CH264546A - Cleaning device. - Google Patents

Cleaning device.

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CH264546A
CH264546A CH264546DA CH264546A CH 264546 A CH264546 A CH 264546A CH 264546D A CH264546D A CH 264546DA CH 264546 A CH264546 A CH 264546A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
cleaning device
cloth
clamping
handle
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Application number
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German (de)
Inventor
Weger Karl
Original Assignee
Weger Karl
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Application filed by Weger Karl filed Critical Weger Karl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/142Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having torsional squeezing or wringing action

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  

  Reinigungsgerät.    Die Erfindung bezieht sich auf ein zur  Säuberung z. B. von Fussböden und Wänden  sowie von Fenstern und Türen dienendes       Reinigungsgerät,    das mit. einer ein Scheuer  tuch haltenden     Wringeinrichtung    ausgestat  tet ist. Bei einem bekannten Gerät dieser Art.  wird das Scheuertuch zwischen zwei am Ende  eines Stieles vorgesehenen     Wringwalzen    fest  geklemmt und durchgezogen, wobei die eine  Walze am Stiel     unverschiebbar    befestigt und  die andere an einer     Einspannvorrichtung     schwenkbar gelagert ist.

   Die     Einspannvor-          richtung    dieses Gerätes zeigt     einerseits    wegen  der sehr langen Drahtbügel, an denen die  ausschwenkbare     Wringwalze    befestigt ist, eine  geringe Starrheit, während anderseits durch  die Notwendigkeit, beim Auswringen unmit  telbar an einem Handgriff des Scheuertuches  ziehen zu müssen, grosse Zugkräfte aufzu  bringen sind.  



  Das erfindungsgemässe Reinigungsgerät,  bei dem gleichfalls ein Scheuertuch zwischen  zwei am Ende eines Stieles angeordneten       Klemmorganenfestgeklemmtunddurchgezogen     werden kann, beseitigt diese Nachteile in ein  facher Weise dadurch, dass sowohl zum Bewe  gen des einen als     Wringwalze    ausgebildeten  Klemmorgans als auch zum Verschieben des  Scheuertuches je ein von Hand     betätigbares     Hebelwerk vorgesehen ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Reinigungsgerä  tes veranschaulicht, wobei     Fig.    1 das Gerät in    Seitenansicht bei entspannter Klemmvorrich  tung vor dem Auswringen und     Fig.    2 mit. fest  geklemmtem Scheuertuch nach dem Auswrin  gen darstellt.     Fig.    3 ist eine zu     Fig.    2 gehörige  Vorderansicht.  



  Bei diesem Gerät. erweist sich die Verwen  dung eines     Fransentuches    gegenüber einem ge  wöhnlichen Scheuertuch als besonders vorteil  haft. Das     Fransentuch    2 ist am untern Ende  eines Stieles 1     festklemmbar.    Gegenüber be  kannten Geräten, bei welchen als Klemmorgane  zwei Walzen vorgesehen sind, ist- bei der dar  gestellten Ausführungsform die ansonsten am  Stielende     unverschiebbar    angeordnete Walze  durch einen nach aussen umgebördelten Rand  3 der am Stielende anliegenden Rückwand  eines an einer abgeschrägten Querleiste 15  starr befestigten     Scheuertuchführungskastens     5 ersetzt. Falls erwünscht, können aber auch  beide Klemmorgane durch Walzen gebildet  werden.

   Die bewegliche Klemmwalze 4 sitzt  drehbar im einen als Gabel ausgebildeten Arm  eines zweiarmigen Schwenkhebels 6, der auf  den Zapfen 7 am Stiel schwenkbar gelagert  und in dessen andern Arm die Zugfeder 8  eines     Federstrammers    9 eingehängt ist.  



  Der mit einem Handgriff 12 versehene Um  leghebel 11 trägt einen V-förmig gebogenen,  an der     Fransentuehfassung    befestigten Ver  bindungsbügel 10 und einen Arm 13, der über  seinen Drehpunkt hinausragt. Der Strammer  hebel 9 ist in der angespannten Klemmstellung       (Fig.    2) im Schwenkbereich dieses Armes. Da      der Hebel 11 jedoch nur in einer Richtung auf  den     Strammerhebel    9     einwirken    soll, ist der  Arm 13 federnd, so dass er beim Aufwärts  schwenken des Hebels 11 dem     Strammerhebel     9 ausweicht, indem er seitlich über ihn hinweg  gleitet und hinter dem     Strammerhebel    9 zu  liegen kommt.

