CH258948A - Silencer. - Google Patents

Silencer.

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CH258948A
CH258948A CH258948DA CH258948A CH 258948 A CH258948 A CH 258948A CH 258948D A CH258948D A CH 258948DA CH 258948 A CH258948 A CH 258948A
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CH
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exhaust gases
pot
silencer
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Huesler Josef
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Huesler Josef
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    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  

  Schalldämpfer.         Ge-enstand    der vorliegenden Erfindung  ist ein Schalldämpfer für von Abgasen  durchströmte Rohre, insbesondere für     Brenn-          kraftmaschinen    und     Schusswaffen.     



  Bei der plötzlichen, ungehemmten<B>Ent-</B>  spannung von unter Druck stehenden Gasen  entsteht eine sich fortpflanzende Luftwelle.  welche beim Auftreffen der Wellenfront auf  das     menschlicheOhr    in     demselbeneiuekurze.     knallartige     Sehallempfindung    auslöst.  



  Um diese unangenehme Wirkung der  Luftwelle zu mildern,     lässt    man bei bekann  ten Auspufftöpfen für     Brennkraftmaschinen     und Schalldämpfern an     Schusswaffen    die     Ab-          Cri          "cse    in einen Topf von     ",egenüber    dem Rohr  grösserem Querschnitt expandieren.

   Bei Aus  pufftöpfen für     Brennkraftmaschinen    werden  die Abgase ausserdem zu mehrfachem     Rich-          tungsweehsel    gezwungen, um die     Dämpfungs-          wirkung    zu steigern, oder man     lässt    die<B>Ab-</B>  <B>?,</B> C       (Yase,    siebartig, gelochte Wände oder mit gro  bem Schrot gefüllte Abteile passieren.  



  Diese letzteren -Massnahmen haben     jed#oeh     den Nachteil,     dass    die verhältnismässig feinen  Löcher in den Wänden     bzw.    die     porenartigen          Durcho-angskanäle    in den mit Schrot gefüll  ten Abteilen mit der Zeit verrussen und oft  nur sehr umständlich wieder gesäubert wer  den können.

   Weiter haben diese Massnahmen  den grossen Nachteil,     dass    sie den Abgasen  einen ziemlichen Strömungswiderstand     ent-          --egenset,7en,    was bei     Brennkraftmaschinen    zu       e-.Inem    oft sehr erheblichen Leistungsabfall  <B>f</B>     ührt.       Von diesen bekannten Schalldämpfern  unterscheidet sich der den Gegenstand der  vorliegenden Erfindung bildende Schall  dämpfer dadurch,     dass    im Innern eines Topfes  ein einen freien Durchgang für die Abgase  aufweisendes federndes Element.

   angeordnet  ist, dessen Längsachse in der Strömungs  richtung der Abgase verläuft und das mit  Durchgängen für die Abgase versehen ist,  und     dass    der Raum zwischen dem Topfmantel  und dem federnden Element mit einer Füll  masse aus lose geballten, hitzebeständigen  Fasern ausgefüllt ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> den Schalldämpfer, teilweise im  Längsschnitt und teilweise im     Aufriss,    und       Fig.    2 den Schalldämpfer zur Hälfte im  Querschnitt und zur Hälfte im     Grundriss.     



  In dem dargestellten Beispiel besteht der       Expan,sionstopf    aus einem     BleeUzylinder   <B>1</B>  und vier     gleiehgeformten    Blechhauben 2,<B>3,</B> 4  und<B>5.</B> Die Blechhauben 2, 4,<B>3, 5</B> sind paar  weise mittels     Unibürdelungen   <B>6</B> und<B>7</B> an den  Enden des     Blechzylinders,1    mit diesem und  untereinander verbunden und bilden zusam  men mit dem Zylinder<B>1</B> ein Ganzes. Durch  die Blechhauben 4 und<B>5</B> wird der Expan  sionstopf in drei Expansionskammern<B>8, 9</B> und  <B>1.0</B> unterteilt, von denen die mittlere Kammer  den grössten Rauminhalt aufweist.

