CH268944A - Screw pump. - Google Patents

Screw pump.

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CH268944A
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Imo Industri Ab
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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Description

  

  Schraubenpumpe.    Die     Erfindung    bezieht sich     auf    solche  Schraubenpumpen, die mehrere ineinander  greifende     Schraubenrotoren    besitzen, die von  einem sie dicht.     umschliessenden    Gehäuse um  geben sind. Will man bei     derartigen        Ptunpen     einen hohen Pumpendruck erhalten, so ist es  äusserst     wichtig,    die Schraubengänge gegen  einander sowie die Schrauben gegenüber dem  Gehäuse, in dessen Bohrungen sie in gleicher  \'eise wie Zapfen in     Lagerbohrungen    rotie  ren, sorgfältig abzudichten.  



  Bei langen Schrauben     und    damit; langen  Gehäusen hat es sich jedoch als schwer er  wiesen, eine vollständig gleichartige     Lagerung     der Schrauben in den Bohrungen des Gehäu  ses zu erhalten, da diese nicht. ohne besondere       Vorsichtsmassnahmen    über ihre ganze Länge  mit genau gleichem Durchmesser gebohrt oder  gedreht werden können. Aber auch wenn die       Bohrungen    genaue Form haben sollten, kön  nen sie beim Festsetzen des Gehäuses oder  infolge Biegungen des Gehäuses durch Rohr  anschlüsse oder dergleichen eine gewisse für  die Schraubenarbeit unvorteilhafte Defor  mation erhalten.  



  Um diese     Schwierigkeiten    zu beseitigen,  wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das  Gehäuse in mehrere voneinander getrennte  Teile aufzuteilen, die unter sich frei einstell  bar und so angeordnet sind, dass sie nach dem  Einschalten der Pumpe durch deren Arbeits  druck zu einer Einheit zusammengehalten  werden. Die verschiedenen Teile des Gehäuses    haben somit die     Möglichkeit,    sich auf den       Schraubenrotoren    selbst     einzustellen        und    da  mit die Nachteile zu beseitigen, die bei der       Anwendung    eines einzigen langen Gehäuses  vorhanden     sind.     



  Zweckmässig     wird    der der Saugseite der  Pumpe     zugekehrte        Gehällsetell    hierbei     in     fester     Verbindung    mit dem     Pumpengehäuse          ausgeführt    oder     direkt,    in diesem     ausgeformt,     während der     bzw.    die übrigen     Gehäuseteile     mit Spielraum     im.    Pumpengehäuse angeordnet.

         und    nur auf den Schrauben gelagert sind, so  dass sie die     Möglichkeit    haben, sich     auf    diesen  zu drehen     und    zu verschieben, ohne vom Pum  pengehäuse daran gehindert zu werden.

   Wird  die Pumpe     eingeschaltet,    so werden     diese    be  weglichen     Gehäuseteile        einer        Verschiebung        in          Richtung    auf den fest     angeordneten        Gehäuse-          teil    ausgesetzt, und     zwar        infolge    des Unter  schiedes des Flüssigkeitsdruckes, dem die  Endflächen     in.    jedem     einzelnen        Gehäuseteil          unterworfen    sind.  



  Um die Gehäuseteile fest     zusammenzuhal-          ten,    ist es zweckmässig, die an den betreffen  den Endflächen der Gehäuseteile ausgebilde  ten Anlageflächen an die Peripherie der     End-          flächen    zu verlegen.  



  Zwecks Erzielung einer möglichst grossen       Anpresskraft    zwischen dem beweglichen und  dem     festen    sowie zwischen den beweglichen  Gehäuseteilen, falls mehrere solche zur An  wendung     kommen,    können     nichti    nur die An  lageflächen, wie oben ausgeführt, an die      Peripherie der Endflächen verlegt werden,  sondern man     kann    auch durch geeignete Dich  tungen und     eventuelle    Entleerungskanäle       einen    Teil der     einander    zugewandten     End-          flächen        druckfrei    halten.  



  Die     Zeichnung        veranschaulicht    zwei     bei-          spielsweise        Ausführungsformen    der Schrau  benpumpe.  