   Beim     Abwärtsschwenken    des       Hebels    11 stösst der     Fortsatz    13 gegen den  Strammer 9     und        verschwenkt    diesen aus seiner       Spannstelhmg.    Die gleiche Wirkung könnte  auch     durch    eine klinkenartige     Ausbildung    des  Armes 13 erreicht werden.  



  Der     Bördelrand    3 erleichtert nicht nur das       Einführen    des Scheuertuches, sondern dient  auch zur Befestigung eines     U-förmigen    Bügels,  dessen Schenkel 14 im Schwenkbereich der  Walze 4 liegen und auf beiden Seiten ver  hindern, dass beim     Einziehen    des Fransen  tuches 2 in den Führungskasten 5 einzelne       Fransen    sich     in    den Walzenlagern verfangen.

    Um das     abgenützte        Fransentuch    mühelos ge  gen ein neues austauschen zu können, ist der       Verbindungsbügel    10 in einen Einschnitt des       Umleghebels    11 eingehängt und darin durch  eine Feder gesichert. Nach Abheben dieser  Feder kann der Bügel 10 vom Hebel 11 abge  hoben und     mit    dem     Fransentuch    aus dem Ge  rät herausgenommen werden.  



  Das Einhängen des Bügels 10 erfolgt in  der aus     Fig.    1 ersichtlichen Stellung der He  bel 9 und 11. Vor Benützung des Gerätes wird  das     Fransentueh    durch Hochklappen des       Strammerhebels    9 festgeklemmt.. Ist das     Fran-          sentuch    während oder nach Beendigung der  Arbeit auszuwringen, so wird es durch Hoch  schwenken des     Umleghebels    11 am Griff 12  zwischen der     Walze    4 und dem     Bördelrand-    3  nach oben durchgezogen.

   Die Anwendung des       Federstrammers    9 ermöglicht eine hohe       Klemmspannung    und damit auch ein kräftiges  Auswringen des Tuches. Der hierbei zu über  windende Widerstand beim Einziehen des Tu  ches kann infolge des     übersetzimgsverhältnis-          ses    am Hebel 11 mühelos überwunden werden.  Wenn sodann das vom Wasser befreite Scheuer  tuch wieder aus dem     Führungskasten    5 her  ausgeschoben werden soll, ist zuvor die Klemm  vorrichtung     zu    entspannen.

   Dies besorgt selbst-    tätig der Arm 13, der beim Beginn des Ab  wärtsschwenkens des Hebels 11 den Strammer  hebel 9 über seinen     Kippunkt    vom Stiel weg  drückt, wodurch dann die Entspannung der  Feder 8 von selbst eintritt. Bei diesem Vor  gange befindet sich die den Hebel 11 betäti  gende Hand ausserhalb des Schwenkbereiches  des     Strammerhebels    9 auf der entgegengesetz  ten     Seite    des Stieles 1, so dass eine Verletzungs  gefahr der Hand ausgeschaltet erscheint.



  Cleaning device. The invention relates to a for cleaning z. B. of floors and walls as well as windows and doors serving cleaning device with. a wringing device holding a scouring cloth is equipped. In a known device of this type, the scouring cloth is firmly clamped and pulled through between two wringing rollers provided at the end of a handle, one roller being fixed immovably on the handle and the other being pivotably mounted on a clamping device.

   The clamping device of this device shows, on the one hand, because of the very long wire bracket to which the swing-out wringing roller is attached, a low level of rigidity, while, on the other hand, due to the need to pull a handle of the abrasive cloth directly when wringing out, great tensile forces have to be applied .



  The cleaning device according to the invention, in which a scouring cloth can also be clamped and pulled through between two clamping elements arranged at the end of a handle, eliminates these disadvantages in a number of ways in that one by hand both for moving the one clamping element designed as a wring roller and for moving the scouring cloth actuatable lever mechanism is provided.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the cleaning device according to the invention is illustrated, with FIG. 1 showing the device in side view with a relaxed Klemmvorrich device before wringing out and FIG. firmly clamped abrasive cloth after wringing out. FIG. 3 is a front view associated with FIG. 2.



