Holzbiegemaschine. Holzbiegemaschinen, bei welchen das Ar- beitsstüek auf einem Stahlband in die Ma schine eingesetzt und mit diesem um eine Schablone gebogen wird, wobei das Arbeits stück mittels des Stahlbandes gebogen wird, indem das Arbeitsstück mittels des Stahl bandes gegen die Schablone gezogen oder ge drückt wird, sind bekannt. Bei diesen be kannten Maschinen kommt es immer wieder vor, dass das Stahlband zerreisst, insbesondere dann, wenn dickere Arbeitsstücke gebogen werden müssen, oder wenn der Biegungs radius an der Schablone im Verhältnis zur Dicke des Arbeitsstückes zu klein ist.
Bei Maschinen, bei welchen das Arbeitsstück mit tels an den Enden des dem Arbeitsstück an liegenden Stahlhandes angreifenden Draht seilen um die Schablone gezogen wird, ist beim Biegen dickerer Arbeitsstüeke schon öfters Drahtseilbrueh eingetreten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Holz- biegemascbine, bei welcher das zu biegende Arbeitsstück auf ein Stahlband in die Ma schine eingesetzt und mit diesem um eine Schablone gebogen wird, wobei dem zum Auf- legen des Arbeitsstückes dienenden Stahl band ein stärkeres, mittels Pressorganen gegen die Schablone anpressbares Stahlband anliegt, welches in der Ausgangsstellung der Maschine für den Biegevorgang einen Auf lagetisch für das Arbeitsstück bildet und auf dem Stahlband längsverschiebbare und fest stellbare Widerlager aufweist,
welche an den S S tirnseiten des Arbeitsstückes zum Anlieg e n gebracht zu werden bestimmt sind, und von welchen das eine ein Spannorgan aufweist, zum Festspannen des Arbeitsstückes an den Stirnseiten, damit das zum Auflegen des Ar beitsstückes dienende Stahlband beim Biege vorgang in bezug auf Zugbeanspruchung durch das die Widerlager tragende stärkere Stahlband wenigstens teilweise entlastet ist.
Als Pressorgane sind zweckmässig dem stärkeren Stahlband anliegende und an den äussern Enden mit diesem verbundene Schie nen vorgesehen, welche durch Stützarme je mit einem nahe der Schablone schwenkbar aasgelenkten Zahnradsegment in Bewegungs- verbindung stehen, welche Zahnradsegmente über Zahnritzel und Schneckengetriebe von einem Elektromotor mittels Riemen und Rie menseheibe angetrieben werden können.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine während eines Biegevorganges, Fig. 2 eine Seitenansicht. zu Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Ma schine, Fig. 4 die Maschine in Aufriss von vorn, in der Au.
""angsstellung für den Biegevor gang, Fig. ö einen Teil der Fig. 4 in gTössereiir -Massstab, Fig. 6 eine Teildraufsicht zu Fig. n, Fig. i einen Teil der Maschine in ('ier Stellung nach Fig.4, im Schaubild, Fig. 8 das zum Auflegen des Arbeits stückes bestimmte Stahlband, Fig. 9 das mittels Verbindungsstück in ge bogener Form im Stahlband gesicherte Ar beitsstück.
Die dargestellte Holzbiegemaschine weist einen aus Winkeleisen gebildeten Maschinen ständer auf, welcher aus einem horizontalen Teil 1 und einem vertikalen Teil 2 zusam mengesetzt ist. Auf zwei zueinander par allelen Achsen 3, welche je an zwei Lager konsolen 5, 6 gelagert sind, ist je ein Schwing arm 7 aasgelenkt, welche aus je zwei zuein ander parallelen Platten bestehen, welche durch Distanzhalter 8 im Abstand zueinander festgelegt sind und längs den obern Kanten je eine Reihe von Löchern 9 aufweisen.
In jedem Schwingarm 7 ist ein Zahnradsegment 10 angeordnet, die in der Schwingebene in bezug zueinander versetzt durch Distanzhalter 8 festgelegt sind, derart, dass die Zahnrad segmente, wie Fig. 4 zeigt, nebeneinander v or- beischwingen können. Die Zahnradsegmente werden je durch zwei Platten, welche durch die Zähne bildende Bolzen miteinander ver bunden sind, gebildet. Mit den Zahnradseg menten stehen Zahnritzel 12 im Eingriff., welche auf Wellen 13 zweckmässig aufgekeilt sind. Letztere sind in Lagern 14 des Ge stelles 1 drehbar gelagert. Auf jeder Welle 13 ist ferner ein Schneckenrad 15 aufge keilt, welche mit Schnecken 16 im Eingriff stehen.
