CH269598A - Rotor blade on turbomachine working with hot working fluid. - Google Patents

Rotor blade on turbomachine working with hot working fluid.

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CH269598A
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CH
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blade
coolant
rotor blade
blade part
rotor
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German (de)
Inventor
Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/181Blades having a closed internal cavity containing a cooling medium, e.g. sodium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Rotorschaufel    an mit heissem Arbeitsmittel arbeitender Strömungsmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Rotor-          sehaufel    an mit heissem Arbeitsmittel arbei  tender Strömungsmaschine.  



  Bei der     Rotorschaufel    gemäss der Erfin  dung sind Mittel vorgesehen, um einem dem  heissen Arbeitsmittel ausgesetzten Schaufelteil  Wärme zu entnehmen und auf einen andern  Schaufelteil zu übertragen, von welchem aus  die Wärme abgeleitet wird.  



  Die erfindungsgemässe     Rotorschaufel    an       finit    heissem Arbeitsmittel arbeitender Strö  mungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet,  dass sie einen vom heissen Arbeitsmittel     beauf-          schlagten    Schaufelteil, einen in eine kühlere  Zone ragenden Schaufelteil und einen ein  Kühlmittel enthaltenden, sich in beide Schau  felteile erstreckenden Innenhohlraum auf  weist., das Ganze zum Zweck,

   dass im Betrieb       dieses    Kühlmittel nach aussen in den erst  genannten Schaufelteil geschleudert wird und  infolge der relativen Lage der     beulen    Schau  felteile sowie ihrer unterschiedlichen Tempera  turen eine Zirkulation des Kühlmittels zwecks  Wärmetransportes vom heisseren Schaufelteil  zum kälteren Schaufelteil     erfolgt.     



  Das Kühlmittel kann eine Flüssigkeit sein  oder es kann im Betrieb flüssig werden, um  eine     Zirkulationsströmung    auszuführen. Vor  zugsweise soll das Kühlmittel im Betrieb in  dem vom heissen Arbeitsmittel     beaufschlagten     Schaufelteil sieden und im kälteren Schaufel  teil kondensieren, so dass es     fortlaufend    von    einem in den andern Aggregatzustand wech  selt.  



  Im Betrieb wird das flüssige Kühlmittel  zufolge     Zentrifugalwirkung    nach aussen ge  schleudert. Demgemäss liegt bei der erfin  dungsgemässen Schaufel der Teil des Hohl  raumes, der im vom heissen Arbeitsmittel     be-          aufschlagten    Schaufelteil liegt, radial aussen,  während der Teil des Hohlraumes, der im  kälteren Schaufelteil liegt, radial innen liegt.  



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel be  trifft eine     Rotorschaufel    an einer sowohl eine  Turbine als auch einen Kompressor bildenden       Axialströmungsmasehine    mit zwei koaxial       übereinanderliegenden        Durchströmkanälen,     wobei diese Schaufel einen radial innen ge  legenen     Kompressorteil    und einen radial  aussen gelegenen Turbinenteil aufweist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes, ausgebildet als kombinierte  Schaufel mit koaxial     übereinanderliegendem     Kompressor- und     Turbinenschaufelteil,    ist auf  der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  



       Fig.1    ist ein Aufriss einer einzelnem  Schaufel.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Schaufel.       Fig.    3 ist ein Längsschnitt, und       Fig.    4 und 5 sind Querschnitte nach den  Linien     4-4    und 5-5 der     Fig.    3.  



  Die in     Fig.1    gezeigte     Rotorschaufal    weist  einen Fussteil 10, einen Teil 12, einen Flansch  14 und einen weiteren Teil 13 auf, welche  alle aus einem Stück hergestellt sind. Der           Fussteil    10 weist eine Verlängerung 11 mit  gezahnten oder gerippten Seitenflächen auf,  die in einer entsprechend ausgebildeten Nut  eines Schaufelträgers befestigt werden.  



  Der Teil 12 ist als     Kompressorschaufel        und     der Teil 13 als     Turbinenschaufel    ausgebildet.  In     Fig.1    ist die Schaufel in der     Axialrich-          tung    der Maschine gezeigt und in     Fig.    2 ist  die     Drehrichtung    durch den Pfeil R angedeu  tet. Pfeile A bzw.

   T geben die     Strömungs-          richtungen    von Luft und Gas durch den Kom  pressor bzw. die     Turbine    an, wobei die Schau  fel für     eine    Maschine bestimmt ist, in wel  cher die     Strömungsriehtungen    durch den       Kompressor    und durch die Turbine     entgegen-          gesetzt    sind.

