CH267130A - Filling mechanism on fountain pen. - Google Patents

Filling mechanism on fountain pen.

Info

Publication number
CH267130A
CH267130A CH267130DA CH267130A CH 267130 A CH267130 A CH 267130A CH 267130D A CH267130D A CH 267130DA CH 267130 A CH267130 A CH 267130A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
ink
filling mechanism
fountain
fountain pen
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Plaza Rodriguez Jesus
Original Assignee
Plaza Rodriguez Jesus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plaza Rodriguez Jesus filed Critical Plaza Rodriguez Jesus
Publication of CH267130A publication Critical patent/CH267130A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  

  Füllmechanismus an Füllfederhalter.    Die üblichen     Füllfederhalter-Konstruktio-          nen    besitzen den Nachteil, dass der Füll  mechanismus relativ wenig Raum für Tinte  lässt. Dies bezieht sich sowohl auf Füller mit  einem Gummisauger als auch auf solche mit  Kolben. Ein anderer Nachteil dieser     Vorrieli-          tungen    ist der Umstand, dass sie einem mehr  oder minder schnellen Verschleiss unterliegen  und oft. Störungen und Reparaturen verur  sachen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Füllmechanismus an Füllfederhalter, der bes  sere Ausnutzung des Füllraumes des Tinten  behälters erlauben kann, das heisst, der Füll  federhalter nach der Erfindung kann ein  zwei- bis dreimal so grosses Tintenvolumen  besitzen als einer der üblichen Füllfederhal  ter gleicher Grösse.  



  Der Gegenstand gemäss vorliegender Er  findung ist. gekennzeichnet durch     einen    im       Füllerrohr    verschiebbaren Tintenbehälter, der  dicht an das     Füllerrohr    wenigstens an seiner  Mündung anschliesst und leer wie ein Hohl  kolben zum Füllen des Füllfederhalters mit  Tinte     benutzt    werden kann, und einen Ver  schluss für das hintere Ende des     Füllerrohres,     das Ganze so, dass durch     Rüekwärtsziehen    des  Behälters aus dem     Füllerrohr    Flüssigkeit in  dieses angesaugt.

   und durch Umkehrung des  Füllfederhalters, Spitze nach oben, die ange  saugte Flüssigkeit aus dem     Rohr    in den Be  hälter fliessen gelassen und der Behälter in       seine    Grundstellung zurückgeschoben und    durch den     Verschluss    das     Füllerrohr        hinten     geschlossen werden kann.  



  Der Verschluss kann durch eine Kappe ge  bildet sein, und um jede Bewegungsmöglich  keit des Tintenbehälters innerhalb des Füller  rohres zu verhindern, kann zwischen     Kappe     und Boden des Behälters ein weicher, elasti  scher     Druckkörper    eingelegt sein.  



  Die beigefügte Zeichnung betrifft     Ausfüh-          rungsbeispiele    der Erfindung.  



       Fig.    1 ist ein     Längssehnitt    durch das     Fül-          lerrohr,    die     Verschlusskappe    und Druckkör  per, und den Tintenbehälter des ersten Aus  führungsbeispiels.  



       Fig.    2 zeigt in einem.     Längssehnitt    die ent  sprechenden Teile einer     zweiten    Ausführungs  form, wobei     Versehlusskappe    und Tintenbe  hälter zu einem einzigen Stück vereinigt sind.  



  Die Schnitte unter     Fig.3    zeigen Einzel  heiten einer     Feststellvorrichtung    zwischen       Füllerrohr    und Behälter eines Ausführungs  beispiels gemäss     Fig.2.     



       Fig.    4 zeigt die gleichen Teile wie     Fig.    2  einer Ausführungsform mit, verstellbarer       Dichtung-    und Feststellvorrichtung des     innern     Endes des Behälters.  



       Fi-.    5 zeit von einem Ausführungsbeispiel  einen Behälter für Farbstoff, der mit     Wasser     zur Schreibflüssigkeit wird, am hintern Ende  eines Tintenbehälters mit Kennzeichen zur  Dosierung seiner Füllung.  



  In     Fig.    1 ist das     Füllerrohr    1 am hintern  Ende durch eine Schraubkappe 2 geschlossen.      In diesem Modell ist der im Rohr 1 verschieb  bare Tintenbehälter 3, der z. B.     aus    Kunst  stoff bestehen kann, nahe seiner     Mündung    4  dicht an das Rohr 1 angeschlossen. Er ist zu  diesem Zweck mit einer Dichtung 5, z. B. aus  Kork,     Gummi    oder anderem geeigneten Ma  terial, versehen, so dass eine wasserdichte Ver  bindung hergestellt wird. Solche     Dichtungen     könnten auch noch an andern Stellen des  Behälters vorgesehen sein.

