CH268880A - Toys with magnetically moving characters. - Google Patents

Toys with magnetically moving characters.

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CH268880A
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CH
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toy according
dependent
attraction
toy
running plate
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German (de)
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Zagon Victor
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Zagon Victor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Spielzeug mit magnetisch bewegten Spielfiguren.    Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit  magnetisch bewegten Spielfiguren, welches  gekennzeichnet ist durch eine aus     unmagne-          tischem    Material bestehende Laufplatte, unter  welcher mindestens ein Anziehungskörper auf  einer     Fördervorrichtung    so montiert ist und  mit mindestens einer auf der Laufplatte frei  beweglichen Spielfigur, die wenigstens zum  Teil aus magnetischem Material besteht, so  zusammenwirkt, dass die Spielfigur bei Betä  tigung eines zum. Bewegen des Anziehungs  körpers     dienenden    Betätigungsorganes unter  dem Einfluss der durch die Laufplatte hin  durch wirkenden Anziehungskraft der Bahn  dieses Anziehungskörpers folgt und sich da  durch auf der Laufplatte verschiebt.

    



  Es können Spielfiguren in der Form von  Autos,     Rennpferden,    Eisenbahnwagen und       -zügen,    Tieren usw. verwendet werden, die  magnetisch bewegt, werden, wobei die     Förder-          vorrichtung    unter der Laufplatte verborgen  bleibt.  



  Am besten ist sowohl die Spielfigur als  auch der Anziehungskörper ganz oder teil  weise ein permanenter Magnet.  



  Die Zeichnung stellt einige Ausführungs  beispiele des erfindungsgemässen Spielzeuges  schematisch dar.  



       Fig.    1 ist; eine Ansicht des Spielzeuges von  unten, wobei der Boden entfernt ist.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt durch das ganze  Spielzeug.         Fig.    3 ist eine Draufsicht desselben, wobei  die Laufplatte entfernt ist.  



       Fig.    4 und 5 zeigen einige Details perspek  tivisch und vergrössert.  



       Fig.    6 und 7 sind der     Fig.    3 analoge       Draufsichten    eines Spielzeuges mit mehreren  Spielfiguren und Fördervorrichtungen.  



  Auf     Fig.    2 sind drei nicht magnetische,  untereinander parallele Platten 1, 2     lind    3  dargestellt, wobei mit 1 die Laufplatte be  zeichnet ist. Mit. 6 und 7 sind die zwischen  diesen Platten eingeschlossenen Raumteile be  zeichnet, welche seitlich durch die Rahmen 4  und 5 abgeschlossen sind, welche Rahmen die  parallelen Platten auseinanderhalten. Im obern  Raumteil 6 ist der Anziehungskörper 8 auf  einer zwecks Erhöhung der Haftreibung stel  lenweise mit Knoten 10     versehenen    Schnur 11  beweglich montiert, welche über Rollen 9 ge  führt ist     (Fig.    ? und 3).

   Die aus den Rollen 9       Lind    der als Förderorgan dienenden Schnur  11 bestehende Fördervorrichtung wird durch  die Kette 13 einer     Antriebsvorrichtung    be  trieben, welche im untern     Raumteil    7 gelegen  ist. Die Kette 13 läuft auf Rollen 12 und ist       zti    der Schnur 11 parallel geführt. Überein  ander liegende Rollen 9 und 12 sind     unver-          drehbar    auf     gemeinsamen    Achsen angebracht,  welche in der Platte ? gelagert sind.  



  Die Kette 13 wird durch den als Betäti  gungsorgan dienenden Knopf 14, die Achse 15  und die auf dieser Achse angebrachte Rolle  12 getrieben     (Fig.    1). Die Kette 13 gewähr-      leistet die     zum    Betrieb nötige Haftreibung.  Der Anziehungskörper 8, z. B. ein Perma  nentmagnet, bewegt sich mit der Schnur 11  und beschreibt eine polygonale Bahn unter  der Laufplatte. Die Bewegung kann vorwärts  und     rückwärts    erfolgen.  



