CH267066A - Reinforcing lattice girders for composite concrete structures. - Google Patents

Reinforcing lattice girders for composite concrete structures.

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CH267066A
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William Fromson Bertram
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William Fromson Bertram
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element

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Description

  

  Bewehrungsgitterträger für Betonverbundkonatruktion.    Die Erfindung bezieht sich auf einen Be  wehrungsgitterträger für Betonverbundkon  struktion mit Druckgurt, Steg- und Zug  gliedern.  



  Bisher wurde bei an Ort und Stelle her  gestellten oder auch bei vorfabrizierten Bau  elementen aus armiertem Beton die     Zugarmie-          rung    in der Regel vollkommen in den Beton  eingebettet. So stellt z. B. bei Balken, Wän  den, Böden der Beton nicht nur das Druck  glied des Bauelementes dar, sondern erstreckt  sich über die neutrale Achse hinaus, gewöhn  lich in Rippen- oder Stegform, und bildet so  einen wesentlichen Teil des Bauelementes.  



  Eine Funktion des Betons als Teil eines  Bauelementes besteht darin, die Bewehrung  festzuhalten und das Element zu versteifen,  wobei aber die Zugbewehrung, und nicht der  Beton als Zugglied dient. Eine weitere, unter  geordnete Funktion des Betons besteht darin,  die Bewehrung vor Korrosion zu schützen.  Infolge der erstgenannten Funktion muss die  Betonumhüllung der Bewehrungen in den  Stegen und Zuggliedern mindestens so dick  sein, dass diese vollkommen bedeckt werden.  Infolgedessen, sowie auch aus Gründen der  einfachen Herstellungsweise, ist es üblich, den  Beton in den Stegen und in den Spannungs  zonen praktisch gleich stark zu halten, so dass  ein im wesentlichen rechtwinkliger Quer  schnitt entsteht.

      Wie bekannt, wächst die Zug- oder Druck  beanspruchung der Fasern in einem     Balken-          oder    Plattenabschnitt linear mit ihrer Ent  fernung von der neutralen Achse. Da nun bei  einem Balken bzw. einer Platte von recht  eckigem Querschnitt der grösste Teil des Ma  terials verhältnismässig nahe bei der neu  tralen Achse liegt, so wird dieses nur ganz  ungenügend beansprucht.  



  Dies tritt bei unbewehrten Betonelementen,  die praktisch keine Zugfestigkeit aufweisen,  noch mehr in Erscheinung. Zum Beispiel wer  den bei einem rechtwinkligen Betonbalken von  50 cm Höhe und 25     ein    Breite die obern 5     ein,     des Balkenquerschnittes bei einer Beanspru  chung von 50     kg/cm2    genügend Druckfestig  keit aufweisen, um eine gegebene Last zu  tragen, vorausgesetzt, dass im untern Teil des  Querschnittes für eine ausreichende Zug- ;       Festigkeit        gesorgt        ist.        Die        übrigen        90%        Beton     in diesem Balken besitzen keinen weiteren.

    Wert als tragendes Element und dienen bloss  dazu, die Zugbewehrung in der erforder  lichen Lage in bezug auf die neutrale Achse ;       festzuhalten.        Das        Gewicht        der        90%        überflüs-          sigen    Betons ist Ballast und erfordert eine zu  sätzliche Zugbewehrung und zusätzliches Trag  material, wodurch wiederum der Querschnitt  der Druckzonen und der Zugglieder ver  grössert wird.  



  Analoge Bedingungen ergeben sich bei  Boden- und Dachplatten und Stützmauern.      Es ist jedoch schon vorgeschlagen worden,  bei Boden- und Dachbauten aus armiertem  Beton vorfabrizierte Betonplatten auf Gitter  träger zu legen, die einen Druckgurt aus Ver  stärkungsmetall aufweisen, der von Beton um  schlossen ist, oder aber auch Betonplatten  direkt um den Druckgurt der Träger zu gie  ssen, wobei diese Platten an sich mit zusätz  lichen Metallbewehrungen versehen werden.  Eine solche Bauweise entspricht den oben er  wähnten baustatischen Überlegungen.  



