CH260959A - Method and device for the production of freezing bodies in rod or tube form. - Google Patents

Method and device for the production of freezing bodies in rod or tube form.

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CH260959A
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CH
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freezing
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/083Batch production using moulds

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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     Gefrierkörpern    in Stangen-     bzw.    Rohrform.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Vorrichtung zur Herstellung von     Gefrier-          n          körpern    in Stangen-     bzw.    Rohrform.  



  Bei bisher bekannten     Anla-en    für die  Herstellung von Gefrierkörpern in     Stangen-          bzw.        Rohrforin    wird, nachdem die Körper  sieh gebildet haben, das Lösen derselben durch  Wärmeeinwirkung an der     Gefrierfläche    be  wirkt.

   Dadurch wird die an der     Gefrierfläche     haftende Schicht     abgesehmolzen.    Nun     muss     die Wärmeeinwirkung bei dem Abtauen so  lange ausgedehnt werden, bis sieh sämtliche  Körper gelöst haben und entweder von selbst  aus den Formen nach unten herausfallen  oder bei im Wasserbad eingetauchter     Einrieh-          tung    durch den Auftrieb an die     Wasserober-          fläehe    hochsteigen.  



  Infolgedessen haben solche Anlagen den  Nachteil,     dass    bei nicht ganz ebenen Gefrier  wandungen oder bei nicht gleichmässiger  Wärmeeinwirkung von aussen mitunter er  hebliche Schichten abgeschmolzen werden, bis  sieh endlich sämtliche Körper der Anlage ge  löst haben. Dadurch wird ein nicht unbedeu  tender Teil. der vorher unter Energieaufwand  produzierten künstlichen Gefrierkälte wieder  vernichtet, und es ergibt sich ein     unwirt-          sehaftlicher    Betrieb. Dies ist vor allem für  die Herstellung von langen und dünnen Ge  frierkörpern, wie für     Seherbeneis,    Speiseeis  und dergleichen, der Fall, deren Länge ein  erhebliches Vielfaches des Durchmessers be  trägt.

   Das     Scherbeneis    wird durch Zerdrül-.-         ken    oder Zerschlagen der meist     rohrförmigen          Gefrierkörper    gewonnen.  



  Die Wirtschaftlichkeit einer solchen An  lage     lässt    sich durch das Verfahren gemäss der  Erfindung dadurch verbessern,     dass    die ge  bildeten     Gefrierkörper    nicht     nur    durch  Wärmeeinwirkung, sondern ausserdem mittels  eines in der     Aehsriehtung    der Gefrierkörper  wirkenden Druckes mechanisch von der     Ge-          frierfläehe    gelöst werden.

   Die Vorrichtung  zur Ausführung des Verfahrens besteht darin,       dass    nicht nur Mittel zum Zuführen von  Wärme zur     Gefrierfläehe    vorgesehen sind,  sondern ausserdem ein mechanisches Mittel  vorgesehen ist, welches auf einen     Gefrierkör-          per    in dessen Achsrichtung einen Druck aus  üben kann. Dies hat den Vorteil,     dass    das  Lösen der     Eisstan-e    nicht durch Wärmeein  wirkung allein, sondern zusätzlich durch,  wenn zum Beispiel     aueh    nur kurzzeitig auf  diese wirkende Schubkräfte bewerkstelligt  und das Lösen beschleunigt wird.

   Infolgedes  sen verringert sich der Schmelzverlust     bzw.     erhöht sich die effektive Eisproduktion, denn  die Wärmeeinwirkung braucht nur noch so  lange aufrechterhalten zu werden, bis die  letzten     Haftschiehten    des Eises an der     Ge-          frierfläehe    weich sind. Ein Schmelzen des  Eises ist nur noch in einem -unwesentlichen  Masse notwendig.  



       Auf    der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der Vorrichtung gemäss der  n  Erfindung schematisch dargestellt.           Fig.   <B>1</B> zeigt eine Vorrichtung mit elek  trisch angetriebenen, mechanischen     Ausstoss-          vorrielltungen,          Fig.    2 eine Ausführungsform für     hydrau-          lisehen    Antrieb der     Ausstossvorrichtung,          Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> Einzelheiten aus den     Fig.   <B>1</B>       und    2 in grösserem Massstab.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist der Kältekompressor<B>1,</B>     wel-          eher    der Einfachheit halber einstufig gezeich  net und dessen Antrieb nicht dargestellt ist,  über die Druckleitungen 2,<B>3</B> mit dem Kon  densator 4 verbunden. Vom Kondensator 4  führt die Leitung<B>5</B> zu den     Druclueduktions-          ventilen   <B>6</B> und 6a und von dort die Leitun  gen<B>7</B> und 7a zu den Vorrichtungen zur Her  stellung von Gefrierkörpern in Stangen-     bzw.     Rohrform. Die Leitung<B>7</B> mündet in den     Ver-          dampferrauin   <B>9,</B> der von den Rohren<B>10,</B> den  Formen für die zu gefrierenden Körper,  durchsetzt ist.

   Die Vorrichtung<B>8</B> bildet den  Verdampfer der Kälteanlage, und das ver  dampfte     Kälteinittel        entweiellt    aus dem     Ver-          dampferraum   <B>9</B> durch die Verbindungslei  tung<B>11,</B> das Absperrventil 12 und die Sang  leitung<B>13</B> zum Kompressor<B>1.</B>  



  Von der Druckleitung<B>3</B> zweigen ferner  die Verbindungsleitungen 14 und<B>15</B> mit den  Absperrventilen<B>16</B> und<B>17</B> tun     Verdampfer-          rauin   <B>9</B> und zu einem     Flüssigkeitsreeeiver   <B>18</B>  ab, welch letzterer mittels der durch das Ven  til<B>19</B> absperrbaren Leitung 20 am untern  Ende des     Verdampferraumes   <B>9</B> angeschlos  sen ist. Ausserdem ist der     Flüssigkeitsreeeiver     <B>18</B> mittels der Leitung 21 mit dem Absperr  ventil 22 an die Saugleitung<B>13</B> angeschlossen.  



