CH266166A - Tool fastening device on portable machine tool. - Google Patents

Tool fastening device on portable machine tool.

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CH266166A
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CH
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coil
control
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drive coil
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Agustoni Romeo
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Agustoni Romeo
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/067Driving circuits with distinct detecting and driving coils

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Description

  

      Elektrische    Uhr    Im Hauptpatent Nr. 444 767 ist eine elektrische  Uhr beschrieben, deren Antriebsmotor einen dauerma  gnetischen Rotor, eine über einen Schalter periodisch  an eine     Gleichspannungsquelle        anschaltbare    Antriebs  spule, eine durch den Rotor     beeinflussbare,    den Schalter  betätigende Steuerspule und eine den Motor mit     Syn-          chronisierungssignalen    eines     Frequenznormales        beauf-          schlagende        Synchronisierungseinrichtung    aufweist, mit  dem kennzeichnenden Merkmal, dass eine im Motor vor  gesehene,

   zusätzliche     Synchronisierungsspule    zum Rotor  so angeordnet und gegenüber der Antriebsspule derar  tig gegensinnig gepolt ist, dass .auf den Rotor abwech  selnd ein Antriebsimpuls der     Synchronisierungsspule     und ein gegenüber diesem Impuls zeitlich mehr oder  weniger verschobener Antriebsimpuls entgegengesetzter  Feldrichtung der Antriebsspule einwirkt.  



  Als     Frequenznormal    wird in dem Hauptpatent be  vorzugt ein mit einem Dauermagneten versehener  Schwinger vorgeschlagen, der im Wirkungsbereich des  Dauermagneten eine Steuer- und eine Antriebsspule auf  weist, die ebenso wie die Steuer- und Antriebsspule des  Motors über eine     Verstärkerschaltung,    insbesondere eine       Transisterschaltung    miteinander verbunden sind.  



  Zur Erzielung einer möglichst konstanten Frequenz  des Schwingers und zur Erleichterung der Synchronisie  rung des Motors wird in dem Hauptpatent eine beson  dere Regelschaltung in dem Antriebssystem von Schwin  ger und Motor vorgeschlagen, durch die der Schwinger  eine konstante Antriebsleistung erhält und der Motor  von vornherein auf eine Drehzahl gebracht wird, die  in der Nähe der entsprechenden     Synchronisierungsfre-          quenz    liegt. Die     Synchronisierungsspule    für den Motor  wird hierbei ausserhalb des Regelsystems des Schwin  gers, in Serie zu der Antriebsspule des Schwingers ge  schaltet, wodurch Ankerrückwirkungen des Motors auf  den Schwinger ausgeschaltet werden.

      Der Motor nach dem Hauptpatent erhält ein hohes  Antriebsmoment und einen guten Wirkungsgrad, wenn  dessen permanentmagnetischer Rotor sowie dessen An  triebs- und Steuerspule so bemessen werden, dass durch  den selbstgesteuerten Antrieb möglichst breite Antriebs  impulse entstehen, bei denen das Verhältnis von Impuls  breite zu Impulslücke möglichst den Wert 1 : 1 aufweist.  



  Eine optimale Synchronisierung durch das Frequenz  normal wird hierbei nur dann erzielt, wenn die inner  halb der Lücken der vom Motor erzeugten Antriebs  impulse liegenden     Synchronisierungsimpulse    entgegen  gesetzter Feldrichtung ebenfalls möglichst breit sind,  d. h. diese Lücken möglichst vollständig ausfüllen, wo  bei diese     Synchronisierungsimpulse    mindestens ebenso  stark sein sollen wie die vom Motor selbst erzeugten  Antriebsimpulse.