Die Schnecken 16 sitzen auf einer zu den Wellen 13 senkrechten Welle 17, welche in auf dem Ständerteil 1 befestigten Lagern 18 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 17 ist ferner eine Riemenscheibe 19 z. B. aufgekeilt, welche durch einen Riemen 20 von einem Elektromotor 21 angetrieben wird. Letzterem ist ein Reversierschalter 22 zugeordnet, welcher auf einem an der Kon sole 5 befestigten Schaltbrett 23 angeordnet ist. In der Ausgangsstellung der Maschine für die Biegevorgänge (Fig.4) bilden zwei gleich lange, z. B. 2 mm dicke Stahlband teile 24 einen Auflagetisch für das Arbeits stück oder die Arbeitsstücke, deren innere, einander zugekehrte Enden rechtwinklig mit einem Radius abgebogen und zwischen zwei miteinander verschraubte Platten 25 festge spannt sind.
Letztere bilden einen Waage balken, der in der Mitte mittels eines Dreh- bolzens 26 am Oberende einer Stütze 2 7 ge lagert ist, welche durch zwei mit den Unter enden an einem Hebel 28 aasgelenkte Flach eisen gebildet wird. Der Hebel 28 ist zwischen zwei am Ständerteil 2 befestigten Lagern 29 um einen Achsbolzen 30 schwingbar und trägt in seinem gabelförmigen freien Ende eine um eine Achse 31 der Gabel drehbare Mutter 32. In der Mutter 32 ist eine mit Handrad 33 versehene Gewindespindel 34 verschraubbar geführt. Das Unterende der Gewindespindel greift mittels einer Kugel in eine Kugel pfanne eines Lagerstückes 35 ein.
Durch Drehen der Gewindespindel am Handrad kann der Hebel 28 nach oben oder nach unten geschwenkt werden, wodurch der Waage= balken 25 mit den eingespannten Stahlband enden gehoben oder gesenkt wird. Die äussern Enden der Stahlbandteile 24 sind auf den äussern Enden von zwei an den Stahlband- teilen anliegenden Pressschienen 36 fest genietet. Letztere bestehen aus U-Eisen und weisen an ihren nach unten gerichteten Rän dern je eine Reihe von Löchern 37 auf. hie Schienen 36 sind an den Schwingarmen durch Stützarme 38 abgestützt.. Letztere weisen an beiden Enden eine Bohrung 39 auf.
Das un tere Ende jeder Stütze 38 wird von einem Steckbolzen 40 durchsetzt., welcher durch zwei einander gegenüberstehende Löcher 9 des betreffenden Schwingarmes hindurchgesteckt ist, während das obere Ende jeder Stütze von einem Steckbolzen 41 durchsetzt wird, welcher durch zwei einander gegenüberste hende Bohrungen 37 der betreffenden Schiene 36 hindurchgesteckt ist.. ,%-uf den beiden Pressschienen 36 ist. je ein Boch T\', 42' längsverschiebbar gelagert, dessen Seiten wände mit den Löchern 37 der Schienen 36 übereinstimmende Löcher -13 aufweisen.
Die Böcke 42, 42' sind an den Schienen 36 durch die Steckbolzen 41 festgelegt, welche zwei einander gegenüberliegende Löcher 43 in den Seitenwänden der Böcke durchsetzen. Im Oberteil jedes Bockes 42, 42' ist ein Wider lager angeordnet, von welchen das Widerlager 44 des Bodens 42 fest und das Widerlager 44' des Bockes 42' in diesem längsverschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit ist durch Längs schlitze 46 in den Bockseitenwänden begrenzt, in welche zu diesem Zwecke die vorstehenden Enden zweier im Widerlager befestigter Bol zen 47 eingreifen.
