CH258363A - Drive device for machine tools. - Google Patents

Drive device for machine tools.

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CH258363A
CH258363A CH258363DA CH258363A CH 258363 A CH258363 A CH 258363A CH 258363D A CH258363D A CH 258363DA CH 258363 A CH258363 A CH 258363A
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CH
Switzerland
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shaft
rollers
drive device
dependent
drive
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German (de)
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Ag Pawert
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Ag Pawert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven

Description

  

  Antriebsvorrichtung für Werkzeugmaschinen.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich  auf eine Antriebsvorrichtung für Werkzeug  maschinen, wobei .durch die Rotation eines  Antriebsteils, eine Vorschubbewegung z. B'.  in Richtung .der     Rotationsase    eines mit die  sem     gekuppelten    Teils erzielbar ist. Für den  genannten Zweck werden in bekannter Weise  namentlich Zahnstangengetriebe, hydraulische  Übertragungsmechanismen, sich drehende,  mit Muttergewinde versehene Ringe, in wel  chen sich eine Schraube verschiebt usw., ver  wendet. Alle diese Anordnungen haben den  Nachteil, dass die einer bestimmten Drehzahl  entsprechende Vorschubgeschwindigkeit     un-          veränderbar    ist.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist,       eine        Antriebsvorrichtung    für Werkzeugma  schinen zu     schaffen,    bei     welcher    -die     Vor-          schubges,chwin,digkeit    des Teils bei gleich  bleibender Drehzahl des Antriebsteils, min  destens in     gewissen    Grenzen beliebig, ge  ändert werden, kann.  



  Die erfindungsgemässe Antriebsvorrich  tung für Werkzeugmaschinen zeichnet sich  dadurch ans, dass zwischen einer Antriebs  welle und einem mit der Vorschubbewegung  zu     versehenden        Arbeitsorgan    Rollen vorge  sehen sind, welche an die Welle gepresst wer  den und die in, verschiedene Winkelstellungen  aus der zur Wellenachse senkrechten Ebene  verstellbar angeordnet sind, so dass sie bei  drehender Welle in Rotation gesetzt werden  und, in. eine geneigte Stellung zur Wellen  achse gebracht, eine Vorschubbewegung des    Arbeitsorgane; erzeugen, wobei durch     .die     Änderung ,des. Neigungswinkels die Vor  sehubge3chwindigkeit bei gleichbleibender  Wellendrehzahl geändert werden kann.  



  Zweckmässigerweise sind die Rollen paar  weise an diametral gegenüberliegenden Sei  ten der Welle angeordnet, wobei die en diame  tra1 entgegengesetzten     Wellenseiten        befind-          liehen    Rollen in den zur Wellenachse geneig  ten Stellungen     entgegengesetzt    gleiche Win  kel mit der zur Wellenachse senkrechten.       Ebene    einschliessen.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht beispielsweise Ausführungsformen des       Erfindungsgegenstandes:     Fig. 1 zeigt eine erste Antriebsvorrich  tung, in     Achsrichtung    der Antriebswelle ge  sehen.  



  Fig. 2 und 3 zeigen zwei einander dia  metral     gegenüber    an. der nicht sichtbaren  Welle angeordnete Rollen in geneigter Stel  lung zur     Wellenachse    in schaubildlicher Dar  stellung, bzw. eine .dieser Rollen     senkrecht     zur Wellenachse gesehen, und  Fig. 4 und 5 betreffen eine zweite     An-          triebsvorrichtung,    wobei     -die    Rollen zwischen  zwei     Antriebswellen    angeordnet sind.  



  Gemäss der in der Fig. 1 dargestellten  Ausführungsform ist eine Welle 1 vorge  sehen, welche in beliebiger, in der     Zeichnung     nichtdargestellter Weise angetrieben wird. i  Durch die     rotierende    Bewegung der Welle  soll     .die        Vorsehubbewegung    eines Schlittens  14,     als    Werkzeugträger der Werkzeugma-      schine, z. B. einer Drehbank, erzeugt werden.  Zu diesem Zwecke sind an diametral     ,gegen-          überliegenden    Seiten der Welle Rollen 2: in  Bügeln 3 gelagert. Die Rollen 2 liegen in  einer zu der     Wellenachse    -senkrechten Ebene.

    Entlang der     Welle    1 können .eine Anzahl  solcher Rollenpaare angeordnet sein.  



  Die Bügel 3     sind        mittels    Zapfen 4 in  einem     Rahmen    5,     drehbar    befestigt und mit  an .diametral     entgegengesetzten    Wellenseiten  befindlichen     Rahmenteilen    1,5 in Verbindung,  zwischen     denen:    eine Feder 16 gespannt ist,  die die Rollen 2, an die Welle 1 presst. Eben  sogut kann aber anstatt der Feder     eine    Spin  del, oder  usw., angeordnet  sein, um (die Rahmenteile 15 gegeneinander  zuziehen.  