   Das andere Ende 6  des Behälters als Knopf 7 ausgebildet, mittels  dem der Behälter rückwärts     aus    dem Rohr 1  gezogen werden kann. Eine gelochte Dichtung  8 ist zwischen dein Tintenkanal 9 des Rohres 1  und der Behältermündung 4 angebracht.. Das  in der Kappe 2 untergebrachte Druckkissen  10 drückt gegen den Knopf 7 und dadurch  die Behältermündung 4 fest gegen die Dich  tung 8 und diese gegen den Vorsprung 11 des  Rohres 1 beim Tintenkanal.  



  Diese Ausbildung ermöglicht die Benut  zung des leeren Behälters 3 als Hohlkolben  zum Ansaugen von Tinte in den Füllfeder  halter. Dies geschieht nach     Entfernung    der  Kappe 2 und nach Eintauchen des vordern  Endes des Rohres 1 mit der nicht gezeich  neten     Sehreibvorrichtung    in Tinte, indem der  Behälter 3 am Knopf 7 herausgezogen wird.  Auf Grund des wasserdichten Abschlusses des  Tintenbehälters mittels seiner Dichtung 5 ge  gen die Innenwand des Rohres 1 hat dieser  Vorgang die gleiche     'Wirkung,    wie der Hub  eines Kolbens, und das Rohr 1 füllt sich in  folgedessen mit Tinte.

   Da dabei die Saug  wirkung des Behälters 3 grösser ist als seine       Aufnahmefähigkeit    an Tinte, kann seine Be  wegung bezüglich des Rohres derart be  schränkt werden, dass niemals die     Kontroll-          löcher    12     durch    seine     Mündung        überschritten     werden. Die zulässige Grösse der     Beweglang     des     Hohlkolbens    3 kann durch Kennzeichen  auf der Oberfläche des Behälters angegeben  sein.

   Nach der Füllung wird der     Füllfeder-          lialter    umgekehrt -     Schreibv        orriehtung    nach  oben -, so dass die Tinte aus dem Rohr 1  in den Behälter 3 abfliesst. In dieser Stel  lung     wird    dann der Behälter in seine Grund  stellung in das Rohr     zurückgeschoben.    Als-    dann     wird    zum.     Abschluss    des     hintern    Rohr  endes die     Kappe    ?     wieder    angebracht, und  der Füllfederhalter ist.     _gebrauchsfertig.     



       Fig.2    stellt ein ähnliches     @usführung-          beispiel    dar,     mir    dass hier der Behälter 3 ein  Ganzes bildet mit der Kappe     ''.    Dieser ver  grösserte Behälter     wird    durch das     Schraub-          gewinde    13 am hintern     Füllerrohrende    be  festigt. Der     Füllvorgang    ist jetzt noch ein  facher. Es ist nur notwendig, das Ende ? des  Behälters aus dem     Grewinde    13     Herauszudre-          hen,    und schon beginnt der Sog und wird  durch Ziehen fortgesetzt bis z.

   B. das ge  wünschte Kennzeichen auf der Behälterober  fläche, z. B. einer Skala, wie in     Fig.    5 ge  zeigt, am hintern Rohrende erscheint. Diese  Kennzeichen zeigen die     aufgenommene    Tin  tenmenge an und den     grösstmögliehen        Aus-          zog    des Behälters, damit er nicht völlig,     ans     dem Rohr 1 herausgezogen wird.  



  Gemäss     Fig.3    enthält das hintere Ende  des     Füllerrohres    1 einen     erweiterten    Raum 15       finit    kleinen federnden Haken 14, die gegen  die Oberfläche des in das Rohr eingesetzten  Behälters 3     driieken    und in die     Vertiefum.;-          16    derselben einklinken, wenn der Behälter  rückwärts bewegt wird, so dass die     Bewegung     aufgehalten und ein vollständiges     Heraus-          ziehen    verhindert, wird.

   Diese Haken können  durch einen federnden     Dra.htbü-el,    der im  Rohr befestigt wird und in die     Vertiefung    16  einklinken kann, ersetzt sein.  



