Elektrische Kochplatte. Elektrische Kochplatten werden auf ihrer Unterseite meistens mit einem Schutz- oder Deekblech ausgerüstet, welches die nach un ten gekehrte Fläche der Kochplatte ganz oder teilweise deckt. Ebenfalls auf der Unterseite der Kochplatten befinden sich die zum An schliessen der Kochplatten notwendigen Arma turen, die durch einen im Plattenzentrum ein gesetzten Gewindebolzen zusammen mit dem erwähnten Deckblech gehalten werden. Letz teres muss also aus einem genügend inechani- sehen Widerstand bietenden Material, beispiels weise Eisen- oder Stahlbleeh, hergestellt wer den.
Die Verwendung dieser Werkstoffe be dingt, dass die Deckblechoberflächen zum Schutze gegen Verrostung usw. behandelt werden müssen. Das Eigengewicht dieser Deekbleche ist also verhältnismässig hoch.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine elek trische Kochplatte, deren unterseitiges Deck blech. aus Leichtmetall., beispielsweise aus Alu minium, besteht, wobei die Armatur auf einer gesonderten Trägerplatte befestigt ist.
Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform einer elektrischen Koch platte nach der Erfindung dar.
Die Fig. <B>1</B> ist ein Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 2.
Die Fig. 2 ist eine Ansieht von unten. Die dargestellte Kochplatte besitzt einen Plattenkörper<B>1</B> aus Guss mit Rillen 2 auf der Unterseite, die in einer Masse 4 eingebettete Heizwiderstände<B>3</B> enthalten. Im Zentrum des Plattenkörpers<B>1</B> ist ein metallischer Bolzen<B>5</B> mit einem Ende eingesetzt. Dieser Bolzen<B>5</B> hat eine glatte Mittelpartie<B>6</B> und endigt in einem Gewindeteil<B>7,</B> welcher dazu dient, die auf eine Distanzhülse<B>8</B> sich stützende Träger platte<B>9</B> und das Deckblech<B>15</B> durch eine Mutter<B>10</B> an Ort und Stelle zu halten.
An der innerhalb des Deekbleehes <B>15</B> liegenden Trägerplatte<B>9</B> ist ein aus Steatit oder der gleichen angefertigter, eine Armatur bildender Kontakthalter<B>11</B> vermittels eines einseitig als Haubenmutter ausgebildeten Erdungsstiftes 1.2 und einer Zwischenlage<B>13</B> befestigt. Dabei stützen sich Vorsprünge 24 des Halters<B>11</B> über das Deckblech<B>15</B> auf der Platte<B>9</B> ab. Der Kontakthalter<B>11</B> trägt die Steckstifte 22, welche durch Querschrauben<B>23</B> gehalten wer den. Den Steekstilten 22 sind die Enden 14 der Heizwieklungen <B>3</B> zugeführt.
Die äussern Ränder des Deekbleehes <B>15</B> ragen bis gegen den vertikalen Rand des Plattenkörpers<B>1</B> und berühren die Isoliersehieht 4, welche somit unter dem Deckblech liegt und geschützt ist.
Durch die Verwendung von Deckbleeben aus Leichtmetall vermindert sieh das Eigen gewicht der Kochplatte, was sich auf die #,N,'ärmeatisbeute günstig auswirkt.
Electric hotplate. Electric hotplates are usually equipped with a protective or Deek plate on their underside, which completely or partially covers the surface of the hotplate turned downwards. Also on the underside of the hotplates are the fittings necessary to close the hotplates, which are held by a threaded bolt set in the plate center together with the cover plate mentioned. The latter must therefore be made of a material that offers sufficient mechanical resistance, for example sheet iron or steel.
The use of these materials means that the cover plate surfaces must be treated to protect against rusting, etc. The dead weight of these Deekbleche is therefore relatively high.
The subject of this invention is an elec tric hotplate, the underside of the cover plate. Made of light metal, for example made of aluminum, with the fitting being attached to a separate support plate.
The drawing shows, for example, an embodiment of an electric hot plate according to the invention.
FIG. 1 is a section along line I-1 in FIG. 2.
Figure 2 is a bottom view. The hotplate shown has a plate body <B> 1 </B> made of cast iron with grooves 2 on the underside, which contain heating resistors <B> 3 </B> embedded in a mass 4. A metallic bolt <B> 5 </B> is inserted with one end in the center of the plate body <B> 1 </B>. This bolt <B> 5 </B> has a smooth middle section <B> 6 </B> and ends in a threaded part <B> 7 </B> which is used to attach to a spacer sleeve <B> 8 </ B> to hold the supporting carrier plate <B> 9 </B> and the cover sheet <B> 15 </B> in place by a nut <B> 10 </B>.
On the carrier plate <B> 9 </B> located within the deek plate <B> 15 </B> there is a contact holder <B> 11 </B> made of steatite or the like and forming a fitting by means of a cap nut designed on one side Grounding pin 1.2 and an intermediate layer <B> 13 </B> attached. In this case, projections 24 of the holder <B> 11 </B> are supported on the plate <B> 9 </B> via the cover plate <B> 15 </B>. The contact holder <B> 11 </B> carries the plug pins 22 which are held by cross screws <B> 23 </B>. The ends 14 of the heating elements <B> 3 </B> are fed to the Steekstilten 22.
The outer edges of the Deekbleehes <B> 15 </B> protrude up to the vertical edge of the panel body <B> 1 </B> and touch the insulating layer 4, which is thus protected under the cover sheet.
The use of cover sheets made of light metal reduces the inherent weight of the hotplate, which has a positive effect on the heat loss.