  Der Bewehrungsgitterträger gemäss der  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  der Druckgurt als bleibende Schalung für  eine aufzubringende zusätzliche Betondruck  schicht ausgebildet ist.  



  Eine Reihe von Ausführungsbeispielen des  Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegen  den Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei     Be-          wvehrungsgitterträger    gemäss einem ersten Bei  spiel, in Anwendung auf einen an Ort und  Stelle hergestellten Betonboden.  



  Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des  einen Endes eines der Träger nach Fig. 1.  Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht  eines zusätzlichen Zwischengliedes für die  Träger gemäss Fig. 1.  



  Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer  Halteplatte, wie sie sich zur Verwendung in  dem in Fig. 2 gezeigten Träger eignet.  



  Fig. 5 zeigt ein Ende eines andern Trä  gers.  



  Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungs  formen von vorfabrizierten Trägern.  



  Fig. 8 zeigt ein Ende eines weiteren Trä  gers für das Beispiel eines vorfabrizierten,  bewehrten Betonbalkens, und  Fig. 9 zeigt ein Ende eines weiteren Trä  gers für einen vorfabrizierten armierten Be  tonbalken.  



  Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Betonboden  20 ist an Ort und Stelle auf einen Beweh  rungsgitterträger aufgegossen, der ein Steg  glied 21 und Zugglieder 22a, 22b aufweist.  Der Boden 20 wird von einer bleibenden  Schalung getragen, die aus an den Steg- und    Zuggliedern befestigten rinnenförmigen     U-          Eisen    23 und 24 besteht und als Druckgurt  dient.  



  Das Stegglied 21 besteht aas einem Stab  und hat Zickzackform, und seine obern     Zak-          ken    durchsetzen Schlitze im U-Eisen 23, um  so in den Beton eingebettet zu werden, wo  sie durch geeignete Mittel, z. B. eine Schlitz  platte 25 (Fig. 4), die über oder unter dem       U-Eisen    23 in die erforderliche Lage gescho  ben und mit dieser verschweisst werden kann,  festgehalten wird. Die untern Zacken des  Steggliedes 21 befinden sieh zwischen den  Zuggliedern 22a, 22b und sind mit diesen ver  schweisst. Die U-Eisen 24 sind durch aufein  anderpassende Schlitze 23b und 24b der     U-          Eisen    23 und 24 durchsetzende Bolzen oder  Keile 24a festgehalten.

   Die Enden der U-Eisen  23 sind durch Endstücke 23a von grösserer  Dicke verstärkt, um eine höhere Scherfestig  keit zu erzielen, und die Enden der Steg- und  Zugglieder sind an den Endstüclien 23a ange  schweisst. Die Bewehrungsgitterträger, die je  aus einem Stegglied 21 und zwei Zuggliedern  22a und 22b sowie dem U-Eisen 23 bestehen,  sind vorfabriziert und können mit oder ohne  U-Eisen 24 verlegt werden. Jedes U-Eisen 24  besitzt genügende Festigkeit, um das Gewicht  des auf ihm lagernden Betons zu tragen, und  der Beton ist nach seinem Abbinden mit dem  Balken verankert, auf demn er dann selbst  einen Druckgurt bildet. An den Steggliedern  2l- und Zuggliedern     22cc,        22b    ist     eine    Hänge  decke 26 befestigt.

      Der vorfabrizierte Träger nach     Fit-.    5 be  steht aus einem     ziekzaekförmiI,ren        Stegglied     27, einem Paar Zugglieder     28a    und     28b,     einem     sehalungsartigen        U-Eisen    29 als     Druck-          gurt    und einem     T-Endstüelz    30 für dieses, an  dem die Enden der Steg- und Zugglieder be  festigt sind. Die obern Zacken 27' des     Steg-          gliedes    27 werden am     U-Eisen    29, z.

