CH268616A - Centrifugal spray device for liquids. - Google Patents

Centrifugal spray device for liquids.

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Publication number
CH268616A
CH268616A CH268616DA CH268616A CH 268616 A CH268616 A CH 268616A CH 268616D A CH268616D A CH 268616DA CH 268616 A CH268616 A CH 268616A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
dependent
distributor
spray
opening
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Omar Norris Edward
Original Assignee
Omar Norris Edward
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Publication date
Application filed by Omar Norris Edward filed Critical Omar Norris Edward
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
    • B05B3/087Spray guns comprising this arrangement

Landscapes

  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  

      Fliehkraft-Spritzvorrichtung    für Flüssigkeiten.    Vorliegende Erfindung betrifft eine     Flieh-          kraft-Spritzvorrichtung    für Flüssigkeiten,  wie z. B. Farben.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    vorliegender Er  findung ist in der Zeichnung dargestellt, und  zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt     naeli    Linie 1-1 der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Schnitt     naeh    Linie 2-2 der       Fig.    1,       Fig.    3 ein Detail, im Aufriss und grösserem       .Massstab,    des     Steuergestänges    für die Zufuhr  und den     Sehild,          Fig.    4 einen Vertikalschnitt durch den Be  hälter und einen Teil des Vorratsbehälters,

    bei weggenommenem     Fliehkraftverteiler,          Fig.    5 eine Seitenansicht des Antriebs  motors bei abgenommenem     Gebläse        Lind    Ver  teiler,  Fit. 6 einen Schnitt auf Linie 6-6 der  Fug. 5 und       Fig.    7 eine     Draufsieht    auf den Verteiler.  Die     Spritzvorriehtung    weist ein Gehäuse  10 auf, das durch eine Trennwand 11 in  einen obern Vorratsbehälter 12 und einen Be  hälter 14     geteilt    ist..

   Die     Einfüllöffnung    16  für     den    Vorratsbehälter 12 ist am Kopf des  letzteren vorgesehen und wird durch einen       Sehrijul)deckel    7.5 mit eingelegtem     Diehtungs-          ring    21 verschlossen.  



  Die Trennwand 11 weist eine Öffnung 22  auf, an die sich ein mit einer Öffnung 20     ver-          sehener    Trichter 23 anschliesst, durch die der         Fliehkraftverteiler    24 (Fug. 1, 5) mit Flüssig  keit beliefert wird. Die Öffnung 22 wird mit  tels eines durch einen Hebel 26 betätigten  Ventils 25 geschlossen. Der Hebel 26 ist auf  einer Welle 27 befestigt, die im Gehäuse 10  und an der Trennwand 11 gelagert ist.

   Ein  zweiarmiger Hebel 28 ist ausserhalb des Ge  häuses 10 auf der Welle 27     aufgekeilt    und  weist     einerends    einen     1Vlitnehmerstift    29 auf,  der in einem am einen Ende einer Stange 30  vorgesehenen länglichen Schlitz eingreift, wo  bei letzterer für den nachstehend beschrie  benen Zweck ein gewisses Spiel gewährt.  



  Die Stange 30 ist am andern Ende ver  stellbar an einem Hebel 31     angelenkt,    der am  Gehäuse 10 schwenkbar gelagert und mit  einem für den Benützer bequem angeordne  ten Fingergriff 32 versehen ist. Die verstell  bare Verbindung zwischen Stange 30 und  Hebel 31 besteht aus einem am freien Ende  des letzteren befestigten Stift, der in einen  am Ende der Stange vorgesehenen Schlitz 33  eingreift, und auf den eine Stellschraube 34  zwecks Einstellung der Normallage der  Stange 30 einwirkt. Eine Zugfeder 35, die       einerends    am Hebel 28 und     anderends    an der  Stange 30 angreift, hält das Ventil 25 ge  schlossen.  



  Eine Verteilerkammer 40 (Fug. 1 und 4)  ist im den     Fliehkraftverteiler    24 umschliessen  den Behälter 14 zwischen der Trennwand 11  und einem     Schrä;-boden    41 gebildet und wird  von einer rückwärtigen Querwand 42 abge-      schlossen. Der Schrägboden 41 weist eine Öff  nung 43 auf, die zwecks Aufnahme des nach  stehend beschriebenen     Fliehkraftverteiler-          gehäuses    von einem     Haltering    44 umgeben ist.

    Das an der Querwand 42 liegende untere  Ende des Schrägbodens 41 weist einen Aus  lauf 45     (Fig.    1 und 2) auf, durch den die in  der     Verteilerkammer    40 angesammelte Flüs  sigkeit     in    den Behälter 14 ausfliesst. Der Aus  lauf 45 ist vorzugsweise auf der einen Seite  der     Kammer    40 angeordnet, wie in     Fig.    2 ge  zeigt.  



