CH269975A - Gas turbine power plant. - Google Patents

Gas turbine power plant.

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CH269975A
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Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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Description

  

      Gasturbinen-Kraftanlage.       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf     Gasturbinen-Kraftanlagen    mit mindestens  einem     Kompressor    für das Antriebsfluidum,  mit     Aufheizmitteln    für dasselbe sowie mit  einer Turbine, welche den Kompressor an  treibt.     Frfindttngsgemä.ss    zeichnet. sich diese  Anlage dadurch aus, dass der Rotor der Tur  bine ausser mit dem Rotor des Kompressors  für das Antriebsfluidum noch mit einem wei  teren Arbeitsorgan verbunden ist, und zwar  durch ein Differentialgetriebe, so dass jede.,  dieser Arbeitsorgane mit einer Geschwindig  keit angetrieben wird, die von derjenigen des  andern abhängig ist.

   Als ein Beispiel einer  solchen Anlage kann der Fall einer     Gasturb-          bine    für den     Strahlvortrieb    von Luftfahr  zeugen erwähnt werden, welche einen Propel  ler oder ein in einem     Leitkanal    befindliches       Gebläse    antreibt, um den     Sehub    beim Starten  und den     Wirkungsgrad    der Anlage in niedri  gen Höhen zu     verbessern.     



  Es ist zwar schon vorgeschlagen worden,  ein     weiteres    Arbeitsorgan entweder unmittel  bar oder durch ein gewöhnliches Reduktions  getriebe von dem den erwähnten Kompressor  rotor antreibenden Turbinenrotor oder mittels  eines getrennten     Turbinenrotors    anzutreiben,  der sieb unabhängig von dem den erwähnten       Kompressorrotor    antreibenden Turbinenrotor  dreht.

   Die Anlage gemäss dem ersten Vor  schlag besitzt den Nachteil, dass eine Ände  rung der Geschwindigkeit des den     Kompres-          sorrotor    antreibenden Turbinenrotors zwang-    läufig eine entsprechende Änderung der Ge  schwindigkeit dieses     Kompressorrotors    zur  Folge hat und somit die Kompression des  Antriebsfluidums beeinflusst. Ferner gestaltet  sieh bei einer solchen Anlage das Starten sehr  schwierig, besonders wenn ein hohes     Anlass-          drehmoment    erforderlich ist. Anderseits ist  ein besonderer Turbinenrotor umständlich.

    Demgegenüber wird bei der erfindungsge  mässen Anlage ein und derselbe Turbinenrotor  für den Antrieb des     Kompressorrotors    und  des weiteren Arbeitsorgans verwendet und  trotzdem eine starre Übertragung vermieden.  



  Es können Steuermittel wie z. B. eine  Bremse oder ein Leistungsregler vorgesehen  sein, um die Verteilung der verfügbaren An  triebsleistung der Turbine auf die angetrie  benen Organe beeinflussen zu können.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt einer Verbren  nungsturbinen-Kraftanlage für Luftfahrzeuge  mit mechanischem Differentialgetriebe     zwi-          sehen    der Turbine, dem Kompressor und einer  Luftschraube.  



       Fig.    2 bis 5 sind Teilschnitte, welche ver  schiedene Ausbildungen eines mechanischen  Differentialgetriebes darstellen.  



       Fig.    6 ist ein Längsschnitt einer Verbren  nungsturbinen-Kraftanlage für reinen Strahl  vortrieb von Luftfahrzeugen, bei welcher An  lage die Turbine über ein     mechanisehes    Diffe-           rentialgetriebe    ein     Zentrifugalgebläse    und  einen     Axialkompressor    antreibt.  



       Fig.    7 ist ein Längsschnitt einer Verbren  nungsturbinen-Kraftanlage für reinen Strahl  vortrieb von Luftfahrzeugen, bei welcher An  lage die Turbine über ein mechanisches Diffe  rentialgetriebe einen     Axialkompressor    und  ein den     Strahldruck    erhöhendes     Leitkanalge-          bläse    antreibt.         Fig.    8 ist ein Teilschnitt einer ähnlichen  Anlage wie nach     Fig.    1, jedoch mit druck  abhängiger Steuerung an Stelle einer Ge  schwindigkeitssteuerung.  



       Fig.    9 ist ein Teilschnitt einer ähnlichen  Anlage wie nach     Fig.    6, jedoch     mit    druck  abhängiger Steuerung     ges    Gebläses und     Kom-          pressors.    .  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsform weist die Kraftanlage einen Axial  kompressorrotor 1 und einen koaxialen Axial  turbinenrotor 2 auf, welche auf einer Luft  schraubenwelle 3 mittels Lager 4 bzw. 5 dreh  bar gelagert sind. Der     Kompressorrotor    1 ist  mit am Umfang     im    Abstand angeordneten  Reihen von radialen Schaufeln 6 versehen,  welche     zwischen    Reihen von Kompressor  statorschaufeln 7 greifen,     und    der Turbinen  rotor     besitzt    zwei am     Umfang    im Abstand an  geordnete Reihen von Schaufeln 8,

       zwischen     welchen eine Reihe von     Turbinenstatorschau-          feln    9 liegt, wobei die erwähnten Schaufeln  7 und 9     auf    einem     Statorgehäuse    10 vorge  sehen sind, welches die Rotoren 1, 2 umgibt  und zwischen diesen eine ringförmige Ver  brennungskammer 11 bildet, in welcher mit  tels einer     Brennerdüse    12 eingespritzter  Brennstoff kontinuierlich verbrannt wird.