   Dies bedingt aber, dass von dem     Fre-          quenznormal    relativ breite und in geringem Abstand       zueinanderliegende        Synchronisierungsimpulse    erzeugt  werden müssen; die in der gleichen Form und in der  gleichen Breite auch zum Antrieb des     Frequenznormals     selbst dienen.     Uhrensysteme    mit solchen breiten An  triebsimpulsen haben aber den grossen Nachteil, dass sie  in Abhängigkeit auch von nur kleinen Änderungen der  Amplitude grosse Zeitfehler ergeben.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf  eine elektrische Uhr nach dem Patentanspruch des  Hauptpatentes, mit einem einen Dauermagneten auf  weisenden Schwinger als     Frequenznormal    mit dem  Kennzeichen, dass der Schwinger mit einer Amplitude  betrieben wird, die annähernd gleich, d. h. nur wenig  grösser als der Einflussbereich von Steuer- und Antriebs  spule auf den Schwinger ist, dass die Steuerspule die  Antriebsspule konzentrisch umschliesst und die Steuer  spule so in bezug auf die Antriebsspule und die Magnet  pole des Schwingers bemessen und angeordnet ist, dass  der auf Grund der Energiezufuhr durch die Antriebs  spule verursachte Zeitfehler des Schwingers durch den      auf Grund des Energieentzuges durch die Steuerspule  verursachten Zeitfehlers kompensiert wird.

   Die Schwin  gungsdauer des     Frequenznormals    ist damit weitgehend  unabhängig von     Amplitudenschwankungen.     



  Es ist zwar schon eine Pendeluhr bekanntgeworden,  bei der die Pendelschwingungen durch eine elektroni  sche     Selbststeuerschaltung    mit einer Antriebs- und einer  diese konzentrisch umschliessenden Steuerspule aufrecht  erhalten werden, wobei die Spulen mit einem am Pendel  befestigten Dauermagneten zusammenwirken. Die kon  zentrische     ,Spulenanordnung    ist dabei jedoch nur getrof  fen, damit eine direkte magnetische Kopplung der bei  den Spulen vermieden wird und die Spulen erst beim  Passieren des Dauermagneten über diesen zur Erzeu  gung einer Schwingung gekoppelt werden.

   Eine Kom  pensation der Zeitfehler durch geeignete Anordnung und  Bemessung der Spulen ist bei dieser Anordnung nicht  möglich, da das Pendel mechanische     Fortschalt-    und       Auslösearbeit    leisten muss. Der Energieentzug erfolgt  dabei im wesentlichen vor und die Energiezufuhr nach  dem Nulldurchgang des Schwingers, so dass sich die  hierdurch verursachten Zeitfehler nicht kompensieren  können.  



  Bei einem bekannten     Uhrensystem,    bei dem eben  falls ein das Zeigerwerk antreibender Motor von einem       Unruhschwinger    synchronisiert wird, erfolgt die Syn  chronisierung des     Zeigerwerkmotors    dadurch, dass in  Serie zu dem Arbeitskreis des Motors, also dessen  Speisebatterie, Transistor und Antriebsspule ein zweiter  Transistor in Reihe geschaltet ist, diesen Steuerkreis im  Arbeitskreis des Schwingers liegt, der durch eine Bat  terie, einen weiteren Transistor und der Antriebsspule  des Schwingers gebildet wird.  



  Weder die der vorliegenden Erfindung     zugrundelie-          gende    Aufgabe, noch die hierbei vorgeschlagenen Lö  sungsmittel, sind bei diesem     Uhrensystem    vorhanden.  Der erzielbare     Synchronisierungseffekt    der Anordnung  ist trotz des erheblichen Aufwandes von drei Transisto  ren und zwei getrennten Batterien nur gering, wobei  keinesfalls sichergestellt ist, dass das     Frequenznormal    bei       Amplitudenschwankungen        isochron    schwingt.  



  Es ist ebenfalls bekannt, bei einer Kleinuhr mit einem  transistorgesteuerten     Unruhschwinger    koaxial     zueinan-          derliegende    Steuer- und Antriebsspulen zu verwenden,  wobei die Steuerspule innerhalb der Antriebsspule liegt  und etwa 50 bis 70     %    der Antriebsspule ausmachen soll.  Beabsichtigt ist hierdurch, sich selbsterregende Hoch  frequenzschwingungen zu unterdrücken. Diese Uhr zeigt  somit ebenfalls nicht die Merkmale der vorliegenden  Erfindung.  



  Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeich  nungen näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schwinger nach der Erfindung,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     11-I1    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung  der Wirkungsweise des Schwingers nach     Fig.    1 und 2  und       Fig.    4 eine graphische Darstellung der Gangabwei  chung verschiedener Schwinger.  



