CH89167A - Motorcycle. - Google Patents

Motorcycle.

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CH89167A
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Walker Reginald Eric
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    • B62K2201/06Leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  

      Elektromagnetisch-mechanischer        Oszillator   <B>in einem</B>     batteriegespeisten        Uhrwerk       Die Erfindung betrifft einen     elektromagnetisch-me-          chanischen        Oszillator    zur Bestimmung der Drehzahl  eines Elektromotors in einem batteriegespeisten Uhr  werk, mit einer auf einem     Torsionsorgan    befestigten       Permanentmagnetanordnung,

      die zwecks     Schwingungs-          anregung    des     Oszillators    und     Erzeugung    von     Synchroni-          siersignalen    für den Motor mit einer     Spulenanordnung          induktiv    gekoppelt ist.  



  In einem bekannten Uhrwerk treibt ein batterie  gespeister Impuls- oder     Wechselstrommotor    mit Per  manentmagnet die Zeiger des Uhrwerks mit einer Dreh  zahl an, die durch ein elektrisches Signal     synchronisiert     und gesteuert ist, welches Signal von den Schwingungen  eines     elektromagnetisch-mechanischen        Oszillators    abge  leitet ist. Ein     Oszillator    dieser Art enthält ein     draht-          förmiges        Torsionsorgan,    auf welchem ein     permanent-          magnetischer    Teil befestigt ist.

   Der     Permanentmagnet     ist in einem von einer Spule erzeugten Magnetfeld an  geordnet, und die Spule ist in einer Rückkopplungs  schaltung angeschlossen, welche den     Permanentmagne-          ten    und das     Torsionsorgan    in     Schwingungen        versetzt.     Der schwingende Permanentmagnet     induziert        seinerseits     ein Signal in der Spule, welches der     Motor-Steuer-          schaltung    zugeleitet wird, um die Drehzahl des Motors  zu synchronisieren.  



  Eine bei solchen Uhrwerken mit     Torsionsorgan    auf  tretende Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass der     Per-          manentmagnet    einem     Störeinfluss    durch das Erdmagnet  feld ausgesetzt ist. Weil dieser     Einfluss    in einer so emp  findlichen Einrichtung, wie sie ein     Torsionsdraht-Oszil-          lator    darstellt, erhebliche     Ausmasse        annehmen        kann,     ist dafür zu sorgen, dass die Wirkung des     Erdmagnet-          feldes    kompensiert oder beseitigt wird.

   Es ist     bekannt,     zu diesem Zweck einen zweiten     Permanentmagneten     vorzusehen, welcher auf dem     Torsionsdraht    zum ersten  benachbart und in entgegengesetzter Richtung     polari-          siert        angeordnet    wird. Dadurch heben sich die     durch       das Erdmagnetfeld auf die beiden Permanentmagnete  bzw. auf den     Torsionsdraht    ausgeübten Drehmomente  gegenseitig auf. Durch diese Massnahme werden aber  die Abmessungen des     Torsionsorgans    wie auch die  Kosten und die     Schwierigkeiten    bei der Herstellung  beträchtlich erhöht.  



  Bei einem anderen bekannten Uhrwerk, welches  aus dem Netz gespeist wird und eine Batterie lediglich  als Puffer enthält, ist eine Drehschwingungen ausfüh  rende     Permanentmagnetanordnung    mit einer Spulen  anordnung gekoppelt, die nur zur Schwingungsanregung  dient; die Steuerung des Motors erfolgt     dabei    durch  einen von den schwingenden Teilen mechanisch be  tätigten Kontakt. Die Magnetanordnung ist entweder  durch zwei koaxial nebeneinander     angeordnete,        mehr-          polige    Ringe oder durch einen solchen Ring mit benach  bartem, scheibenförmigem Joch gebildet.  



  Die     erwähnte    direkte Steuerung des     Uhrwerkmotors     durch mechanische Kontaktbetätigung mag bei Fremd  speisung mit beliebig verfügbarer Leistung     angängig     sein. Ein batteriegespeistes Uhrwerk hingegen soll über  viele Monate mit der gleichen Batterie     betrieben    werden  können. Deshalb muss die     Leistungsaufnahme    des Werks  notwendigerweise extrem gering sein. Der mechanische       Oszillator    muss äusserst empfindlich gebaut sein, damit  bei genügend schwacher Leistungsaufnahme eine ge  naue     Schwingung    aufrechterhalten werden kann.