       Fig.4    zeigt. eine andere     Feststellvorrieli-          tung,    die einen am innern Ende des Behäl  ters     angebrachten,        axial        durehbohrten    Teil  aufweist, der federnde Zungen 18 besitzt, die  durch einfache Schnitte<B>17</B> in     seinen        vordern     Teil hergestellt. sind und die     finit    kleinen Er  höhungen versehen sind, die in eine     entspre-          ehende    Rille 20 in der     Rohrwand    einklinken  können; wodurch die     Rfcl#:

   #ärtshewe@g-inig    des  Behälters     aufgehalten        wird.    Die     Fortsetzung     der     Bewegung    des Kolbens ist dann nur mit  einer gewissen     AnstrengLnig-    möglich. Eine  Rille 20' ist     auch    im     vordern    Teil des Füller  rohres angebracht., in die die     Zungen    in der  innersten Lage des Behälters einklinken, wo  durch er an dieser Stelle gesichert ist; das           Schraubgewinde    13 ist.     überflüssic.    Der Teil.

    mit den     Zimgen-ist    mit dein Behälter durch  ein Schraubgewinde 21 verbunden und kann  von diesem abgetrennt werden. Um dieses       Schraubgewinde    herum ist zwischen dem die  Zungen 18 bildenden Teil und einer Schulter  des Behälters der elastische     Diehtungsring    22  in der Weise angeordnet, dass bei Anziehen  des     Sehraubge-,vindes    die     Diehtung    zwischen  Behälter und Rohr verstärkt und bei Locke  rung der     Versehraubung    geschwächt wird.  



       Schliesslich    ist in.     Fig.5    von einer wei  teren Ausführungsform eine     Vorrielitung    ge  zeigt, die nach Belieben zur Füllung des Füll  federhalters das Ansaugen von Tinte oder  Wasser erlaubt. Die Kappe 2 ist hohl und auf  das hintere Ende des Behälters aufgeschraubt  und bildet so einen kleinen Behälter 23. In  diesem ist ein nicht     gezeiehneter    Vorrat an  Farbstoff in Form von Pillen, Tabletten oder  in anderer Weise untergebracht.

   Wünscht;  man statt Tinte Wasser einzusaugen, so wird  die Verschraubung 13 gelöst und der     Farb-          stoffbehälter    2 vom Tintenbehälter 3 abge  nommen und die entsprechende Farbstoff  menge in den aus dem Rohr 1 herausgezogenen  Behälter 3 oder das Rohr 1 durch deren jetzt.  freie Mündungen überführt. Nachher wird  in der für Tinte beschriebenen Weise Wasser  in den Behälter     ein--efüllt.    Das Wasser löst  den Farbstoff sofort auf und erzeugt somit  Tinte.

   In dem vorliegenden Falle muss die  Überführung des     Farbstoffes    von     Hand    er  folgen,     jedoeli    besteht keine Schwierigkeit,  ein automatisch arbeitendes     Dosierungs-    und       Füllsvstein    anzuwenden, sowohl für Farbstoff  in fester Form als auch für konzentrierte  flüssige Tinte, ohne dass der     Farbstoffbehäl-          ter    23 vom     Tintenbehälter    3 abgenommen wer  den     muss.    Die Ziffern 1 bis 16 an der Ober  fläche des Behälters 3 zeigen ein Beispiel  für die Füllkontrolle; sie werden beim Her  ausziehen des Behälters 3 aus dem.

   Rohr     naeh-          einander    sichtbar, so dass die Menge der an  zusaugenden Flüssigkeit genau dosiert wer  den kann.  



  Zur Kontrolle des Tintenstandes im Füll  federhalter von aussen könnten das Füller-         rohr    und der Behälter auch mindestens zum  Teil aus     transparentem        -Material,    z.     B.        orga-          nisehein    Glas, hergestellt sein.



  Filling mechanism on fountain pen. The usual fountain pen constructions have the disadvantage that the filling mechanism leaves relatively little space for ink. This applies to both fillers with a rubber suction cup and those with a piston. Another disadvantage of these provisions is the fact that they are subject to more or less rapid wear and tear, and often. Cause malfunctions and repairs.



  The present invention relates to a filling mechanism on fountain pens, which can allow better use of the filling space of the ink container, that is, the fountain pen according to the invention can have two to three times as large an ink volume as one of the usual fountain pens of the same size.