   B. mit  tels Platten 25     (Fig.    4)     befestigt,    während  die untern Zacken mit den Zuggliedern     28a,          28b    verschweisst sind.    Beim Beispiel nach     Fig.    6 sind zwei     paral-          1.ele,        zickzackförmige,    mit den Zuggliedern     33a,         33b bzw. 34a, 34b verschweisste Stegglieder 31  und 32 sowie eine Schalung aus U-Eisen 35  als Druckgurt vorgesehen. Die Zugglieder  sind durch eine Querverstrebung 36 mitein  ander verbunden.  



  Beim Beispiel nach Fig. 7 ist ein zickzack  förmiges     Stegglied    37 vorgesehen, dessen  obere Zacken 37' gegeneinander versetzt ab  wechselnd das U-Eisen 38 des Druckgurtes an  seinen Längsrändern durchsetzen, während die  untern zwischen den Zuggliedern 39a und 39b  angeordnet und mit diesen verschweisst sind.  



  Fig. 8 zeigt einen vorfabrizierten Beton  verbundbalken mit einem Bewehrungsgitter  träger nach Fig. 5. Der Überbeton bzw. Beton  druckgurt 40 ist auf das U-Eisen 29 und des  sen T-Endstücke 30 aufgebracht, wobei die     End-          verlängerungen    30 über den Betonbelag hin  ausreichen, so dass sie mit dem Schneidbren  ner abgetrennt werden können, um eine ge  wünschte Länge des Balkens zu erreichen.  



  Gemäss Fig. 9 weist der vorfabrizierte  Betonverbundbalken einen auf einen Beweh  rungsgitterträger nach Fig. 5 aufgebrachten  Betondruckgurt 41 auf. An Stelle der in  Fig. 8 gezeigten festen Träger-Druckgurtver  längerung besitzt der Balken jedoch am End  stück 30 angeschweisste Metallhülsen 42, in  denen Stäbe oder Rohre 43 verschoben wer  den können.    In der Praxis werden die vorfabrizierten  Bewehrungsgitterträger in verschiedenen  Normlängen und mit Verlängerungen herge  stellt, die durch Abschneiden oder Verstellen  angepasst werden können, so dass innerhalb  des Normbereiches ein Balken von beliebiger  Länge ohne weiteres erhältlich ist.  



  Der beschriebene Träger kann auch für  die Herstellung von bewehrten Betonwänden  verwendet werden, wo gewisse Festigkeit ver  bunden mit leichtem Gewicht erforderlich ist.



  Reinforcing lattice girders for composite concrete construction. The invention relates to a reinforcement lattice girder for Betonverbundkon structure with compression belt, web and train members.



  Up to now, the tensile reinforcement was usually completely embedded in the concrete for structural elements made on site or prefabricated from reinforced concrete. So z. B. in bars, walls, floors, the concrete is not only the pressure member of the component, but extends beyond the neutral axis, usually in rib or web form, and thus forms an essential part of the component.



  One function of the concrete as part of a structural element is to hold the reinforcement in place and to stiffen the element, but with the tensile reinforcement and not the concrete serving as the tension member. Another, subordinate function of concrete is to protect the reinforcement from corrosion. As a result of the former function, the concrete covering of the reinforcements in the webs and tension members must be at least thick enough to completely cover them. As a result, as well as for reasons of simple manufacturing, it is customary to keep the concrete in the webs and in the tension zones practically equally strong, so that a substantially rectangular cross-section is created.

      As is known, the tensile or compressive stress on the fibers in a beam or plate section increases linearly with their distance from the neutral axis. Since most of the material is relatively close to the neutral axis in the case of a bar or a plate with a rectangular cross-section, this is only stressed inadequately.



  This is even more apparent in the case of unreinforced concrete elements that have practically no tensile strength. For example, with a right-angled concrete beam 50 cm high and 25 cm wide, the top 5 a, of the beam cross-section at a load of 50 kg / cm2 will have sufficient compressive strength to carry a given load, provided that in the lower part of the cross section for sufficient tensile; Firmness is taken care of. The remaining 90% concrete in this beam has no other.

    Value as a load-bearing element and only serve to keep the tensile reinforcement in the required position in relation to the neutral axis; to hold on. The weight of the 90% excess concrete is ballast and requires additional tensile reinforcement and additional load-bearing material, which in turn increases the cross-section of the pressure zones and the tension members.