  Wird     nun    auf die Laufplatte 1 eine magne  tische Spielfigur, z. B. ein Automobil 16, über  den     Anziehiuugskörper    8 gebracht, so wird  die Spielfigur 16 unter dem Einfluss der auf  sie ausgeübten Anziehungskraft von dem An  ziehungskörper je nach dessen Bewegung mit  genommen und verschiebt sich auf der Lauf  platte. Die Achse 15 ist an einem Punkt ausser  halb der Bahn der Schnur 11 gelagert, damit  die     Bewegung    des Autos 16 nicht gestört     wird.     



  Die     Laiüplatte    1 soll möglichst dünn sein,  damit die magnetische     Anziehungskraft    durch       dieselbe    hindurch wirksam genug bleibt. Die  mittlere Platte 2 kann stärker gemacht, werden.  Sie ist dazu vorgesehen, sämtliche Drehachsen  der Rollen und Betätigungsorgane des     Spiel-          zeuges        aufzunehmen    und bildet den untern  Abschluss des Raumes 6 für die Aufnahme  der     Fördervorrichtung    des     Anziehungskörpers     B.

   Die     Anordnung    wird mit Vorteil so getrof  fen, dass der Anziehungskörper 8 überall  möglichst nahe an die Laufplatte 1 zu     liegen          kommt.    Die Platte 2 kann als Montageplatte  vorgesehen sein in- der Weise, dass nach Ab  schrauben des Knopfes 14 und Abheben der  Laufplatte 1 die ganze an der Platte 2 ver  ankerte     Förder-    und     Antriebsvorrichtung    zu  sammen mit den Rahmen 4, 5 vom Boden 3  abgehoben werden kann, und nachher die  Rahmen 4/5 von der Platte abgelöst werden       können,    was z. B. mit Rücksicht auf die Kon  trolle wichtig ist.  



  Die Platte 3 dient lediglich als Boden.  Übrigens können eine, zwei oder alle drei Plat  ten 1, 2 und 3 anstatt voll auch durchbrochen       sein.    Die etwaigen     Durchbrechungen    der       Laiüplatte    1     können    z. B. zur Darstellung ge  wisser Ziereffekte auf der     Laufplattenober-          fläche    dienen, z. B. in Landschaftsbilder oder  dergleichen     eingeordnet    sein.  



  Nach     Fig.    4 stellen die Zahnräder 17 und  18 eine     unmittelbare,        zwangläufige    Übertra-         gLU2g    zwischen der Achse 15 des Knopfes 14  und der Achse 19 der einen Rolle 9 mit Schnur  11 der Fördervorrichtung her. Diese Ausbil  dung gestaltet durch Wegfall der Antriebs  vorrichtung 12, 13 das Spielzeug einfacher.  



       Fig.    5 zeigt, wie der Anziehungskörper 21  in Wellen- oder     Zickzackbahn    geführt werden  kann. Der Anziehungskörper 21 ist, an einer  Schnur 20 befestigt, die unterhalb der eine  wellenförmige Führung 22 aufweisenden,  dicht unter der Laufplatte angeordneten  Hilfsplatte 24 mit der Schnur 11     verbunden     ist. Beim Umlaufen der Schnur 11     wird    der  Anziehungskörper 21 auf der Hilfsplatte 24  entlang der wellen- oder     zickzackförmigen     Führung verschoben, und die auf der Lauf  platte befindliche Spielfigur macht diese Be  wegung mit.  



       Fig.    6 und 7 zeigen je ein Spielzeug mit  vier voneinander unabhängigen Fördervor  richtungen, wobei je ein     Anziehungskörper    8  mit Spielfigur, und je ein Betätigungsorgan  vorgesehen sind. Auf     Fig.    6 sind die vier     För-          dervorrichtungen    innerhalb voneinander an  geordnet und führen mit ihren zugehörigen  Rollen 9 die Anziehungskörper 8 an den  Schnüren 11 auf  konzentrischen  Bahnen.  Auf     Fig.    7 liegen die vier     Fördervorrichtun-          gen    nebeneinander.  



  Die Betätigung der aus Schnüren 11     imd     Rollen 9 bestehenden Fördervorrichtungen ge  schieht für jedes der vier Rollensysteme durch  ein Betätigungsorgan mit Achse 15 über eine  Antriebsvorrichtung mit Rollen 12 und einer  Kette 13 (Fug. 1-3, 6) oder durch Zahnräder  17 und 18, wobei Zahnrad 17 vom Betätigungs  organ aus gedreht wird, und keine Antriebs  vorrichtung 12, 13 vorhanden ist (Fug. 7 und  4). Die Figuren geben den Bewegungsmecha  nismus nur skizzenhaft wieder.