  Der     Zufuhrraum   <B>23</B> der Vorrichtung<B>8</B> ist  mittels der obern Rohrplatte<B>23b</B> vom     Ver-          clampferraum   <B>9</B> abgeschlossen und dient für  die Verteilung der mittels der Leitung 24 zu  geführten, zu gefrierenden Flüssigkeit, wobei  ein     alffälliger        übersehuss    an Flüssigkeit durch  die     überlaufleitung   <B>25</B> abläuft.  



  Für jede     Gefrierform   <B>10</B> ist ein Druck  stempel<B>26</B> vorgesehen, die sämtliche in die       Drue,kplatte   <B>27</B> eingesetzt sind. Zur Betäti  gung der die mechanischen Mittel zum Aus  üben eines Druckes auf die     Gefrierkörper    bil  denden Druckstempel<B>26</B> sind mindestens    zwei Spindeln<B>28</B> an der Druckplatte<B>27</B> vor  gesehen, deren Muttergewinde in der Nabe  der Zahnräder<B>29</B> angeordnet ist. Die Zahn  räder<B>29</B> werden mittels des     Ritzels   <B>30</B> vom  Elektromotor<B>31</B> angetrieben. Die Stempel<B>26</B>  haben die gleiche     Querschnittsform    wie die       Gefrierform.     



       Zur    Steuerung der verschiedenen Ventile  und zur Betätigung der Spindeln ist eine  Schaltwelle<B>32</B> mit mehreren Kontaktscheiben  <B>33</B> bis<B>38</B> vorgesehen, die vom Elektromotor  <B>39</B> während der Zeit eines Arbeitsspiels ange  trieben werden. Das Arbeitsspiel besteht aus  einer Gefrierperiode und einer     Abtau-        bzw.     Ausstossperiode.  



  Von den die     Kontaktseheiben   <B>33</B> bis<B>38</B> be  rührenden, feststehenden     Schleifkontakten    40  gehen Impulsleitungen     züi    den, Steuermagne  ten 41 der verschiedenen Ventile. Der schraf  fierte Teil ist der stromleitende; wenn dieser  Teil mit den Schleifkontakten 40 in Berüh  rung ist, öffnen die Steuermagneten 41 die  Ventile, welche zum Beispiel     dureli    Feder  kraft geschlossen werden. Die Kontaktscheibe  <B>33</B> steuert die Gefrierperiode während der  Zeit,. wo der schraffierte Teil dieser Scheibe  mit dem Kontakt 40 in Berührung ist.

   Wäh  rend dieser Zeit ist das Entspannungsventil  <B>6,</B> das Absperrventil 12 und Regelventil 42  für die Zufuhr von     Gefrierflüssigkeit    geöff  net, während die Ventile<B>16, 17</B> und<B>19</B> ge  schlossen sind. Das Ventil 22 ist ebenfalls ge  öffnet.  



  In der     Gefrierperiode    füllt das in dem Kon  densator 4 verflüssigte Kältemittel den     Ver-          dampferraum   <B>9</B> bis zum Niveau 43 und bringt  die in die Rohre<B>10</B> einfliessende     Gefrierflüs-          sigkeit    zum Gefrieren. Die     Gefrierflüssigkeit     rieselt an der Innenfläche der Rohre<B>10</B> nach  abwärts, friert dabei an der Wandung der  Rohre<B>10</B> fest und bildet einen     rohrförmigen     oder stangenförmigen     Gefrierkörper    44.  



  Die Rohre<B>10</B> sind dichtend durch die  den untern     Abschluss    des Raumes<B>9</B> bildende  Rohrwand     hindurchgefülirt.    Die Entnahme  der Gefrierkörper ist in der Zeichnung wei  ter nicht dargestellt, z. B. kann eine unter  halb der Vorrichtung<B>8</B> angeordnete Kammer      von genügender Länge zur Aufnahme der  Gefrierkörper 44 vorgesehen sein. überschüs  sige, aus den Rohren<B>10</B> herausfliessende     Ge-          frierflüssigkeit    wird gesammelt und weg  geführt oder     zweekinässigerweise    zum Bei  spiel mittels einer Pumpe dem     Verteilraum    23)  wieder zugeführt.  



  Die ganzen Schaltungen während der     Ab-          tau-        bzw.    Ausstossperiode verlaufen nun wie  folgt.  



  Am Ende der Gefrierperiode werden die  Ventile<B>19</B> und<B>16</B> durch die     Kontaktseheiben     34 und<B>35</B> sofort geöffnet, wobei gleichzeitig  die von der     Kontaktseheibe   <B>33</B> gesteuerten  Ventile<B>6,</B> 12 und 42 geschlossen werden.

   Nun  dringt warmes Druckgas aus dem Kompressor  <B>1</B> über die Leitung 14 in den     Verdampfer-          raum   <B>9.</B> Das bis zum Niveau 43 vorhandene  flüssige Kältemittel wird nun unter dem  Druck dieses Druckgases aus dem     Verdamp-          ferraum   <B>9</B> in den     Flüssigkeitsreeeiver   <B>18</B>     hin-          übergepresst    und gleichzeitig eine Wärmeein  wirkung auf die Rohre<B>10</B> und auf die darin       befindliehen        Gefrierkörper    44 ausgeübt. Das  Ventil<B>16</B> ist nur während der Zeit der  Wärmeeinwirkung offen.