    Das vordere Ende der     Luftschraubenwelle    3  ist in einem Lager 13 in der Mitte einer     End-          scheibe    14 gelagert, welche bei 15     Einlassöff-          nungen    besitzt, durch welche Luft zu dem  Ringkanal des     Axialkompressors    gelangt, wäh  rend sich das hintere Ende der erwähnten  Welle in einem Lager 16 befindet, das durch  einen Einsatzkörper 17 von im Längsschnitt       spitzbogenförmiger    Gestalt getragen wird,  welcher Einsatzkörper 17 eine Bremse 18 ent-    hält, durch welche die     Luftschraubenwelle    3  angehalten oder gesteuert werden kann.  



  Zapfen 19, von welchen nur einer gezeigt.  ist, sind an der     Luftschraubenwelle    3 befe  stigt, und auf jedem Zapfen 19 ist drehbar  eine Planetenrad 20 gelagert, welches im Ein  griff mit Zahnkränzen 21, 22 steht. die aus  einem Stück mit dem     Kompressorrotor    1 bzw.  dem Turbinenrotor 2 gebildet sind.

   Infolge  dieses Differentialgetriebes ist die Geschwin  digkeit des     Kompressorrotors    1 abhängig von  der Geschwindigkeit der     Luftschraubenwelle     3 und besitzt einen Maximalwert, wenn die  letztere durch die Bremse 18 festgehalten  wird; in gleicher Weise ist. die Geschwindig  keit der Luftschraube abhängig von der     Kom-          pressorrotorgeschwindigkeit    und wird ein  Maximum, wenn der     Kompressorrotor    fest  steht.  



  Da gemäss     Fig.    1 die beiden Zahnkränze  Teilkreise von gleichem     Druchmesser    besitzen  und die Planetenräder mit einer gemeinsamen  Verzahnung in beide Zahnkränze eingreifen,  ist das auf den     Kompressorrotor    ausgeübte  Drehmoment die Hälfte des     auf    die Luft  schraube ausgeübten Drehmomentes.. Ein  anderes     Drehmomentverhältnis    zwischen der  Luftschraube und dem     Kompressorrotor    wird  mit dem Differentialgetriebe gemäss     Fig.    2  erreicht, bei welchem gerade oder Schrauben  stirnräder an Stelle von Kegelrädern benutzt  sind, wobei die Zahnkränze 21, 22 als Aussen  bzw.

   Innenzahnkranz ausgebildet sind und  beide mit Stirnrädern 20 auf Zapfen 19 im  Eingriff stehen, welche parallel mit der Luft  schraubenwelle 3 sind und durch eine mit  dieser aus einem Stück gebildete Scheibe 24  getragen werden. Gemäss     Fig.    3 stehen Kegel  zahnkränze 21, 22 mit je einer Verzahnung  eines Doppelkegelrades 20 in Eingriff, wobei  die Doppelkegelräder 20 drehbar auf radialen,  senkrecht zur     Luftschraubenwelle    3 stehenden  Zapfen gelagert sind, welche sich wieder auf  einer mit dieser Welle 3 aus einem Stück  bestehenden Scheibe 24 befinden.

   Bei der  Ausbildung nach     Fig.    4 sind Planetenkegel  räder angewendet, welche auf Zapfen 19 ge  lagert sind, die unter einem andern Winkel      als 90  zur     Luftschraubenwelle    3 stehen und  durch eine Scheibe 24 darauf getragen wer  den, wobei jedes der erwähnten Räder mit  beiden Kegelzahnkränzen 21, 22 in Eingriff  steht, welche wiederum von verschiedenem       Teilkreisdurchmesser    sind.

   Gerade oder  Schraubenräder 20 sind bei der Ausbildung  nach     Fig.    5 benutzt, bei welcher diese mit  einander in Eingriff stehenden Planeten  räder je mit einem der Zahnkränze 21, 22  in Eingriff stehen, wobei die Planetenräder  drehbar auf     Zapfen    19 gelagert sind, welche  parallel     zur        Luftschraubenwelle    3 sind und  in einer Rinne 25 am Umfang einer Scheibe  24 getragen werden, die aus einem Stück mit  der erwähnten Welle besteht. Die Zahnkränze  21, 22 sind beide als Innenzahnkränze aus  gebildet.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten Kraftan  lage kann die Geschwindigkeit des     Kompres-          sorrotors    1 durch Verstellung der Luft  schraube 26 gesteuert. werden, deren     Ver-          stellgetriebe    von hydraulischer, elektrischer  oder mechanischer Bauart sein kann, und für  den Kompressor ist zu diesem Zweck ein Ge  schwindigkeitsregler 27 vorhanden, welcher  durch ein     Kegelradgetriebe    28 und eine Reg  lerwelle 29 mit dem     Kompressorrotor    1 und  durch Steuerleitungen 30 mit dem     Steigungs-          verstellgetriebe    der Luftschraube 26 verbun  den ist.  