   Bei konzen  trischer Anordnung der Fördervorrichtungen  (Fug. 6) ist die Übersetzung zwischen An  triebs- und     Fördervorrichtung    für den An  ziehungskörper vorteilhaft für jede     Förder-          vorrichtung    eine andere und kann mit stei  gender Bahnlänge der     Spielfigur    grösser ge  wählt werden. Auf diese Weise     können    mit       entsprechenden        Spielfiguren    unter mehreren      Personen Wettrennen, wie Auto- und Pferde  rennen oder Wettschwimmen veranstaltet wer  den. Sich     kreuzende    Schnüre sind dabei vor  teilhaft glatt.  



  Neben den     Fördervorrichtungen    können  pro Spielfigur die auf     Fig.    6 schematisch mit  23 bezeichneten Zählapparate angeordnet wer  den, um das Spiel über eine längere Zeit  periode kontrollieren zu können.



  Toys with magnetically moving characters. The invention relates to a toy with magnetically moving play figures, which is characterized by a running plate made of non-magnetic material, under which at least one attraction body is mounted on a conveyor device and with at least one play figure freely movable on the running plate, which at least partially consists of Magnetic material exists, cooperates so that the game figure when actuating a for. Movement of the attraction body serving actuating member under the influence of the attraction force acting through the running plate follows the path of this attraction body and moves there through on the running plate.

    



  Play figures in the form of cars, race horses, railroad cars and trains, animals, etc., which are moved magnetically, can be used, with the conveyor device remaining hidden under the running plate.



  Ideally, both the character and the body of attraction are wholly or partially a permanent magnet.



  The drawing shows some execution examples of the toy according to the invention schematically.



       Fig. 1 is; Figure 3 is a bottom view of the toy with the bottom removed.



       Figure 2 is a section through the entire toy. Fig. 3 is a top plan view of the same with the crawler plate removed.



       Fig. 4 and 5 show some details perspective and enlarged.



       6 and 7 are top views, analogous to FIG. 3, of a toy with a plurality of playing figures and conveying devices.



  In Fig. 2 three non-magnetic, mutually parallel plates 1, 2 and 3 are shown, with 1, the running plate be is characterized. With. 6 and 7 are the parts of space enclosed between these plates be distinguished, which are laterally closed by the frames 4 and 5, which frames hold the parallel plates apart. In the upper space part 6 of the attraction body 8 is movably mounted on a stel lenweise provided with knot 10 to increase the static friction cord 11, which is ge over rollers 9 (Fig.? And 3).

   The existing conveyor device consisting of the rollers 9 and the string 11 serving as a conveyor is operated by the chain 13 of a drive device which is located in the lower part of the room 7. The chain 13 runs on rollers 12 and zti the cord 11 is guided in parallel. Rollers 9 and 12 lying one above the other are non-rotatably mounted on common axes, which in the plate? are stored.



  The chain 13 is driven by the button 14 serving as Actuate transmission organ, the axle 15 and the roller 12 mounted on this axle (FIG. 1). The chain 13 ensures the static friction required for operation. The attraction body 8, e.g. B. a Perma nentmagnet, moves with the cord 11 and describes a polygonal path under the running plate. The movement can be forward and backward.



  If now on the running plate 1 a magne tables game figure, z. B. an automobile 16, brought over the Anziehiuugskörper 8, the game figure 16 is taken under the influence of the force of attraction exerted on it by the attraction body depending on its movement and moves on the running plate. The axis 15 is mounted at a point outside half the path of the cord 11, so that the movement of the car 16 is not disturbed.



  The Laiüplatte 1 should be as thin as possible, so that the magnetic force of attraction remains effective enough through it. The middle plate 2 can be made stronger. It is intended to accommodate all the axes of rotation of the rollers and actuators of the toy and forms the lower end of the space 6 for receiving the conveyor device of the attraction body B.

   The arrangement is advantageously made so that the attraction body 8 comes to lie as close as possible to the running plate 1 everywhere. The plate 2 can be provided as a mounting plate in such a way that after unscrewing the button 14 and lifting the running plate 1, the entire conveying and drive device anchored to the plate 2 is lifted off the floor 3 together with the frames 4, 5 can, and afterwards the frame 4/5 can be detached from the plate, which z. B. is important with regard to the control.