   Bei einer Maschine, bei welcher  die Strömungsrichtungen im Kompressor     und     in der Turbine dieselben sind, wäre die  Schaufel     im    allgemeinen auch gleich der dar  gestellten, wobei jedoch die     Schaufelwinkel     der zwei Schaufelteile 12, 13 abgeändert  wären.  



  Der     Turbinenschaufelteil    13 ist in bezug  auf die Drehachse ausserhalb des Kompressor  schaufelteils 12 angeordnet. Diese Anordnung  ist wichtig für das wirksame Kühlen.  



  Die Schaufel ist, wie in     Fig.    3 bis 5 ge  zeigt, hohl, indem sich ein Hohlraum 15 vom  Fuss 10 bis     zur    Schaufelspitze erstreckt, wo  er durch einen Zapfen 16 abgeschlossen ist.  Dieser Hohlraum 15 ist teilweise mit einem  Kühlmittel 17 gefüllt, das nach der Schaufel  herstellung vor dem Einsetzen des Zapfens 16  in den Hohlraum 15. eingebracht wird.  



  Das für die Füllung 17 benutzte Material  kann metallisches     Natrium    oder ein schmelz  bares Salz, z. B.     Aluminiumbromid,        Al@uni-          niumchlorid,        Aluminiumjodid,    deren Siede  punkte bei 263 - bzw. 183 bzw.     360     liegen,  sein, wie es als Kühlmittel für die- Auspuff  ventile von Kolbenverbrennungsmotoren be  nutzt wird. Es soll so viel     Kühhnittel    17 im  festen Aggregatzustand eingefüllt werden,  dass er weniger als die Hälfte des Gesamt  volumens des Innenraumes 15 der Schaufel  einnimmt.  



  Beim Betrieb der Maschine wird der  äussere bzw.     Turbinenschaufelteil    13 durch    die heissen Gase auf hohe Temperatur erhitzt.  Die Wärme     wird    einwärts längs der Schau  fel auf den innern oder     Kompressorschaufel-          teil    12 geleitet, dessen Temperatur auf solche  Höhe     steigt,    dass das Natrium oder Salz  schmilzt und durch die     Zentrifugalkraft    an  das Aussenende des Hohlraumes 15 geschleu  dert wird, wo es Wärme von den Wänden des       Turbinenschaufelteils    13 aufnimmt.

   Die Tem  peratur des flüssigen Natriums oder Salzes  steigt bis     zu    der dem herrschenden Druck ent  sprechenden     Verdampfungstemperatur.    Der  entstehende Dampf     wird    an das Innenende  des Hohlraumes 15     gedrängt    und hier kon  densiert. Die durch die Verdampfung des  flüssigen Natriums oder Salzes von den Wän  den des     Turbinenschaufelteils    13 aufgenom  mene Wärme wird durch den genannten  Dampf auf die Wände des     Kompressorschau-          felteils    12 übertragen.

   Infolge seiner latenten       Verdampfungswärune    kann das flüssige Na  trium oder Salz eine grosse Wärmemenge: bei  einem verhältnismässig geringen Temperatur  anstieg aufnehmen. Der Wärmetransport, be  dingt durch     Konvektionsströme    in der     Flüs-          sigkeits-    und Dampfphase     des    Kühlmittels,  wird durch die     Zentrifugalwirkung    noch ge  fördert. Letzteres kühlt somit den heissen     Tur-          binenschaufelteil    13 sehr wirksam und hilft.

    mit, durch Übertragen der     'Wärme    auf den  kühleren     Kompressorschaufelteil    12, das Tem  peraturgefälle im Schaufelmaterial selbst her  abzusetzen, um innere Spannungen     und    ein  Deformieren der Schaufel zu verringern.  



  Die     Wärme    wird von den Wänden des       Kompressorschaufelteils    12 an das vom Kom  pressor geförderte Arbeitsmittel abgegeben  und geht daher nicht ganz verloren, wenn es  sich um eine     Gasturbinenanlage    handelt.  



  Beim Auswuchten eines Rotors mit solchen  Schaufeln ist nicht nur das Auswuchten des  Rotors mit den Schaufeln ohne     Kühlmittel-          fiillung    nötig, sondern es muss nach dem Ein  führen des genau gleichen Gewichtes an Kühl  mittel in jede Schaufel erneut gewuchtet wer  den. Es ist auch wichtig, dass die     Schaufel-          hohlrä'LZme    15 in Anordnung und im Ausmass  genau miteinander übereinstimmen, damit die      Schwerpunkte der an die Aussenenden der       lIohlräume    1.5 geworfenen Füllungen 17 im       gleichen    Abstand von der Drehachse liegen.  



