergleichen Papieren bestehen. Die   Polsterwirkung    dieses Packpapiers kann dadurch weiter gesteigert werden, dass auf die hochgeprägten Papierlagen 2,   2' weitere    glatte   Decklagen    3 bzw.   3' auf-    gebracht sind.



   Um eine allseitige Bewegbarkeit des Packpapiers zu erreichen, ist, wie vor allem Fig. 5 nnd 7 erkennen lassen, eine obere glatte Decklage 4 wabenförmig mit den übrigen Papierlagen verklebt. Dies geschieht dadurch, dass die Lage 2 mit ein Wabenmuster bildenden Gummistreifen versehen wird und dann mittels einer Druekform, die das gleiehe   Wabemnuster    aufweist, mit der Lage 2'   verklebt    wird, wobei die Hochprägungen der Lagen 2 und   2' an    den Druckstellen während des   Vereinigungsvorganges    infolge des Prägedruckes eingeebnet werden.

   Entsprechend der geometrischen Figur aneinandergereihter Waben ist also eine streifenförmige   Gummierlmg    mit entsprechend dieser Muste  rinig    nachfolgendem Prägedruck erfolgt, um eine Vereinigung der verschiedenen Lagen 1, 2, 2', 4,   4'vorzunehmen.   



   Besonders bewährt hat sich ein gepolstertes Packpapier, bei dem gemäss Fig. 5   tind    6 beiderseits einer Mittellage 1 sich zwei hochgeprägte Papierlagen 2, 2' befinden, die untereinander und mit einer glatten Decklage 4 durch Gummistreifen verklebt sind, die alle nach dem gleichen Wabenmuster angeordnet sind, während eine zweite glatte Decklage 3' auf die noch unbedeckte hochgeprägte Lage   2' auf    die infolge des   Wabenmusters    entstehenden Berge aufkaschiert wird.   Fiir    die Decklage 3' wird vorteilhaft festeres Papier verwendet als für die übrigen Papierlagen.



   Das dargestellte Polsterpapier ist nach allen Seiten frei beweglich und eignet sich für die Verpackung leicht zerbrechlicher oder   druckempfindlicher    Gegenstände, auch wenn diese Gegenstände mit scharfen Kanten versehen sind.



   Bekannte Polsterkissen sind nicht allgemein für alle   Verpackungszweeke    zu verwenden. Wellpappe und Wellpapier kann man nur parallel   zu    den Wellen biegen, während bei jeder andern Beanspruchung eine   Kniekung    der Wellen eintritt, die eine Polsterwirkung ausschliesst. Zellstoff als Polstereinlage besitzt keine   Federwirkung,    weil zusammengedrückter Zellstoff sich nicht wieder lockert. Mehrsehiehtige bekannte Polsterkissen haben infolge der nur punktför   migen T Haftung der einzelnen Lagen nicht    immer eine vor allem in ihren Deckschichten genügende Festigkeit, um beispielsweise kantige Gegenstände einwandfrei damit verpakken zu können. Die dargestellten, als Polster ausgebildeten Packpapiere beheben diese Nachteile.   



  
 



  Packing paper designed as a cushion.



   Cushions are often used for packing pressure-sensitive objects. I) existing upholstery cushions mainly consist of corrugated paper or cellulose wadding or even several layers of paper that are alternately arranged one above the other, glued together, smooth and embossed.



   The invention relates to a wrapping paper designed as an oil from several glued together, smooth and embossed paper layers which are arranged alternately one above the other, characterized in that a smooth paper layer is provided with regular rubber strips which connect it to the embossed paper layers .



   The invention also relates to a method for producing such wrapping paper, which is characterized in that a smooth paper layer provided with rubber strips is glued to an embossed paper layer by means of a printing mold which has the same figures as the figures formed by the rubber strips, with the embossing at the printing points are leveled during the unification process.



   The leveling of the Hodi embossing creates particularly ample adhesive surfaces for gluing the individual layers of paper. It is also expedient to interrupt the rubber strips in the manner of quilting seams, which gives the upholstery paper a quilt-like appearance. For example, rhombuses, honeycombs or the like can be used as geometric figures formed by the rubber strips.



   The wrapping paper can advantageously be made from a smooth central layer and two embossed deeklagen. The wrapping paper can, however, also consist of a smooth aluminum layer, two embossed intermediate layers and two smooth deeklagen.



   After all, it is also z. B. possible to combine a smooth middle layer with two embossed double layers and with only one smooth deeklage in the pattern formed by the rubber strips, while a second smooth top layer is laminated to the mountains of the still uncovered embossed intermediate layer that are formed as a result of the pattern. It is advisable to make this laminated, smooth deeklage from stronger paper than the other paper layers.



   Some exemplary embodiments of the invention are explained with reference to the drawings.



   Fig. 1 shows a cushion paper consisting of three paper layers in plan view, partially broken away.



   FIG. 2 shows a cross section of FIG. 1.



   Fig. 3 shows a cushion paper consisting of five paper layers in plan view, partially broken away.



   FIG. 4 shows a cross section of FIG. 3.



   FIG. 5 shows, in an embodiment modified from FIG. 3, a cushion paper consisting of five paper layers in a plan view, partially broken away.



   FIG. 6 shows a cross section of FIG. 5.



   7 shows a diagrammatic view of a further embodiment of the parchment paper with individual layers partially raised from one another.