  The subject matter according to the present invention is. characterized by an ink container which can be displaced in the filler tube, which is close to the filler tube at least at its mouth and can be used empty like a hollow piston to fill the fountain pen with ink, and a closure for the rear end of the filler tube, the whole so that by pulling the container backwards from the filler pipe, liquid is sucked into it.

   and by reversing the fountain pen, tip up, the sucked liquid can flow out of the tube into the container and the container can be pushed back into its basic position and the filler tube can be closed at the back by the closure.



  The closure can be formed by a cap, and in order to prevent any possible movement of the ink container within the fountain tube, a soft, elastic pressure body can be inserted between the cap and the bottom of the container.



  The attached drawing relates to exemplary embodiments of the invention.



       1 is a longitudinal section through the filler tube, the closure cap and pressure body, and the ink container of the first exemplary embodiment.



       Fig. 2 shows in one. Longitudinal section of the corresponding parts of a second execution form, with Versehlusskappe and ink container are combined into a single piece.



  The sections under Figure 3 show individual units of a locking device between the filler pipe and container of an execution example according to Fig.2.



       Fig. 4 shows the same parts as Fig. 2 of an embodiment with adjustable sealing and locking device of the inner end of the container.



       Fi-. 5 shows a container for dye, which becomes writing fluid with water, at the rear end of an ink container with markings for metering its filling.



  In FIG. 1, the filler pipe 1 is closed at the rear end by a screw cap 2. In this model, the displaceable in the tube 1 face ink container 3, the z. B. can be made of plastic, close to its mouth 4 tightly connected to the tube 1. He is for this purpose with a seal 5, z. B. made of cork, rubber or other suitable material Ma, provided so that a waterproof connection Ver is made. Such seals could also be provided at other points on the container.

   The other end 6 of the container is designed as a button 7 by means of which the container can be pulled backwards out of the tube 1. A perforated seal 8 is attached between your ink channel 9 of the tube 1 and the container mouth 4 .. The pressure pad 10 housed in the cap 2 presses against the button 7 and thereby the container mouth 4 firmly against the log device 8 and this against the projection 11 of the Tube 1 at the ink channel.



  This training allows the Benut tion of the empty container 3 as a hollow piston for sucking ink into the fountain pen holder. This is done after removing the cap 2 and after immersing the front end of the tube 1 with the not gezeich designated writing device in ink by the container 3 on the button 7 is pulled out. Due to the watertight closure of the ink container by means of its seal 5 ge conditions the inner wall of the tube 1, this process has the same 'effect as the stroke of a piston, and the tube 1 fills as a result with ink.

   Since the suction effect of the container 3 is greater than its capacity for absorbing ink, its movement with respect to the tube can be restricted in such a way that the control holes 12 are never exceeded by its mouth. The permissible size of the movement length of the hollow piston 3 can be indicated by means of markings on the surface of the container.

   After filling, the fountain pen is reversed - writing device upwards - so that the ink flows out of the tube 1 into the container 3. In this position the container is then pushed back into its basic position in the pipe. As- then becomes to. Closing the butt end of the tube, the cap? reattached, and the fountain pen is. _ ready to use.



       FIG. 2 shows a similar embodiment, with the fact that the container 3 forms a whole here with the cap ''. This enlarged container is fastened by the screw thread 13 at the rear end of the filler pipe. The filling process is now even easier. It is only necessary to the end? To unscrew the container from the thread thread 13, and the suction begins and is continued by pulling until z.

   B. the desired number on the container surface, z. B. a scale, as shown in Fig. 5, appears at the rear end of the pipe. These indicators show the amount of ink taken up and the greatest possible extension of the container, so that it is not completely pulled out of the tube 1.



  According to Figure 3, the rear end of the filler pipe 1 contains an enlarged space 15 finite small resilient hooks 14 which press against the surface of the container 3 inserted into the tube and latch into the recess.; - 16 of the same when the container is moved backwards , so that the movement is stopped and a complete extraction is prevented.

   These hooks can be replaced by a resilient Dra.htbü-el which is fastened in the pipe and can latch into the recess 16.



       Fig.4 shows. Another Feststellvorrieli- device, which is attached to the inner end of the container, axially drilled through part, which has resilient tongues 18, which are produced by simple cuts <B> 17 </B> in its front part. are and the finitely small elevations are provided that can latch into a corresponding groove 20 in the pipe wall; whereby the Rfcl #:

   # ärtshewe @ g-inig of the container is held up. The continued movement of the piston is then only possible with a certain amount of effort. A groove 20 'is also made in the front part of the filler tube, in which the tongues latch in the innermost layer of the container, where it is secured by it at this point; the screw thread 13 is. superfluous. The part.

    mit den Zimgen-is connected to your container by a screw thread 21 and can be separated from it. Around this screw thread between the part forming the tongues 18 and a shoulder of the container, the elastic locking ring 22 is arranged in such a way that when the viewing thread is tightened, the locking between the container and the pipe is strengthened and when it is loosened, the screwing is weakened.