  In     Fig.    1 und 2 ist ein     Unruhschwinger    dargestellt,  der zwei scheibenförmige Polbleche 18 aufweist, zwi  schen die auf einer Seite zwei tablettenförmige Dauer  magnete 19 mit dem Durchmesser D und auf der gegen  überliegenden Seite zwei Ausgleichsmassen 20 befestigt  sind. Ein weichmagnetischer, auf einer Welle 17 befe  stigter Distanzbolzen 21 dient als magnetischer Rück  schluss für den magnetischen Fluss     (h    des Feldes der Ma-         gnete    19. Das Feld der Magnete 19 durchsetzt eine  feststehende Steuerspule 23 und eine konzentrisch dazu  angeordnete Antriebsspule 24. Die Spulen 23, 24 sind  Bestandteile der im Hauptpatent beschriebenen Schal  tungsanordnung.

   In     Fig.    2 ist der     Unruhschwinger    in  seiner Nullage dargestellt, in der die Magnete 19 die  Spulen 23, 24 teilweise überdecken. Bei dem in     Fig.    1  und 2 gezeigten Schwinger ist die     Windungszahl    der  Steuerspule 23 etwa gleich der     Windungszahl    der An  triebsspule 24 gewählt.

   Der     Fig.    2 entnimmt man, dass  der Durchmesser der beiden Spulen so gross und ihr  Abstand von der Drehachse des     Unruhschwingers    so  gering gewählt ist, dass die von der Drehachse des     Un-          ruhschwingers    an den     Spulenumfang    gezogenen Tan  genten etwa den Winkel von 90  einschliessen.  



  Der Durchmesser der runden     Dauermagnete    19 ist  ferner nur wenig kleiner als der Durchmesser der An  triebsspule gewählt und ihre Achse hat einen etwas klei  neren Abstand von der Drehachse des Schwingers als  die Achse der     Spulenanordnung.     



  Die Schaltung der     Verstärkeranordnung    des Schwin  gers wird zweckmässig so ausgelegt, dass der Antriebs  impuls und damit auch der Steuerimpuls vor dem Null  durchgang des Schwingers erfolgt.  



  Der     Unruhschwinger    gemäss     Fig.    1 und 2 ist vor  zugsweise so dimensioniert, dass seine Frequenz grösser  oder gleich 10 Hz und seine Schwingungsamplitude re  lativ klein, z. B. 90 , ist. Bewegen sich die Magnete  19 über die Spulen 23, 24 hinweg, so schneidet zu  nächst das Kraftfeld der Magnete 19 die Steuerspule  23, und der induzierte Steuerimpuls öffnet in bekannter  Weise den Transistor, in dessen Steuereingang die Spule  23 liegt. Der vom Transistor .an die Antriebsspule 24  gelieferte Antriebsimpuls treibt den Schwinger an und  dieser bewegt sich über seine Nullage hinaus, wobei das       Kraf;feld    der Magnete 19 jetzt zuerst von der Antriebs  spule 24 und dann von der Steuerspule 23 geschnitten  wird.

   Der hierbei induzierte Steuerimpuls bleibt unwirk  sam, da er gegenüber dem zuerst induzierten Steuerim  puls entgegengesetzte Polarität hat, so dass der Tran  sistor nicht geöffnet wird. Bei jeder Halbschwingung  des Schwingers wirkt somit vor dem Nulldurchgang des  Schwingers ein Steuer- und ein Antriebsimpuls auf die  sen ein.  



  Der Verlauf der auf den Schwinger gemäss     Fig.    1  und 2 einwirkenden Momente sei anhand der     Fig.    3  noch näher erläutert. Verzögernde Momente sind in       Fig.    3 negativ und beschleunigende Momente positiv  eingezeichnet. Durch die Kurve a ist der Verlauf des  auf den Schwinger einwirkenden     Dämpfungsmomentes     (Luftwiderstand, Lagerreibung, Dämpfung der Spiral  feder) in Abhängigkeit vom Schwingungsbogen     (h    bei  einer Amplitude     (1)     wiedergegeben.

   Die durch die  Dämpfung entzogene Energie entspricht dabei der unter  der Kurve a liegenden Fläche     F;,.    Die Kurve b zeigt  den Verlauf des infolge des in der Steuerspule 23 in  duzierten Steuerimpulses auftretenden zusätzlichen ver  zögernden Momentes. Die unter der Kurve b liegende  Fläche F,, entspricht der dem Schwinger durch den  Steuerimpuls entzogenen Energie. Den Verlauf des  durch den in der Antriebsspule 24 auftretenden An  triebsimpuls auf den Schwinger einwirkenden beschleu  nigenden Momentes zeigt die Kurve c, wobei die Flä  che F,. der Antriebsenergie entspricht.