  Die Vorderseite des Gehäuses ist zwischen  den Trennwänden 11 und 41 mit einer     Spritz-          öffnung    versehen, die .durch einen einwärts  gebogenen Kopfflansch 48     (Fig.    1 und 4),  einen einwärts umgebogenen Fussflansch 49  und durch     einwärtsspringende    Seitenflan  schen 50 und 51     (Fig.    2) begrenzt ist. Diese  Flanschen 48-51 bilden Taschen, um das  Abfliessen von eventuell in der Verteilerkam  mer angesammelter Flüssigkeit aus der Öff  nung zu     verhindern,    wenn die     Vorrichtung     gekippt wird.  



  Um die Breite der     Spritzöffnung    verän  dern     z11    können, ist ein Paar Schieber 52 und  53     (Fig.    2) auf gegenüberliegenden Seiten  der Öffnung montiert, die in von Flanschen  54 und 55 gebildeten Rinnen gleiten. Diese  Flanschen sind am Schrägboden 41     bzw.    an  der Trennwand 11 befestigt. Die Schieber 52  und 53 weisen Griffe 56 bzw. 57 auf, die über  die Vorderfläche des Gehäuses 10 vorragen,  und zwar unter einem Öffnungswinkel zu  einander, der ungefähr demjenigen des  Sprühkegels entspricht. Bei der grössten ein  gestellten Breite des letzteren liegen sie an  den     einspringenden    Flanschen 50, 51 des Ge  häuses an.  



       Ein.    Rücklauf- und Entlüftungskanal, in  Form eines Rohres 60, dient zur Rückleitung  der     Flüssigkeit    aus dem Behälter 14 in den  Vorratsbehälter 12. Dieses Rohr 60 steht in       Verbindtung    mit einer Öffnung 61 in der  Trennwand 11, die auf der der Öffnung 45  gegenüberliegenden Behälterseite angeordnet  ist. Das Rohr 60 erstreckt sich in den Kopf  des Vorratsbehälters 12, und zwar bis     z11       einem über dem normalen Flüssigkeitsspiegel  gelegenen und von der     Einfüllöffnung    16 ent  fernten Punkt, so dass beim Einfüllen keine  Flüssigkeit in das Rohr 60 eintritt.

   Dieses  Rohr 60 dient sowohl als Entlüftung für den  Vorratsbehälter 12 wie auch als     Rückleitutng     für die Flüssigkeit, wie nachstehend beschrie  ben wird.  



  Wie aus     Fig.    1 und 5 ersichtlich, besitzt  der     Pliehkraftverteiler    24 eine Anzahl über  einandergelegter,     kegelsttumpfförmiger    Ringe  65, die an ihrem Aussenumfang 66 aufwärts  gebogen sind. Diese Ringe 65 sind mittels Ab  standhaltern 67 gestapelt und mit einem Ring  70 fest     verbunden.    Letzterer ist mittels  Armen 68 auf einer Welle 71 eines Elektro  motors 72 montiert. Beim Abstellen des Mo  tors fliesst eventuell im Verteiler zurück  gehaltene Flüssigkeit durch die Kanäle zwi  schen den Ringen 65 ab. Eine Anzahl über  einandergelegter konischer Siebe 74 ist auf  der Welle 71 über der zentralen Öffnung im  Ring 70 montiert.  



  Ein zweistufiges, Schaufeln 76 und 77       (Fig.    1) aufweisendes     ,Gebläse    ist auch auf  der Welle 71 so montiert, um Luft durch die  Spritzöffnung und die Siebe 74 einzusaugen,  und diese abwärts durch ein     Gehäuse    78, um       Ablenkbleche    79 und 80 herum, und über  dem Motor 72 nach aussen abzugeben. Die  Siebe 74 stellen eine rotierende Fläche dar,  die die Flüssigkeit nach aussen schleudert  und dadurch verhindert, dass sie zusammen  mit dem durch das Gebläse erzeugten Luft  stromabwärts gesogen wird. Das Gehäuse 78  ist vom Motor 72 durch Streben 81 distan  ziert und trägt ein Band 84, das innerhalb  des Ringes 44     (Fig.    4) des Gehäuses 10 passt.

    Das Gehäuse 78 ist mit einem Gewinde ver  sehen, um in einen am Gehäuse 10 befestig  ten     Flanseh    83 eingeschraubt werden zu  können.  



  Ein bügelartiger Schild 85     (Fig.    1 und 2)  erstreckt sich um den Verteiler 24 und     zwi-          se.hen    letzterem und der Spritzöffnung und  ist auf einer Welle 86 befestigt, die im Ge  häuse 10 .drehbar gelagert ist und ausserhalb  des letzteren     einen    Nocken 87     (Fig.    3) trägt.      Letzterer weist einen Anschlag 88 auf, der  mit einem auf der Stange 30 vorgesehenen  Ansatz 89 zusammenarbeitet.