Die Län gsverschiebung, das heisst die Spannung und Entspannung des Widerlagers 44' kann durch ein Exzenter 48 bewirkt werden, welches durch eine Kurbel 49 betätigbar ist. Als Auflage des beweg lichen Widerlagers dient ein heraushebba@er Keil 50. 51 ist eine Schablone, z. B. aus Holz, welche auf eine im Ständerteil 2 gela gerte Welle 52 aufgesteckt und mittels Zu lagescheibe 53 und Mutter 54 gegen eine am Ständerteil befestigte Auflageplatte 55 ange presst und dadurch festgehalten wird. Die beiden Achsen 3 für die Lagerung der Zahn radsegmente sind beidseitig der senkrechten Ebene durch die Welle 52 angeordnet. 56 ist ein Stahlband von z.
B. etwa 1 mm Dicke, das auf den Stahlbandteilen 24 aufliegt und dessen Enden rechtwinklig nach oben (Fig. 4) gebogen und je in zwei miteinander ver schraubten Flacheisenstücken 57 gefasst sind. Die äussern Flacheisenstücke tragen Zapfen 58. Das Stahlband 56 bildet mit den aufge bogenen Enden einen Halter zur Aufnahme des zu biegenden Holzstücken 59. 60 (Fig. 1) ist ein am Schalter 22 angeordneter mecha- niseher Ausschalter, welcher im Bereich eines Segmentes 10 liegt und von diesem dann be tätigt wird, wenn die Arme 7 bei der Rück bewegung der Segmente nach einem Biege vorgang ihre horizontale Lage erreichen.
Da durch wird eine automatische Betätigung des Schalters 22 zur Abschaltung des auf Rück wärtslauf eingeschalteten Motors erreicht, wenn die Maschine in ihre Ausgangsstellung, zurückgekehrt ist. 61 ist ein Verbindungs stück aus Flacheisen, welches gelocht ist und zum Schliessen des das um die Schablone gebogene Arbeitsstück umschliessenden Stahl bandes 56 dient, um die Biegeform zu sichern.
Zu diesem Zweck wird das Verbin- dungsstück mit zwei hierfür passenden L ö- chern an dem Zapfen 58 eingehängt und sind die Aussparungen 45 in den Widerlagern 44, 44', in die die Zapfen 58 bei zwischen den Widerlagern eingespanntem Arbeitsstück ra gen, so weit und so lang, dass ein Einhängen des Verbindungsstiickes 61 an den mit Spiel in den Aussparungen liegenden Zapfen 58 (Fig. 6) bei um die Schablone gebogenem Ar beitsstück unbehindert möglich ist.
In der Ausgangsstellung der Maschine für den Biegevorgang befinden sich die Segmente 10 und die Schienen 36 in horizontaler Stel lung, wie dies in Fig.4 veranschaulicht ist. Die zu biegenden Arbeitsstücke werden zweck mässig vor dem Biegen gedämpft. Hierauf wird das Stahlband 56 auf den durch die beiden Stahlbandteile 24 gebildeten Auflage tisch gelegt, wobei die beiden Böcke 42, 42' in gleich grossen Abständen von der Scha blone 51 so festgelegt werden, dass die Flach- eisenv erst.ärkungen 57 der Enden des Stahl bandes den Widerlagern 44, 44' bzw.<B>:l0</B> an liegen.
Sodann wird das gedämpfte, in seiner Länge genau der Distanz zwischen den aufge bogenen Stalilbandenden angepasste Arbeits stück oder mehrere Arbeitsstücke nebenein ander auf das Stahlband<B>56</B><U>gelegt</U> und zwischen dessen Enden durch Anziehen des Exzenters mittels der Kurbel 49 an seinen bzw.
ihren Stirnseiten testgespannt. Durch diese Festspannung des Arbeitsstückes wird die Zugbelastung, welche sich beim Biegen des Arbeitsstückes ergibt, wenigstens teilweise ,vom stärkeren Stahlband (Teile 24) über nommen, wodurch beim Biegeprozess ein Reissen des dünnern Stahlbandes 56, auf dein das Arbeitsstück aufliegt, verhütet wird.