   Die     Kurve    c  liegt infolge der konzentrischen Anordnung der Spulen  23, 24 nicht symmetrisch zu der Kurve b, da sich die  Magnete 19 beim Beginn des Steuerimpulses an der      Aussenseite der Steuerspule 23 befinden, so dass der die  Antriebsspule 24 durchfliessende Antriebsimpuls wegen  des noch relativ grossen Abstandes der Magnete 19 von  der Spule 24 zunächst einen sehr geringen Einfluss auf  den Schwinger hat. Der Abstand     f,    der lotrechten  Schwerlinie der Fläche F,. von der Ordinate ist somit  kleiner als der Abstand     f,,    der lotrechten Schwerlinie  der Fläche F,,.

   Da während einer Halbschwingung des  Schwingers die Energiezufuhr gleich den Energieverlust  sein muss, muss gelten:       @F,,I=@F.#+IF,,.     Der durch das     Dämpfungsmoment    verursachte Zeit  fehler ist praktisch Null, da die Kurve a symmetrisch  zur Ordinate liegt. Der durch den Steuerimpuls verur  sachte negative Zeitfehler ist dem Produkt     F,,        -f,"    und  der durch den Antriebsimpuls verursachte positive Zeit  fehler ist dem Produkt F, -     f,    proportional.

   Bei geeig  neter Dimensionierung und Anordnung der Spulen 23,  24 gelingt es, bei im allgemeinen gegebenen Flächen F,,  und F,. die Abstände     f,,    und     f,    so festzulegen, dass die  Produkte F,, - f,, und F, - f,. und damit die durch den  Steuer- und Antriebsimpuls hervorgerufenen Zeitfehler  etwa gleich gross sind, so dass sich diese Fehler kom  pensieren und der resultierende Fehler praktisch Null  ist. Auf diese Weise wird die Gangabweichung des  Schwingers weitgehend unabhängig von der Amplitude  des Schwingers, so dass z. B. die Ganggenauigkeit einer  mit diesem Schwinger ausgerüsteten Uhr durch geeig  nete Anordnung und Dimensionierung der konzentrisch  angeordneten Spulen 23, 24 noch gesteigert werden kann.

    Der Steuer- und der Antriebsimpuls kann dabei im  Gegensatz zu den bekannten elektronisch gesteuerten  Schwingern, welche mechanische Arbeit zu leisten ha  ben, flacher und breiter sein, wobei der     Isochronismus     trotzdem noch wesentlich besser als bei den bekannten  Schwingern ist. Bei dem Ausführungsbeispiel erstreckt  sich der Antriebsimpuls wie aus     Fig.    3 hervorgeht, über  einen Winkel von etwa 60  bei einer Amplitude von       c@        "         -90 ,    so dass die Amplitude nur wenig grösser als  der Einflussbereich von Steuer- und Antriebsspule auf  den Schwinger ist.  



  In     Fig.    4 zeigt die Kurve d den Verlauf der Gang  abweichung einer derart aufgebauten Uhr in Abhängig  keit von der Amplitude A' des     Gangordnerschwingers.     Die Kurve d verläuft hier fast waagrecht. Zum Ver  gleich zeigt die Kurve e den Verlauf der Gangabwei  chung einer mit einem     Gangordnerschwinger    ausgerüste  ten Uhr, bei welcher der Steuerimpuls überwiegend vor    und der Antriebsimpuls überwiegend nach dem Null  durchgang des Schwingers auf diesen einwirkt. Die Ab  hängigkeit der Gangabweichung von der Amplitude des  Schwingers ist hier wesentlich grösser.



      Electric clock In the main patent No. 444 767 an electric clock is described, the drive motor of which has a permanent magnetic rotor, a drive coil that can be connected periodically to a DC voltage source via a switch, a control coil that can be influenced by the rotor, the switch actuates and a motor with syn- synchronizing signals of a frequency standard applying synchronization device, with the characteristic feature that a provided in the motor,

   Additional synchronization coil to the rotor is arranged and polarized in opposite directions to the drive coil in such a way that a drive pulse from the synchronization coil and a drive pulse in the opposite field direction of the drive coil in the opposite field direction act alternately on the rotor.