       Fig.    1 zeigt eine     mit        drei    Schrauben arbei  tende Pumpe im     Längsschnitt,    während     Fig.    2  ein     Querschnitt    derselben ist.  



       Fig.    3 und 4 zeigen entsprechende Schnitte  durch eine     Zweischraubenpumpe.     



  Bei beiden Ausführungsformen sind die  Schrauben mit     Druckausgleichkolben    ver  sehen, die in sich selbst einstellenden Futtern  arbeiten.  



  Bei der     Ausführungsform    .gemäss     Fig.1     und 2 ist das Pumpengehäuse 1     mit    Endwän  den 2, 3 versehen, die am Pumpengehäuse 1  mittels Schrauben 4     festgehalten    werden. In  eine zentrale, zweckmässig zylindrische     Aus-          nehmung    des Pumpengehäuses 1 ist ein aus  zwei. Teilen 5, 6 bestehendes Gehäuse einge  setzt.

   Der Teil 5 ist in das     Pumpengehäuse     genau     eingepasst        und        wird    in diesem durch  einen     Verriegelungsbolzen    7 festgehalten,       während    der Teil 6 mit     Spielraum    in das       Gehäuse    1 eingesetzt ist.

   Die beiden Teile sind  in     üblicher    Weise mit drei zueinander par  allelen,     zylindrischen,        ineinandergreifenden          Bohriusgen    versehen.     In    diesen     Bohrungen     sind ein zentraler Schraubenrotor 8     mit        Links-          gewinde    und zwei Seitenrotoren 9 mit Rechts  gewinde gelagert.  



  Der zentrale Schraubenrotor 8 ist     mit    einer  durch die Endwand 2     miti    Spielraum     hin-          durchgeführten        Antriebswelle    10 versehen.'  Flüssigkeit, die     durch    einen Anschluss 11  einem in dem     einen    Ende des Pumpengehäu  ses 1     angeordneten    Raum 12 zugeführt     wird,     wird zwischen den Schraubengängen aufge  fangen und in einen am andern Ende -des  Pumpengehäuses 1 angeordneten Druckraum  13 gepresst,

   aus dem sie     durch    den     Anschluss     14     fortgeleitet        wird.     



  Zum     Ausgleich    des auf     die        Schraube    8       wirkenden,    durch den     Flüssigkeitsdruck    im    Raum<B>13</B> entstehenden     Axialdruckes    ist die  Schraube 8 in bereits früher vorgeschlagener  Weise an der Druckseite mit einem an der  Welle 10     ausgeformten    Kolben 15 und an der       Saugseite        mit    einem     kleineren    Kolben 16 ver  sehen.

   Der Kolben 15     wird    mit unbedeuten  dem     Spielraiun    von einem mit einem in Rich  tung     auf    die     Seitenwand    2 vorspringenden  Ring 17     versehenen        Kolbenfutter    18     iunschlos-          sen.    Der zentrale     Schraubenrotor        ist    mit einem       axialen    Kanal 19 versehen, der in den vom  Futter 18 und der     Endwand    2 begrenzten       Raum    20 sowie in den Raum 12 ausmündet.

    Die     Seitenschrauben    9 sind ebenfalls     mit    axia  len Bohrungen 21 versehen, die an der Saug  seite bis zu den Enden der mit Druckaus  gleichkolben 22 und auf diesen angebrachten  Zylinderfuttern 23 ausgerüsteten     Achsenzap-          fen    24 geführt sind. Die Zylinderfutter 23  stehen durch Bohrungen 25.     mit    einem in der       Endwand    3 angeordneten Kanal 26 in Ver  bindung, mit dem auch ein auf dem Kolben 16  angebrachtes Zylinderfutter 27     kommuniziert.     



       Wenn        die    Pumpe     nichti    arbeitet     und    kein  Druck in ihr vorhanden ist, bildet     nur    die  Lagerung der Schrauben 8     und    9 in dem rela  tiv     kurzen,    in das     Pumpengehäuse    fest     ein-          gesetzten        Teil    5 des Gehäuses 5, 6     einen        Fix-          punkt,

      da alle übrigen Teile vollständig frei  sind     und        nur    von den Schrauben getragen       werden.     