   Wenn dieses ge  schlossen wird, öffnet das Ventil<B>17</B> für kurze  Zeit und das Ventil 22 wird gleichzeitig ge  schlossen. Das über die Leitung<B>15</B> zugeführte  Druckgas drückt dann wieder für die neue       Gefrierperiode    die Flüssigkeit aus dem     Flüs-          sigkeitsreeeiver   <B>18</B> zurück in den     Verdamp-          ferraum   <B>9.</B>  



  Gleich zu Beginn der Wärmeeinwirkung  berührt der Belag der Kontaktscheibe<B>38</B> den  Kontakt 45, so     dass    die Schaltspule 46 den  Wendeschalter 47 nach links zieht, der nun  den Elektromotor<B>31</B> so schaltet,     dass    die       Pressplatte   <B>27</B> mit den Stempeln<B>26</B> nach un  ten bewegt wird. Damit nun die Stempel<B>26</B>  bis zum obern Ende der Gefrierkörper 44 ge  langen, müssen sie einen Leerhub h zurück  legen. Dieser Leerhub h ergibt eine Verzöge  rung des     Ausstossens    gegenüber dem<B>Ab-</B>  tauen.

   Es ist also eine     Verzögerungsvorrieh-          tung    vorgesehen, die das     Inwirkungtreten    der  Stempel erst eine bestimmte Zeit nach der  Wärmeeinwirkung bewirken. Der     Ilub    h    kann so bemessen sein,     dass    die     Haftsehieht     der     Gefrierkörper    44 durch die Wärmeeinwir  kung bereits weich genug ist, um durch die  Stempel<B>26</B> die Körper 44 von der     Gefrier-          wandung    der Rohre<B>10</B> losbrechen zu können,  so     dass    diese nachher von selbst aus den Roh  ren<B>10</B> nach unten herausfallen.

   Für das Los  brechen brauchen die Stempel lediglich einen  Arbeitshub a     zurilekzulegen.    Die Stempel<B>26</B>  drücken auf ihrem     Abwärtsgang    auf die     Ge-          frierhörper    44 und forcieren mit der auf die       Haftsehieht    ausgeübten     Schubkraft    das Los  lösen der     Gefrierkörper    44 von der Wand der  Rohre<B>10.</B> Das Steuerorgan 34     zur    Betätigung  der Wärmezufuhr (Ventil<B>16)</B> ist mit dem  Steuerorgan<B>38</B> zur Betätigung der Stempel  <B>26</B> durch die Welle<B>50</B> mechanisch gekuppelt.  



  Die Körper 44 fallen nach unten heraus  in einen     wei        ter    nicht dargestellten Raum, wo  sie auf bekannte, nicht dargestellte Weise zer  kleinert und weggeschafft werden. Die Zer  kleinerung kann auch unmittelbar     ain    Aus  tritt der Rohre<B>10</B> erfolgen.  



  Sobald aber der Kontaktstreifen der Kon  taktscheibe<B>38</B> den Kontakt 45     verlässt    und  den Kontakt 48 berührt, hält die Abwärts  bewegung der Stempel<B>26</B> an und geht über  in die Aufwärtsbewegung, die durch das An  ziehen der     Sehaltspule    49 eingeleitet wird  und bis zur Ruhestellung anhält.  



  Wenn alles entfernt ist, kann wieder die  Umstellung auf den     Gefrierprozess    durch die  Kontaktscheibe<B>33</B> im Punkt<B>50</B> erfolgen.  



  Statt der selbsttätigen Schaltung der     ver-          sehiedenen    Ventile mittels der     Sehaltwelle   <B>32</B>  können die einzelnen Ventile auch von Hand  bedient werden, wobei der Bedienungsmann  die richtige Reihenfolge einzuhalten hat.  



  In     Fig.    2 wird die     Druekplatte   <B>27</B> mittels  des Kolbens<B>51</B> betätigt, der durch Druck  mittel, z. B. Druckwasser, aus der Leitung<B>52</B>  auf und ab bewegt wird. Zum Steuern dient  das Umschaltorgan<B>53,</B> welches in     Fig.    2 in  der Stellung<B>1</B> während der Gefrierperiode  eingezeichnet ist. In dieser Stellung ist die  Leitung<B>52</B> mit der Leitung 54 verbunden       und        beguischlagt    den Kolben<B>51</B> von unten,      so     dass    die Stempel<B>26</B> in ihrer     Rahestellung     gehalten werden. Das Druckwasser fliesst  durch die Leitung<B>55</B> in den Raum<B>23</B> ab.

    Die Leitung<B>56</B> mit dein Windkessel<B>57</B> ver  bindet in der Stellung I des Organes<B>53</B> den  obern Zylinderraum des Kolbens<B>51</B>     mit    der  Ablaufleitung<B>58.</B>  



  Als Arbeitsmittel für den Kolben<B>51</B> kann  das     Gefrierwasser    selbst dienen, wenn dieses  den erforderlichen Druck selbst aufweist oder  dieser mittels einer nicht gezeichneten Pumpe  erzeugt wird. Während des     Gefrierprozesses     wird das Druckwasser aus der Leitung<B>52</B>  über das Umschaltorgan<B>53,</B> die     Leitinig    54,  den untern Zylinderraum und die Leitung<B>55</B>  dem     Verteilerra-Lun   <B>23</B> zugeführt.

   Der Kolben  <B>51</B> gibt in seiner obern, durch den     Ziduhr-          druck    der     --Li    gefrierenden Flüssigkeit gesperr  ten Ruhestellung den     Anschluss    der Leitung  <B>55</B> am untern Zylinderraum frei.  



  Bei der Umstellung des Umschaltorganes  <B>53</B> in die Stellung     II        (Fig.   <B>3)</B> wird das     Druck-          vvasser    aus der Leitung<B>52</B> durch die Leitung  <B>56</B> dem obern Zylinderraum zugeleitet, so     dass     der Kolben<B>51</B> und damit die Stempel<B>26</B> nach  unten gedrückt werden.