   Normalerweise  hält die Feder 35 den Ansatz 89 gegen den  Anschlag 88 der     Nocke    87, um den Schild 85  in der     gehobenen    Stellung zu halten zwecks       Auffangens    der vom Verteiler     abgeschleuder-          ten    Flüssigkeit. Diese gehobene oder aktive  Stellung des Schildes 85 ist in     Fig.    1 gezeigt.  Wenn der Griff 32 betätigt wird, bewegt sich  die Stange 30 nach rechts, wie in     Fig.    3 dar  gestellt, wodurch der Schild 85 abfällt und  das Ventil 25 geöffnet wird.

   Beim Loslassen  des Griffes 32 nimmt die Feder 35 die Stange  30     wieder    in ihre Ausgangslage zurück, das  heisst das Ventil 25 wird geschlossen und der  Schild 85 in seine Sperrstellung gehoben. Der  durch die Stift- und Schlitzverbindung 29  vorgesehene tote Gang ermöglicht ein Abfal  len des Schildes 85, bevor sich das Ventil 25  öffnet, und ein Schliessen des letzteren, bevor  der Schild 85 angehoben wird. Der Schild 85  fällt auch vermöge seines Eigengewichtes in  die Sperrstellung, wenn das Gerät in eine  solche Stellung gekippt wird, dass dem Ver  teiler 24 keine     Flüssigkeit    mehr zufliessen  kann.  



  Der Motor 72 weist ein Gehäuse passender  Grösse auf, um einen Handgriff und einen  Ständer für das Gerät zu bilden, so dass letz  teres bei normalem Gebrauch durch     Erfassen     des Motorgehäuses von Hand gehalten wird,  wobei der     Abzughahn    32 durch die Finger  betätigt werden kann.  



  Der Motor ist von     Standartbauart    und  saugt zufolge seiner Rotation Kühlluft auf  wärts in sein Gehäuse. Um .das Eindringen  von Staub zusammen mit der Kühlluft in den  Motor 72 zu verhindern, ist das Motorgehäuse  verlängert, um ein rundes, zur Aufnahme  einer Filterpackung 91 geeignetes Gehäuse  90 zu bilden. Die Filterpackung wird zwi  schen zwei Gittern 92, 93 festgehalten, wobei  das erste gegen einen auf der Innenseite des       Gehäuses    90 gebildeten Flansch 94 anliegt,  und das zweite Gitter mittels eines in einer  ringförmigen, im Gehäuse 90 gebildeten Ver  tiefung 96 gehaltenen Klemmringes 95 in    seiner Lage festgehalten wird. Die Filter  packung 91 kann somit     zwecks    Reinigung  oder Erneuerung leicht abgenommen werden.  Das Gehäuse 90 ist z.

   B. mittels eines Bajo  nettverschlusses 97     (Fig.    5) abnehmbar am  Motorgehäuse befestigt.  



  Bevor die Vorrichtung in Gebrauch ge  nommen wird, wird die zu verspritzende Flüs  sigkeit nach Entfernen des Schraubdeckels 15  in den Vorratsbehälter 12 eingefüllt. Nach  Aufbringen des Deckels 15 ist letzterer abge  schlossen, mit Ausnahme des Auslaufes 22,  durch den Flüssigkeit dem Verteiler 24 zuge  führt wird, und der Entlüftungsvorrichtung,  die aus dem Rohr 60, der Öffnung 61, dem  Behälter 14, der Öffnung 45, der Verteiler  kammer 40 und der Spritzöffnung im Ge  häuse 10 besteht. Das Ventil 25 wird     norma-          lerweise    durch die Feder 35 geschlossen ge  halten, und der Schild 85 wird normalerweise  in seiner Hochlage gehalten, um den Auswurf  von Flüssigkeit durch die Spritzöffnung     züi     verhindern.

   Soll nun mit der Spritzarbeit be  gonnen werden; so wird der Motor angelas  sen und der     Abzughahn    32 betätigt, wodurch  der Schild 85 freigelassen wird, das heisst  sieh unter den Verteiler 24     senkt,        und    das  Ventil genügend weit geöffnet wird, um den       Durchfluss    von Flüssigkeit aus dem Vorrats  behälter 12 durch die Abgabeöffnung 22 in  den Verteiler 24     zii    gestatten. Durch Verstel  len des Griffes 32, der das Ventil 25 und die  unter letzterem liegende Öffnung in :den Ab  gabekanal 22 steuert, kann die Menge der ab  fliessenden Flüssigkeit reguliert werden. Der  mit hoher Geschwindigkeit rotierende Vertei  ler 24 wirft die Flüssigkeit in Form eines  Sprühregens um seinen ganzen Umfang.