  With this device. The use of a fringed cloth has proven to be particularly advantageous over a conventional scouring cloth. The fringed cloth 2 can be clamped at the lower end of a handle 1. Compared to known devices in which two rollers are provided as clamping elements, in the embodiment provided, the roller otherwise immovably arranged at the end of the handle is supported by an outwardly beaded edge 3 of the rear wall of a scrubbing cloth guide box 5 rigidly attached to a beveled transverse strip 15 replaced. If desired, however, both clamping members can be formed by rolling.

   The movable pinch roller 4 is rotatably seated in an arm designed as a fork of a two-armed pivot lever 6, which is pivotably mounted on the pin 7 on the handle and in the other arm of which the tension spring 8 of a spring striker 9 is suspended.



  The provided with a handle 12 to leg lever 11 carries a V-shaped curved, attached to the fringed sleeve Ver connection bracket 10 and an arm 13 which protrudes beyond its pivot point. The strammer lever 9 is in the tense clamping position (Fig. 2) in the pivoting range of this arm. However, since the lever 11 is only intended to act on the tensioner lever 9 in one direction, the arm 13 is resilient, so that when the lever 11 is pivoted upwards it evades the tensioner lever 9 by sliding sideways over it and lying behind the tensioner lever 9 comes.

   When the lever 11 is pivoted downwards, the extension 13 pushes against the tensioner 9 and pivots it out of its clamping position. The same effect could also be achieved by a latch-like design of the arm 13.



  The beaded edge 3 not only facilitates the insertion of the abrasive cloth, but also serves to attach a U-shaped bracket, the legs 14 of which are in the pivoting range of the roller 4 and prevent ver on both sides that when pulling the fringed cloth 2 into the guide box 5 individual Fringes get caught in the roller bearings.

    In order to be able to easily replace the worn fringed cloth with a new one, the connecting bracket 10 is hooked into an incision in the lever 11 and secured therein by a spring. After lifting this spring, the bracket 10 can be lifted from the lever 11 and removed with the fringed cloth from the Ge advises.



  The bracket 10 is hung in the position of the levers 9 and 11 shown in FIG. 1. Before using the device, the fringed cloth is clamped by folding up the tensioning lever 9. If the fringed cloth is to be wringed out during or after the work is finished, so it is pulled up by pivoting the lever 11 on the handle 12 between the roller 4 and the beaded 3 upwards.

   The use of the spring tensioner 9 enables a high clamping tension and thus also a powerful wringing out of the cloth. The resistance to be overcome when pulling in the cloth can be effortlessly overcome due to the translation ratio on the lever 11. Then, when the scouring cloth freed from the water is to be pushed out of the guide box 5 again, the clamping device must first be relaxed.

