CH265576A - Gewindeschneidapparat. - Google Patents

Gewindeschneidapparat.

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CH265576A
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CH
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balls
sleeve
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rolling
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English (en)
Inventor
Precisionsverktyg Akti Svenska
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Svenska Precisionsverktyg Ab
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/46Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description


  Gewindeschneidapparat.    Die Erfindung betrifft einen     Gewinde-          sebneidapparat    mit zwischen einem antreiben  den Element und einem von diesem angetrie  benen Element     angeordneten    Führungs  kugeln, die unter Zentrierung der Elemente  eine axiale Bewegung derselben zueinander ge  statten, während das Antriebsmoment von dem  antreibenden Element zu dem angetriebenen  Element über mindestens ein zwischen diesen  Elementen eingelegtes, momentübertragendes  Rollorgan, dessen Durchmesser grösser ist als  der der Führungskugeln, übertragen wird.

   Die  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  das Rollorgan in zwei axialen Rinnen gelagert  ist, von denen je eine in einem jeden der bei  den Elemente vorgesehen ist, in welchen Rin  nen es eine     Rollbewegung    in axialer Richtung  gegenüber beiden Elementen ausführt, wenn       dass    angetriebene Element gegenüber dem an  dern Element sich axial verschiebt, und dass  die Führungskugeln ohne Spiel zwischen Flä  chen der Elemente anliegen und in einem     hül-          senförmigen    Halter gefasst sind, der für die  Kugeln und für das Rollorgan passende Aus  sparungen aufweist.  



  Die Erfindung bezweckt, einen Gewinde  schneidapparat zu schaffen, bei dem die axiale       Bewegung    des angetriebenen Elementes gegen  über dem antreibenden Element unter mini  maler Reibung erfolgt, auch wenn     grosse    Mo  mente zwischen den Elementen übertragen  werden. Weiterhin bezweckt die Erfindung,  einen Gewindeschneidapparat zu schaffen, der         einerseits    grosse Lebensdauer besitzt und an  derseits eine     verhältnismässig    geringe Masse  aufweist, um die Wirkung der Trägheitskräfte  beim Abbremsen des Apparates nach vollen  detem Gewindeschneiden herabzusetzen.  



  Der Erfindungsgegenstand soll     nunmehr     an Hand einer auf der mitfolgenden Zeich  nung veranschaulichten     beispielsweisen        Aus-          führungsforni    des     Erfindungsgegenstandes     beschrieben werden. Es zeigt  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ge  windeschneidapparat,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie  II-II und  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie  III-III in Fig. 1.  



  Fig. 4 stellt eine Abwicklung eines Teils  eines Kugelhalters dar.  



  In der Zeichnung ist das antreibende Ele  inent als Ganzes mit 10 bezeichnet. Es besitzt  einen     Schaft    12, der dazu bestimmt ist, in an  sieh bekannter Weise in die Spindel eines     Ge-          windeschneidapparates    eingesetzt zu werden.  An seinem freien Ende ist der Schaft     zu    einem  hülsenförmigen Teil 14 ausgeweitet. Dieser  Teil ist an seiner     Stirnfläebe    mit Zähnen 16  versehen, die in entsprechend geformte Zähne  eines Sperringes 18 eingreifen. Das antrei  bende Element 10 besitzt ferner eine Hülse 20,  die einen Führungskörper darstellt und mit  Hilfe von Splinten 22 mit dem Sperring 18 in  mitnehmender Verbindung steht.

   Auf die  Aussenseite der einen Führungskörper bilden-      den Hülse 20 ist eine Hülse 24 aufgeschraubt.       Zwischen    dieser     Hülse    24 und dem Führungs  körper 20 ist eine Schraubenfeder 26, deren       Querschnitt    vorzugsweise von einem Ende zum  andern abnimmt, derart gelagert, dass sie sich  unter Vorspannung einerseits unten an einem  Absatz der Hülse 24 und anderseits oben am  Sperring 18     abstützt    -und dabei letzteren mit  seinen Zähnen in die Zähne 16 des antreiben  den Elementes 10 hineinpresst.