   Gleichzeitig wird der       Anschluss    der Leitung<B>55</B> zugedeckt, der     Zu-          fluss    von     Gefrierflüssigkeit        zinn    Raum<B>23</B>  hört     auf.    Das aus dem     -Lintern        Zylinderrauin     verdrängte Druckmittel wird über die Lei  tung 54 dem Umschaltorgan<B>53</B> der     Abfluss-          leitung   <B>58</B> zugeführt. Die Stempel<B>26</B>     drüeken     in der Achsrichtung     auf    die     Gefrierkörper    44,  um diese loszubrechen.  



  Die Stempel<B>26</B> werden zweckmässig fe  dernd in der Druckplatte<B>27</B> gelagert     (Fig.    4).  Der verjüngte Teil<B>59</B> des Stempels<B>26</B> ist     in-          der        Bohr-Lmg   <B>60</B> der Platte<B>27</B> verschiebbar  geführt. Die Anschläge<B>61</B> und<B>62</B> begrenzen  die     Axialbewegung    des Stempels<B>26.</B> Die ein  nachgiebiges Glied bildende Feder<B>63</B> ist mit  einer bestimmten     Vorspannung    eingesetzt und  drückt den Stempel<B>26</B> nach abwärts.

   Trifft       nun    der Kopf des Stempels<B>26</B> während der  Ausstossperiode auf den     Gefrierkörper    44 auf,  so wird, wenn der Haftwiderstand des Kör  pers 44 die     Vorspannung    der Feder<B>39</B> über  steigt, letztere so weitgehend gespannt, bis    die Federkraft den Haftwiderstand über  trifft und der Körper 44 abgesprengt wird.  Der Haftwiderstand wird plötzlich stark ab  nehmen, so     dass    sich die Feder<B>63</B> rasch ent  spannt und den Gefrierkörper 44 heraus  schleudert.  



  Ist der Haftwiderstand und damit die       Vorspannung    der Feder<B>63</B> derart gross,     dass     Beschädigungen an Organen des Stempel  mechanismus befürchtet werden müssen, dann  kann die starke Spannung der Feder     bzw.     die grosse Abhebung des Anschlages<B>61</B> von  der Druckplatte<B>27</B> dazu benützt werden,  einen Stromkreis zu schliessen     bzw.    zu öffnen  und damit ein Signal einer Alarmvorrichtung  auszulösen oder die Anlage durch eine im  Antrieb des Stempels vorgesehene     Aussehalt-          vorrielitung    im ganzen ausser Betrieb     zu    set  zen.

   Signalgabe und     Ausserbetriebsetzung     kann aber auch gleichzeitig erfolgen. Es wird  zum Beispiel der Anschlag<B>61</B>     auf    einen  Druckknopf 64 einwirken, welcher nun mit  tels der Kontakte<B>65</B> entweder einen Strom  kreis schliesst oder öffnet.  



  Der Kopf<B>66</B> des Ausstossstempels<B>26</B> kann  als     Führungs-    und     Verteilstück,    das heisst als  Verteiler für die     Gefrierflüssigkeit    beim Ein  lauf en in die Rohrformen<B>10</B> während des     Ge-          frierprozesses    dienen, wie in     Fig.    4 darge  stellt. Dieser Kopf<B>66</B> weist hierzu schrauben  förmige Nuten<B>67</B> auf, die oben in die Ring  nute<B>68</B> ausmünden. Die Flüssigkeit durch  strömt diese Schraubennuten<B>67</B> und erhält  eine     Drallbewegung,    die eine gleichmässige  Benetzung der ganzen     Rohraberfläche    sichert.  



  In     Fig.   <B>5</B> ist ebenfalls ein federnd gelager  ter Ausstossstempel vorgesehen. Der Stempel  schaft<B>59</B> ist hier in der Bohrung<B>60</B>     eiües     Einsatzstückes<B>69</B> geführt und in der<B>Ab-</B>  wärtsbewegung durch den Bund<B>70</B> begrenzt.  Die Feder<B>71</B> drückt mit einer gewissen     Vor-          spannung    den Bund<B>70</B> auf das Einsatzstück  <B>69.</B> Als     Widerlager    der Feder<B>71</B> dient die  Federbüchse<B>72,</B> die mit dem Einsatzstück<B>69</B>  verschraubt ist.

   Diese Federbüchse<B>72</B> ist als  Bruchsicherung ausgebildet und besitzt zu  diesem     Zweek    eine Eindrehung<B>73,</B> die beim  Überschreiten     emer    maximal zulässigen Fe-           derspannkraft    den Bruch der Büchse<B>72</B> her  beiführt. Durch diesen Bruch werden andere  Organe des Stempelmechanismus oder die     Ge-          frierform   <B>10</B> vor Überbeanspruchung und da  her Beschädigung geschützt. Die Federbüchse  <B>72</B> ist dabei leicht ersetzbar. Die Bruchsiche  rung könnte auch im Stempelantrieb vorge  sehen sein.  



  Die Anordnung von zwei Gefriergenera  toren     bzw.    Vorrichtungen zur Herstellung  von     Gefrierkörpern    dient dazu,     dass    der eine  Generator<B>8,</B> wie zum Beispiel in     Fig.   <B>1</B> ge  zeichnet, für die     Gefrierperiode    geschaltet ist,  während der Generator 8a zum Beispiel im  Abtauen steht. Auf diese Weise kann der  Kältekompressor stets in Betrieb sein. Ge  gebenenfalls ist noch ein dritter Gefriergene  rator oder weitere vorhanden, wenn die Ge  frierperiode die doppelte Zeit oder die mehr  fache des     Abtauens    und     Ausstossens    beträgt.