  Der Gebrauch eines Kompressors mit kon  stanter Geschwindigkeit, der durch einen das       Steigungsverstellgetriebe    der Luftschraube  betätigenden Regler gesteuert wird, wie in  bezug auf     Fig.    1 beschrieben wurde, besitzt  den Nachteil, dass der     Kompressorförderdruck     sinkt, wenn die Höhe zunimmt; aber dies  kann     dadurch    behoben sein, dass das     Stei-          gungsverstellgetriebe    durch einen druckab  hängigen Regler an Stelle eines Geschwindig  keitsreglers gesteuert wird, wobei dieser  Druckregler durch den     Kompressorförder-          druck    betätigt wird.

   Eine solche Abänderung  ist schematisch in     Fig.    8 dargestellt, in wel  cher ein     cltauckabhängiger    Regler 31, welcher  in einer durch eine Rohrverbindung 33 innen,  denn     Kompressorförderdrttek    ausgesetzten    Kammer 32 enthalten ist, einen     Fluidum-          Servomotor    oder den     Fluidumsdruck    in den  Steuerleitungen 30 des     Luftschrauben-Stei-          gungsverstellgetriebes    steuert.

   Der druckab  hängige Regler kann gleich sein wie bei Vor  verdiehter-Luftfahrzeugmaschinen und kann  einen Stapel von luftleeren Dosen,     luftleeren     Rippenbälgen oder eine biegsame Membran  aufweisen, welche dem     Kompressorförder-          druck    ausgesetzt sind. Wo die Steigungsver  stellung elektrisch oder mechanisch bewirkt  wird, würde der druckabhängige Regler so  ausgebildet sein, dass er den elektrischen  Stromkreis oder die mechanische Übertra  gung steuert. Um eine Geschwindigkeitsüber  schreitung des Kompressors zu verhindern,  kann er durch einen     Zentrifugalregler    ge  steuert werden, der so ausgebildet ist, dass er  durch den druckabhängigen Regler über  fahren wird.  



  Durch Anziehen der Bremse 18 kann die  Luftschraube 26 unwirksam gemacht werden  und der Druck der aus der Düsenöffnung  am hintern Ende des Gehäuses 10 austreten  den Auspuffgase kann für sich für den       Strahlvortrieb    des Luftfahrzeuges bei hohen  Fluggeschwindigkeiten in der Stratosphäre  benutzt werden, wo die Luftschraube unwirk  sam sein würde. Um bei diesen grossen Flug  höhen die Hemmung auf ein Minimum herab  zusetzen, kann die Luftschraube so ausgebil  det sein, dass sie zusammengeklappt werden  kann; z.

   B. können die     Luftsehraubenblätter     an ihrer Nabe     angelenkt    und so angeordnet  sein, dass sie entweder nach vorn oder nach       einten    zusammengeklappt werden, indem ein  Gelenkmechanismus wie bei einem gewöhn  lichen Schirm vorgesehen ist. Bei einer sol  chen Ausbildung der Luftschraube würde die  Kraftanlage einen Kompressor mit zwei Ge  schwindigkeiten     besitzten,    wobei die niedri  gere     Gesehwindigegkeit    für das Fliegen in nied  riger Höhe mit Luftschraube und Strahl  vortrieb und die höhere Geschwindigkeit für  Bedingungen in grossen Höhen mit     Strahlvor-          trieb    allein dient.

   Ein Regler für den Kom  pressor wäre bei dieser Ausführung nicht not  wendig; aber es würde eine gewisse Steuerung      der Turbinengeschwindigkeit erforderlich sein  und diese kann zweckmässig durch einen Ge  schwindigkeitsregler erfolgen, der mit der  Turbinenwelle verbunden ist und die Brenn  stoffzufuhr zur Verbrennungskammer in be  kannter Weise steuert.  



  Statt einer verstellbaren Luftschraube, wie  vorstehend beschrieben, kann eine Luft  schraube starrer Bauart in Verbindung mit  einem Regler angewendet werden um die       Brennstoffzufuhr    zu steuern oder die     Kom-          pressorschaufeln    zu verstellen, wobei eine zu  sätzliche Steuerung der Turbinengeschwindig  keit nötig würde.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Ausfüh  rungsform werden das Laufrad 45 eines Zen  trifugalgebläses und der Rotor 1 eines     Axial-          kompressors    durch ein     Differentialgetriebe     vom Turbinenrotor 2 aus angetrieben. Das  Differentialgetriebe weist Zahnkränze 46, 21  am Laufrad 45 bzw.