   Die  nach aufwärts geneigten Aussenflanschen 66  der Verteilerringe fangen diejenige Flüssig  keit auf, die das Bestreben hat, direkt zwi  schen den Ringen auszutreten. Es wird also  alle Flüssigkeit vor dem Ab- und Auswurf in  Berührung mit einer rotierenden Oberfläche  gebracht.  



  Ein Teil. des Sprühregens tritt durch die  Spritzöffnung aus, während der Rest in der  Verteilerkammer 40 aufgefangen wird und      längs der geneigten     Zwischenwand    41 abwärts  und dann     durch    die Öffnung 45 in den Be  hälter 14 fliesst. Dieser Vorgang setzt sich  so lange fort, bis der Flüssigkeitsspiegel im  Behälter 14 genügend hoch ist, um die Öff  nung 45 abzuschliessen und dadurch den  weiteren Zutritt von Luft in den Vorrats  behälter 12 verhindert. Wenn dies eintritt,  wird der Luftdruck im letzteren irrgenügend,  um einen weiteren Abfluss von Flüssigkeit  durch die Öffnung 22 zu ermöglichen,     und     der Spritzvorgang hört auf, wodurch ange  zeigt wird, dass der Behälter 14 mit der ge  sammelten Flüssigkeit angefüllt worden ist.

    Der Behälter 14 wird dann durch auf den  Kopfstellen :der Vorrichtung geleert, das  heisst, es wird der Flüssigkeit ermöglicht,  durch die Öffnung 61 und das Rohr 60 in  den Vorratsbehälter 12 zu fliessen. Natürlich  muss der Abzugshahn 32 betätigt werden,  während die Vorrichtung umgelegt wird, um  das Ventil 25 zu öffnen, und den Durchtritt  von Luft zu ermöglichen. Es wird jedoch  keine Flüssigkeit verspritzt, da der Schild 85  in die Absperrstellung fällt. Wenn dann die  Flüssigkeit so vom Behälter 14 in den Vor  ratsbehälter 12 zurückgeführt worden ist, ist  die Vorrichtung zum weiteren Gebrauch bereit.  



  Im normalen Betrieb wird .die Vorrich  tung genügend oft die Hand des Benützers  zwischen den Spritzperioden gesenkt, um das  Rückführen der Flüssigkeit aus dem Behälter  14 in den Vorratsbehälter 12 automatisch zu  bewerkstelligen.  



  Wenn das Verspritzen abgestellt werden  soll, wird der Abzugshahn 32 freigegeben,  wodurch das Ventil 25 geschlossen und der  Schild 85 in seine Sperrstellung zurück  geführt wird. Das am obern Ende der Stange  30 vorgesehene Spiel für die Welle 27 erlaubt  es dem Ventil 25, zuerst zu schliessen, so dass  die Flüssigkeit im Verteiler 24 aus diesem       ausgeschleudert    werden kann, bevor der  Schild 85 in die Sperrstellung gebracht wird.  Darnach ist     kein    weiteres Abwerfen von ver  spritzter     Flüssigkeit    mehr möglich, auch  wenn das Ventil nicht genügend dicht ver  schliessen sollte,    Die Breite des Sprühregens kann durch  Ändern der Stellung der Schieber 52 und 53  mittels der Handgriffe 56 und 57 verstellt  werden.

   Der Sprühregen kann somit von  einer maximalen Breite auf einen schmalen  Streifen verändert werden, je nach dem jewei  ligen Erfordernis.  



  Die beschriebene     Spritzvorrichtung    wird  durch freien     Zufluss    gespienen, und die unver  brauchte Flüssigkeit fliesst auch frei in den  Vorratsbehälter zurück, wodurch jeglicher  mechanischer Zuleitungsmechanismus weg  fällt. Weiter kann die Vorrichtung unter  irgendeinem Winkel benützt werden, bei wel  chem Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 12  durch die     Zuleitiurrg    22 fliesst. Bei andern  Winkeln, z. B. wenn die     Vorrichtung        zwecks     Rückleitung der Flüssigkeit     ans    dem. Behälter  14 umgelegt wird, fällt der Schild 85 auto  matisch in die Sperrstellung, wodurch ein un  gewolltes Verspritzen vermieden wird.  



  Die     Gebläseläufer    76, 77 tragen zur Er  zielung eines scharf umrissenen Spritzstrahl  bei, indem sie die feinen Teilchen aus diesem  absaugen. Wenn aber dieser Vorteil nicht ge  wünscht wird, so kann natürlich das Gebläse  ohne weiteres weggelassen und der Motor 72  direkt im Gehäuse 78 montiert werden. In  einem solchen Fall wird der Motormantel 72  in     Fig.    1 durch einen Handgriff ersetzt.  



  Wenn die Vorrichtung sich in normaler  Stellung befindet, fliesst die Flüssigkeit ab  wärts über die geneigte Zwischenwand 41  und durch die Öffnung 45 in den Behälter  14, wobei die einwärts umgelegten Flanschen  48, 49 der Spritzöffnung verhindern, dass  innerhalb der Verteilerkammer 40 angesam  melte Flüssigkeit durch die     Spritzöffnung     nach aussen fliesst, wenn die Vorrichtung in  andere Stellungen geneigt wird.