       Wird    die Pumpe in Betrieb gesetzt, so       entsteht    im Raum 13 ein höherer Druck als  im Raum 12, in dem der Druck wiederum  höher ist als zwischen den Enden der Schrau  ben.  



  Die Folge hiervon ist, dass der bewegliche  Teil 6 an den festen Teil 5 dicht     angepresst     wird. Um eine gute     Dichtung    zu erhalten und  die Teile 5 und 6 sicher     aneinanderzuhalten,     sind diese an den einander     zugewandten    En  denimit rundherum laufenden Ringflanschen  28 versehen.

   Ausserdem wird das     Kolbenfutter     18 an einer an der     Endwand    2 anliegenden,  nicht     drehbaren    Scheibe 29 festgehalten,     und     gleichzeitig werden die     Zylinderfutter    23     -und     27 an     die        Endwand    3     angedrückt.    Um sicher  zu sein, dass bereits beim     Pumpenstart    der      Teil 6 am Teil 5 anliegt, kann der Teil 6 unter  der Wirkung einer     Druckfeder    30 stehen.  



  Der Kanal 19     setzt    den Raum 20 mit dem  Saugraum 12 in Verbindung, wodurch der  Raum 20 entleert     wird.     



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.3     und 4, bei der nur zwei Schrauben angewen  det werden, ist das Pumpengehäuse 1 selbst  geteilt, wobei das die Schrauben 8, 9 um  schliessende Gehäuse zu einem Teil direkt im  Pumpengehäuse 1 ausgeformt, ist, während  der andere Teil 6 in gleicher Weise wie bei  der Ausführungsform gemäss     Fig.1    und 2  angebracht ist. Um beim     Inbetriebsetzen    der  Pumpe mit, Sicherheit zu verhindern, dass  Druckflüssigkeit nach der     Anliegestelle    des  Teils 6 am Pumpengehäuse 1 strömt und da  durch das Festhalten des Teils 6 am Gehäuse 1.  verzögert wird, ist eine elastische Dichtung 31  vorgesehen.

   Weiter ist in die Endfläche des  Teils 6 ein     Dichtungsring    32 etwas ausserhalb  der Bohrungen für die Schrauben 8 und 9  eingelegt Der     Druckflansch    28 des     Teils    6     ist     ausserdem mit einer oder mehreren     Ausneh-          mungen    33 versehen, so     da.ss    der     innenseits    der  Dichtung 31 befindliche Spielraum 34 mit  dem ausserhalb des     Dichtungsringes    32 liegen  den Raum 34'     zwischen    den einander zuge  wandten Endflächen der beiden Gehäuseteile  kommuniziert.

   Dieser Raum 34'     kommuniziert     auch mit der Saugseite der Pumpe durch  einen Kanal 35 im Pumpengehäuse bzw. in  dem fest an diesem angeordneten Gehäuseteil  für die     Rotoren.    Der bewegliche Teil 6 des       Rotorgehäuses    steht hierdurch nur zu einem  geringeren Teil unter einem dem Druck an  der Druckseite entsprechenden Druck, wo  durch eine weitere Sicherheit für das Fest  halten des Teils 6 an dem festen Gehäuseteil  vorhanden ist.  



  Die Erfindung kann natürlich in weiten  Grenzen abgeändert werden, und die Dich  tungsanordnungen 31, 32 mit dem Entlee-         rungskanal    35 können     gegebenenfalls    auch bei  der     Ausführung    gemäss     Fig.    1 und 2 Anwen  dung finden.  



  Die auf der     Zeichnung    dargestellten       Druckausgleichkolben    für die Schrauben sind  für die vorliegende Erfindung nicht wesent  lich, haben jedoch auch hier für die Errei  chung einer möglichst günstigen Lagerung der  Schrauben ihre Bedeutung.



  Screw pump. The invention relates to such screw pumps that have a plurality of intermeshing screw rotors that are sealed by one. enclosing housing to give. If you want to get a high pump pressure with such Ptunpen, it is extremely important to carefully seal the screw threads against each other and the screws against the housing, in whose bores they rotate in the same way as pins in bearing bores.