   Rotor 1 auf, welche beide  mit Planetenrädern 20 in Eingriff stehen,  welche von radialen Zapfen 19 getragen wer  den, die auf der     Turbinenrotorwelle    47 befe  stigt     sind.    Die Welle 47 ist mittels Lager 48  in einem     Statorgehäuse    49 gelagert, welches  dem Gebläse, dem Kompressor und der Tur  bine gemeinsam ist und zwischen dem Kom  pressor und der Turbine die Verbrennungs  kammer 11 bildet, in welcher mittels Brenner  düsen 12 eingespritzter Brennstoff kontinuier  lich verbrannt wird,

   während der     Kompres-          sorrotor    1 drehbar auf der Welle 47 durch  Lager 4 und das     Gebläselaufrad    45 drehbar  auf dem     vordern    Ende der erwähnten Welle  durch Lager 50 gelagert ist. Ein Einsatzkör  per 39 und das hintere Ende der Maschinen  gondel 41 bilden zwischen sich einen ringför  migen     Auspuffdurchlass,    der in einer Strahl  öffnung oder Düse 42 endigt. Bei dieser Aus  bildung wird die Antriebsleistung der Tur  bine zwischen dem     Kompressorrotor    und dem       Gebläselaufrad    selbsttätig entsprechend dem  Belastungsverhältnis dieser angetriebenen  Teile verteilt.  



  Anstatt sich auf eine selbsttätige     Wirkung     des Differentialgetriebes zu verlassen, um die  Leistung der     Turbine    auf dem Kompressor    und das Gebläse zu verteilen, können diese  angetriebenen Organe in Abhängigkeit von  ihren betreffenden Förderdrücken     durchge-          steuert    sein.

   So können, wie in     Fig.    9 darge  stellt ist, die     Statorschaufeln    7 des     Axialkom-          pressors    mittels Wellen 51 drehbar gelagert  sein, um den     Anstellwinkel    dieser Schaufeln  durch ein Hebelgestänge 52 verändern zu kön  nen, das durch einen     Fluidum-Servomotor    53  von einem druckabhängigen Regler 54 betä  tigt wird, der in einer Kammer 55 enthalten  ist, welche innen dem     Kompressorför        derdruck     durch die Rohrverbindung 56 ausgesetzt ist.

    In gleicher Weise verändert ein druckabhän  giger Regler 57 in einer Kammer 58, welche  innen dem Förderdruck des Gebläses über  eine Rohrverbindung 59 ausgesetzt ist, den       Anstellwinkel    der Leitflügel 60 über einen       Fluidum-Servomotor    61 und ein Hebelge  stänge 62.  



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten     Ausfüh-          rungsform    werden der     Kompressorrotor    1 und  eine koaxiale Welle 63, auf welcher er mittels  Lager 4 drehbar gelagert ist, von dem mit  Schaufeln versehenen Turbinenrotor 2 durch  ein Differentialgetriebe angetrieben, welches  Zahnkränze 21, 22 und Planetenräder 20 auf  weist, welch letztere von radialen, an der  Welle 63 befestigten Zapfen 19 getragen wer  den: Der Turbinenrotor 2 ist koaxial zur  Welle 63 und mittels Lager 5 drehbar darauf  gelagert.

   Die Welle 63 ist in vordern und       hintern    Lagern 13 bzw. 16 drehbar, welche  in einem     Statorgehäuse    10 angeordnet sind,  welches dem Kompressor und der Turbine ge  meinsam ist und     zwischen    diesen die Ver  brennungskammer 11 bildet, in welcher durch       Brennerdüsen    12 eingespritzter Brennstoff  verbrannt wird.

   Der Kompressor mit dem  nachstehend beschriebenen Steuermechanis  mus und die Verbrennungskammer sind von  einer Gondel 64 umschlossen, welche an ihrem  vordern Ende zusammen mit einem Einsatz  körper 65 einen ringförmigen     Lufteinlass    für  den Kompressor bildet und welche zusammen  mit einer äussern Verkleidung 66 einen ring  förmigen     Lufteinlass    bestimmt, der nach hin  ten     zii.    einem     Gebläseleitkanal    67 führt, wel-      eher mittels radialer Rippen oder Leitflügel  68 auf dem     Statorgehäuse    10 abgestützt ist,  während ein Einsatzkörper 69 und eine diesen  umgebende Verkleidung 70, die sich von dem  Gehäuse 10 nach hinten erstreckt,

   einen ring  förmigen     Auspuffleitkanal    bestimmt, der in  einer Strahldüse 71 endigt. Mit dem hintern  Ende der Welle 63 ist ein mit Schaufeln     ver-          sehener        Gebläserotor    72 aus einem Stück ge  bildet, dessen Schaufeln 73 in dem     Gebläse-          leitkanal    67 arbeiten und einen Umhüllungs  ring 74 tragen, welcher die innern Turbinen  teile von den äussern     Gebläseteilen    der er  wähnten Schaufeln trennen, wobei die Anord  nung derart ist, dass das     Leitkanalgebläse    den  Druck des Strahles in der Düse 71 erhöht.  



  Bei dieser Konstruktion werden die     Sta-          torschaufeln    7 und die     Rotorschaufeln    6 von  Wellen 75 bzw. 76 getragen, so dass der An  stellwinkel der Schaufeln verändert werden  kann. In diesem Zusammenhang betätigt ein  durch eine Welle 29 und ein     Kegelradgetriebe     28 von     Kompressorrotor    1 angetriebener Ge  schwindigkeitsregler 27 einen     Fluidum-Servo-          motor    77, welcher durch ein Hebelgestänge 78  gleichzeitige und entsprechende Bewegungen  einer Welle 79 und der Wellen 75 der     Stator-          schaufeln    7 hervorruft.