   Die Vorspan  nung der Feder 26 ist durch Höher- oder  Tieferschrauben der Schutzhülse 24 am Füh  rungskörper 20     einstellbar.    Um zu vermeiden,  dass die Schutzhülse 24 sich selbsttätig dreht,  wodurch die Vorspannung der Feder 26 ver  ändert würde, sind in der Hülse 24 Pfropfen  28 vorgesehen, welche in radialen     Bohrungen     in der Hülse durch Federn 30 gegen das Ge  winde des Führungskörpers 20 gepresst wer  den, wobei Schrauben 32 als Widerlager für  die Druckfedern 30 dienen.

   Am untern Ende  des hülsenförmigen Teils 14 des antreibenden  Elementes 10 ist ein mantelartiges     Rohrstück     33 befestigt, welches vor allem dazu dient, den  Raum, in welchem die Schraubenfeder 26 sich  befindet, so weit abzuschliessen, dass letztere  vor Staub und andern Verunreinigungen ge  schützt wird.  



  Im Innern des     Führungskörpers    20 und  von diesem konzentrisch geführt, befindet sieh  das angetriebene Element 34, in dessen untern  Teil ein Halter 36 für ein Gewindeschneid  werkzeug, und zwar den Gewindebohrer 38,  eingesetzt ist. Dabei verbindet ein zapfenarti  ger Mutnehmer 40 den Werkzeughalter 36 mit  dem das angetriebene Element bildenden Kör  per 34. Um     zu    vermeiden, dass der Gewinde  bohrer 38     aus    dem Halter 36 herausfällt, ist  im letzteren in einer Nut ein Federring 42  eingesetzt, welcher das Werkzeug 38 am Her  ausfallen aus dem Halter 36 verhindern soll       Lind    gleichzeitig einen allseitigen Druck     auf     dieses ausübt.  



  Zwischen sich gegenüberliegenden Zylin  derflächen der Innenfläche des zum antreiben  den Element gehörenden Führungskörpers 20  und der Aussenfläche des angetriebenen Ele  mentes 34 besteht ein Ringraum. In diesem ist    gruppenweise eine grosse Anzahl kleiner Ku  geln 44 in einem zylindrischen     Kugelhalter    46       eingesetzt.    Es ist der Führungskörper 20 der  art auf die Kugeln 44     Lind    somit gegen das  Element 34 gepresst, dass die     Kugeln    44 ohne  Spiel gegen die Flächen der beiden Elemente  anliegen. Hierzu muss der Führungskörper  beim Zusammenbau des Apparates durch  Krafteinwirkung ausgeweitet werden, um sich  sodann nach Einbringen der     Führungskugeln     wieder zusammenzuziehen.

   Um diese Aufwei  tung zu erleichtern, und ferner auch, um einen  vollkommen starren Presssitz des antreibenden  und des angetriebenen Elementes auf den       Führungskugeln    zu vermeiden, besitzt der       Führungskörper    20     eine    axial zwischen seinen  Endteilen verlaufende schlitzförmige Ausspa  rung 48. Der den     Kugelhalter    46 bildende  Zylinder weist Löcher 50 zur Aufnahme der  Kugeln 44     auf.    Wie in     Fig.    4 beispielsweise  gezeigt ist, sind die Kugeln 44 bzw. die Kugel  löcher 50 sowohl in axialer wie in     peripheriel-          ler    Richtung gegeneinander versetzt.

   Die Ku  geln sind in Gruppen zu dreien     zugeordnet,     und eine Anzahl solcher Gruppen von je drei       Kugeln    sind abwechselnd am obern und un  tern Teil des     Kugelhalters    46 angeordnet, wo  bei eine die Kugeln jeder Gruppe verbindende  Linie einen Winkel mit der Erzeugenden des       Kugelhalterzylinders    bildet. Jede der Kugeln  44, welche auch zur Zentrierung der Elemente  10, 34 dienen und die axiale Verschiebung von  34 zu 10 gestatten, erhält somit bei der Axial  bewegung des Körpers 34 ihre eigene Rollbahn       auf    den Körpern 20 und 34.