  With long screws and thus; long housings, however, it has proven to be difficult to obtain a completely similar storage of the screws in the holes of the housin ses, since these are not. can be drilled or turned over their entire length with exactly the same diameter without special precautionary measures. But even if the bores should have an exact shape, they can receive a certain defor mation, which is disadvantageous for the screw work, when the housing is fixed or as a result of bends in the housing through pipe connections or the like.



  In order to overcome these difficulties, the invention proposes to divide the housing into several separate parts, which are freely adjustable among themselves and are arranged so that they are held together to form a unit after switching on the pump by its working pressure. The various parts of the housing thus have the option of adjusting themselves to the screw rotors themselves, thereby eliminating the disadvantages associated with the use of a single long housing.



  The Gehällsetell facing the suction side of the pump is expediently executed in a fixed connection with the pump housing or directly formed in it, while the other housing part or parts with clearance in the. Pump housing arranged.

         and are only mounted on the screws so that they have the opportunity to rotate and move on them without being hindered by the pump housing.

   If the pump is switched on, these movable housing parts are subjected to a displacement in the direction of the fixed housing part, due to the difference in the fluid pressure to which the end faces in each individual housing part are subjected.



  In order to hold the housing parts firmly together, it is expedient to relocate the contact surfaces formed on the relevant end faces of the housing parts to the periphery of the end faces.



  In order to achieve the greatest possible contact pressure between the movable and the fixed as well as between the movable housing parts, if several such are used, not only the contact surfaces, as stated above, can be moved to the periphery of the end surfaces, but you can also go through Suitable seals and any drainage channels keep part of the facing end faces free of pressure.



  The drawing illustrates two exemplary embodiments of the screw pump.



       Fig. 1 shows a three screw working tend pump in longitudinal section, while Fig. 2 is a cross section of the same.



       3 and 4 show corresponding sections through a two-screw pump.



  In both embodiments, the screws are ver see with pressure compensation pistons that work in self-adjusting chucks.



  In the embodiment .gemäß Fig.1 and 2, the pump housing 1 is provided with Endwän the 2, 3, which are held on the pump housing 1 by means of 4 screws. In a central, expediently cylindrical recess of the pump housing 1 is one of two. Parts 5, 6 existing housing is set.

   The part 5 is precisely fitted into the pump housing and is held in this by a locking bolt 7, while the part 6 is inserted into the housing 1 with clearance.

   The two parts are provided in the usual way with three mutually par allelic, cylindrical, interlocking Bohriusgen. A central screw rotor 8 with a left-hand thread and two side rotors 9 with a right-hand thread are mounted in these bores.



  The central screw rotor 8 is provided with a drive shaft 10 extending through the end wall 2 with clearance. Liquid which is fed through a connection 11 to a space 12 arranged in one end of the pump housing 1 is caught between the screw threads and pressed into a pressure chamber 13 arranged at the other end of the pump housing 1,

   from which it is forwarded through port 14.



  To compensate for the axial pressure acting on the screw 8 due to the fluid pressure in the space 13, the screw 8 is provided with a piston 15 formed on the shaft 10 on the pressure side and on the suction side in a manner already proposed see a smaller piston 16 ver.

   The piston 15 is closed with insignificant leeway by a piston chuck 18 provided with a ring 17 protruding in the direction onto the side wall 2. The central screw rotor is provided with an axial channel 19 which opens into the space 20 delimited by the chuck 18 and the end wall 2 and into the space 12.

    The side screws 9 are also provided with axial bores 21 which are guided on the suction side up to the ends of the axle journals 24 equipped with pressure compensation pistons 22 and cylinder chucks 23 attached to them. The cylinder chucks 23 are connected through bores 25 with a channel 26 arranged in the end wall 3, with which a cylinder chuck 27 mounted on the piston 16 also communicates.



       If the pump is not working and there is no pressure in it, only the mounting of the screws 8 and 9 in the relatively short part 5 of the housing 5, 6 firmly inserted into the pump housing forms a fixed point.

      since all other parts are completely free and only supported by the screws.