  As a frequency standard, a preferably provided with a permanent magnet oscillator is proposed in the main patent, which has a control and a drive coil in the area of action of the permanent magnet, which, like the control and drive coil of the motor, are connected to one another via an amplifier circuit, in particular a transistor circuit .



  To achieve as constant a frequency as possible for the vibrator and to facilitate the synchronization of the motor, a special control circuit in the drive system of the vibrator and motor is proposed in the main patent, through which the vibrator receives a constant drive power and the motor is set to a speed from the start which is close to the corresponding synchronization frequency. The synchronization coil for the motor is switched outside of the control system of the oscillator, in series with the drive coil of the oscillator, which eliminates armature feedback from the motor on the oscillator.

      The motor according to the main patent receives a high drive torque and good efficiency if its permanent magnetic rotor and its drive and control coil are dimensioned so that the self-controlled drive produces drive pulses that are as wide as possible, with the ratio of pulse width to pulse gap as possible has the value 1: 1.



  An optimal synchronization through the normal frequency is only achieved if the synchronization pulses in the opposite field direction are also as wide as possible, i.e. the synchronization pulses within the gaps of the drive pulses generated by the motor are as wide as possible. H. fill these gaps as completely as possible, where these synchronization pulses should be at least as strong as the drive pulses generated by the motor itself.

   However, this means that the frequency standard must generate relatively broad synchronization pulses that are closely spaced from one another; which, in the same shape and width, also serve to drive the frequency standard itself. Clock systems with such broad drive pulses have the major disadvantage that they result in large time errors as a function of even small changes in the amplitude.



  The present invention thus relates to an electrical clock according to the patent claim of the main patent, with a permanent magnet pointing oscillator as a frequency standard with the characteristic that the oscillator is operated with an amplitude that is approximately the same, d. H. only slightly larger than the area of influence of the control and drive coil on the transducer is that the control coil concentrically encloses the drive coil and the control coil is so dimensioned and arranged with respect to the drive coil and the magnet pole of the transducer that the due to the Energy supply through the drive coil caused time error of the oscillator is compensated for by the time error caused by the energy withdrawal by the control coil.

   The oscillation duration of the frequency standard is thus largely independent of amplitude fluctuations.



  Although a pendulum clock has become known in which the pendulum oscillations are maintained by an electronic cal self-control circuit with a drive and a concentrically enclosing control coil, the coils interact with a permanent magnet attached to the pendulum. The concentric coil arrangement is only met, however, so that a direct magnetic coupling of the coils is avoided and the coils are only coupled when passing the permanent magnet via this to generate a vibration.

   A compensation of the time errors by suitable arrangement and dimensioning of the coils is not possible with this arrangement, since the pendulum has to do mechanical stepping and tripping work. The energy withdrawal takes place essentially before and the energy supply after the zero crossing of the oscillator, so that the time errors caused thereby cannot compensate each other.



  In a known clock system, in which a motor that drives the movement is also synchronized by a balance oscillator, the synchronization of the movement motor takes place in that a second transistor is connected in series with the working circuit of the motor, i.e. its supply battery, transistor and drive coil is, this control circuit is in the working circuit of the oscillator, which is formed by a battery, another transistor and the drive coil of the oscillator.



  Neither the object on which the present invention is based nor the solvents proposed here are present in this clock system. The achievable synchronization effect of the arrangement is only slight despite the considerable expense of three transistors and two separate batteries, whereby it is by no means ensured that the frequency standard oscillates isochronously in the event of amplitude fluctuations.



  It is also known to use control and drive coils located coaxially with one another in a watch with a transistor-controlled balance oscillator, the control coil being located within the drive coil and supposed to make up about 50 to 70% of the drive coil. This is intended to suppress self-exciting high-frequency vibrations. This watch thus also does not show the features of the present invention.



  The invention will be explained in more detail with reference to the drawing voltages. 1 shows an oscillator according to the invention, FIG. 2 shows a section along the line 11-I1 in FIG. 1, FIG. 3 shows a graphic representation to explain the mode of operation of the oscillator according to FIGS. 1 and 2 and FIG a graphical representation of the deviations in rate of various transducers.