  Die Zapfen 16 dürfen     sich    natürlich un  ter dem Einfluss der Zentrifugalkraft der  flüssigen Füllung 17 nicht lockern.  



  Beim gezeigten Beispiel bildet der     Innen-          bzw.        Kompressorschaufelteil    12 eine radial  einwärts gerichtete Verlängerung des Aussen  bzw.     Turbinenschaufelteils    1.3, die in eine küh  lere,     diireh    den     Kompressorkanal    der Maschine  gebildete Zone ragt.



      Rotor blade on turbomachine working with hot working fluid. The invention relates to a rotor blade on a fluid-flow machine working with hot working fluid.



  In the rotor blade according to the invention, means are provided to extract heat from a blade part exposed to the hot working medium and transfer it to another blade part from which the heat is dissipated.



  The rotor blade according to the invention on a finite hot working fluid machine is characterized in that it has a blade part acted upon by the hot working fluid, a blade part protruding into a cooler zone and an inner cavity containing a coolant and extending into both blade parts All for the purpose

   that during operation this coolant is thrown outwards into the first-mentioned blade part and, due to the relative position of the bulging blade parts and their different temperatures, the coolant circulates for the purpose of transporting heat from the hotter blade part to the colder blade part.



  The coolant can be a liquid or it can become liquid during operation in order to carry out a circulation flow. Before preferably, the coolant should boil in operation in the vane part acted upon by the hot working medium and condense part in the colder vane, so that it continuously changes from one physical state to the other.



  During operation, the liquid coolant is thrown outwards due to the centrifugal effect. Accordingly, in the case of the blade according to the invention, the part of the cavity which lies in the blade part acted upon by the hot working medium lies radially outside, while the part of the cavity which lies in the colder blade part lies radially inside.



  A preferred embodiment applies to a rotor blade on both a turbine and a compressor forming Axialströmungsmasehine with two coaxially superimposed flow channels, this blade having a radially inner ge placed compressor part and a radially outer turbine part.



  An embodiment of the subject invention, designed as a combined blade with coaxially superposed compressor and turbine blade part, is shown in the accompanying drawing.



       Figure 1 is an elevation of a single paddle.



       Figure 2 is a top plan view of the bucket. 3 is a longitudinal section and FIGS. 4 and 5 are cross sections taken along lines 4-4 and 5-5 of FIG.



  The rotor blade shown in Figure 1 has a base part 10, a part 12, a flange 14 and a further part 13, which are all made from one piece. The foot part 10 has an extension 11 with toothed or ribbed side surfaces which are fastened in a correspondingly formed groove of a blade carrier.



  Part 12 is designed as a compressor blade and part 13 as a turbine blade. In FIG. 1 the blade is shown in the axial direction of the machine and in FIG. 2 the direction of rotation is indicated by the arrow R. Arrows A and

   T indicate the flow directions of air and gas through the compressor or the turbine, the blade being intended for a machine in which the flow directions through the compressor and through the turbine are opposite.

   In a machine in which the flow directions in the compressor and in the turbine are the same, the blade would also generally be the same as that provided, but the blade angles of the two blade parts 12, 13 would be modified.



  The turbine blade part 13 is arranged outside the compressor blade part 12 with respect to the axis of rotation. This arrangement is important for effective cooling.



  The shovel is, as shown in Fig. 3 to 5 GE shows, hollow in that a cavity 15 extends from the foot 10 to the tip of the blade, where it is closed by a pin 16. This cavity 15 is partially filled with a coolant 17, which is introduced into the cavity 15 after the blade is manufactured before the pin 16 is inserted.



  The material used for the filling 17 can be metallic sodium or a fusible salt, e.g. B. aluminum bromide, aluminum chloride, aluminum iodide, the boiling points of which are 263 or 183 or 360, as it is used as a coolant for the exhaust valves of internal combustion piston engines. So much coolant 17 should be filled in in the solid aggregate state that it takes up less than half of the total volume of the interior 15 of the shovel.



  When the machine is in operation, the outer or turbine blade part 13 is heated to a high temperature by the hot gases. The heat is conducted inwards along the blade to the inner or compressor blade part 12, the temperature of which rises to such a level that the sodium or salt melts and is thrown by the centrifugal force to the outer end of the cavity 15, where there is heat from the Walls of the turbine blade part 13 receives.

   The tem perature of the liquid sodium or salt rises to the evaporation temperature corresponding to the prevailing pressure. The resulting steam is forced to the inner end of the cavity 15 and condenses here. The heat absorbed by the evaporation of the liquid sodium or salt from the walls of the turbine blade part 13 is transferred to the walls of the compressor blade part 12 by the steam mentioned.