   This is done automatically by the arm 13, which at the beginning of the downward pivoting of the lever 11 pushes the tensioning lever 9 away from the handle via its tipping point, which then causes the spring 8 to relax by itself. In this process before the lever 11 is Actuate lowing hand outside the pivoting range of the tensioning lever 9 on the opposite side of the handle 1, so that a risk of injury to the hand appears off.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reinigungsgerät, bei dem ein Scheuertuch zwischen zwei am Ende eines Stieles angeord neten Klemmorganen festgeklemmt und durch gezogen werden kann, dadurch gekennzeich net, dass sowohl zum Bewegen des einen als Wringwalze (4) ausgebildeten Klemmorganes als auch zum Verschieben des Scheuertuches (2) je ein von Hand betätigbares Hebelwerk vorgesehen ist. UNTERANSPRLCHE: 1. PATENT CLAIM: Cleaning device in which a scouring cloth can be clamped between two clamping elements arranged at the end of a handle and pulled through, characterized in that both for moving the one clamping element designed as a wringer roller (4) and for moving the scouring cloth (2) a manually operable lever mechanism is provided. SUB-CONTEST: 1. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelwerk für die bewegliche Wringwalze (4) einen am Stiel (1) drehbar gelagerten zweiarmigen Schwenkhebel (6i) aufweist, der im einen Arm die Wringwalze (4) trägt und in dessen an dern Arm die Feder (8) eines Federstram- mers (9) eingehängt ist. 2. Cleaning device according to claim, characterized in that the lever mechanism for the movable wringing roller (4) has a two-armed pivoting lever (6i) rotatably mounted on the handle (1), which carries the wringing roller (4) in one arm and the spring in the other arm (8) of a spring winder (9) is attached. 2. Reinigungsgerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das ziun Durch ziehen des Scheuertuches (\?) zwischen den Klemmorganen dienende Hebelwerk aus einem Umleghebel (11) und einem an der Scheuer- tuichfassung befestigten, bügelförmigen Ver- bindiuigsorgan (10) besteht, welch letzteres am Umleghebel (11) abnehmbar angelenkt ist. 3. Cleaning device. According to patent claim, characterized in that the lever mechanism serving to pull the abrasive cloth (\?) through between the clamping elements consists of a lever (11) and a bow-shaped connecting element (10) attached to the abrasive cloth holder, the latter is detachably hinged on the lever (11). 3. Reinigungsgerät. nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Scheuer tuchbewegung bewirkende Hebelwerk zum selbsttätigen Entspannen der Klemmeinrich tung bei Beginn der Rückbewegung des Scheuertuches (2) in die Arbeitslage auf den Strammerhebel (9) einwirkt. 4. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen am Umleghebel (11) angeordneten Arm (13), in dessen Schwenkbereich sich der Strammerhebel (9) in der Klemmstellung befindet. 5. Cleaning device. According to dependent claim 2, characterized in that the lever mechanism causing the scouring cloth movement acts on the tensioning lever (9) for the automatic relaxation of the clamping device at the beginning of the return movement of the scouring cloth (2) into the working position. 4. Cleaning device according to dependent claim 3, characterized by an arm (13) which is arranged on the folding lever (11) and in the pivoting range of which the tensioning lever (9) is in the clamping position. 5. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige federnde Ausbildung und Anordnung des Armes (13), dass dieser bei dem das Einziehen des Scheuer tuches (2) bewirkenden Verschwenken des Umleghebels (11) dem Strammerhebel (9) aus weicht, dagAgen bei gegenläufiger Schwenk bewegung des Umleghebels (11) am Stram- merhebel anstösst und ihn aus der Spannstel lung verschwenkt. 6. Cleaning device according to dependent claim 4, characterized by such a resilient design and arrangement of the arm (13) that it gives way to the tensioning lever (9) when the toggle lever (11) is swiveled in, causing the scouring cloth (2) to be drawn in, and when swiveling in the opposite direction movement of the toggle lever (11) hits the tensioner lever and swings it out of the clamping position. 6th Reinigungsgerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen am Stielende (1) befestigten Führungskasten (5) zur Längs führung des Scheuertuches (2). 7. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Stielende eine abgeschrägte Querleiste (15) vorgesehen ist, an welcher die Rückwand des Scheuertuch führungskastens starr befestigt ist. B. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch im Bewegungsbereich der Enden der Wringwalze (4) angeordnete Führungsbügel (14), die eine unbehinderte seitliche Einführung des Scheuertuches (2) in den Führungskasten (5) gewährleisten. 9. Cleaning device according to patent claim, characterized by a guide box (5) fastened to the handle end (1) for longitudinal guidance of the abrasive cloth (2). 7. Cleaning device according to dependent claim 6, characterized in that a beveled transverse strip (15) is provided at the end of the handle, on which the rear wall of the abrasive cloth guide box is rigidly attached. B. Cleaning device according to claim, characterized by in the range of movement of the ends of the wring roller (4) arranged guide bracket (14) which ensure an unobstructed lateral introduction of the abrasive cloth (2) in the guide box (5). 9. Reinigungsgerät nach den Unteransprü chen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der als Klemmorgan wirkende untere Rand (3) der am Stielende anliegenden Rückwand des Führungskastens (5) nach aussen umge bördelt. ist, die Unterkante der Querleiste (15) überdeckt und zur Befestigung der Führungs teile (14) dient. Cleaning device according to dependent claims 7 and 8, characterized in that the lower edge (3) acting as a clamping member of the rear wall of the guide box (5) resting against the handle end flanges outwards. is, the lower edge of the cross bar (15) is covered and used to attach the guide parts (14).
CH264546D 1947-07-16 1948-06-17 Cleaning device. CH264546A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT264546X 1947-07-16

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Publication Number Publication Date
CH264546A true CH264546A (en) 1949-10-31

Family

ID=3670387

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CH264546D CH264546A (en) 1947-07-16 1948-06-17 Cleaning device.

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