  In Fig. 1 and 2, a balance oscillator is shown, which has two disc-shaped pole plates 18, between tween the two tablet-shaped permanent magnets 19 with the diameter D and on the opposite side two balancing weights 20 are attached. A soft magnetic spacer bolt 21 fastened to a shaft 17 serves as a magnetic return circuit for the magnetic flux (h of the field of the magnets 19. The field of the magnets 19 penetrates a stationary control coil 23 and a drive coil 24 arranged concentrically with it. The coils 23, 24 are components of the circuit arrangement described in the main patent.

   In Fig. 2 the balance oscillator is shown in its zero position, in which the magnets 19 partially cover the coils 23, 24. In the oscillator shown in Fig. 1 and 2, the number of turns of the control coil 23 is approximately equal to the number of turns of the drive coil 24 is selected.

   It can be seen from FIG. 2 that the diameter of the two coils is so large and their distance from the axis of rotation of the balance oscillator is selected so small that the tangents drawn by the axis of rotation of the balance oscillator to the coil circumference include approximately an angle of 90.



  The diameter of the round permanent magnets 19 is also only slightly smaller than the diameter of the drive coil selected and its axis has a slightly smaller distance from the axis of rotation of the oscillator than the axis of the coil assembly.



  The circuit of the amplifier arrangement of the vibrator is expediently designed so that the drive pulse and thus also the control pulse occurs before the vibrator passes through zero.



  The balance oscillator according to FIGS. 1 and 2 is preferably dimensioned so that its frequency is greater than or equal to 10 Hz and its oscillation amplitude re relatively small, for. B. 90 is. If the magnets 19 move over the coils 23, 24, the force field of the magnets 19 first intersects the control coil 23, and the induced control pulse opens the transistor in the known manner, in whose control input the coil 23 is located. The drive pulse supplied by the transistor to the drive coil 24 drives the oscillator and the latter moves beyond its zero position, the force field of the magnets 19 now being cut first by the drive coil 24 and then by the control coil 23.

   The control pulse induced in this case remains ineffective because it has opposite polarity to the first induced control pulse, so that the transistor is not opened. With every half oscillation of the oscillator, a control and a drive pulse act on it before the oscillator crosses zero.



  The course of the moments acting on the oscillator according to FIGS. 1 and 2 will be explained in more detail with reference to FIG. Decelerating moments are shown in Fig. 3 as negative and accelerating moments as positive. The curve a shows the course of the damping moment acting on the oscillator (air resistance, bearing friction, damping of the spiral spring) as a function of the oscillation arc (h at an amplitude (1)).

   The energy withdrawn by the damping corresponds to the area F;, located under curve a. The curve b shows the course of the additional delaying moment occurring as a result of the control pulse in the control coil 23 in duced. The area F i lying under the curve b corresponds to the energy withdrawn from the oscillator by the control pulse. The curve c shows the course of the accelerating moment acting on the oscillator due to the drive pulse occurring in the drive coil 24, with the area F 1. corresponds to the drive energy.

   Due to the concentric arrangement of the coils 23, 24, curve c is not symmetrical to curve b, since the magnets 19 are located on the outside of the control coil 23 at the start of the control pulse, so that the drive pulse flowing through the drive coil 24 is still relatively large Distance of the magnets 19 from the coil 24 initially has a very little influence on the oscillator. The distance f, the vertical center of gravity of the surface F ,. from the ordinate is thus smaller than the distance f ,, from the vertical center of gravity of the surface F ,,.

   Since the energy supply must equal the energy loss during a half oscillation of the oscillator, the following must apply: @ F ,, I = @ F. # + IF ,,. The time error caused by the damping torque is practically zero because curve a is symmetrical to the ordinate. The negative time error caused by the control pulse is the product F ,, -f, "and the positive time error caused by the drive pulse is the product F, - f, proportional.

   With suitable dimensioning and arrangement of the coils 23, 24, it is possible to achieve with generally given areas F ,, and F ,. to determine the distances f ,, and f, so that the products F ,, - f ,, and F, - f ,. and so the time errors caused by the control and drive pulses are approximately the same size, so that these errors compensate each other and the resulting error is practically zero. In this way, the rate deviation of the oscillator is largely independent of the amplitude of the oscillator, so that, for. B. the accuracy of a watch equipped with this oscillator by appro designated arrangement and dimensioning of the concentrically arranged coils 23, 24 can be increased.