   FIG. 8 shows a cross section of FIG. 7.



   A smooth paper layer 1 is glued on both sides with embossed paper 2 or 2 'in such a way that the smooth paper layer 1 is provided with regular rubber strips which connect it to the embossed paper layers. The regular stripes naturally form a recurring pattern and can be interrupted. The embossed paper layers 2, 2 'can consist of ball, wafer or similar papers. The cushioning effect of this packaging paper can be further increased by applying further smooth cover layers 3 or 3 'to the embossed paper layers 2, 2'.



   In order to achieve all-round mobility of the packaging paper, as can be seen in particular from FIGS. 5 and 7, an upper, smooth cover layer 4 is glued to the other paper layers in a honeycomb shape. This is done in that the layer 2 is provided with a honeycomb-forming rubber strip and then glued to the layer 2 'by means of a printing mold that has the same honeycomb pattern, the embossing of the layers 2 and 2' at the pressure points during the unification process be leveled as a result of the embossing pressure.

   Corresponding to the geometrical figure of honeycombs lined up next to one another, a strip-shaped rubber band with an embossing pressure following this pattern is carried out in order to combine the various layers 1, 2, 2 ', 4, 4'.



   A padded wrapping paper has proven particularly useful, in which, according to FIG. 5 and 6, there are two embossed paper layers 2, 2 'on both sides of a central layer 1, which are glued to one another and to a smooth cover layer 4 by rubber strips, all of which are arranged in the same honeycomb pattern are, while a second smooth cover layer 3 'is laminated onto the still uncovered embossed layer 2' on the mountains resulting from the honeycomb pattern. For the cover layer 3 'it is advantageous to use stronger paper than for the other paper layers.



   The cushioning paper shown can be moved freely in all directions and is suitable for the packaging of fragile or pressure-sensitive objects, even if these objects have sharp edges.



   Known upholstery cushions are not generally to be used for all packaging purposes. Corrugated cardboard and corrugated paper can only be bent parallel to the corrugations, while with every other load the corrugations kneel, which excludes a cushioning effect. Cellulose as a cushioning insert has no spring effect because compressed cellulose does not loosen again. As a result of the only point-like adhesion of the individual layers, known multi-layered upholstery cushions do not always have sufficient strength, especially in their cover layers, in order to be able to properly pack angular objects with them, for example. The packaging papers shown, designed as pads, eliminate these disadvantages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Als Polster ausgebildetes Packpapier aus mehreren miteinander verklebten, glatten und hochgeprägten Papierlagen, die abwechselnd übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine glatte Papierlage mit regelmässigen Gummistreifen versehen ist, die sie mit den hochgeprägten Papierlagen verbinden. PATENT CLAIMS: I. Packing paper designed as a cushion made of several glued together, smooth and embossed paper layers, which are arranged alternately one above the other, characterized in that a smooth paper layer is provided with regular rubber strips that connect it to the embossed paper layers. II. Verfahren zur Herstellung von Packpapier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Gummistreifen versehene glatte Papierlage mittels einer Druckform, welche gleiche Figuren aufweist, wie die durch die Gummistreifen gebildeten Figuren, mit einer hochgeprägten Papierlage verklebt wird, wobei die Hochprägungen an den Druekstellen während des Vereiniglmgs- vorganges eingeebnet werden. II. The method for producing wrapping paper according to claim I, characterized in that a smooth paper layer provided with rubber strips is glued to a highly embossed paper layer by means of a printing forme which has the same figures as the figures formed by the rubber strips, the embossing on the Pressure points are leveled during the consolidation process. UNTERANSPRÜCHE: 1. Packpapier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummistreifen Init Unterbrechungen versehen sind. SUBCLAIMS: 1. Wrapping paper according to claim I, characterized in that the rubber strips are provided with Init interruptions. 2. Packpapier nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass es aus einer glat teil mittellage und zwei hochgeprägten Deck- lagen besteht. 2. Wrapping paper according to dependent claim 1, characterized in that it consists of a smooth part middle layer and two embossed top layers. 3. Packpapier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer glatten Alittellage, zwei hochgeprägten Zwischenlagen und zwei glatten Deeklagen besteht. 3. Wrapping paper according to dependent claim 1, characterized in that it consists of a smooth aluminum layer, two embossed intermediate layers and two smooth Deeklagen. 4. Verfahren nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass eine glatte Mittel- lage, zwei hochgeprägte Zwischenlagen und eine glatte Decklage durch Gummistreifen miteinander verklebt werden, die alle nach dem gleichen AIuster angeordnet sind während eine zweite glatte Decklage auf die iioeh unbedeekte, hochgeprägte Zwisehenlage, auf die sich infolge des Musters bildenden Berge aufkaschiert wird. 4. The method according to patent claim II, characterized in that a smooth middle layer, two embossed intermediate layers and a smooth top layer are glued together by rubber strips, which are all arranged according to the same pattern, while a second smooth top layer on the iioeh uncovered, embossed toe layer , is laminated onto the mountains formed as a result of the pattern. 5. Verfahren nach Unteransprueh 4 dadurch gekennzeichnet, dass für die zweite Decklage festeres Papier verwendet wird als für die übrigen Papierlagen. 5. The method according to sub-claim 4, characterized in that more solid paper is used for the second cover layer than for the other paper layers.
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