   Der axiale Ab  stand der Rollbahnen benachbarter     Kugeln        4.1     voneinander ist kleiner als der Kugeldurch  messer, so     da.ss    die Anzahl der Kugeln entspre  chend gross gewählt werden kann. Der Kugel  halter 46 dient lediglich dazu, um die rela  tiven Lagen der Kugeln 44 zueinander fest  zulegen.  



  Das Antriebsmoment wird vom antreiben  den auf das angetriebene Element, das heisst  vom Führungskörper 20 auf das Element 34,  hier durch eine einzige Kugel 52 als Rollorgan  übertragen, deren Durchmesser um ein Mehr  faches grösser ist als derjenige der Führungs-      kugeln 44. Es könnte auch mehr als eine Ku  gel 52 vorgesehen sein. Die Kugel 52 wird in  einer kreisförmigen Aussparung 54 im Kugel  halter 46 gehalten. Zur Aufnahme der Kugel  52 dient eine Rinne 56 im antreibenden Füh  rungskörper 20 und eine ebensolche Rinne 58  im angetriebenen Element 34. Diese beiden  axial verlaufenden Rinnen 56 und 58 sind  beide, im horizontalen Querschnitt gesehen,  kreissektorförmig, so dass zwei axiale     zylinder-          sektorförmige    Aussparungen gebildet werden.

    Die kreissektorförmigen Querschnitte besitzen  grössere     Krümmungsradien    als die Kugel 52.  Die Rinne 58 besitzt ausserdem eine grössere  Tiefe im Element 34 als die Rinne 56 im Füh  rungskörper 20. Dadurch wird gewährleistet,  dass bei der Drehung des     Führungskörpers     20 unter Mitnahme des Elementes 34 um  deren Achse stets ein Rollen der Kugel 52 in  axialer Richtung und nicht ein Gleiten statt  findet, wenn sich 34 zu 10 axial bewegt.

   Da  gleichzeitig zufolge der kleinen     Durchmesser     der Kugeln 44 der Führungskörper 20 des an  treibenden Elementes 10 sehr nahe an das an  getriebene Element 34 herankommt, liegen die  Punkte, bei denen die     Momentübertragung          zwischen    der Kugel 52 und den beiden Ele  menten 10 und 34 stattfindet, annähernd im  gleichen radialen Abstand von der Achse des  Gerätes, so dass bei der Momentübertragung  keine grösseren Querkräfte auf die Kugeln  52 einwirken.  



  Das angetriebene Element 34 mit dem  Werkzeughalter 36 ist an einer Feder 60 auf  gehängt und wird von dieser schwebend im  Gleichgewicht gehalten. Im untern Teil des  Elementes 34 ist die Feder 60 mit ihrem un  tern Ende an einem Zapfen 62 befestigt, wäh  rend das obere Ende dieser Schraubenfeder  60 in einer Platte 64 gelagert ist. Diese Platte  64 ist in einer .zentralen Öffnung einer auf  dem Element 34 aufgeschraubten Platte 66  abgestützt. Zur Aufnahme der Feder 60 be  sitzt das Element 34 eine zentrale Bohrung.  Diese Bohrung besitzt im obern Teil eine Er  weiterung, auf deren unterem Absatz eine  zweite, kürzere, den Oberteil der Feder 60  umgebende Druckfeder 68 abgestützt ist,    deren oberes Ende sich gegen die Platte 66  abstützt.

   Diese Feder 68 ist in die Erweite  rung im     obern    Teil des Elementes 34 mit Vor  spannung eingesetzt und überwiegt die Feder  kraft der Feder 60. Um ein Verwickeln der  beiden Federn 60 und 68 zu vermeiden, ist es  vorteilhaft, die beiden Federn gegenläufig ge  wickelt anzuordnen. Die Aufgabe der Feder  68 ist, dem angetriebenen Element 34 und  damit dem Gewindebohrer 38 eine axiale Fe  derwirkung zu geben, wenn der Gewindeboh  rer mit dem Arbeitsstück in Berührung  kommt, damit der erste im Bohrloch entstan  dene Gewindegang nicht zerquetscht oder be  schädigt wird.  