   Solche       hochempfindlichen        Osziilatoren    sind auch äussern Stör  einflüssen und insbesondere dem Erdmagnetfeld un  gleich stärker ausgesetzt als die viel robusteren, mit  relativ grosser Schwungmasse ausgestatteten     Oszillato-          ren,    welche mit Fremdspeisung betrieben werden.  



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht  darin, einen     Oszillator    der     eingangs    genannten Art zu  schaffen, welcher die vorstehend dargelegten Anforde  rungen für Batteriespeisung     erfüllt    und dabei gegen      äussere Magnetfelder, insbesondere das     Erdmagnetfeld,     weitgehend unempfindlich ist.  



  Der erfindungsgemässe     Oszillator    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Permanentmagnetanordnung    durch  eine einzige, an mehreren Stellen mit abwechselnder  Polarität magnetisierte Scheibe gebildet ist, so dass die  in den magnetisierten Stellen durch ein von ausserhalb  des Uhrwerks einwirkendes Magnetfeld hervorgerufenen  Drehmomente einander gegenseitig aufheben. Mit der  einzigen, magnetisierten Scheibe     ergeben    sich eine ge  ringe Schwungmasse, ein verminderter Platzbedarf und  ein vereinfachter Aufbau gegenüber den     vorbekannten     Anordnungen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung  näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine aufgeschnittene Ansicht, aus welcher  die Hauptbestandteile eines Uhrwerks mit     Torsions-          organ    ersichtlich sind.  



       Fig.    2 ist die perspektivische Darstellung eines       Torsionsdrahtes    mit einer     Permanentmagnetanordnung     bekannter Ausführung, und       Fig.    3 ist die     perspektivische    Ansicht eines     Torsions-          drahtes    mit einer     Permanentmagnetanordnung    gemäss  einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin  dung.  



  Das Uhrwerk 1 mit     Torsionsorgan    nach     Fig.    1 ent  hält einen Impuls- oder     Wechselstrommotor    2, dessen  permanentmagnetischer Rotor 3 ein Rädergetriebe 4  für die nicht dargestellten, auf den konzentrischen Ach  sen 5 sitzenden Uhrzeiger antreibt. Der Rotor 3 wird  durch elektrische Signale aus einer elektrischen     Oszilla-          torschaltung    6 in Drehung versetzt. Spulen 7 sind mit  der     Oszillatorschaltung    6 elektrisch verbunden und im  Bereich einer     elektromagnetisch-mechanischen        Oszilla-          toranordnung    8 mit     Torsionsorgan    angeordnet.

   Die       Oszillatoranordnung    8 enthält einen     Torsionsdraht    9,  dessen Enden in Supporten 10 und 11 eingespannt sind  und der eine     Permanentmagnetanordnung    12 trägt.  



  Ein Teil     einer        Torsionsdraht-Oszillatoranordnung    8  bekannter Ausführung ist in     Fig.    2 dargestellt. Sie  enthält ein     Torsionsorgan    9 in Form eines flachen  Drahtes mit rechteckigem Querschnitt und eine Per  manentmagnetanordnung 12 mit zwei nebeneinander  angeordneten, zylindrischen Permanentmagneten 13 und  14, durch deren Zentren der     Torsionsdraht    9 verläuft.  Für die zuverlässige, feste Verbindung zwischen dem  Draht 9 und dem Permanentmagneten 13 und 14 sind  Hülsen 15, 16 und 17 vorgesehen. Die Massen der  beiden Magnete 13 und 14 sind einander so gut wie  möglich angeglichen.

   Wie oben erwähnt, sind die Enden  des     Torsionsdrahtes    9 in je einem Support 10 und 11  gehalten, wobei geeignete Mittel vorhanden sind, um  die     Einspannlänge    und die Spannung des     Torsions-          drahtes    einzustellen und auf diese Weise die mechani  sche     Eigenschwingungsfrequenz    des     Torsionsorgans    ab  zugleichen. Die Spulen 7 befinden sich im Bereich  eines der Magnete 13 und 14, um eine elektromagne  tische. Kopplung zwischen dem     Torsionsdraht-Oszillator     und der elektrischen     Oszillatorschaltung    6 zu bewirken.