   In der  Stirnwand der Haube     '-)    ist ein Rohrstutzen       1.1    für den Eintritt der Abgase befestigt,      während in der Haube<B>3</B> ein gleicher Stutzen  12 für den Abzug der Gase angeordnet ist.  In gleicher Weise sind auch die Hauben 4  und<B>5</B> mit Rohrstutzen<B>13</B> und 14 versehen.  Zylinder<B>1</B> und Hauben 2 bis<B>5</B> weisen gegen  über den     Rohntutzen   <B>1.1</B> bis 14 einen     erheb-          lieb.    grösseren Querschnitt auf.  



  Im Innern des Expansionstopfes sind  koaxial-     zur-Topflängsachse    und den Rohr  stutzen<B>11</B> 'bis 14 drei Abstand zwischen  den einzelnen Windungen aufweisende       Sahraubenfedern   <B>15, 16</B> und<B>17</B> angeordnet.  Die Schraubenfedern sind über die Rohrstut  zen<B>11</B> bis 14 geschoben und werden durch  diese in ihrer Lage gehalten. Die Räume     zwi-          sehenden    Schraubenfedern und dem Zylinder  <B>1</B>     bzw.    den Blechhauben 2 bis<B>5</B> sind mit lose       gebalt-ber    Füllmasse ausgefüllt. Als Füll  masse werden hitzebeständige Fasern, wie  z. B.     Asbestfasem,    Glaswolle oder Glaswatte,  verwendet.  



  Statt der Schraubenfedern können andere  federnde Elemente zur Anwendung gelangen.  Zum Beispiel wäre es auch möglich, zu     die-          sein-    Zwecke ein Metallrohr mit     balgartig     gewelltem Mantel und im Mantel vorge  sehenen     Durchbrechun(Ten    für den     Gasdurch-          23          lass    zu verwenden.  



  Bei der Verwendung des vorstehend be  schriebenen Schalldämpfers als Auspufftopf  für     Brenn-kraftmasehinen    wird der Rohrstut  zen<B>11</B> in üblicher Weise durch die     Auspuff-          kitung    mit dem Auspuffsammler verbunden.,  während bei Verwendung des Gerätes als  Schalldämpfer für     Schusswaffen    der Rohr  stutzen<B>11</B>     evtl.    unter Zwischenschaltung  eines     Verstäxkungsstückes    auf die Mündung  der     Schusswaffe    aufgesteckt und in zweck  entsprechender Weise an dieser gesichert  wird.  



  Die bei der plötzlichen Entspannung ab  strömende Gasmasse expandiert durch den  Rohrstutzen<B>11</B> zunächst durch die Zwischen  räume der Windungen der Schraubenfeder<B>15</B>  in die Kammer<B>8,</B> in welcher die' Druckwelle  durch die F     asermasse    eine erste Dämpfung  erfährt. Im Rohrstutzen<B>13</B> erfährt die Gas  masse eine Kontraktion, um nachher in die    Kammer<B>9</B> zu expandieren, wo die Druck  welle in der beschriebenen Weise     weit-er    ge  dämpft wird.

   Beim Durchgang durch den       Rohrstutzen    14 erfolgt eine nochmalige     Ein-          sehnürung    der Gasmasse. und nach Passieren  dieses Stutzens eine nochmalige Expansion  in die Kammer<B>10.</B> Von hier aus nimmt die  Druckwelle sehr stark gedämpft ihren Weg  durch den Stutzen 12 ins Freie.  



  Ein Teil der Abgasmasse strömt, direkt  durch die Stutzen<B>11</B> 'bis 14 und die Schrau  benfedern<B>15, 16, 17</B> hindurch, ohne in die       Kamme-rn   <B>8, 9, 10</B> zu treten, so     dass    die  Füllmasse weniger verschmutzt wird.  



  Da ein Teil des Gasstromes den Schall  dämpfer direkt und auf geradem Wege  passieren kann, werden die     Strömungswider-          ,stände    im Schalldämpfer reduziert. Derartige  Schalldämpfer verursachen bei sehr guter  Schalldämpfung praktisch gar keinen     Lei-          si-ungsabfall    bei     Brennkraftmaschinen.     



  An Hand praktischer Versuche ist fest  gestellt worden,     dass    auch die federnden Ele  mente zur     Dänipfung    beitragen. In     welellei     Weise diese letztere Dämpfung physikalisch  erfolgt, ist noch nicht erforscht. Es ist aber  denkbar,     dass    die federnden Elemente, die vom       Gxasstrom    in Schwingungen versetzt werden,  die Schwingungen der Druckwellen irgend  wie stören     'bzw.    dämpfend beeinflussen.  