Nun wird durch Drehen des Handrades 3 3 der Hebel 28 angehoben und dadurch der NVaa-ebalken 25 nach oben bewegt und das Aibeitsstiiek in der 'litte gegen die Scha blone angepresst. Darauf wird der Motor ein geschaltet. Dieser treibt nun über den Riemen 20, Riemenscheibe 19, Welle 17 mit Schnecken 16, Sehneekenräder 15, Wellen 13 und Zahn ritze] 12 die beiden Segmente an, welche in folgedessen langsam nach oben geschwenkt. werden.
Mit den Segmenten werden durch die Stützarme 38 auch die mit den Stähl- bandteilen 24 verbundenen und letzteren un ten anliegenden Pressschienen 36 nach oben geschwenkt. Durch die Presssehienen werden die Stahlbandteile 24 und damit das Arbeits stück 59 gegen die Schablone 51 gepresst und dabei die Enden des letzteren nach oben ge bogen. Fig.1 zeigt die Maschine in einer Arbeitsstellung bei teilweise gebogenem Ar beitsstück. Ist das Arbeitsstuck vollständig über die Schablone gebogen, derart, dass die Schienen 36 mit den aufgebogenen Teilen des Arbeitsstüekes den Seitenflächen der Schablone anliegen, so wird der Motor abge stellt.
Damit das Arbeitsstück nachher leicht von der Schablone abgenommen werden kann, werden durch kurzes Anlassen des Motors im umgekehrten Drehsinn die Schienen 36 etwas zurückbewegt. Nun wird an den Zapfen 58 das Verbindungsstück 61 eingehängt. Hier auf wird abermals der Rückwärtsgang des Motors eingeschaltet, so dass die Schienen 36 in die horizontale Ausgangsstellung zurück bewegt werden. Durch Auftreffen des Seg mentes 10 gegen den mechanischen Ausschal ter 60 wird mit der Erreichung der Ausgangs stellung der Maschine der Motor abgestellt. Das Handrad 33 wird nun wieder zurück gedreht, wodurch die Schablone vom Anpress- druck des Waagebalkens 25 entlastet wird.
Ebenfalls wird die Kurbel 49 zurückgedreht, so dass das bewegliche Widerlager entspannt und dadurch das Arbeitsstück vom Anpress- druck gegen seine Stirnseiten befreit wird. Nun kann das vom Stahlband und dem Ver bindungsstück 61 in der gebogenen Form fest gehaltene Arbeitsstück von der Schablone ab genommen und in den beiden Teilen 56 und 61 zur Trocknung aufbewahrt werden. Auf der beschriebenen Maschine können auch grössere und kleinere Schablonenformen als wie gezeichnet aufgespannt werden.
Bei grösseren Formen bzw. längeren Arbeits stücken werden die Stützarme 38 sowohl an den Armen 7 als auch an den Schienen 36 mittels der an diesen Teilen vorgesehenen Löcher vom Drehpunkt der Segmente ent sprechend weiter entfernt angelenkt.
Wood bending machine. Wood bending machines, in which the work piece is inserted into the machine on a steel band and is bent around a template with it, the work piece being bent by means of the steel band by pulling or pressing the work piece against the template by means of the steel band , are known. In these known machines, it happens again and again that the steel strip tears, especially when thick workpieces have to be bent, or when the bending radius on the template is too small in relation to the thickness of the workpiece.
In machines in which the work piece is pulled around the template by means of means at the ends of the wire ropes attacking the work piece on lying steel hand, wire rope bridge has often occurred when bending thicker work pieces.
The subject of the invention is a wood bending machine, in which the work piece to be bent is placed on a steel band in the machine and is bent around a template with the latter, the steel band used to place the work piece being pressed against the steel band by means of pressing elements Stencil press-on steel band is applied, which in the starting position of the machine for the bending process forms a support table for the workpiece and has longitudinally displaceable and fixed abutments on the steel band,
which are intended to be brought to rest on the SS front sides of the work piece, and of which one has a clamping element for clamping the work piece at the end faces, so that the steel strip used for placing the work piece during the bending process with regard to tensile stress the stronger steel strip carrying the abutments is at least partially relieved.
As pressing organs, it is advisable to provide the stronger steel band, which are in contact with the stronger steel band and are connected to it at the outer ends, which are in motion connection by support arms with a gear segment pivoted close to the template, which gear segments via pinion and worm gear from an electric motor by means of belts and Rie menseheibe can be driven.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. 1 shows a front view of the machine during a bending process, and FIG. 2 shows a side view. to Fig. 1, Fig. 3 is a partial section through the Ma machine, Fig. 4 the machine in front elevation, in the Au.