       If the pump is put into operation, a higher pressure arises in space 13 than in space 12, in which the pressure is in turn higher than ben between the ends of the screws.



  The consequence of this is that the movable part 6 is pressed tightly against the fixed part 5. In order to obtain a good seal and to hold the parts 5 and 6 securely together, these are provided with ring flanges 28 running all around on the facing ends.

   In addition, the piston chuck 18 is held on a non-rotatable disc 29 resting against the end wall 2, and at the same time the cylinder chucks 23 and 27 are pressed against the end wall 3. In order to be sure that part 6 is already in contact with part 5 when the pump is started, part 6 can be under the action of a compression spring 30.



  The channel 19 connects the space 20 with the suction space 12, whereby the space 20 is emptied.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, in which only two screws are used, the pump housing 1 itself is divided, the housing enclosing the screws 8, 9 being formed in one part directly in the pump housing 1, while the other Part 6 is attached in the same way as in the embodiment according to FIGS. An elastic seal 31 is provided in order to reliably prevent hydraulic fluid from flowing to the contact point of the part 6 on the pump housing 1 when the pump is started up and since it is delayed by holding the part 6 on the housing 1.

   Furthermore, a sealing ring 32 is inserted into the end face of the part 6 somewhat outside the bores for the screws 8 and 9. The pressure flange 28 of the part 6 is also provided with one or more recesses 33 so that the inside of the seal 31 is located Game 34 with the outside of the sealing ring 32 are the space 34 'between the facing end faces of the two housing parts communicates.

   This space 34 'also communicates with the suction side of the pump through a channel 35 in the pump housing or in the housing part for the rotors which is fixedly arranged on this. The movable part 6 of the rotor housing is hereby only to a lesser extent under a pressure corresponding to the pressure on the pressure side, where there is a further security for keeping the part 6 on the fixed housing part.



  The invention can of course be modified within wide limits, and the sealing arrangements 31, 32 with the emptying channel 35 can, if necessary, also be used in the embodiment according to FIGS. 1 and 2.



  The pressure compensation piston for the screws shown in the drawing are not wesent Lich for the present invention, but are also important here for the achievement of the most favorable possible storage of the screws.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schraubenpumpe, die mehrere ineinander greifende Schraubenrotoren besitzt; die von einem sie dicht umschliessenden Gehäuse um geben und in Bohrungen desselben gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse aus mehreren voneinander getrennten Teilen besteht, die unter sich frei einstellbar und so angeordnet sind, dass sie nach dem Einschalten der Pumpe durch deren Arbeits druck mi einer Einheit zusammengehalten werden. PATENT CLAIM: Screw pump that has several intermeshing screw rotors; which give them a tightly enclosing housing and are stored in the same bores, characterized in that the housing consists of several separate parts that are freely adjustable and arranged so that they work after switching on the pump pressure can be held together with one unit. UN TERANSPRÜCHE 1. Schraubenpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der der Saug seite zugekehrte Gehäuseteil fest angeordnet ist, während wenigstens ein weiterer Gehäuse teil für die Rotoren mit Spielraum im Pum pengehäuse angeordnet und nur auf den Schrauben gelagert ist. 2. Schraubenpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile an den einander zugewandten Enden mittels an die Peripherie verlegter Druckflächen an einander anliegen. 3. UN TERREQUÜCHE 1. Screw pump according to claim, characterized in that the housing part facing the suction side is fixedly arranged, while at least one further housing part for the rotors is arranged with clearance in the pump housing and is only supported on the screws. 2. Screw pump according to claim, characterized in that the housing parts bear against one another at the ends facing one another by means of pressure surfaces laid on the periphery. 3. Schraubenpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass eine Dichtung zwischen den einander zugewandten Endflächen der Gehäuseteile in nerhalb der an die Peripherie verlegten Druckflächen eingelegt ist und dass der Raum ausserhalb dieser Dichtung mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht. Screw pump according to claim and dependent claim 2, characterized in that a seal is inserted between the facing end surfaces of the housing parts within the pressure surfaces moved to the periphery and that the space outside this seal is connected to the suction side of the pump.
CH268944D 1948-05-10 1948-11-03 Screw pump. CH268944A (en)

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