    In den     Fig.    2 und 3 sind der Einfachheit halber die  Spulen 7, die Supporte 10 und 11 und die     Abgleich-          mittel    nicht dargestellt.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ist der Permanentmagnet  13 an einer Stelle 18 seiner Peripherie als Nordpol  und an einer     gegenüberliegenden    Stelle 19 als Südpol       magnetisiert.    In ähnlicher Weise ist der Permanent-         magnet    14 an der Stelle 20 seiner Peripherie als Nord  pol und an der diametral gegenüberliegenden Stelle 21  als Südpol magnetisiert. Somit liegen die Punkte 18  und 19 auf einem Durchmesser des Magneten 13 und  die Punkte 20 und 21 auf einem Durchmesser des Ma  gneten 14. Um die Wirkung des Erdmagnetfeldes zu  kompensieren, sind die beiden erwähnten Durchmesser  zueinander parallel in einer Ebene ausgerichtet.

   Somit  erzeugt das Erdmagnetfeld an den Stellen 18 und 20  ein Drehmoment in der einen Richtung und an den  Stellen 19 und 21 in der entgegengesetzten Richtung.  Da die Stellen 18 und 20 einerseits wie auch die Stellen  19 und 21 anderseits sich je auf gegenüberliegenden  Seiten des     Torsionsdrahtes    9 befinden und weil die  Massen der Magnete 13 und 14 gleich sind, ist das  resultierende Drehmoment des Erdmagnetfeldes auf den       Torsionsdraht    9 gleich null.  



  Um jedoch eine genaue Kompensation der Wirkun  gen des Erdmagnetfeldes zu erzielen,     müssen    sehr enge  Herstellungstoleranzen der beiden Magnete 13 und 14  eingehalten werden, damit die erwähnten Drehmomente  gleich gross sind. Es wäre erwünscht, den Aufwand  für die Einhaltung solcher Toleranzen in zwei getrenn  ten Permanentmagneten     herabsetzen    zu können.  



  Beim Ausführungsbeispiel der     Erfindung    nach     Fig.    3  enthält die     Permanentmagnetanordnung    8 nur einen  einzigen Permanentmagneten 22, welcher mittels einer  Hülse 23 auf dem     Torsionsdraht    9 befestigt ist. An  gegeneinander um 90  versetzten Stellen der Peripherie  des Permanentmagneten 22 befinden sich Magnetpole  abwechselnder Polarität. Somit liegen die beiden Nord  pole 25 und 26 um 180  versetzt einander gegenüber,  während die Südpole 27 und 28 ebenfalls an diametral  gegenüberliegenden, d. h. um 180  versetzten Stellen  sich befinden. Die in den Punkten 25 und 26 angreifen  den, durch das Erdmagnetfeld verursachten Drehmo  mente haben gleiche Richtung und im wesentlichen  gleiche Grösse.

   Da diese Stellen einander diametral  gegenüberliegen, heben sich die beiden genannten Dreh  momente in ihrer Wirkung auf den     Torsionsdraht    9  gegenseitig auf. Das gleiche gilt bezüglich den vom  Erdmagnetfeld in den Stellen 27 und 28 hervorgerufenen  Drehmomenten. Damit ist die Kompensation des Ein  flusses des Erdmagnetfeldes an einem einzigen,     vier-          poligen    Permanentmagnet anstatt mittels zwei je zwei  poligen Permanentmagneten verwirklicht.  



  Durch Verwendung des beschriebenen, einzigen Per  manentmagneten lässt sich der Aufwand für die Tole  ranzeinhaltung gegenüber der Anordnung nach     Fig.    2  etwa auf die Hälfte reduzieren, weil anstelle von zwei  Magneten nur ein einziger herzustellen ist. Damit ist  auch eine entsprechende Material- und Kosteneinspa  rung verbunden. Darüber hinaus werden die Gesamt  länge des     Torsionsorgans    und damit die Abmessungen  des     gesamten    Uhrwerks vermindert.



      Electromagnetic-mechanical oscillator <B> in a </B> battery-powered clockwork The invention relates to an electromagnetic-mechanical oscillator for determining the speed of an electric motor in a battery-powered clockwork, with a permanent magnet arrangement attached to a torsion element,

      which is inductively coupled to a coil arrangement for the purpose of exciting the oscillator and generating synchronizing signals for the motor.