       Finally, in. Fig.5 of a white direct embodiment, a supply line shows ge that allows the suction of ink or water to fill the fountain pen at will. The cap 2 is hollow and screwed onto the rear end of the container and thus forms a small container 23. In this a supply of dye, not shown, in the form of pills, tablets or other means is accommodated.

   Desires; if water is sucked in instead of ink, the screw connection 13 is loosened and the dye container 2 is removed from the ink container 3 and the corresponding amount of dye into the container 3 withdrawn from the tube 1 or into the tube 1 through its now. Free mouths transferred. Afterwards, water is poured into the container as described for ink. The water instantly dissolves the dye, creating ink.

   In the present case, the transfer of the dye has to be done by hand, but there is no difficulty in using an automatically operating metering and filling system, both for dye in solid form and for concentrated liquid ink, without the dye container 23 from the ink container 3 must be removed. The numbers 1 to 16 on the upper surface of the container 3 show an example of the filling control; they will pull out the container 3 from the Her.

   Tube visible close to each other so that the amount of liquid to be sucked in can be precisely dosed.



  To check the ink level in the fountain pen from the outside, the filler tube and the container could also be made at least partly of transparent material, e.g. B. organisehein glass.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII Füllmechanismus an Füllfederhalter, ge kennzeichnet durch einen im Füllerrohr ver- sehiebbaren Tintenbehälter, der dicht an das Füllerrohr wenigstens an seiner Mündung an schliesst und leer wie ein IIohlkolben zum Füllen des Füllfederhalters mit Tinte be nutzt werden kann, und einen Verschluss für das hintere Ende des Füllerrohres, das Glanze so, dass durch Rückwärtsziehen des Behälters aus dem Füllerrohr Flüssigkeit. PATENT CLAIMS Filling mechanism on fountain pens, characterized by an ink container that can be displaced in the fountain pen, which closes close to the fountain pen at least at its mouth and can be used empty like a hollow piston to fill the fountain pen with ink, and a closure for the rear end of the filler pipe, the luster so that by pulling the container backwards out of the filler pipe liquid. in dieses an gesaugt und durch Umkehrung des Füllfeder halters, Spitze nach oben, die angesaugte Flüssigkeit aus dem Rohr in den Behälter fliessen gelassen und der Behälter in seine Grundstellung zurückgesehoben und durch den Verschluss das Füllerrohr hinten ge schlossen werden kann. UNTERANSPRÜ CIIE 1. Füllmechanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Tintenbehälter mit dem Ver- sehluss zu einem Ganzen vereinigt ist, so dass durch Rückwärtsbewegen des Verschlusses Tinte angesaugt werden kann. 2. sucked into this and by reversing the fountain pen, tip up, the sucked liquid can flow out of the tube into the container and the container can be lifted back into its basic position and the filler tube can be closed at the back through the closure. SUBClaim CIIE 1. Filling mechanism on fountain pens, according to claim, characterized in that the ink container is combined with the closure to form a whole, so that ink can be sucked in by moving the closure backwards. 2. Füllmechanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass auf der Oberfläche des Tintenbehäl ters Kennzeichen angebracht sind, die beim Herausziehen des Behälters aus dein Füller rohr die eingesogene Flüssigkeitsmenge anzei gen, so dass die Füllung nach Belieben do siert werden kann. 3. Füllmechanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- net, dass zur Begrenzung der Ansaugbewe gung des Behälters im Füllerrohr an einem dieser Teile eine Aussparung und am andern bei Erreichen der äussersten Ansaugstellung des Behälters in diese Aussparung eintretende federnde Klinken vorgesehen sind. I. Filling mechanism on fountain pens, according to claim, characterized in that indicators are attached to the surface of the ink container that indicate the amount of liquid sucked in when the container is pulled out of your filler tube, so that the filling can be dosed at will. 3. Filling mechanism on fountain pens according to claim, characterized in that a recess is provided on one of these parts to limit the suction movement of the container in the filler tube and resilient pawls entering this recess on the other when the container reaches the outermost suction position. I. Füllmechanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Klinken am innern. Ende des Behälters vor gesehen sind und eine weitere, mit denselben zusammenwirkende Ringnut im Füllerrohr angeordnet ist, um den Behälter in seiner innersten Lage im Füllerrohr zu sichern. 5. Filling mechanism on a fountain pen according to claim and dependent claim 3, characterized in that the resilient pawls on the inside. The end of the container are seen before and another, cooperating with the same annular groove is arranged in the filler pipe to secure the container in its innermost position in the filler pipe. 5. Füllmechanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Klin ken an einem auf den innern Endteil des Behälters aufgeschraubten Teil. angeordnet sind und zwischen den Klinken und einer Schulter des Behälters ein elastischer Dicht ring vorgesehen ist, wobei der Anpressdi-Lick der Dichtung gegen das Füllerrohr durch Verschrauben des Klinkenteils eingestellt wer den kann. Filling mechanism on fountain pens, according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the Klin ken on a part screwed onto the inner end part of the container. are arranged and an elastic sealing ring is provided between the pawls and a shoulder of the container, wherein the Anpressdi-Lick of the seal against the filler pipe can be adjusted by screwing the pawl part. G. Füllmeehanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass zwecks Kontrolle des Tintenstandes von aussen das Füllerrohr und der Behälter mindestens teilweise aus transparentem Ma terial hergestellt sind. 7. G. Filling mechanism on fountain pens, according to claim, characterized in that for the purpose of checking the ink level from the outside, the filler tube and the container are at least partially made of transparent material. 7th Füllmechanismus an Füllfederhalter, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass am hintern Ende des Tintenbebiil- ters ein Behälter für Farbstoff angebracht ist, damit zur Füllung des Füllfederhalters mit Tinte von letzterem in den Tintenbehäl ter gebracht. und Nasser zur Verdünnung des Farbstoffes in den Behälter gesaugt. werden kann. Filling mechanism on a fountain pen according to patent claim, characterized in that a container for dye is attached to the rear end of the ink container, so that the latter is brought into the ink container to fill the fountain pen with ink. and water is sucked into the container to dilute the dye. can be.
CH267130D 1946-07-31 1947-07-28 Filling mechanism on fountain pen. CH267130A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES267130X 1946-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH267130A true CH267130A (en) 1950-03-15