   Ein Kurbelarm 80  am innern Ende der Welle 79 übt eine Axial  bewegung auf eine Betätigungsbüchse 81 aus,  welche durch ein Kurbelgestänge 82 mit den  Wellen 76 der     Rotorschaufeln    6 verbunden  ist, so dass gleichzeitige und entsprechende  Bewegungen erzeugt werden. Auf diese Weise  wird der     Anstellwinkel    der     Kompressorschau-          feln    6, 7 in Übereinstimmung mit der     Kom-          pressorgesehwindigkeit    verändert, und folg  lich wird die Turbinenleistung auf den Kom  pressor und das     Leitkanalgebläse    durch das  Differentialgetriebe im Betrieb entsprechend  verteilt.



      Gas turbine power plant. The present invention relates to gas turbine power plants with at least one compressor for the drive fluid, with heating means for the same and with a turbine which drives the compressor. Frfindttngsgem.ss signs. This system is characterized by the fact that the rotor of the turbine, in addition to the rotor of the compressor for the drive fluid, is also connected to a further working element, namely through a differential gear, so that each of these working elements is driven at a speed, which depends on that of the other.

   As an example of such a system, the case of a gas turbine for jet propulsion of aircraft can be mentioned, which drives a propeller or a fan located in a duct to increase the stroke when starting and the efficiency of the system at low heights improve.



  Although it has already been proposed to drive another working element either directly or by an ordinary reduction gear from the turbine rotor driving the compressor rotor mentioned or by means of a separate turbine rotor that rotates independently of the turbine rotor driving the compressor rotor mentioned.

   The system according to the first proposal has the disadvantage that a change in the speed of the turbine rotor driving the compressor rotor inevitably results in a corresponding change in the speed of this compressor rotor and thus influences the compression of the drive fluid. Furthermore, in such a system, starting is very difficult, especially if a high starting torque is required. On the other hand, a special turbine rotor is cumbersome.

    In contrast, one and the same turbine rotor is used for the drive of the compressor rotor and the other working element in the system according to the invention, and a rigid transmission is nevertheless avoided.



  Control means such as B. a brake or a power regulator can be provided in order to influence the distribution of the available drive power to the turbine on the organs driven.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



       Fig. 1 is a longitudinal section of a combustion turbine power plant for aircraft with mechanical differential gear between see the turbine, the compressor and a propeller.



       Fig. 2 to 5 are partial sections, which represent ver different configurations of a mechanical differential gear.



       6 is a longitudinal section of a combustion turbine power plant for pure jet propulsion of aircraft, in which the turbine drives a centrifugal fan and an axial compressor via a mechanical differential gear.



       7 is a longitudinal section of a combustion turbine power plant for pure jet propulsion of aircraft, in which the turbine drives an axial compressor and a duct fan which increases the jet pressure via a mechanical differential gear. Fig. 8 is a partial section of a similar system as shown in Fig. 1, but with pressure-dependent control instead of a Ge speed control.



       FIG. 9 is a partial section of a system similar to that of FIG. 6, but with pressure-dependent control of the blower and compressor. .



  In the embodiment shown in Fig. 1, the power plant has an axial compressor rotor 1 and a coaxial axial turbine rotor 2, which are rotatably mounted on an air screw shaft 3 by means of bearings 4 and 5, respectively. The compressor rotor 1 is provided with circumferentially spaced rows of radial blades 6 which grip between rows of compressor stator blades 7, and the turbine rotor has two circumferentially spaced rows of blades 8,

       between which there is a row of turbine stator blades 9, the mentioned blades 7 and 9 being provided on a stator housing 10 which surrounds the rotors 1, 2 and between them forms an annular combustion chamber 11 in which a burner nozzle 12 injected fuel is continuously burned.

    The front end of the propeller shaft 3 is mounted in a bearing 13 in the middle of an end disk 14 which has inlet openings at 15 through which air reaches the annular duct of the axial compressor, while the rear end of the shaft mentioned is in one Bearing 16 is located, which is carried by an insert body 17 of ogival shape in longitudinal section, which insert body 17 contains a brake 18 by which the propeller shaft 3 can be stopped or controlled.



  Pin 19, only one of which is shown. is, BEFE are on the propeller shaft 3 Stigt, and on each pin 19 is rotatably mounted a planet gear 20, which is in a handle with ring gears 21, 22 is. which are formed in one piece with the compressor rotor 1 or the turbine rotor 2.

   As a result of this differential gear, the speed of the compressor rotor 1 is dependent on the speed of the propeller shaft 3 and has a maximum value when the latter is held by the brake 18; is in the same way. the speed of the propeller depends on the speed of the compressor rotor and is a maximum when the compressor rotor is stationary.