    In contrast to the known electronically controlled oscillators, which have to perform mechanical work, the control and drive pulse can be flatter and wider, the isochronism still being much better than that of the known oscillators. In the exemplary embodiment, the drive pulse extends, as can be seen from FIG. 3, over an angle of approximately 60 with an amplitude of c @ "-90, so that the amplitude is only slightly larger than the area of influence of the control and drive coils on the oscillator.



  In Fig. 4, curve d shows the course of the rate deviation of a clock constructed in this way as a function of the amplitude A 'of the gear folder oscillator. The curve d runs almost horizontally here. For comparison, curve e shows the course of the gear deviation of a watch equipped with a gear folder oscillator, in which the control pulse acts mainly before the oscillator and the drive pulse mainly after the oscillator passes through zero. The dependence of the rate deviation on the amplitude of the oscillator is much greater here.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Uhr, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes mit einem, einen Dauermagneten auf weisenden Schwinger als Frequenznormal, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwinger mit einer Amplitude betrieben wird, die annähernd gleich dem Einflussbe reich von Steuer- und Antriebsspule auf den Schwinger ist, dass die Steuerspule (23) die Antriebsspule (24) kon zentrisch umschliesst und die Steuerspule so in bezug auf die Antriebsspule und die Magnetpole bemessen und angeordnet ist, dass der auf Grund der Energiezufuhr durch die Antriebsspule verursachte Zeitfehler durch auf Grund des Energieentzugs durch die Steuerspule verursachten Zeitfehler des Schwingers kompensiert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electric clock, according to the claim of the main patent with a permanent magnet pointing oscillator as a frequency standard, characterized in that the oscillator is operated with an amplitude that is approximately equal to the area of influence of the control and drive coil on the oscillator the control coil (23) concentrically encloses the drive coil (24) and the control coil is so dimensioned and arranged with respect to the drive coil and the magnetic poles that the time error caused by the power supply by the drive coil is caused by the power withdrawal by the control coil Time error of the oscillator is compensated. SUBCLAIMS 1. Elektrische Uhr nach Patentanspruch, die einen Unruhschwinger mit einem gebündelten, achsparallelen Magnetfeld und eine von diesem Magnetfeld senkrecht geschnittene, durch einen Transistorverstärker verbun dene koaxial zueinander gelegene Steuer- und Antriebs spule aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch messer der beiden Spulen so gross und ihr Abstand von der Drehachse des Unruhschwingers so gering gewählt ist, dass die von der Drehachse des Unruhschwingers an den Spulenumfang gezogenen Tangenten annähernd den Winkel von 90 einschliessen. 2. Electric clock according to claim, which has a balance oscillator with a bundled, axially parallel magnetic field and a control and drive coil which is perpendicularly cut by this magnetic field and connected coaxially to one another by a transistor amplifier, characterized in that the diameter of the two coils is as large and its distance from the axis of rotation of the balance oscillator is chosen so small that the tangents drawn from the axis of rotation of the balance oscillator to the coil circumference approximately enclose the angle of 90. 2. Elektrische Uhr nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet feld des Unruhschwingers durch über und unter den Spulen angeordnete, runde Dauermagnete erzeugt wird, deren Durchmesser annähernd gleich dem Durchmesser der Antriebsspule ist, wobei ihre Achse einen kleineren Abstand von der Drehachse des Schwingers als die Achse der Spulenanordnung aufweist. 3. Elektrische Uhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungszahl der Steuerspule annähernd gleich der Windungszahl der Antriebsspule gewählt ist. 4. Electric clock according to claim and sub-claim 1, characterized in that the magnetic field of the balance oscillator is generated by round permanent magnets arranged above and below the coils, the diameter of which is approximately equal to the diameter of the drive coil, their axis being a smaller distance from the axis of rotation of the oscillator as the axis of the coil arrangement. 3. Electrical clock according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the number of turns of the control coil is selected to be approximately equal to the number of turns of the drive coil. 4th Elektrische Uhr nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine solche Polung des Magnetfeldes des Schwingers in bezug auf den Wickelsinn von Steuer- und Antriebsspule, dass der Schwinger vor seinem Null durchgang einen Antriebsimpuls erhält. Electric clock according to patent claim, characterized by such a polarization of the magnetic field of the oscillator with respect to the winding direction of the control and drive coil that the oscillator receives a drive pulse before it passes through zero.
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