      Centrifugal spray device for liquids. The present invention relates to a centrifugal spray device for liquids, such as. B. Colors.



  An embodiment of the present invention is shown in the drawing, namely Fig. 1 shows a side view, partly in section near line 1-1 of FIG. 2, FIG. 2 shows a section near line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 shows a detail, in elevation and on a larger scale, of the control linkage for the supply and the Sehild, FIG. 4 shows a vertical section through the container and part of the storage container,

    with the centrifugal distributor removed, Fig. 5 is a side view of the drive motor with the fan and the Ver distributor removed, Fit. 6 a section on line 6-6 of the joint. 5 and 7 a plan view of the distributor. The Spritzvorriehtung has a housing 10 which is divided by a partition 11 into an upper storage container 12 and a loading container 14 ..

   The filling opening 16 for the storage container 12 is provided at the head of the latter and is closed by a viewing cover 7.5 with an inserted sealing ring 21.



  The partition wall 11 has an opening 22 to which a funnel 23 provided with an opening 20 connects, through which the centrifugal force distributor 24 (Fug. 1, 5) is supplied with liquid. The opening 22 is closed by means of a valve 25 actuated by a lever 26. The lever 26 is fastened on a shaft 27 which is mounted in the housing 10 and on the partition 11.

   A two-armed lever 28 is wedged outside the housing 10 on the shaft 27 and has at one end a 1Vlitnehmerstift 29 which engages in an elongated slot provided at one end of a rod 30, where the latter grants a certain amount of play for the purpose described below .



  The rod 30 is at the other end ver adjustable hinged to a lever 31 which is pivotably mounted on the housing 10 and is provided with a finger grip 32 conveniently arranged for the user. The adjustable face connection between rod 30 and lever 31 consists of a pin attached to the free end of the latter, which engages in a slot 33 provided at the end of the rod and on which an adjusting screw 34 acts to set the normal position of rod 30. A tension spring 35 which engages one end of the lever 28 and the other end of the rod 30 keeps the valve 25 closed.



  A distributor chamber 40 (FIGS. 1 and 4) is formed in the centrifugal distributor 24 enclosing the container 14 between the partition 11 and an inclined floor 41 and is closed off by a rear transverse wall 42. The inclined base 41 has an opening 43 which is surrounded by a retaining ring 44 for the purpose of receiving the centrifugal distributor housing described below.

    The lower end of the inclined bottom 41 lying on the transverse wall 42 has an outflow 45 (FIGS. 1 and 2) through which the liquid that has accumulated in the distribution chamber 40 flows into the container 14. The run 45 is preferably arranged on one side of the chamber 40, as shown in Fig. 2 GE.



  The front of the housing is provided with a spray opening between the partition walls 11 and 41, which is formed by an inwardly bent head flange 48 (Figs. 1 and 4), an inwardly bent foot flange 49 and inwardly jumping side flanges 50 and 51 (Fig. 2) is limited. These flanges 48-51 form pockets to prevent any liquid that may have accumulated in the distribution chamber from flowing out of the opening when the device is tilted.



  In order to change the width of the injection opening z11, a pair of slides 52 and 53 (Fig. 2) is mounted on opposite sides of the opening, which slide in channels formed by flanges 54 and 55. These flanges are attached to the sloping floor 41 or to the partition 11. The slides 52 and 53 have handles 56 and 57, respectively, which protrude over the front surface of the housing 10 at an opening angle to one another which corresponds approximately to that of the spray cone. At the largest a set width of the latter, they are on the re-entrant flanges 50, 51 of the Ge housing.



       One. Return and venting channel, in the form of a tube 60, serves to return the liquid from the container 14 to the storage container 12. This tube 60 is connected to an opening 61 in the partition 11, which is arranged on the container side opposite the opening 45 . The tube 60 extends into the head of the storage container 12, namely up to a point located above the normal liquid level and distant from the filling opening 16, so that no liquid enters the tube 60 during filling.

   This tube 60 serves both as a vent for the reservoir 12 and as a return line for the liquid, as will be described below.



  As can be seen from FIGS. 1 and 5, the expansion force distributor 24 has a number of frustoconical rings 65 placed one above the other, which are bent upwards on their outer circumference 66. These rings 65 are stacked by means of holders 67 and firmly connected to a ring 70. The latter is mounted on a shaft 71 of an electric motor 72 by means of arms 68. When the engine is switched off, any liquid retained in the distributor flows through the channels between the rings 65. A number of superimposed conical screens 74 are mounted on shaft 71 over the central opening in ring 70.