      In     Fig.   <B>1</B> geben ausserdem die ausgezoge  nen Richtungspfeile den     Kältemittelunflauf     während der     Gefrierperiode    an; die     gestri-          ehelten    Pfeile bedeuten die Zufuhr von  Druckgas und die Entleerung des Verdamp  fers<B>8</B> in den     Flüssigkeitsreeeiver   <B>18,</B> während  die Pfeile in<B>'</B> dem eingezeichneten Kreis das       Wiederauffüllen    des Verdampfers<B>8</B> mit  Kältemittel aus dem     Flüssigkeitsreeeiver   <B>18</B>  darstellen. Diese Pfeile sind mit<B><I>A,</I></B><I> B,<B>C</B></I> be  zeichnet.  



  Anstatt     dass    die     Gefrierformen   <B>10</B> von  aussen vom Kältemittel     beaufschlagt    und im  Innern von der zu gefrierenden Flüssigkeit  durchströmt werden, können     ebensogut    an  einem Ende geschlossene Rohre vorhanden  sein, die im Innern vom Kältemittel bespült  werden und auf der Aussenseite von der zu  gefrierenden Flüssigkeit umgeben sind. In  diesem Falle sind die Ausstossstempel ringför  mig     bzw.    es könnte eine Platte ähnlich der  Platte<B>27</B> vorgesehen sein, die für jede     Ge-          frierform    eine Bohrung aufweisen würde.

    Diese Platte hätte ihre Ruhestellung an dem  Ende, an welchem die einseitig geschlossenen  Rohre an dem     Zufuhrraum    für das Kältemit  tel angeschlossen sind. Die rohrförmigen Ge-         frierkörper    würden dann über das geschlos  sene Ende der Kühlrohre abgestreift.  



  Bei der hydraulischen Betätigung der  Stempel<B>26</B> in     Fig.    2 dient der Windkessel<B>57</B>  zur Verzögerung des Beginnes des     Aussto-          ssens,    indem erst dieser Windkessel unter den       Zufuhrdruck    der     Gefrierflüssigkeit    gesetzt  werden     muss.     



  Der Kopf<B>66</B> der Stempel kann vor allem  bei der Herstellung von Stangen anstatt einen  runden Querschnitt jeden beliebigen andern  Querschnitt erhalten.  



  Die Steuermagnete der Ventile des zwei  ten, dritten, vierten     usw.        Gefriergenerators     können entweder<B>je</B> von einer getrennten, mit       Steuerseheiben    versehenen     Sehaltwelle    ge  steuert werden, oder aber die     Sehleifkontakte     dieser Gefriergeneratoren können über den  Umfang der Kontaktscheiben<B>33</B> bis<B>38</B> in       Fig.   <B>1</B> verteilt sein, sofern ein     aufeinanderfol-          gender    Betrieb der Gefriergeneratoren beab  sichtigt ist.

   Wenn alle oder eine Gruppe von  Gefriergeneratoren zu gleicher Zeit in der  gleichen Phase arbeiten sollen, so können  selbstverständlich die Steuermagnete der Ven  tile dieser Gefriergeneratoren an die Schleif  kontakte 40 der Schaltwelle<B>32</B> in     Fig.   <B>1</B> an  geschlossen sein.



  Method and device for the production of freezing bodies in rod or tube form. The invention relates to a method and a device for producing frozen bodies in rod or tube form.



  In previously known systems for the production of freezing bodies in rod or tube form, after the bodies have formed, the release of the same is effected by the action of heat on the freezing surface.

   As a result, the layer adhering to the freezing surface is melted off. Now the effect of heat during the defrosting process has to be extended until all bodies have loosened and either fall out of the molds by themselves or, if the unit is immersed in a water bath, rise to the surface due to the buoyancy.



  As a result, such systems have the disadvantage that if the walls of the freezer are not completely flat or if the outside heat is not uniform, considerable layers are sometimes melted off until all the bodies in the system have finally solved. This is a not insignificant part. The artificial freezing cold previously produced using energy is destroyed again, and the result is inhospitable operation. This is particularly the case for the production of long and thin Ge freezing bodies, such as for Sehereneis, ice cream and the like, the length of which is a considerable multiple of the diameter.

   The flake ice is obtained by crushing or smashing the mostly tubular frozen body.



  The economy of such an installation can be improved by the method according to the invention in that the frozen bodies formed are mechanically detached from the freezing surface not only by the action of heat, but also by means of a pressure acting in the direction of the freezing body.

   The device for carrying out the method consists in that not only means for supplying heat to the freezing area are provided, but also a mechanical means is provided which can exert pressure on a freezing body in its axial direction. This has the advantage that the ice sticks are not loosened by the action of heat alone, but also by, for example, when thrust forces only act on them for a short time and the loosening is accelerated.

   As a result, the melt loss is reduced and the effective ice production increases, because the heat only needs to be maintained until the last layers of ice stick to the freezing surface are soft. Melting the ice is only necessary to an insignificant extent.



       In the drawing, two exemplary embodiments of the device according to the n invention are shown schematically. FIG. 1 shows a device with electrically driven, mechanical ejection devices, FIG. 2 shows an embodiment for hydraulic drive of the ejection device, FIGS. 3 to 3 5 Details from FIGS. 1 and 2 on a larger scale.



  In Fig. 1, the refrigeration compressor <B> 1 </B> is drawn in one stage for the sake of simplicity and its drive is not shown, via the pressure lines 2, <B> 3 </ B> connected to capacitor 4. The line <B> 5 </B> leads from the condenser 4 to the pressure reduction valves <B> 6 </B> and 6a and from there the lines <B> 7 </B> and 7a to the devices for producing Positioning of freezers in rod or tube form. The line <B> 7 </B> opens into the evaporator chamber <B> 9 </B> through which the tubes <B> 10 </B> the molds for the bodies to be frozen pass through.