  In a known clockwork, a battery-powered pulse or AC motor with Per manentmagnet drives the hands of the clockwork at a speed that is synchronized and controlled by an electrical signal, which signal is derived from the vibrations of an electromagnetic-mechanical oscillator. An oscillator of this type contains a wire-shaped torsion element on which a permanent magnetic part is attached.

   The permanent magnet is arranged in a magnetic field generated by a coil, and the coil is connected in a feedback circuit which sets the permanent magnet and the torsion element in vibration. The oscillating permanent magnet in turn induces a signal in the coil which is fed to the motor control circuit in order to synchronize the speed of the motor.



  A problem that arises in such clockworks with a torsion element arises from the fact that the permanent magnet is exposed to a disturbance from the earth's magnetic field. Because this influence can take on considerable proportions in such a sensitive device as a torsion wire oscillator, it must be ensured that the effect of the earth's magnetic field is compensated or eliminated.

   It is known to provide a second permanent magnet for this purpose, which is arranged on the torsion wire adjacent to the first and polarized in the opposite direction. As a result, the torques exerted on the two permanent magnets or on the torsion wire by the earth's magnetic field cancel each other out. However, this measure considerably increases the dimensions of the torsion element, as well as the costs and the difficulties in manufacture.



  In another known clockwork, which is fed from the network and contains a battery only as a buffer, a torsional vibrations ausfüh generating permanent magnet arrangement is coupled with a coil arrangement, which is only used to excite vibrations; the motor is controlled by a mechanical contact operated by the vibrating parts. The magnet arrangement is formed either by two multi-pole rings arranged coaxially next to one another or by such a ring with an adjacent, disc-shaped yoke.



  The mentioned direct control of the clockwork motor by mechanical contact actuation may be possible in the case of external feed with any available power. A battery-powered movement, on the other hand, should be able to be operated with the same battery for many months. Therefore, the power consumption of the plant must necessarily be extremely low. The mechanical oscillator has to be built to be extremely sensitive so that a precise oscillation can be maintained when the power consumption is low enough.

   Such highly sensitive oscillators are also exposed to external interference and in particular to the earth's magnetic field unequally more strongly than the much more robust oscillators equipped with a relatively large flywheel which are operated with external power.



  The object of the present invention is to provide an oscillator of the type mentioned, which meets the requirements set out above for battery power and is largely insensitive to external magnetic fields, in particular the earth's magnetic field.



  The oscillator according to the invention is characterized in that the permanent magnet arrangement is formed by a single disk magnetized at several points with alternating polarity, so that the torques generated in the magnetized points by a magnetic field acting from outside the clockwork cancel each other out. The single, magnetized disk results in a low flywheel mass, a reduced space requirement and a simplified structure compared to the previously known arrangements.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below in connection with the drawing.



       1 is a cut-away view from which the main components of a clockwork with a torsion organ can be seen.



       FIG. 2 is a perspective view of a torsion wire with a permanent magnet arrangement of known design, and FIG. 3 is a perspective view of a torsion wire with a permanent magnet arrangement according to an embodiment of the present invention.



  The clockwork 1 with torsion member according to Fig. 1 ent holds a pulse or AC motor 2, the permanent magnetic rotor 3 drives a gear train 4 for the not shown, on the concentric Ach sen 5 seated clock hands. The rotor 3 is set in rotation by electrical signals from an electrical oscillator circuit 6. Coils 7 are electrically connected to the oscillator circuit 6 and arranged in the area of an electromagnetic-mechanical oscillator arrangement 8 with a torsion element.

   The oscillator arrangement 8 contains a torsion wire 9, the ends of which are clamped in supports 10 and 11 and which carries a permanent magnet arrangement 12.



  Part of a torsion wire oscillator arrangement 8 of known design is shown in FIG. It contains a torsion element 9 in the form of a flat wire with a rectangular cross-section and a Per manentmagnetanordnung 12 with two juxtaposed, cylindrical permanent magnets 13 and 14, through the centers of the torsion wire 9 runs. Sleeves 15, 16 and 17 are provided for the reliable, fixed connection between the wire 9 and the permanent magnets 13 and 14. The masses of the two magnets 13 and 14 are matched to one another as closely as possible.

   As mentioned above, the ends of the torsion wire 9 are each held in a support 10 and 11, with suitable means being available to adjust the clamping length and the tension of the torsion wire and in this way to balance the mechanical natural oscillation frequency of the torsion element. The coils 7 are located in the area of one of the magnets 13 and 14 to an electromagnetic tables. To effect coupling between the torsion wire oscillator and the electrical oscillator circuit 6.