  Der Arbeitsvorgang stellt sich folgender  massen dar: Das Antriebsmoment wird vom  Schaft 12 über die Zähne 16 auf den     Sperr-          ring    18 und von diesem über den Splint 22  auf den Führungskörper 20 übertragen. Von  diesem geht die Bewegung über das     Roll-          organ    52 auf das angetriebene Element 34 und  auf das Werkzeug 38 über. Beim Schneiden  von Gewinden verschiebt sieh 34 axial zu 10.

    Übersteigt nun der Widerstand des Materials,  in das das Gewinde geschnitten wird, eine  gewisse Grenze, so klinken die Zähne 16 aus  den in diese eingreifenden Zähnen im     Sperr-          ring    18 gegen die Kraft der Feder 26 aus,  so dass sich der Schaft 12 weiter dreht, ohne  den Führungskörper 20 mitzunehmen. Damit  wird auch das Werkzeug 38 nicht mehr wei  terarbeiten. Um ein möglichst weitgehend rei  bungsloses Drehen zwischen dem     hülsenför-          migen    Teil 14 und dein Führungskörper 20  bei ausgeklinkten Zähnen 16 zu gewährleisten,  ist eine Kugellagerung 70 angeordnet. Um  die Kugeln in den Ring einführen zu können,  ist eine radiale Bohrung 72, welche mit einem  Pfropfen verschliessbar ist, vorgesehen.

   Mit  dieser Kugellagerung 70 wird auch eine Zen  trierung der einzelnen zusammenarbeitenden  Teile gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewindeschneidapparat mit zwischen einem. antreibenden und einem von diesem an getriebenen Element. angeordneten Führungs- kugeln, die unter Zentrierung der Elemente eine axiale Bewegung derselben zueinander gestatten, während das Antriebsmoment von dem antreibenden Element zu dem angetrie benen Element über mindestens ein zwischen diesen Elementen eingelegtes, momentübertra gendes Rollorgan, dessen Durchmesser grösser ist als der der Führungskugeln, übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Roll- organ (52) in zwei axialen Rinnen (56, 58) gelagert ist,
    von denen je eine in einem jeden der beiden Elemente (10, 20, 34) vorgesehen ist, in welchen Rinnen es eine Rollbewegung in axialer Richtung gegenüber beiden Ele menten ausführt, wenn das angetriebene Ele ment gegenüber dem andern Element sich axial verschiebt, und dass die Führungskugeln (44) ohne Spiel zwischen den Flächen der Elemente anliegen und in einem hülsenförmi- gen Halter (46) gefasst sind, der für die Ku geln und für das Rollorgan passende Aus sparungen (50, 54) aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gewindeschneidapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem antreibenden Element (10) gehörige, das Rollorgan umgebende Hülse (20) eine Aus sparung (48) besitzt, die den Zweck hat, eine Ausweitung dieser Hülse beim Einführen der Führungskugeln (44) zwischen die Elemente zu erleichtern. 2. Gewindeschneidapparat nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungskugeln (44) im Kugelhalter (46) sowohl in peripherieller als auch in axialer Richtung versetzt ange ordnet sind. 3.
    Gewindeschneidapparat nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs- kugeln (44) in peripherieller Richtung der gestalt gegeneinander versetzt angeordnet. sind, dass jede Kugel ihre eigene axiale Roll bahn auf den beiden Elementen besitzt.
CH265576D 1945-03-28 1946-03-27 Gewindeschneidapparat. CH265576A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085396B (de) * 1955-09-05 1960-07-14 Henri Hauser S A Maschine zum Herstellen von Gewinde oder Bohrungen kleiner Abmessungen
DE1151715B (de) * 1952-07-01 1963-07-18 Svenska Prec Svertyg Ab Gewindeschneidapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151715B (de) * 1952-07-01 1963-07-18 Svenska Prec Svertyg Ab Gewindeschneidapparat
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