   The device <B> 8 </B> forms the evaporator of the refrigeration system, and the evaporated refrigerant decoys from the evaporator chamber <B> 9 </B> through the connecting line <B> 11 </B> the shut-off valve 12 and the Sang line <B> 13 </B> to the compressor <B> 1. </B>



  From the pressure line <B> 3 </B>, the connecting lines 14 and <B> 15 </B> with the shut-off valves <B> 16 </B> and <B> 17 </B> do evaporator room <B> branch off B> 9 </B> and to a liquid receiver <B> 18 </B>, the latter by means of the line 20 that can be shut off by the valve <B> 19 </B> at the lower end of the evaporator space <B> 9 < / B> is connected. In addition, the liquid receiver <B> 18 </B> is connected to the suction line <B> 13 </B> by means of the line 21 with the shut-off valve 22.



  The supply space <B> 23 </B> of the device <B> 8 </B> is closed off from the clamping space <B> 9 </B> by means of the upper tube plate <B> 23b </B> and is used for the Distribution of the liquid to be frozen and fed by means of the line 24, with an occasional excess of liquid running off through the overflow line 25.



  A pressure stamp <B> 26 </B> is provided for each freezer mold <B> 10 </B>, all of which are inserted into the pressure plate <B> 27 </B>. At least two spindles <B> 28 </B> are provided on the pressure plate <B> 27 </B> to actuate the mechanical means for exerting pressure on the freezing bodies seen, whose nut thread is arranged in the hub of the gears <B> 29 </B>. The toothed wheels <B> 29 </B> are driven by the electric motor <B> 31 </B> by means of the pinion <B> 30 </B>. The stamps <B> 26 </B> have the same cross-sectional shape as the freezer shape.



       A switching shaft <B> 32 </B> with several contact disks <B> 33 </B> to <B> 38 </B> is provided to control the various valves and to actuate the spindles, which are driven by the electric motor <B> 39 </B> be driven during a work cycle. The work cycle consists of a freezing period and a defrosting or discharge period.



  From the fixed sliding contacts 40 touching the contact washers 33 to 38, impulse lines go to the control magnets 41 of the various valves. The hatched part is the conductive part; when this part is in touch with the sliding contacts 40, the control magnets 41 open the valves, which are closed for example by spring force. The contact disk <B> 33 </B> controls the freezing period during the time. where the hatched part of this disc is in contact with the contact 40.

   During this time, the expansion valve <B> 6 </B>, the shut-off valve 12 and control valve 42 for the supply of freezing liquid are open, while the valves <B> 16, 17 </B> and <B> 19 </ B> are closed. The valve 22 is also ge opens.



  In the freezing period, the refrigerant liquefied in the condenser 4 fills the evaporator space 9 up to level 43 and freezes the freezing liquid flowing into the pipes 10. The freezing liquid trickles down the inner surface of the tubes 10, freezes on the wall of the tubes 10 and forms a tubular or rod-shaped freezing body 44.



  The pipes <B> 10 </B> are sealingly filled through the pipe wall forming the lower end of the space <B> 9 </B>. The removal of the freezer body is not shown in the drawing wei ter, for. For example, a chamber of sufficient length, arranged below the device 8, to accommodate the freezing bodies 44 can be provided. Excess freezing liquid flowing out of the pipes 10 is collected and carried away or, in two ways, for example by means of a pump, is returned to the distribution space 23).



  All the switching operations during the defrosting or ejection period now proceed as follows.



  At the end of the freezing period, the valves <B> 19 </B> and <B> 16 </B> are opened immediately by the contact discs 34 and <B> 35 </B>, with the ones from the contact disc 33 </B> controlled valves <B> 6, </B> 12 and 42 are closed.

   Warm pressurized gas now penetrates from the compressor <B> 1 </B> via line 14 into the evaporator chamber <B> 9. </B> The liquid refrigerant present up to level 43 is now released from the pressurized gas under the pressure of this pressurized gas The evaporation chamber 9 is pressed over into the liquid receiver 18 and, at the same time, a heat effect is exerted on the tubes 10 and on the freezing bodies 44 located therein. The valve <B> 16 </B> is only open during the time when the heat is applied.

   When this is closed, the valve <B> 17 </B> opens for a short time and the valve 22 is closed at the same time. The pressurized gas supplied via line 15 then pushes the liquid out of the liquid receiver back into the evaporator chamber 9 for the new freezing period >



  Right at the beginning of the heat action, the coating on the contact disk 38 touches the contact 45, so that the switching coil 46 pulls the reversing switch 47 to the left, which now switches the electric motor 31 so that the press plate <B> 27 </B> with the punches <B> 26 </B> is moved downwards. So that the stamps <B> 26 </B> now reach the upper end of the freezing body 44, they have to cover an idle stroke h. This idle stroke h results in a delay in ejection compared to <B> defrosting </B> thawing.

   A delay device is therefore provided which only causes the stamp to take effect a certain time after the action of heat. The ilub h can be dimensioned such that the adhesive layer of the freezing body 44 is already soft enough due to the action of heat to allow the bodies 44 to be removed from the freezing wall of the pipes by means of the stamps <B> 26 </B> / B> to be able to break loose so that they then fall out of the pipes <B> 10 </B> by themselves.

   To break the lot, the punches only need to cover a working stroke. The stamps <B> 26 </B> press on their downward movement on the freezer bodies 44 and force the detachment of the freezer bodies 44 from the wall of the tubes with the thrust exerted on the adhesive face Control element 34 for actuating the heat supply (valve <B> 16) </B> is connected to control element <B> 38 </B> for actuating plunger <B> 26 </B> through shaft <B> 50 </ B> mechanically coupled.



  The bodies 44 fall down into a white space, not shown, where they are shredded and removed in a known manner, not shown. The shredding can also take place directly at the exit of the pipes <B> 10 </B>.



  However, as soon as the contact strip of the contact disk <B> 38 </B> leaves the contact 45 and touches the contact 48, the downward movement of the stamps <B> 26 </B> stops and changes over to the upward movement caused by the To pull the Sehaltspule 49 is initiated and stops until the rest position.



  When everything has been removed, you can switch back to the freezing process using the contact disk <B> 33 </B> in point <B> 50 </B>.