  The plate 3 serves only as a floor. Incidentally, one, two or all three plates 1, 2 and 3 can also be perforated instead of fully. Any openings in the Laiüplatte 1 can, for. B. serve to display ge certain decorative effects on the running plate surface, z. B. be classified in landscapes or the like.



  According to FIG. 4, the gears 17 and 18 produce a direct, inevitable transmission between the axis 15 of the button 14 and the axis 19 of the one roller 9 with the cord 11 of the conveying device. This training made the toy easier by eliminating the drive device 12, 13.



       Fig. 5 shows how the attraction body 21 can be guided in a wave or zigzag path. The attraction body 21 is attached to a cord 20 which is connected to the cord 11 below the auxiliary plate 24, which has a wave-shaped guide 22 and is arranged just below the running plate. When running around the cord 11, the attraction body 21 is moved on the auxiliary plate 24 along the wave-shaped or zigzag-shaped guide, and the game piece located on the running plate makes this movement with Be.



       Fig. 6 and 7 each show a toy with four independent Fördervor directions, each with an attraction body 8 with toy figure, and an actuator are provided. In FIG. 6, the four conveyor devices are arranged within one another and, with their associated rollers 9, guide the attraction bodies 8 on the cords 11 on concentric paths. In Fig. 7, the four conveying devices lie next to one another.



  The actuation of the conveyor devices consisting of cords 11 imd rollers 9 happens for each of the four roller systems by an actuator with axis 15 via a drive device with rollers 12 and a chain 13 (Fug. 1-3, 6) or by gears 17 and 18, wherein gear 17 is rotated from the actuating organ, and no drive device 12, 13 is present (Fug. 7 and 4). The figures show the mechanism of movement only in sketch form.

   With a concentric arrangement of the conveying devices (Fig. 6), the ratio between the drive and conveying device for the attraction body is advantageously different for each conveying device and can be selected to be larger as the path length of the pawn increases. In this way, races such as car and horse races or swimming competitions can be organized among several people with appropriate characters. Crossing cords are particularly smooth.