  Similar conditions apply to floor and roof slabs and retaining walls. However, it has already been proposed to put prefabricated concrete slabs on lattice carriers for floor and roof constructions made of reinforced concrete, which have a pressure belt made of Ver reinforcement metal that is enclosed by concrete, or concrete slabs directly to pour the pressure belt of the carrier ssen, whereby these panels are provided with additional metal reinforcement. Such a construction corresponds to the structural considerations mentioned above.



  The reinforcement lattice girder according to the invention is characterized in that the pressure chord is designed as permanent formwork for an additional concrete pressure layer to be applied.



  A number of embodiments of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawings, namely:



  FIG. 2 is a perspective view of one end of one of the carriers according to FIG. 1. FIG. 3 is a perspective view of an additional intermediate member for the carriers according to FIG. 1.



  FIG. 4 is a perspective view of a retaining plate suitable for use in the carrier shown in FIG.



  Fig. 5 shows one end of another Trä gers.



  Fig. 6 and 7 show further execution forms of prefabricated carriers.



  Fig. 8 shows one end of another Trä gers for the example of a prefabricated, reinforced concrete beam, and Fig. 9 shows one end of another Trä gers for a prefabricated reinforced concrete beam.



  The concrete floor 20 shown in Figs. 1 and 2 is poured in place on a reinforcement lattice girder, which has a web member 21 and tension members 22a, 22b. The floor 20 is supported by permanent formwork, which consists of channel-shaped U-irons 23 and 24 fastened to the web and tension members and serves as a compression belt.



  The web member 21 consists of a rod and has a zigzag shape, and its upper teeth penetrate slots in the U-iron 23 in order to be embedded in the concrete where they can be secured by suitable means, e.g. B. a slot plate 25 (Fig. 4), the ben gescho above or below the U-iron 23 in the required position and can be welded to this, is held. The lower prongs of the web member 21 are located between the tension members 22a, 22b and are welded to these ver. The U-irons 24 are held in place by bolts or wedges 24a penetrating through the other fitting slots 23b and 24b of the U-irons 23 and 24.

   The ends of the U-iron 23 are reinforced by end pieces 23a of greater thickness in order to achieve a higher Scherfestig speed, and the ends of the web and tension members are welded to the end pieces 23a. The reinforcement lattice girders, which each consist of a web member 21 and two tension members 22a and 22b as well as the U-iron 23, are prefabricated and can be laid with or without U-iron 24. Each U-iron 24 has sufficient strength to bear the weight of the concrete lying on it, and the concrete is anchored to the beam after it has set, on which it then itself forms a pressure belt. A suspended ceiling 26 is attached to the web members 2l and tension members 22cc, 22b.

      The prefabricated carrier after Fit-. 5 consists of a ziekzaekförmiI, ren web member 27, a pair of tension members 28a and 28b, a frame-like U-iron 29 as a compression belt and a T-end piece 30 for this, to which the ends of the web and tension members are fastened. The upper prongs 27 'of the web member 27 are on the U-iron 29, z.

   B. with means of plates 25 (Fig. 4), while the lower prongs are welded to the tension members 28a, 28b. In the example according to FIG. 6, two parallel 1.ele, zigzag-shaped web members 31 and 32 welded to the tension members 33a, 33b and 34a, 34b and a formwork made of U-iron 35 are provided as a compression belt. The tension members are connected to each other by a cross brace 36.



  In the example of Fig. 7, a zigzag-shaped web member 37 is provided, the upper prongs 37 'offset from each other from alternately enforce the U-iron 38 of the compression belt at its longitudinal edges, while the lower between the tension members 39a and 39b are arranged and welded to them .



  FIG. 8 shows a prefabricated concrete composite beam with a reinforcement grid carrier according to FIG. 5. The overconcrete or concrete pressure belt 40 is applied to the U-iron 29 and its T-end pieces 30, the end extensions 30 over the concrete pavement sufficient so that they can be cut with the cutting torch in order to achieve the desired length of the beam.