  Es ist auch möglich, >die Hauben 4 und<B>5</B>  wegzulassen und zwischen den Stutzen<B>11</B>  und 12 nur eine einzige     Schraube-nieder        bzw.     nur ein einziges federndes Element anzuord  nen, wie es natürlich auch möglich ist, den  Expansionstopf in mehr als drei Kammern zu  unterteilen.



  Silencer. The subject matter of the present invention is a silencer for pipes through which exhaust gases flow, in particular for internal combustion engines and firearms.



  The sudden, unchecked <B> relaxation </B> of pressurized gases creates a propagating air wave. which when the wave front hits the human ear in the same time. triggers a popping visual sensation.



  In order to mitigate this unpleasant effect of the air wave, the Ab- Cri "cse in a pot of", e opposite the pipe of larger cross-section, is allowed to expand in known mufflers for internal combustion engines and silencers on firearms.

   In mufflers for internal combustion engines, the exhaust gases are also forced to change direction several times in order to increase the damping effect, or the <B> Ab- </B> <B>?, </B> C (Yase, Sieve-like, perforated walls or compartments filled with large grist pass through.



  However, these latter measures have the disadvantage that the relatively fine holes in the walls or the pore-like passageways in the compartments filled with shot become sooty over time and can often only be cleaned again with great difficulty.

   Furthermore, these measures have the major disadvantage that they provide the exhaust gases with considerable flow resistance, which in internal combustion engines often leads to a very considerable drop in performance. Of these known silencers, the sound absorber forming the subject of the present invention differs in that a resilient element having a free passage for the exhaust gases inside a pot.

   is arranged, the longitudinal axis of which runs in the flow direction of the exhaust gases and which is provided with passages for the exhaust gases, and that the space between the pot shell and the resilient element is filled with a filling mass of loosely balled, heat-resistant fibers.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 the silencer, partly in longitudinal section and partly in elevation, and FIG. 2 the silencer half in cross section and half in plan.



  In the example shown, the expansion pot consists of a bleed cylinder <B> 1 </B> and four molded sheet metal hoods 2, <B> 3, </B> 4 and <B> 5. </B> The sheet metal hoods 2, 4, <B> 3, 5 </B> are in pairs connected to the sheet metal cylinder 1 with this and with one another by means of uni-crimps <B> 6 </B> and <B> 7 </B> and form together with the cylinder <B> 1 </B> a whole. The sheet metal hoods 4 and <B> 5 </B> divide the expansion pot into three expansion chambers <B> 8, 9 </B> and <B> 1.0 </B>, of which the middle chamber has the largest volume .

   A pipe socket 1.1 for the entry of the exhaust gases is fastened in the end wall of the hood '-), while an identical connector 12 for the extraction of the gases is arranged in the hood 3. In the same way, the hoods 4 and <B> 5 </B> are also provided with pipe sockets <B> 13 </B> and 14. Cylinders <B> 1 </B> and hoods 2 to <B> 5 </B> have a considerable dearth compared to the raw nozzles <B> 1.1 </B> to 14. larger cross-section.



  Inside the expansion pot are coaxial to the longitudinal axis of the pot and the pipe stub <B> 11 </B> 'to 14 three spaced between the individual turns having Sahrauben springs <B> 15, 16 </B> and <B> 17 </ B> arranged. The coil springs are pushed over the pipe stub 11 to 14 and are held in place by them. The spaces between the helical springs and the cylinder <B> 1 </B> or the sheet metal hoods 2 to <B> 5 </B> are filled with loosely formed-over filling compound. As filling mass, heat-resistant fibers such. B. asbestos fibers, glass wool or glass wadding are used.



  Instead of the coil springs, other resilient elements can be used. For example, it would also be possible for this purpose to use a metal tube with a bellows-like corrugated jacket and perforations provided in the jacket for the gas passage.