  In addition to the conveying devices, the counting apparatus indicated schematically with 23 in FIG. 6 can be arranged for each game figure in order to be able to control the game over a longer period of time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spielzeug mit magnetisch bewegten Spiel figuren, gekennzeichnet durch eine aus un- magnetischem Material bestehende Laufplatte, unter welcher mindestens ein Anziehungs körper auf einer Fördervorrichtung so mon tiert ist und mit mindestens einer auf der Laufplatte frei beweglichen Spielfigur, die wenigstens zum Teil aus magnetischem Mate rial besteht, so zusammenwirkt, PATENT CLAIM: Toys with magnetically moving play figures, characterized by a running plate made of non-magnetic material, under which at least one attraction body is mounted on a conveyor and with at least one play figure that can move freely on the running plate and is at least partly made of magnetic Material exists, so cooperates dass die Spiel figur bei Betätigung eines zum Bewegen des Anziehungskörpers dienenden Betätigungs- organes unter dem Einfluss der durch die Laufplatte hindurch wirkenden Anziehungs kraft der Bahn dieses Anziehungskörpers folgt und sich dadurch auf der Laufplatte ver schiebt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Spielfigur als auch der zu ihrer Verschiebung dienende An ziehungskörper mindestens zum Teil aus einem Permanentmagnet bestehen. 2. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördervorrichtung Rollen und ein auf diesen laufendes, den An ziehungskörper tragendes, in sich geschlos senes Förderorgan vorgesehen sind. 3. that when an actuating element is used to move the attraction element, the playing figure follows the path of this attraction element under the influence of the attraction force acting through the running plate and thereby moves on the running plate. SUBClaims: 1. Toy according to claim, characterized in that both the toy figure and the attraction body used to move it consist at least in part of a permanent magnet. 2. Toy according to claim, characterized in that rollers are provided as the conveyor device and a conveyor member running on these, carrying the attraction body and closed in itself. 3. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Förderorgan eine stellenweise mit Knoten versehene Schnur vorgesehen ist. 4. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter der genannten Laufplatte eine An triebsvorrichtung für die Fördervorrichtung vorgesehen ist, die ein über Rollen geführtes Antriebsorgan aufweist, welches mindestens zum grösseren Teil mit dem Förderorgan der Fördervorrichtung parallel läuft, wobei die Rollen der beiden Vorrichtungen paarweise ; koaxial sind, und dass das Betätigungsorgan zum Antrieb der Antriebsvorrichtung vorge sehen ist. 5. Toy according to claim and dependent claim 2, characterized in that a cord provided with knots in places is provided as the conveying element. 4. Toy according to claim and dependent claim 2, characterized in that a drive device for the conveyor device is provided under the said running plate, which has a drive member guided over rollers, which at least for the greater part runs parallel to the conveyor member of the conveyor device, the rollers of the two devices in pairs; are coaxial, and that the actuator for driving the drive device is easily seen. 5. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass als Antriebsorgan der Antriebs vorrichtung eine Kette vorgesehen ist. 6. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Anziehungskörper in einer wellenförmigen Bahn zu führen. 7. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Anziehungskörper in einer Zick- zaekbahn zu führen. B. Toy according to patent claim and dependent claims 2 and 4, characterized in that a chain is provided as the drive member of the drive device. 6. Toy according to claim, characterized in that means are provided to guide the attraction body in a wave-shaped path. 7. Toy according to claim, characterized in that means are provided to guide the attraction body in a zigzag path. B. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Betätigungs organ so angeordnet ist, dass es und seine Achse ausserhalb der Bahn des Anziehungs- körpers und der Spielfigur liegen. 9. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Betätigungsorgan und einer Rolle der Fördervorrichtung eine zwangläufige Übertrab ing vorgesehen ist. 10. Toy according to patent claim, characterized in that the actuating member is arranged in such a way that it and its axis lie outside the path of the attraction and the toy figure. 9. Toy according to claim and dependent claim 2, characterized in that a compulsory transfer is provided between the actuating member and a role of the conveyor device. 10. Spielzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere, vonein ander unabhängige Fördervorrichtungen unter der Laufplatte angeordnet sind, wobei jede Fördervorrichtung mindestens einen zum Verschieben einer Spielfigur auf der Lauf platte bestimmten Anziehungskörper trägt, und dass für jede Fördervorrichtung ein eigenes Betätigungsorgan vorgesehen ist. 11. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fördervorrichtungen inner halb voneinander angeordnet sind. 12. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fördervorrichtungen nebeneinander angeordnet sind. 13. Toy according to claim, characterized in that several, mutually independent conveying devices are arranged under the running plate, each conveying device carrying at least one attraction element intended for moving a toy figure on the running plate, and that a separate actuating element is provided for each conveying device. 11. Toy according to claim and dependent claim 10, characterized in that said conveying devices are arranged within half of each other. 12. Toy according to claim and dependent claim 10, characterized in that said conveying devices are arranged side by side. 13th Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Fördervorrichtung eine An- triebsvorrichtung mit, mit letzterer zusammen wirkendem Betätigiingsörgan vorgesehen ist. 14. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 4, 10 und 13. 15. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 13, dadurch gekenn zeichnet, dass für jede der unabhängigen För- dervorrichtungen eine andere übersetzung zwischen Antriebs- iuid Fördervorrichtung vorgesehen ist. 16. Toy according to claim and dependent claim 10, characterized in that for each conveying device a drive device is provided with an actuating element which works together with the latter. 14. Toys according to claim and dependent claims 2, 4, 10 and 13. 15. Toys according to claim and dependent claims 10 and 13, characterized in that for each of the independent conveying devices a different translation between drive iuid conveying device is provided. 16. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Fördervorrichtung ein Zählappa rat zum Zählen der Umläufe der Spielfiguren vorgesehen ist. 17. Spielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung auf einer unter der Laufplatte angeordneten Platte montiert ist, welche zur Aufnahme der Lagerungen der Drehachsen der-Rollen und des Betätigungs- organes vorgesehen ist. Toy according to claim and dependent claim 10, characterized in that a counting device is provided for each conveying device for counting the number of revolutions of the game figures. 17. Toy according to claim and dependent claim 2, characterized in that the conveyor device is mounted on a plate arranged under the running plate, which plate is provided for receiving the bearings of the axes of rotation of the rollers and the actuating member.
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