Family

ID=8244886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH267130D CH267130A (en) 1946-07-31 1947-07-28 Filling mechanism on fountain pen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH267130A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005041149A2 (en) * 2003-10-14 2005-05-06 Fortune Products Holding Ag Writing instrument, in particular a roller ball pen comprising an information support

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005041149A2 (en) * 2003-10-14 2005-05-06 Fortune Products Holding Ag Writing instrument, in particular a roller ball pen comprising an information support
WO2005041149A3 (en) * 2003-10-14 2005-09-01 Niels Raeder Writing instrument, in particular a roller ball pen comprising an information support

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840241C2 (en) Washing machine drain nozzle
CH267130A (en) Filling mechanism on fountain pen.
DE668674C (en) For plugging empty beer kegs and other containers used arrangement on spikes
DE836015C (en) pen
DE20306045U1 (en) Pen-shaped bubble holder
DE634352C (en) Splash water pipe, especially for paper and cardboard machines
DE441427C (en) Damping device for scales
DE389271C (en) Fountain pen
CH269816A (en) Writing device.
DE825965C (en) Fountain pens, in particular ballpoint pens with a paste-like ink filling
DE1267136B (en) Filling device for fountain pen
CH626973A5 (en)
AT101506B (en) Humidifier for envelopes, postage stamps and other gummed surfaces.
DE564973C (en) Device for indicating that the liquid level has been reached, in particular the electrolyte of galvanic elements
DE589064C (en) Fountain pen
DE452430C (en) Tube for easy-to-use oils
DE427503C (en) Device for converting a weak current that is insufficiently indicated by a fluid meter into a stronger current that starts at times
DE601095C (en) Fountain pen
DE370003C (en) Funnel with valve that closes automatically when the funnel is lifted off
DE2541918A1 (en) Writing or drawing implement with medium container - has ink container formed by rear section of refillable chamber
DE857311C (en) Liquid discharge facility
DE560764C (en) Device for filling beer into bottles
AT292584B (en) DEVICE FOR ACTIVATING CLOSET FLUSHING DEVICES WITH LOW FLUSHING BOX
DE1598755C (en) Device for determining the sedimentation rate of blood cells in a calibrated tube
AT69524B (en) Fountain pen.