  When using the above-described silencer as a muffler for internal combustion engines, the pipe socket is connected to the exhaust manifold in the usual way by the exhaust kit, while when the device is used as a silencer for firearms The pipe clip <B> 11 </B>, possibly with the interposition of a reinforcing piece, is attached to the muzzle of the firearm and secured to it in an appropriate manner.



  The gas mass flowing out during the sudden relaxation expands through the pipe socket <B> 11 </B>, initially through the spaces between the turns of the helical spring <B> 15 </B> into the chamber <B> 8 </B> in which the 'pressure wave experiences a first attenuation by the fiber mass. In the pipe socket <B> 13 </B> the gas mass undergoes a contraction in order to subsequently expand into the chamber <B> 9 </B>, where the pressure wave is further attenuated in the manner described.

   When passing through the pipe socket 14, there is a renewed inspection of the gas mass. and after passing through this nozzle a further expansion into the chamber <B> 10. </B> From here the pressure wave takes its way through the nozzle 12 to the outside, very strongly damped.



  Part of the exhaust gas flows directly through the connecting pieces <B> 11 </B> 'to 14 and the helical springs <B> 15, 16, 17 </B> without entering the chamber <B> 8, 9, 10 </B> so that the filling compound is less soiled.



  Since part of the gas flow can pass the silencer directly and in a straight line, the flow resistance in the silencer is reduced. Such silencers cause practically no drop in performance in internal combustion engines with very good silencing.



  On the basis of practical tests it has been found that the resilient elements also contribute to danip. How this latter attenuation occurs physically has not yet been researched. However, it is conceivable that the resilient elements, which are set into vibrations by the gas flow, somehow disrupt the vibrations of the pressure waves. have a dampening effect.



  It is also possible> to omit the hoods 4 and <B> 5 </B> and to arrange only a single screw-down or only a single resilient element between the connecting pieces <B> 11 </B> and 12, such as it is of course also possible to divide the expansion pot into more than three chambers.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Schalldämpfer für von Abgasen durch strömte Rohre, insbesondere für Brennkraft- maschinen und Schusswaffen, mit einem Ex pansionstopf von gegenüber der Eintritts- öffnung,der Abgase erweitertem Querschnitt, ,dadurch gekennzeichnet, dass im Expansions topf mindestens ein einen freien Durchgang für die Abgase aufweisendes federndes Element angeordnet ist, <B> PATENT CLAIM: </B> Silencer for pipes flowing through exhaust gases, in particular for internal combustion engines and firearms, with an expansion pot with a cross-section that is wider than the inlet opening, the exhaust gases, characterized in that in the expansion pot at least a resilient element having a free passage for the exhaust gases is arranged, dessen Längsaehse in der Strö mungsrichtung der Abgase verläuft und des- C osen Mantel mit Durchgängen fürdle, Abgas,e, versehen ist, und dass der Raum zwischen dem Topfmantel und dem federnden Element mit einer Füllmasse aus lose geballten, hitze beständigen Fasern ausgefüllt ist. the longitudinal axis of which runs in the direction of flow of the exhaust gases and the C osen jacket is provided with passages for exhaust gas, e, and that the space between the pot jacket and the resilient element is filled with a filler made of loosely clustered, heat-resistant fibers. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schalldämpfer nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass da-s federnde Element durch eine Schraubenfeder gebildet ist, die Spiel zwischen den einzelnen Win dungen aufweist. 2. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf durch <B>je</B> mit einem Durchgang versehene Zwischen böden in Kammern unterteilt ist. <B>3.</B> Schalldämpfer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder dieser Kammern ein federndes Element angeord net ist. 4. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse aus Glasfasern besteht. SUBClaims: <B> 1. </B> Silencer according to patent claim, characterized in that the resilient element is formed by a helical spring which has play between the individual turns. 2. Silencer according to patent claim, characterized in that the pot is divided into chambers by intermediate floors provided with a passage. <B> 3. </B> Silencer according to dependent claim 2, characterized in that a resilient element is angeord net in each of these chambers. 4. Silencer according to claim, characterized in that the filling compound consists of glass fibers.
CH258948D 1947-09-08 1947-09-08 Silencer. CH258948A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2718273A (en) * 1951-10-29 1955-09-20 Albert J Dehaus Muffler construction
DE976032C (en) * 1949-11-22 1963-01-24 Eberspaecher J Silencer with branch filter and in-line filter

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