   As a result of its latent heat of evaporation, the liquid sodium or salt can absorb a large amount of heat with a relatively low rise in temperature. The heat transport, caused by convection currents in the liquid and vapor phase of the coolant, is further promoted by the centrifugal effect. The latter thus cools the hot turbine blade part 13 very effectively and helps.

    with, by transferring the 'heat to the cooler compressor blade part 12, the tem perature gradient in the blade material to lower down itself in order to reduce internal stresses and deformation of the blade.



  The heat is given off from the walls of the compressor blade part 12 to the working fluid conveyed by the compressor and is therefore not completely lost if it is a gas turbine system.



  When balancing a rotor with such blades, not only the balancing of the rotor with the blades without coolant filling is necessary, but it must be rebalanced after introducing exactly the same weight of coolant into each blade. It is also important that the arrangement and extent of the blade hollow spaces 15 exactly match one another, so that the centers of gravity of the fillings 17 thrown at the outer ends of the hollow spaces 1.5 are at the same distance from the axis of rotation.



  The pegs 16 must of course not loosen under the influence of the centrifugal force of the liquid filling 17.



  In the example shown, the inner or compressor blade part 12 forms a radially inward extension of the outer or turbine blade part 1.3, which protrudes into a cooler zone formed by the compressor channel of the machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rotorschaufel an mit heissem Arbeitsmittel arbeitender Strömungsmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen vom heissen Ar heitsmittelstrom beaufschlagten Schaufelteil, einen in eine kühlere Zone ragenden Schau felteil und einen ein Kühlmittel enthal tenden, sieh in beide Schaufelteile erstrecken den Innenhohlraum aufweist, das ranze zum Zweck, dass im Betrieb dieses Kühlmittel nach aussen in den erstgenannten. Schaufelteil ge- chleudert wird und infolge der relativen Lage der beiden Schaufelteile sowie ihrer unter schiedlichen Temperaturen eine Zirkulation des Kühlmittels zwecks Wärmetransportes vom heisseren Schaufelteil zum kälteren Schaufelteil erfolgt. PATENT CLAIM: A rotor blade on a fluid-flow machine working with hot working fluid, characterized in that it has a blade part acted upon by the hot working fluid flow, a blade part protruding into a cooler zone and a coolant-containing part, see the inner cavity extending into both blade parts, the ranze for the purpose that during operation this coolant outwards into the former. Blade part is thrown and due to the relative position of the two blade parts and their different temperatures, a circulation of the coolant for the purpose of heat transport from the hotter blade part to the colder blade part takes place. UNTERAN SPRL'CIIE I. Rotorgchaufel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufel sich von einem Schaufelträger radial nach aus wärts erstreckt und der in eine kühlere Zone ragende Schaufelteil in einem von einem Kühlmedium durchströmten Raum liegt. 2. Rotorsehaufel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Kühlraum liegende Schaufelteil selbst das Profil einer Schaufel besitzt, um das Kühl medium im Raum zu fördern. UNTERAN SPRL'CIIE I. Rotor blade according to claim, characterized in that the blade extends radially outward from a blade carrier and the blade part protruding into a cooler zone lies in a space through which a cooling medium flows. 2. Rotor blade according to dependent claim 1, characterized in that the blade part lying in the cooling space itself has the profile of a blade in order to promote the cooling medium in the space. 3. Rotorsehaufel nach Unteranspruch 1 an einer sowohl eine Turbine als auch einen Kom pressor bildenden Axialströmungsmaschine mit zwei koaxial übereinanderliegenden Durch- strömkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass der radial aussen liegende Schaufelteil als Turbinenschaufel, der radial innen liegende Schaufelteil als Kompressorsehaufel ausgebil det ist. 4. Rotorsehaufel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel einen mit ihr aus einem Stück bestehenden, zwischen den beiden Teilen liegenden Flansch aufweist und der Innenhohlraum den erwähn ten Flansch durchsetzt. 3. Rotor blade according to dependent claim 1 on an axial flow machine forming both a turbine and a compressor with two coaxially superimposed flow channels, characterized in that the radially outer blade part is designed as a turbine blade, the radially inner blade part as a compressor blade. 4. Rotor blade according to dependent claim 3, characterized in that the blade has a flange consisting of one piece with it, lying between the two parts and the inner cavity penetrates the flange mentioned. 5. Rotorsehaufel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Kühlmittel Na triummetall ist. 6. Rotorsehaufel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel ein schmelzbares Salz ist. 5. Rotor blade according to claim, characterized in that the coolant is sodium metal. 6. rotor blade according to claim, characterized in that the coolant is a meltable salt.
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