  Since, according to Fig. 1, the two ring gears have pitch circles of the same diameter and the planet gears engage with a common toothing in both ring gears, the torque exerted on the compressor rotor is half of the torque exerted on the air screw .. Another torque ratio between the air screw and the compressor rotor is achieved with the differential gear according to FIG. 2, in which straight or helical spur gears are used instead of bevel gears, the ring gears 21, 22 as external or

   Internal ring gears are formed and both are in engagement with spur gears 20 on pins 19 which are parallel to the air screw shaft 3 and are supported by a disc 24 formed in one piece with this. According to Fig. 3 are conical ring gears 21, 22 each with a toothing of a double bevel gear 20 in engagement, the double bevel gears 20 are rotatably mounted on radial, perpendicular to the propeller shaft 3 pins, which are again on an existing with this shaft 3 in one piece Disk 24 are located.

   In the embodiment of Fig. 4 planetary bevel gears are used, which are superimposed on pin 19 ge, which are at an angle other than 90 to the propeller shaft 3 and carried by a disc 24 on who the, each of the wheels mentioned with two bevel gears 21 , 22 is in engagement, which in turn are of different pitch circle diameters.

   Straight or helical gears 20 are used in the embodiment according to FIG. 5, in which these planet gears in engagement with one another are each engaged with one of the ring gears 21, 22, the planet gears being rotatably mounted on pins 19 which are parallel to the propeller shaft 3 and are carried in a groove 25 on the periphery of a disc 24 which is made in one piece with said shaft. The ring gears 21, 22 are both formed as internal ring gears.



  In the power plant shown in FIG. 1, the speed of the compressor rotor 1 can be controlled by adjusting the air screw 26. are, whose adjustment can be of hydraulic, electrical or mechanical design, and for the compressor a Ge speed controller 27 is available, which by a bevel gear 28 and a Reg lerwelle 29 with the compressor rotor 1 and through control lines 30 with the Pitch adjustment gear of the propeller 26 is connected.



  The use of a compressor at constant speed, which is controlled by a regulator operating the pitch adjustment gear of the propeller, as described with reference to FIG. 1, has the disadvantage that the compressor delivery pressure decreases as the altitude increases; but this can be remedied by controlling the pitch adjustment gear by a pressure-dependent regulator instead of a speed regulator, this pressure regulator being actuated by the compressor delivery pressure.

   Such a modification is shown schematically in FIG. 8, in which a pressure-dependent regulator 31, which is contained in a chamber 32 exposed inside by a pipe connection 33, for the compressor conveying device, a fluid servo motor or the fluid pressure in the control lines 30 of the propeller Incline adjustment gear controls.

   The pressure-dependent regulator can be the same as in Vor Verdiehter aircraft machines and can have a stack of evacuated cans, evacuated ribbed bellows or a flexible diaphragm which are exposed to the compressor delivery pressure. Where the pitch adjustment is effected electrically or mechanically, the pressure-dependent controller would be designed in such a way that it controls the electrical circuit or the mechanical transmission. In order to prevent the compressor from exceeding its speed, it can be controlled by a centrifugal regulator which is designed so that it is overrun by the pressure-dependent regulator.



  By applying the brake 18, the propeller 26 can be made ineffective and the pressure of the exhaust gases emerging from the nozzle opening at the rear end of the housing 10 can be used for the jet propulsion of the aircraft at high flight speeds in the stratosphere, where the propeller ineffective sam would be. In order to reduce the inhibition to a minimum in this large flight, the propeller can be designed so that it can be collapsed; z.

   B. the Luftsehraubenblätter can be hinged to their hub and arranged so that they are either folded forward or towards one another by providing a hinge mechanism as in a common umbrella. With such a design of the propeller, the power plant would have a compressor with two speeds, the lower visibility being used for flying at low altitude with propeller and jet and the higher speed for conditions at high altitudes with jet propulsion alone .

   A controller for the compressor would not be necessary in this version; however, some control of the turbine speed would be required and this can conveniently be done by a speed controller that is connected to the turbine shaft and controls the fuel supply to the combustion chamber in a known manner.



  Instead of an adjustable propeller, as described above, an propeller of rigid construction can be used in conjunction with a regulator to control the fuel supply or to adjust the compressor blades, with additional control of the turbine speed would be necessary.



  In the embodiment shown in FIG. 6, the impeller 45 of a centrifugal blower and the rotor 1 of an axial compressor are driven by a differential gear from the turbine rotor 2. The differential gear has ring gears 46, 21 on the impeller 45 or

   Rotor 1, both of which are engaged with planet gears 20, which are carried by radial pins 19 who are the BEFE on the turbine rotor shaft 47 Stigt. The shaft 47 is supported by bearings 48 in a stator housing 49, which is common to the fan, the compressor and the turbine and forms the combustion chamber 11 between the compressor and the turbine, in which fuel injected by burner nozzles 12 is continuously burned becomes,

   while the compressor rotor 1 is rotatably supported on the shaft 47 by bearings 4 and the fan impeller 45 is rotatably supported on the front end of the mentioned shaft by bearings 50. An insert body 39 and the rear end of the machine nacelle 41 form a ring-shaped exhaust passage between them which ends in a jet opening or nozzle 42. In this training, the drive power of the turbine between the compressor rotor and the fan impeller is automatically distributed according to the load ratio of these driven parts.