  Instead of the automatic switching of the various valves by means of the holding shaft <B> 32 </B>, the individual valves can also be operated by hand, the operator having to adhere to the correct sequence.



  In Fig. 2, the pressure plate <B> 27 </B> is actuated by means of the piston <B> 51 </B>, which is medium by pressure, for. B. pressurized water, from the line <B> 52 </B> is moved up and down. The switching element <B> 53 </B> which is shown in FIG. 2 in position <B> 1 </B> during the freezing period is used for controlling. In this position, the line 52 is connected to the line 54 and hits the piston 51 from below, so that the punches 26 are held in their frame position will. The pressurized water flows through line <B> 55 </B> into room <B> 23 </B>.

    The line <B> 56 </B> with your air chamber <B> 57 </B> connects the upper cylinder space of the piston <B> 51 </B> in position I of the element <B> 53 </B> with the drain line <B> 58. </B>



  The freezing water itself can serve as the working medium for the piston 51 if it has the required pressure itself or if this is generated by means of a pump, not shown. During the freezing process, the pressurized water from the line <B> 52 </B> via the switching element <B> 53 </B> the Leitinig 54, the lower cylinder space and the line <B> 55 </B> the distributor Lun <B> 23 </B> supplied.

   The piston <B> 51 </B> releases the connection of the line <B> 55 </B> on the lower cylinder chamber in its upper rest position, which is blocked by the pressure of the liquid freezing -Li.



  When the switchover element <B> 53 </B> is switched to position II (Fig. <B> 3) </B>, the pressurized water is drawn from line <B> 52 </B> through line <B > 56 </B> fed to the upper cylinder chamber, so that the piston <B> 51 </B> and thus the stamp <B> 26 </B> are pressed down.

   At the same time the connection of the line <B> 55 </B> is covered, the inflow of freezing liquid tin space <B> 23 </B> stops. The pressure medium displaced from the interior of the cylinder is fed via the line 54 to the switching element <B> 53 </B> of the discharge line <B> 58 </B>. The stamps <B> 26 </B> press in the axial direction on the freezing bodies 44 in order to break them loose.



  The stamps <B> 26 </B> are expediently spring-mounted in the pressure plate <B> 27 </B> (FIG. 4). The tapered part <B> 59 </B> of the stamp <B> 26 </B> is guided displaceably in the drilling line <B> 60 </B> of the plate <B> 27 </B>. The stops <B> 61 </B> and <B> 62 </B> limit the axial movement of the punch <B> 26. </B> The spring <B> 63 </B>, which forms a resilient member, is with a A certain preload is used and presses the punch <B> 26 </B> downwards.

   If the head of the stamp <B> 26 </B> hits the freezing body 44 during the ejection period, then if the adhesive resistance of the body 44 exceeds the preload of the spring <B> 39 </B>, the latter becomes so largely tensioned until the spring force hits the adhesive resistance and the body 44 is blasted off. The adhesive resistance will suddenly decrease sharply, so that the spring <B> 63 </B> quickly relaxes and hurls the freezing body 44 out.



  If the adhesive resistance and thus the pretension of the spring <B> 63 </B> is so great that damage to organs of the stamp mechanism must be feared, then the strong tension of the spring or the large lifting of the stop <B> 61 < / B> can be used by the pressure plate <B> 27 </B> to close or open a circuit and thus trigger a signal from an alarm device, or the system is entirely out of operation due to a shut-off supply line provided in the drive of the stamp to set.

   Signaling and decommissioning can also take place simultaneously. For example, the stop <B> 61 </B> will act on a push button 64, which now by means of the contacts <B> 65 </B> either closes or opens a circuit.



  The head <B> 66 </B> of the ejector plunger <B> 26 </B> can be used as a guide and distribution piece, that is to say as a distributor for the freezing liquid as it flows into the tube forms <B> 10 </B> during serve the freezing process, as shown in Fig. 4 Darge. For this purpose, this head <B> 66 </B> has screw-shaped grooves <B> 67 </B> which open out into the ring groove <B> 68 </B> at the top. The liquid flows through these screw grooves <B> 67 </B> and receives a twisting motion that ensures even wetting of the entire tube surface.



  In Fig. 5, a resiliently mounted ejector is also provided. The punch shaft <B> 59 </B> is guided here in the bore <B> 60 </B> of an insert piece <B> 69 </B> and in the <B> down </B> movement through the Confederation <B> 70 </B> limited. The spring <B> 71 </B> presses the collar <B> 70 </B> onto the insert piece <B> 69 </B> as an abutment of the spring <B> 71 </ B with a certain pre-tension > The spring sleeve <B> 72 </B> is used, which is screwed to the insert <B> 69 </B>.

   This spring bushing <B> 72 </B> is designed as a break protection device and for this purpose has a recess <B> 73 </B> which causes the bushing <B> 72 </B> to break when a maximum permissible spring tension force is exceeded > brings about. As a result of this break, other organs of the stamp mechanism or the freezing mold <B> 10 </B> are protected from overstressing and therefore from damage. The spring sleeve <B> 72 </B> is easy to replace. The break protection could also be provided in the punch drive.



  The arrangement of two freezing generators or devices for the production of frozen bodies serves to switch one generator 8, as shown for example in FIG. 1, for the freezing period is, while the generator 8a is, for example, defrosting. In this way, the refrigeration compressor can always be in operation. If necessary, a third freezer generator or more is also available if the freezing period is twice or more times the time required for defrosting and discharging.

      In FIG. 1, the solid directional arrows also indicate the low level of refrigerant during the freezing period; the dashed arrows indicate the supply of pressurized gas and the emptying of the evaporator <B> 8 </B> in the liquid receiver <B> 18 </B> while the arrows in <B> '</B> the one drawn Circle represent the refilling of the evaporator <B> 8 </B> with refrigerant from the liquid receiver <B> 18 </B>. These arrows are labeled <B> <I> A, </I> </B> <I> B, <B> C </B> </I>.