  A two stage fan having vanes 76 and 77 (Fig. 1) is also mounted on shaft 71 to draw air through spray port and screens 74 and down through housing 78, around baffles 79 and 80, and output to the outside via the motor 72. The sieves 74 represent a rotating surface which flings the liquid outwards and thereby prevents it from being sucked downstream together with the air generated by the fan. The housing 78 is distan from the motor 72 by struts 81 and carries a band 84 which fits within the ring 44 (FIG. 4) of the housing 10.

    The housing 78 is seen with a thread in order to be screwed into a flange 83 fastened to the housing 10 can.



  A bracket-like shield 85 (FIGS. 1 and 2) extends around the distributor 24 and between the latter and the spray opening and is attached to a shaft 86 which is rotatably mounted in the housing 10 and a cam outside the latter 87 (Fig. 3) carries. The latter has a stop 88 which cooperates with a projection 89 provided on the rod 30.

   Normally, the spring 35 holds the lug 89 against the stop 88 of the cam 87 in order to hold the shield 85 in the raised position for the purpose of catching the liquid thrown from the distributor. This raised or active position of the shield 85 is shown in FIG. When the handle 32 is operated, the rod 30 moves to the right, as shown in Fig. 3 represents, whereby the shield 85 falls off and the valve 25 is opened.

   When the handle 32 is released, the spring 35 takes the rod 30 back into its starting position, that is, the valve 25 is closed and the shield 85 is raised into its blocking position. The backlash provided by the pin and slot connection 29 enables the shield 85 to fall off before the valve 25 opens and the latter to close before the shield 85 is raised. Due to its own weight, the shield 85 also falls into the blocked position when the device is tilted into such a position that the distributor 24 can no longer flow any more liquid.



  The motor 72 is suitably sized to form a handle and stand for the device so that the latter is held by hand during normal use by grasping the motor housing and the trigger 32 being actuated by fingers.



  The motor is of standard design and, as a result of its rotation, sucks cooling air upwards into its housing. In order to prevent dust from entering the motor 72 together with the cooling air, the motor housing is elongated in order to form a round housing 90 suitable for receiving a filter pack 91. The filter pack is held between two grids 92, 93, the first resting against a flange 94 formed on the inside of the housing 90, and the second grating by means of an annular recess 96 formed in the housing 90, the clamping ring 95 held in its Location is held. The filter pack 91 can thus be easily removed for cleaning or replacement. The housing 90 is z.

   B. by means of a Bajo nett lock 97 (Fig. 5) removably attached to the motor housing.



  Before the device is put into use, the liquid to be sprayed is poured into the reservoir 12 after removing the screw cap 15. After applying the lid 15, the latter is closed abge, with the exception of the outlet 22, through which the liquid is supplied to the distributor 24, and the venting device, which consists of the tube 60, the opening 61, the container 14, the opening 45, the distributor chamber 40 and the injection opening in the housing 10 is made. The valve 25 is normally held closed by the spring 35 and the shield 85 is normally held in its raised position to prevent liquid from being ejected through the spray port.

   Should now be started with the spraying work; so the engine is started and the trigger 32 is operated, whereby the shield 85 is released, that is to say it lowers under the distributor 24, and the valve is opened sufficiently to allow the flow of liquid from the reservoir 12 through the dispensing opening 22 in the distributor 24 zii allow. By adjusting the handle 32, which controls the valve 25 and the opening located under the latter in: the delivery channel 22, the amount of the flowing liquid can be regulated. The rotating at high speed Vertei ler 24 throws the liquid in the form of a spray around its entire circumference.

   The upwardly inclined outer flanges 66 of the distributor rings catch the liquid that tends to exit directly between the rings. So all liquid is brought into contact with a rotating surface before being discharged and ejected.



  A part. the spray exits through the spray opening, while the remainder is collected in the distribution chamber 40 and flows down along the inclined partition 41 and then through the opening 45 in the container 14 Be. This process continues until the liquid level in the container 14 is high enough to close the opening 45 and thereby prevent further air from entering the storage container 12. When this occurs, the air pressure in the latter becomes insufficient to permit further outflow of liquid through the opening 22 and the spraying process ceases, which indicates that the container 14 has been filled with the collected liquid.

    The container 14 is then emptied by upside down of the device, that is, the liquid is allowed to flow through the opening 61 and the tube 60 into the storage container 12. Of course, the trigger 32 must be actuated while the device is being thrown to open the valve 25 and allow air to pass through. However, no liquid is splashed as the shield 85 falls into the shut-off position. Then when the liquid has been returned from the container 14 to the storage container 12 before, the device is ready for further use.



  In normal operation, the device is lowered enough often the hand of the user between the spraying periods to bring about the return of the liquid from the container 14 into the storage container 12 automatically.