  According to FIG. 9, the prefabricated concrete composite beam has a concrete pressure belt 41 applied to a reinforcement lattice girder according to FIG. Instead of the solid support-Druckgurtver shown in Fig. 8, the bar has however at the end piece 30 welded metal sleeves 42 in which rods or tubes 43 can be moved. In practice, the prefabricated reinforcement lattice girders are manufactured in various standard lengths and with extensions that can be adapted by cutting or adjusting so that a bar of any length is readily available within the standard range.



  The carrier described can also be used for the production of reinforced concrete walls, where certain strength is required ver connected with light weight.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bewehrungsgitterträger für Betonverbund konstruktion, bestehend aus Druckgurt, Steg- und Zuggliedern, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgurt als bleibende Schalung für eine aufzubringende zusätzliche Beton druckschicht ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: l. Bewehrungsgitterträger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgurt unterhalb der obern Enden des Steggliedes angeordnet ist, so dass diese En den in die auf dem Druckgurt aufzubringende zusätzliche Betondruckschicht hineinragen und sich in dieser verankern. PATENT CLAIM: Reinforcing lattice girders for composite concrete construction, consisting of pressure chord, web and tension members, characterized in that the pressure chord is designed as permanent formwork for an additional concrete pressure layer to be applied. SUBCLAIMS: l. Reinforcement lattice girder according to patent claim, characterized in that the pressure chord is arranged below the upper ends of the web member so that these ends protrude into the additional concrete pressure layer to be applied to the pressure chord and are anchored in it. z. Bewehrungsgitterträger nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stegglied durch einen zickzackförmigen Stab gebildet ist, dessen obere Zacken den Druckgurt durchsetzen. 3. Bewehrungsgitterträger nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Druckgurt so ausgebildet ist, dass an die Druckgurte be nachbarter Gitterträger als Schalung die nende Druckgurt Zwischenglieder angeschlos sen werden können. 4. Bewehrungsgitterträger nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der Druckgurt Rinnenform aufweist. z. Reinforcing lattice girder according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the web member is formed by a zigzag-shaped rod, the upper prongs of which penetrate the pressure belt. 3. Reinforcement lattice girders according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the pressure belt is designed so that the pressure belt intermediate members can be ruled out on the pressure belts be adjacent lattice girders as formwork. 4. Reinforcement lattice girder according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the pressure belt has a channel shape. 5. Bewehrungsgitterträger nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass der Druckgurt am Ende eine als Ausleger ausgebildete Verlän gerung aufweist, deren Länge zwecks An passens der Gesamtlänge des Trägers durch Abtrennen verändert werden kann. 6. Bewehrungsgitterträger nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass der Druckgurt am Ende eine als Ausleger ausgebildete Verlänge rung aufweist, deren Länge zwecks Anpas- sens der Gesamtlänge des Trägers durch Ver schieben gegenüber dem Druckgurt verändert werden kann. 7. Bewehrungsgitterträger nach Patent.. 5. Reinforcement lattice girders according to patent claim and subclaims 1 to 4, characterized in that the pressure belt at the end of a boom designed as an extension has the length of which can be changed to match the total length of the beam by cutting. 6. Reinforcement lattice girders according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the pressure chord at the end has an extension designed as a cantilever, the length of which can be changed for the purpose of adapting the total length of the girder by moving it against the pressure chord. 7. Reinforcing lattice girders according to patent .. anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Verlängerung an den Trägergliedern und am Druckgurt be festigt ist. B. Bewehrungsgitterträger nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlänge rung an den Trägergliedern und am Druck gurt befestigt ist. 9. Bewehrungsgitterträger nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Trägerglieder miteinander verschweisst sind. Claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the extension is fastened to the support members and to the pressure belt. B. reinforcement lattice girders according to patent claim and dependent claims 1 to 4 and 6, characterized in that the extension is attached to the support members and the pressure belt. 9. Reinforcement lattice girders according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the carrier members are welded together.
CH267066D 1942-10-20 1948-02-06 Reinforcing lattice girders for composite concrete structures. CH267066A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105594B (en) * 1954-01-11 1961-04-27 Donges Stahlbau Ges Mit Beschr Truss formed from sheet metal

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