"" Angsstellung for the Biegevor gang, Fig. 6 a part of Fig. 4 in gTössereiir scale, Fig. 6 a partial plan view of Fig. n, Fig. i a part of the machine in ('ier position according to Fig. 4, in Diagram, Fig. 8 the steel band intended for placing the work piece, Fig. 9 the work piece secured by means of a connecting piece in ge curved form in the steel band.
The wood bending machine shown has a machine frame formed from angle iron, which is composed of a horizontal part 1 and a vertical part 2 together. On two mutually par allelic axes 3, which are each mounted on two bearing brackets 5, 6, a rocking arm 7 is aasgelenken, which consist of two zuein other parallel plates, which are set by spacers 8 at a distance from each other and along the each have a row of holes 9 on the upper edges.
In each swing arm 7, a gear segment 10 is arranged, which are set in the oscillation plane offset with respect to one another by spacers 8, such that the gear segments, as FIG. 4 shows, can swing in front of one another. The gear segments are each formed by two plates which are connected to one another by bolts forming the teeth. With the Zahnradseg elements, pinions 12 are in engagement. Which are suitably keyed onto shafts 13. The latter are rotatably mounted in bearings 14 of the Ge 1 stelle. On each shaft 13 a worm wheel 15 is also wedged up, which are in engagement with worms 16.
The worms 16 sit on a shaft 17 which is perpendicular to the shafts 13 and which is rotatably mounted in bearings 18 fastened on the stand part 1. On the shaft 17 is a pulley 19 z. B. which is driven by an electric motor 21 by a belt 20. The latter is assigned a reversing switch 22 which is arranged on a switchboard 23 attached to the console 5. In the starting position of the machine for the bending processes (Fig. 4) form two equally long, z. B. 2 mm thick steel strip parts 24 a support table for the work piece or the work pieces whose inner, facing ends are bent at right angles with a radius and fixed between two plates 25 screwed together.
The latter form a balance beam, which is mounted in the middle by means of a pivot pin 26 at the upper end of a support 27, which is formed by two flat iron articulated with the lower ends on a lever 28. The lever 28 is swingable between two bearings 29 attached to the stand part 2 about an axle bolt 30 and carries in its fork-shaped free end a nut 32 rotatable about an axis 31 of the fork. In the nut 32 a threaded spindle 34 provided with a handwheel 33 is screwed out. The lower end of the threaded spindle engages in a ball socket of a bearing piece 35 by means of a ball.
By turning the threaded spindle on the handwheel, the lever 28 can be pivoted up or down, whereby the balance beam 25 with the clamped steel band ends is raised or lowered. The outer ends of the steel band parts 24 are firmly riveted to the outer ends of two press rails 36 resting on the steel band parts. The latter are made of U-iron and have a number of holes 37 on their downward Rän countries. The rails 36 are supported on the swing arms by support arms 38. The latter have a bore 39 at both ends.
The lower end of each support 38 is penetrated by a socket pin 40. Which is inserted through two opposing holes 9 of the respective swing arm, while the upper end of each support is penetrated by a socket pin 41, which through two opposing holes 37 of the relevant rail 36 is pushed through.,% - uf the two press rails 36 is. each a Boch T ', 42' mounted longitudinally displaceable, the side walls with the holes 37 of the rails 36 have matching holes -13.
The brackets 42, 42 'are fixed to the rails 36 by the socket pins 41, which pass through two opposing holes 43 in the side walls of the brackets. In the upper part of each bracket 42, 42 'an abutment is arranged, of which the abutment 44 of the bottom 42 is fixed and the abutment 44' of the bracket 42 'is longitudinally displaceable in this. The displaceability is limited by longitudinal slots 46 in the side walls of the trestle, in which the protruding ends of two Bol zen 47 attached to the abutment engage.