  When the spraying is to be stopped, the trigger 32 is released, whereby the valve 25 is closed and the shield 85 is returned to its blocking position. The play provided at the upper end of the rod 30 for the shaft 27 allows the valve 25 to close first, so that the liquid in the distributor 24 can be thrown out of this before the shield 85 is brought into the blocking position. After that, no further throwing of sprayed liquid is possible, even if the valve should not close sufficiently tightly. The width of the spray can be adjusted by changing the position of the slider 52 and 53 using the handles 56 and 57.

   The spray can thus be changed from a maximum width to a narrow strip, depending on the respective requirement.



  The spray device described is sparged by free inflow, and the unused liquid also flows freely back into the storage container, eliminating any mechanical feed mechanism. Furthermore, the device can be used at any angle at which liquid flows from the storage container 12 through the supply line 22. At other angles, e.g. B. when the device to return the liquid to the. Container 14 is turned over, the shield 85 automatically falls into the locked position, which prevents unwanted splashing.



  The fan runners 76, 77 help to achieve a sharply defined spray jet by sucking the fine particles out of it. But if this advantage is not desired, the fan can of course be omitted and the motor 72 can be mounted directly in the housing 78. In such a case, the motor casing 72 in FIG. 1 is replaced by a handle.



  When the device is in the normal position, the liquid flows downwards over the inclined partition wall 41 and through the opening 45 into the container 14, the inwardly folded flanges 48, 49 of the spray opening prevent liquid that has accumulated within the distribution chamber 40 through the spray opening flows outwards when the device is tilted into other positions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fliehkraft-Spritzvorrichtung für Flüssig keiten, gekennzeichnet durch einen Flieh kraftverteiler (24), einen über letzterem mon tierten Flüssigkeitsvorratsbehälter (12), eine Durchlassöffnung (22) in diesem Vorrats behälter, um eine Verbindung desselben mit. PATENT CLAIM: Centrifugal spray device for liquids, characterized by a centrifugal force distributor (24), a liquid reservoir (12) mounted over the latter, a passage opening (22) in this reservoir to connect it with. crem Verteiler (24) zwecks Zuführung von Flüssigkeit herzustellen, ein den Verteiler (24) umgebendes Gehäuse (42), das zum Auf fangen und Sammeln des grössten Teils der von diesem Verteiler abgeschleuderten Flüs sigkeit bestimmt ist und eine Öfnung zur Be grenzung des Spritzstrahls aufweist, einen den Verteiler umschliessenden Behälter (14), wobei das Gehäuse (42) eine Öffnung (45) zum Ableiten der gesammelten Flüssigkeit in den Behälter (14) aufweist, und durch Verbindungsmittel (60) zwischen letzterem und dem Vorratsbehälter (12), um Flüssig keit aus dein Behälter (14) in den Vorrats behälter (1.2) zurückzuleiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. crem distributor (24) for the purpose of supplying liquid to produce a housing (42) surrounding the distributor (24), which is intended to catch and collect most of the liquid thrown off by this distributor and has an opening to limit the spray jet , a container (14) surrounding the distributor, the housing (42) having an opening (45) for discharging the collected liquid into the container (14), and by connecting means (60) between the latter and the storage container (12) to Liquid speed from your container (14) to return to the storage container (1.2). SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs mittel (60) für das Zurückführen von Flüs sigkeit vorn Behälter (14) zum Vorratsbehäl ter (12) so angeordnet sind, dass die gesam melte Flüssigkeit beim auf den Kopfstellen der Vorrichtung dank ihrer Schwerkraft zu rückfliesst. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsmittel (60) vom obern Teil des Behälters (14) bis zu einem über dem Flüssigkeitsspiegel im Vorrats behälter (12) gelegenen Punkt erstrecken. 3. Device according to claim, characterized in that the connecting means (60) for returning liquid from the container (14) to the Vorratsbehäl ter (12) are arranged so that the accumulated liquid when on the top of the device thanks to its gravity flows back. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the connecting means (60) extend from the upper part of the container (14) to a point above the liquid level in the storage container (12). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnung (45) im Gehäuse (42) so angeordnet ist, dass sie durch die Flüssigkeit im Vorratsbehälter (14) verschlos sen wird, um den weiteren Zutritt von Luft in den Vorratsbehälter (12) zu verhindern und demzufolge den weiteren Zufluss der Flüssigkeit durch Schwerkraftswirkung in den Verteiler (24) zu unterbrechen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Öffnung im Gehäuse (42) für den Sprühstrahl und die Ablauföffnung (45) auf entgegengesetzten Seiten des Ge häuses (42) vorgesehen sind. 5. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the opening (45) in the housing (42) is arranged so that it is closed by the liquid in the storage container (14) in order to prevent further entry of air into the To prevent the reservoir (12) and consequently to interrupt the further inflow of the liquid into the distributor (24) by the action of gravity. 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the opening in the housing (42) for the spray jet and the drain opening (45) are provided on opposite sides of the housing (42). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (25) und durch von .Hand einzustellende Mittel (32) zur Betäti gung dieses Ventils. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Antriebsmotor (7'') für den Verteiler (1?) innerhalb letzterem und ko axial zu diesem montiert und mit einem einen Bandgriff für die Vorrichtung bildenden Ge häuse versehen ist. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized by a control valve (25) and means (32) to be set by hand for actuating this valve. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a drive motor (7 ″) for the distributor (1?) Is mounted within the latter and co-axially to this and provided with a housing forming a strap for the device is. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Luftfilter (91) axial unter halb des lIotors (72) montiert ist, um die Luft vor ihrem Eintritt in den Motor zu fil trieren. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unterausprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen beweglichen, zwischen Verteiler und Spritzöffnung eingeschalteten Schild (85), .der normalerweise in solcher Lage ge halten ist, um .die verspritzte Flüssigkeit auf zufangen, und durch Mittel (30, 89), um den Schild aus dem Weg der Spritzflüssigkeit zu bewegen. 9. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that an air filter (91) is mounted axially under half of the engine (72) in order to filter the air before it enters the engine. B. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized by a movable shield (85) connected between the distributor and the spray opening, which is normally held in such a position in order to catch the sprayed liquid, and by means (30, 89) to move the shield out of the way of the spray liquid. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schild (85) schwenkbar ge lagert ist, um. für das Spritzen frei in seine zurückgezogene Lage zu fallen, und dass fe dernde Mittel (35) vorgesehen sind, um den Schild zwecks Auffangens der Spritzflüssig- keit in seiner gehobenen Stellung zu halten. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Steuern des Schildes (85) und des Steuerventils (25) ein einziges von Hand zu betätigendes Organ (32) vorgesehen ist. 11. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the shield (85) is pivotably mounted to. to fall freely into its retracted position for spraying, and that spring means (35) are provided to hold the shield in its raised position for the purpose of collecting the spray liquid. 10. The device according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that a single manually operated member (32) is provided for controlling the shield (85) and the control valve (25). 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel (29, 30) mit einer Leer laufbewegung vorgesehen sind, um dem von Hand zu steuernden Organ (32) zu erlauben, zum Spritzen zuerst den Schild aus der den Flüssigkeitsstrahl auffanenden Stellung zu- #D rückzuziehen und dann das Steuerventil (25) zu betätigen, und zuerst das Steuerventil zu betätigen und dann den Schild zwecks Unter brechung des Spritzvorganges in die Sperr stellung zurückzuführen. 12. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that means (29, 30) are provided with an idling movement in order to allow the manually controlled organ (32) to first spray the shield from which catches the liquid jet Position closed- #D retract and then actuate the control valve (25), and first actuate the control valve and then return the shield to the blocking position to interrupt the spraying process. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Mittel (29, 30) ein Gestänge aufweisen, das däs von Hand zu betätigende Organ (32) mit :dem Schild (85) und Steuerventil (25) verbindet, und das an letzterem mit Spiel angeschlossen ist. 13. Device according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that said means (29, 30) have a linkage which connects the manually operated member (32) to: the shield (85) and control valve (25), and that is connected to the latter with a game. 13th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass der Fliehkraftverteiler über einander angeordnete und im Abstand von einander gehaltene Ringe (65) aufweist, um dazwischen ringförmige Spritzkanäle zu bil den, wobei diese Ringe Umfangslippen (66) aufweisen, die den direkten Durchfluss von Flüssigkeit durch die Spritzkanäle zu verhin dern vermögen, iun alle Teile .des Flüssig keitsstrahls zu zwingen, vor ihrem Austritt aus dem Verteiler über eine rotierende Ober fläche zu fliessen. 14. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that the centrifugal distributor has rings (65) arranged above one another and held at a distance from one another in order to form annular spray channels between them, these rings having circumferential lips (66) which form the be able to prevent the direct flow of liquid through the spray channels, force all parts of the liquid jet to flow over a rotating surface before they exit the distributor. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein die Ringe (65) tragendes Ringstück (70) und durch ein die zentrale Öffnung in letzterem deckendes Gitter. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch Saugmittel (76, 77) zum Absaugen von Luft durch die G ehäuse-Spritzöffnixng, ent gegen der Auswurfrichtung des Spritzstrahls, und zum Abführen dieser Luft an die Atmosphäre. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 13, characterized by a ring piece (70) carrying the rings (65) and by a grating covering the central opening in the latter. 15. The device according to claim and dependent claims 1 to 14, characterized by suction means (76, 77) for sucking air through the housing spray opening, ent against the ejection direction of the spray jet, and for discharging this air to the atmosphere.
CH268616D 1945-06-29 1946-09-27 Centrifugal spray device for liquids. CH268616A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201728B (en) * 1953-07-17 1965-09-23 Harper J Ransburg Company Device for electrostatic coating of workpieces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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