  Instead of relying on an automatic action of the differential gear in order to distribute the power of the turbine to the compressor and the fan, these driven elements can be controlled as a function of their respective delivery pressures.

   As shown in FIG. 9, the stator blades 7 of the axial compressor can be rotatably mounted by means of shafts 51 in order to be able to change the angle of attack of these blades by means of a lever linkage 52, which is controlled by a fluid servomotor 53 from a pressure-dependent Regulator 54 is actuated, which is contained in a chamber 55 which is internally exposed to the Kompressorför derdruck through the pipe connection 56.

    In the same way, a pressure-dependent controller 57 in a chamber 58, which is internally exposed to the delivery pressure of the blower via a pipe connection 59, changes the angle of incidence of the guide vanes 60 via a fluid servomotor 61 and a lever arm 62.



  In the embodiment shown in FIG. 7, the compressor rotor 1 and a coaxial shaft 63, on which it is rotatably mounted by means of bearings 4, are driven by the turbine rotor 2, which is provided with blades, through a differential gear, which has ring gears 21, 22 and planetary gears 20 has, which latter carried by radial pins 19 attached to the shaft 63 who: The turbine rotor 2 is coaxial with the shaft 63 and rotatably mounted thereon by means of bearings 5.

   The shaft 63 is rotatable in front and rear bearings 13 and 16, which are arranged in a stator housing 10 which is common to the compressor and the turbine and between these forms the combustion chamber 11, in which fuel injected through burner nozzles 12 is burned .

   The compressor with the control mechanism described below and the combustion chamber are enclosed by a nacelle 64 which at its front end together with an insert body 65 forms an annular air inlet for the compressor and which, together with an outer casing 66, defines an annular air inlet, the back ten zii. a fan duct 67, which is supported on the stator housing 10 by means of radial ribs or guide vanes 68, while an insert body 69 and a covering 70 surrounding it, which extends rearward from the housing 10,

   a ring-shaped exhaust duct determined which ends in a jet nozzle 71. With the rear end of the shaft 63, a fan rotor 72 provided with blades is formed in one piece, the blades 73 of which work in the fan duct 67 and carry a sheathing ring 74 which separates the inner turbine parts from the outer fan parts Separate said blades, the arrangement being such that the duct fan increases the pressure of the jet in the nozzle 71.



  In this construction, the stator blades 7 and the rotor blades 6 are carried by shafts 75 and 76, respectively, so that the angle of attack of the blades can be changed. In this context, a speed controller 27 driven by a shaft 29 and a bevel gear 28 of the compressor rotor 1 actuates a fluid servomotor 77 which, through a lever linkage 78, causes simultaneous and corresponding movements of a shaft 79 and the shafts 75 of the stator blades 7 .