    For the sake of simplicity, the coils 7, the supports 10 and 11 and the adjustment means are not shown in FIGS. 2 and 3.



  As can be seen from FIG. 2, the permanent magnet 13 is magnetized at one point 18 of its periphery as the north pole and at an opposite point 19 as the south pole. In a similar way, the permanent magnet 14 is magnetized at the point 20 of its periphery as the north pole and at the diametrically opposite point 21 as the south pole. Thus, the points 18 and 19 lie on a diameter of the magnet 13 and the points 20 and 21 on a diameter of the magnet 14. To compensate for the effect of the earth's magnetic field, the two diameters mentioned are aligned parallel to each other in a plane.

   Thus, the earth's magnetic field produces a torque at points 18 and 20 in one direction and at points 19 and 21 in the opposite direction. Since the points 18 and 20 on the one hand, as well as the points 19 and 21 on the other hand, are each on opposite sides of the torsion wire 9 and because the masses of the magnets 13 and 14 are the same, the resulting torque of the earth's magnetic field on the torsion wire 9 is zero.



  However, in order to achieve an exact compensation of the effects of the earth's magnetic field, very tight manufacturing tolerances of the two magnets 13 and 14 must be observed so that the torques mentioned are the same. It would be desirable to be able to reduce the effort required to comply with such tolerances in two separate permanent magnets.



  In the embodiment of the invention according to FIG. 3, the permanent magnet arrangement 8 contains only a single permanent magnet 22, which is fastened to the torsion wire 9 by means of a sleeve 23. Magnetic poles of alternating polarity are located at points on the periphery of the permanent magnet 22 offset by 90 relative to one another. Thus, the two north poles 25 and 26 are offset by 180 opposite each other, while the south poles 27 and 28 also at diametrically opposite, d. H. 180 offset positions. The attack in points 25 and 26 caused by the earth's magnetic field Torques have the same direction and essentially the same size.

   Since these points are diametrically opposed to each other, the two said turning moments cancel each other out in their effect on the torsion wire 9. The same applies to the torques caused by the earth's magnetic field in points 27 and 28. This compensates for the influence of the earth's magnetic field on a single four-pole permanent magnet instead of using two two-pole permanent magnets.



  By using the described, single Per manentmagneten the effort for tolerance compliance compared to the arrangement of FIG. 2 can be reduced by about half, because instead of two magnets, only a single one is to be produced. This also means savings in material and costs. In addition, the overall length of the torsion element and thus the dimensions of the entire clockwork are reduced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektromagnetisch-mechanischer Oszillator zur Be stimmung der Drehzahl eines Elektromotors in einem batteriegespeisten Uhrwerk, mit einer auf einem Tor sionsorgan befestigten Permanentmagnetanordnung, die zwecks Schwingungsanregung des Oszillators und Er zeugung von Synchronisiersignalen für den Motor mit einer Spulenanordnung induktiv gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnetanordnung durch eine einzige, an mehreren Stellen mit abwechseln der Polarität magnetisierte Scheibe (22) gebildet ist, PATENT CLAIM Electromagnetic-mechanical oscillator for determining the speed of an electric motor in a battery-powered clockwork, with a permanent magnet assembly attached to a gate sion organ, which is inductively coupled to a coil assembly for the purpose of exciting the oscillator and generating synchronization signals for the motor, characterized in that the permanent magnet arrangement is formed by a single disk (22) magnetized at several points with alternating polarity, so dass die in den magnetisierten Stellen durch ein von ausserhalb des Uhrwerks einwirkendes Magnetfeld her vorgerufenen Drehmomente einander gegenseitig auf heben. UNTERANSPRÜCHE 1. Oszillator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit abwechselnder Polarität magneti sierten Stellen an der Peripherie der Scheibe liegen. 2. Oszillator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheibe an um 90 gegeneinander versetzten Stellen mit abwechselnder Polarität magneti siert ist. so that the torques created in the magnetized points by a magnetic field acting from outside the clockwork cancel each other out. SUBClaims 1. Oscillator according to claim, characterized in that the points magnetized with alternating polarity are located on the periphery of the disk. 2. Oscillator according to claim, characterized in that the disc is magnetized at 90 mutually offset points with alternating polarity.
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