The longitudinal displacement, that is to say the tension and relaxation of the abutment 44 ', can be brought about by an eccentric 48 which can be actuated by a crank 49. As a support of the movable union abutment is a aufhebba @ er wedge 50. 51 is a template, for. B. made of wood, which is attached to a shaft 52 gela gela in the stand part 2 and is pressed by means of position washer 53 and nut 54 against a support plate 55 attached to the stand part and is thereby held. The two axes 3 for the storage of the gear wheel segments are arranged on both sides of the vertical plane through the shaft 52. 56 is a steel band of e.g.
B. about 1 mm thick, which rests on the steel band parts 24 and the ends of which are bent at right angles upwards (Fig. 4) and each in two flat iron pieces 57 screwed together ver. The outer flat iron pieces carry pins 58. The steel band 56 forms with the bent ends a holder for receiving the pieces of wood 59 to be bent. 60 (FIG. 1) is a mechanical cut-off switch which is arranged on the switch 22 and is in the area of a segment 10 and then be actuated by this when the arms 7 reach their horizontal position during the return movement of the segments after a bending process.
Since an automatic actuation of the switch 22 is achieved to turn off the backward running motor when the machine has returned to its starting position. 61 is a connecting piece made of flat iron, which is perforated and is used to close the steel band 56 surrounding the work piece bent around the template in order to secure the bending shape.
For this purpose, the connecting piece is hung on the pin 58 with two holes suitable for this purpose and the recesses 45 in the abutments 44, 44 'into which the pins 58 protrude when the work piece is clamped between the abutments are so wide and so long that the connecting piece 61 can be hooked onto the pin 58 (FIG. 6) lying with play in the recesses when the work piece is bent around the template.
In the starting position of the machine for the bending process, the segments 10 and the rails 36 are in a horizontal position, as is illustrated in FIG. The work pieces to be bent are appropriately dampened before bending. The steel band 56 is then placed on the support table formed by the two steel band parts 24, the two brackets 42, 42 'being fixed at equal distances from the template 51 so that the flat iron reinforcements 57 of the ends of the Steel band the abutments 44, 44 'or <B>: l0 </B> lie on.
Then the attenuated work piece, whose length is exactly the distance between the bent-up Stalilbandenden, or several workpieces are placed next to each other on the steel belt <B> 56 </B> <U> </U> and between its ends by tightening the Eccentric by means of the crank 49 on his or
their end faces test-clamped. As a result of this tight clamping of the work piece, the tensile load that results when the work piece is bent is at least partially taken over by the stronger steel band (parts 24), which prevents the thin steel band 56 on which the work piece rests from tearing during the bending process.
Now, by turning the handwheel 33, the lever 28 is raised and thereby the NVaa-ebalken 25 is moved upwards and the work piece is pressed against the saddle in the middle. The motor is then switched on. This now drives the two segments via the belt 20, pulley 19, shaft 17 with worms 16, Sehneekenräder 15, shaft 13 and tooth scratch] 12, which then slowly swiveled upwards. will.
With the segments, the support arms 38 also pivot the press rails 36 connected to the steel band parts 24 and abutting below them. The steel band parts 24 and thus the work piece 59 are pressed against the template 51 by the press rails, while the ends of the latter are bent upwards. Fig.1 shows the machine in a working position with a partially curved work piece. If the work piece is completely bent over the template, in such a way that the rails 36 with the bent-up parts of the work piece lie against the side surfaces of the template, the motor is turned off.
So that the work piece can be easily removed from the template afterwards, the rails 36 are moved back a little by briefly starting the motor in the opposite direction of rotation. The connecting piece 61 is now hooked onto the pin 58. Here, the reverse gear of the motor is switched on again, so that the rails 36 are moved back into the horizontal starting position. By striking the Seg mentes 10 against the mechanical switch-off ter 60, the engine is turned off when the machine reaches the starting position. The handwheel 33 is now turned back again, as a result of which the template is relieved of the pressure exerted by the balance beam 25.
The crank 49 is also turned back so that the movable abutment is relaxed and the workpiece is thereby freed from the contact pressure against its end faces. Now the from the steel band and the connecting piece 61 firmly held in the curved shape of the work piece can be removed from the template and stored in the two parts 56 and 61 for drying. On the machine described, larger and smaller stencil shapes than those shown can be clamped.
For larger shapes or longer work pieces, the support arms 38 are accordingly hinged further away from the pivot point of the segments on both the arms 7 and the rails 36 by means of the holes provided on these parts.