   A crank arm 80 at the inner end of the shaft 79 exerts an axial movement on an actuating sleeve 81, which is connected by a crank linkage 82 to the shafts 76 of the rotor blades 6, so that simultaneous and corresponding movements are generated. In this way, the angle of attack of the compressor blades 6, 7 is changed in accordance with the compressor speed, and consequently the turbine power is distributed accordingly to the compressor and the duct fan by the differential gear during operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gasturbinen-Kraftanlage mit mindestens einem Kompressor für das Antriebsfluidum, mit Aufheizmitteln für dasselbe sowie mit einer Turbine, welche den Kompressor an treibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor der Turbine ausser mit dem Rotor des Kom- pressors für das Antriebsfluidum noch mit einem weiteren Arbeitsorgan verbunden ist, und zwar durch ein Differentialgetriebe, so dass jedes dieser Arbeitsorgane mit einer Ge schwindigkeit angetrieben wird, die von der jenigen des andern abhängig ist. PATENT CLAIM: Gas turbine power plant with at least one compressor for the drive fluid, with heating means for the same and with a turbine which drives the compressor, characterized in that the rotor of the turbine, in addition to the rotor of the compressor for the drive fluid, also has a Another working organ is connected, through a differential gear, so that each of these working organs is driven at a speed that is dependent on that of the other. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gasturbinen-Kraftanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Arbeitsorgan ein mit Schaufeln ver- sehenes drehbares Vortriebsorgan ist. 2. Gasturbinen-Kraftanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Arbeitsorgan der Rotor eines zweiten Kompressors ist. 3. Gasturbinen-Kraftanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel vorgesehen sind, durch welche die Verteilung der verfügbaren Antriebslei stung der Turbine auf die angetriebenen Or gane beeinflusst werden kann. SUBClaims: 1. Gas turbine power plant according to patent claim, characterized in that the further working element is a rotatable propulsion element provided with blades. 2. Gas turbine power plant according to claim, characterized in that the further working element is the rotor of a second compressor. 3. Gas turbine power plant according to patent claim, characterized in that control means are provided through which the distribution of the available Antriebslei stung of the turbine on the driven organs can be influenced. 4. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel im Sinne einer Konstanthaltung der Geschwindigkeit des einen angetriebenen Organs wirken. 5. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel im Sinne einer Konstanthaltung des Förderdruckes des Kompressors wirken. 6. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel auf das eine angetriebene Organ in Abhängigkeit vom Antrieb des andern ein wirken. 4. Gas turbine power plant according to claim 3, characterized in that the control means act in the sense of keeping the speed of the one driven member constant. 5. Gas turbine power plant according to claim 3, characterized in that the control means act to keep the delivery pressure of the compressor constant. 6. Gas turbine power plant according to claim 3, characterized in that the control means act on the one driven member depending on the drive of the other one. 7. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unteran sprüchen 1 und 6, für Luftfahrzeuge, mit einer Turbine, welche einen Kompressor und einen Verstellpropeller über ein Differen tialgetriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellpropeller durch einen Ge schwindigkeitsregler gesteuert wird, der mit dem Kompressorrotor verbunden ist. 7. Gas turbine power plant according to Unteran claims 1 and 6, for aircraft, with a turbine which drives a compressor and a controllable pitch propeller via a differential gear, characterized in that the controllable pitch propeller is controlled by a speed controller that is connected to the compressor rotor . B. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unteran sprüchen 1 und 6, für Luftfahrzeuge, mit einer Turbine, welche einen Kompressor und einen Verstellpropeller über ein Differential- Betriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellpropeller durch einen Druck regler gesteuert wird, welcher durch den Kompressorförderdruck beeinflusst wird. 9. B. gas turbine power plant according to Unteran claims 1 and 6, for aircraft, with a turbine which drives a compressor and a controllable pitch propeller via a differential operation, characterized in that the controllable pitch propeller is controlled by a pressure regulator, which is influenced by the compressor delivery pressure becomes. 9. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unteran spruch 1, für Luftfahrzeuge, mit einer Tur bine, welche einen Kompressor Lind einen Propeller über ein Differentialgetriebe an treibt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Auspuffgase der Turbine als Vortriebsstrahl zu benutzen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Propeller nach Wunsch unwirksam zu machen, so dass der Propeller und der Strahl zusammen für das Fliegen in niedriger Höhe und der Strahl allein für das Fliegen in grosser Höhe benutzt werden kann. Gas turbine power plant according to Unteran claim 1, for aircraft, with a turbine which drives a compressor and a propeller via a differential gear, means are provided to use the exhaust gases of the turbine as a propulsion jet, characterized in that means are provided to disable the propeller as desired so that the propeller and jet can be used together for low altitude flying and the jet alone can be used for high altitude flying. 10. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unter anspruch 2, für Luftfahrzeuge, mit einer Tur bine, welche über ein Differentialgetriebe zwei voneinander unabhängig drehbar gela gerte Kompressoren antreibt, die in Reihe arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die VerteilLmg der Turbinenleistung auf den ersten und den zweiten Kompressor selbst tätig entsprechend den betreffenden Bela stungen erfolgt. 10. Gas turbine power plant according to sub-claim 2, for aircraft, with a turbine which drives two independently rotatably mounted compressors via a differential gear, which work in series, characterized in that the distribution of the turbine power to the first and second Compressor itself active according to the loads involved. 11. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Kompressoren durch einen Servoregler in Abhängigkeit von seinem Förderdruck gesteuert wird. 12. 11. Gas turbine power plant according to sub-claim 2, characterized in that at least one of the compressors is controlled by a servo controller as a function of its delivery pressure. 12. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unter anspruch 11, für Luftfahrzeuge, mit einer Turbine, welche über ein Differentialgetriebe einen Axialkompressor und ein Zentrifugal gebläse antreibt, die in Reihe arbeiten, da durch gekennzeichnet, dass der Kompressor durch einen Servoregler gesteuert wird, wel cher den Anstellwinkel der Kompressorschau- feln in Abhängigkeit vom Förderdruck des Kompressors verändert, Gas turbine power plant according to sub-claim 11, for aircraft, with a turbine which drives an axial compressor and a centrifugal fan via a differential gear, which work in series, characterized in that the compressor is controlled by a servo controller, wel cher the angle of attack Compressor blades changed depending on the delivery pressure of the compressor, und dass der Anstell- winkel von Leitschaufeln des Zentrifugalge- bläses durch einen Servoregler in Abhängig keit vom Förderdruck des Gebläses verändert wird. and that the angle of attack of the guide vanes of the centrifugal fan is changed by a servo controller as a function of the delivery pressure of the fan. 13. Gasturbinen-Kraftanlage nach Unter ansprüchen 1 und 3, für Luftfahrzeuge, mit einer Turbine, welche über ein Differential getriebe einen Axialkompressor und ein in einem Leitkanal befindliches Gebläse antreibt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Aus puffgase der Turbine als Vortriebsstrahl zu benutzen, dessen Schub um denjenigen des Gebläses erhöht wird, dadurch gekennzeich net, dass die Steuermittel dazu benützt sind, um den Anstellwinkel der Kompressorschau- feln zu steuern. 13. Gas turbine power plant according to sub-claims 1 and 3, for aircraft, with a turbine which drives an axial compressor via a differential gear and a fan located in a duct, means are provided to use the exhaust gases from the turbine as a propulsion jet whose thrust is increased by that of the fan, characterized in that the control means are used to control the angle of attack of the compressor blades.
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Cited By (7)

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