  Instead of the freezing molds <B> 10 </B> being acted upon from the outside by the refrigerant and flowing through the inside by the liquid to be frozen, closed tubes can just as well be present at one end, which are flushed by the refrigerant on the inside and by the outside the liquid to be frozen are surrounded. In this case, the ejector plungers are ring-shaped or a plate similar to plate 27 could be provided, which would have a bore for each freezer pan.

    This plate would have its rest position at the end at which the tubes closed on one side are connected to the supply space for the refrigerant tel. The tubular freezing bodies would then be stripped over the closed end of the cooling tubes.



  In the hydraulic actuation of the rams 26 in FIG. 2, the air chamber 57 serves to delay the start of the ejection, in that this air chamber first has to be placed under the supply pressure of the freezing liquid .



  The head <B> 66 </B> of the punch can have any other cross-section instead of a round cross-section, especially when producing bars.



  The control magnets of the valves of the second, third, fourth etc. freeze generator can either be controlled by a separate holding shaft with control disks, or the sliding contacts of these freezing generators can be over the circumference of the contact disks > 33 </B> to <B> 38 </B> in FIG. <B> 1 </B>, provided that successive operation of the freezing generators is intended.

   If all or a group of freezing generators are to work at the same time in the same phase, the control magnets of the valves of these freezing generators can of course be connected to the sliding contacts 40 of the control shaft 32 in FIG. 1 / B> to be closed.

 

Claims (1)

PATEINTTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Gefrier- körpern in Stangen- bzw. Rohrform, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierkörper nicht nur durch Wärmeeinwirkung, sondern ausser dem mittels eines in der Achsrichtung der Gefrierkörper wirkenden Druckes mechanisch von ddr Gefrierfläche gelöst werden. PATEINT TANK CLAIMS: I. Process for the production of freezing bodies in rod or tube shape, characterized in that the freezing bodies are mechanically released from the freezing surface not only by the action of heat, but also by means of a pressure acting in the axial direction of the freezing bodies. II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass nicht nur Mittel zum Zu führen von Wärme zur Gdfrierfläche vorgese hen sind, sondern ausserdem ein mechanisches Mittel vorgesehen ist, welches auf einen Ge frierkörper in dessen Achsriehtung einen Druck ausüben kann. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan zur Betätigung des meelianischen Mittels mit dem Steuerorgan für die Zufuhr von Wärme gekuppelt ist. 2. II. Device for performing the method according to claim <B> 1 </B> characterized in that not only means for supplying heat to the Gdfrierfläche are provided, but also a mechanical means is provided which on a Ge Freezing body can exert a pressure in its axis alignment. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to claim II, characterized in that the control element for actuating the meelian agent is coupled to the control element for the supply of heat. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass eine Verzögerungs- vorricht-ung vorgesehen ist, die das Inwir- kungtreten des mechanischen Mittels erst eine bestimmte Zeit nach Beginn der Wärmeein- -v# irkung bewirkt. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Mittel als ein auf den Gefrierkörper einwir kender Druckstempel ausgebildet ist. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that a delay device is provided which only causes the mechanical means to take effect a certain time after the start of the heat action. <B> 3. </B> Device according to claim II, characterized in that the mechanical means is designed as a pressure stamp acting on the freezing body. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Druckstempel die gleiche Querschnittsform wie die Gefrier form aufweist. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Mittel ein nachgiebiges Glied aufweist. Device according to dependent claim 3, characterized in that the pressure ram has the same cross-sectional shape as the freezing form. <B> 5. </B> Device according to claim II, characterized in that the mechanical means has a resilient member. <B>6,</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Druckstempel als Verteiler für die zuzuführende, zu gefrie rende Flüssigkeit ausgebildet ist, <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruc'h II, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Mittel hydraulisch angetrieben wird und dass dieser Antrieb durch die zuzuführende, zu ge frierende Flüssigkeit beaufschlagt wird. <B> 6 </B> Device according to dependent claim <B> 3 </B> characterized in that the pressure ram is designed as a distributor for the liquid to be supplied and frozen, <B> 7. </B> Device according to patent claim II, characterized in that the mechanical means is hydraulically driven and that this drive is acted upon by the liquid to be supplied and to be frozen. <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspruell <B>7,</B> da durch<B>g</B> ekennzeichnet, dass der hydraulische Kolben zum Antrieb des mechanischen Mit tels während der Gefrierperiode durch den Zufuhrdruck der zu gefrierenden Flüssigkeit in seiner Ruhestellung gesperrt wird. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Mittel eine Alarmvorriehtung besitzt, die beim -Überschreiten eines maximal zulässigen Druckes zur Wirkung kommt. <B> 8. </B> Device according to sub-claims <B> 7, </B> as denoted by <B> g </B> that the hydraulic piston for driving the mechanical means during the freezing period by the supply pressure of the liquid to be frozen is locked in its rest position. <B> 9. </B> Device according to claim II, characterized in that the mechanical means has an alarm device which comes into effect when a maximum permissible pressure is exceeded. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentansprueli II, dadurch gekennzeichnet, dass im Antrieb des mechanischen Mittels eine Ausschaltvorrich- t-ang vorgesehen ist, die beim Überschreiten eines maximal zulässigen Druckes das Still- setzen der Gesamtanlage bewirkt. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruell II, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Mittel eine Bruchsicherung aufweist. 12. 10. Device according to patent claim II, characterized in that a switch-off device is provided in the drive of the mechanical means which brings about the shutdown of the entire system when a maximum permissible pressure is exceeded. 11. Device according to claim II, characterized in that the mechanical means has a break protection device. 12. Vorrichtung nach Patentansprueli II, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des mechanischen Mittels eine Bruchsicherung aufweist. Device according to patent claim II, characterized in that the drive of the mechanical means has a break protection device.
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