  Die Bügel 3 weisen je einen. Lappen 3a  auf, und die an der gleichen Seite der Welle  1 angeordneten Bügellappen sind. an einer  Stange 6     -drehbar        gelagert.    Die einen Enden       d=er    beiden je die Bügel einer     Wellenseite     verbindenden, zur Wellenachse parallelen  Stangen 6 weisen     Muttern    116 auf,     zwischen     welchen ein Hebel 7 an den Stangen 6 gelen  kig gehalten ist. Dieser Hebel 7 ist mittels       Stift    B am 'Schlitten 14 drehbar     gelagert.     



  . Wird die Welle 1 in Drehung     gesetzt,    so  werden infolge Reibung die Rollen 1 mitge  dreht, ohne dabei eine axiale Vorschubbewe  gung -des, Schlittens zu erzeugen, vorausge  setzt,dass die Rollen mit ihrer Ebene sich  senkrecht zur Achsenrichtung der Welle be  finden.

   Wird .der Hebel 7 verstellt, so er  fahren die     .Stangen        G    je eine entgegengesetzt  gerichtete Axialbewegung, so dass sich die  Rollen in der in den Fig. 2 und 3 darge  stellten Weise in eine     Winkelstellung    aus  der zur Wellenachse senkrechten Ebene ver  stellen, wobei die an     den    diametral entgegen  gesetzten Wellenseiten     befindlichen    Rollen  in der zur     Wellenachse    geneigten Stellung       einen    entgegengesetzt     gleichen    Winkel mit  ,der zur     Wellenachs=e    senkrechten Ebene ein  schliessen.

   Von diesem Moment an führen die       Bollen    eine Bewegung in Achsrichtung der  Welle aus, welche an .den Schlitten als     Vor-          schubbewe,-ung    weitergeleitet wird.    Es wurde gefunden, dass die Vorschub  geschwindig,keit des Schlittens sich in Funk  tion     .des    -     Neigungswinkels    der Rollen zur  Wellenachse ändert.

   Die     Rollen    sind deshalb  in verschiedene Winkelstellungen zur Wel  lenachse verstellbar angeordnet, um durch       Änderung    des Neigungswinkels die     Vor-          schubgescUwindigkeit    bei gleichbleibender  Wellendrehzahl in einfacher Weise ändern  zu können.

       Dadurch    wird die Verwendung  von     komplizierten    und teuren Übersetzungs  getrieben vermieden, durch welche     meistens     nur eine stufenweise Änderung der Vorschub  geschwindigkeit erzielt werden konnte, wo  gegen bei der beschriebenen     Antriebsvorrich-          tung    die     Geschwindigkeitsänderung    stufen  los erfolgen. kann.  



  Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Aus  führungsform     ist    .dann besonders geeignet,       wenn    .grosse     Kräfte    ausgeübt     werden        müs-          sen.    In Abänderung gegenüber der vorbe  schriebenen Antriebsvorrichtung sind Rollen  2 zwischen zwei parallelen Antriebswellen  9 und 110 angeordnet, welche sich in ent  gegengesetztem Sinne     drehen.    Jede der Rol  len ist an einer Traverse 11 drehbar ange  ordnet, welche an den beiden zu den Wel  len gleichachsigen Stangen 112 angelenkt sind,  die     wieder        mittels    eines     Hebels.    (nicht ge  zeichnet)

   in entgegengesetzten Richtungen  verschoben werden können, um die Rollen  2 in     geneigte    Stellung zu den Wellenachsen  zu bringen.     Mittels    der     zusätzlichen    Rollen  13, welche an der     ,dien        Rollen    2 gegenüberlie  genden Seite der Welle 9 montiert sind, wird  der notwendige Pressdruck zwischen Rollen  2 und Wellen 9 und     10,    ausgeübt.  



  Anstatt     wie    gezeichnet Kugellager zu  verwenden, könnten auch volle Rollen aus  Metall oder aus     plastischem    Material vorge  sehen sein.



  Drive device for machine tools. The present invention relates to a drive device for machine tools, wherein .by the rotation of a drive part, a feed movement z. B '. in the direction of the rotation nose of a part coupled with the sem can be achieved. For the stated purpose, rack and pinion gears, hydraulic transmission mechanisms, rotating, nut-threaded rings, in wel chen a screw shifts, etc. are used in a known manner. All of these arrangements have the disadvantage that the feed rate corresponding to a specific speed cannot be changed.



  The purpose of the present invention is to create a drive device for machine tools in which the feed rate of the part can be changed at least within certain limits while the speed of the drive part remains the same.



  The drive device according to the invention for machine tools is characterized in that rollers are provided between a drive shaft and a working element to be provided with the feed movement, which rollers are pressed against the shaft and which are adjustable in different angular positions from the plane perpendicular to the shaft axis are, so that they are set in rotation when the shaft is rotating and, brought into an inclined position to the shaft axis, a feed movement of the working member; generate, with .the change, des. Angle of inclination the forward stroke speed can be changed while the shaft speed remains the same.



  The rollers are expediently arranged in pairs on diametrically opposite sides of the shaft, with the rollers located on opposite sides of the shaft in the positions inclined to the shaft axis opposite to the same angle with that perpendicular to the shaft axis. Include level.



  The accompanying drawing illustrates, for example, embodiments of the subject invention: Fig. 1 shows a first Antriebvorrich device, see ge in the axial direction of the drive shaft.



  Fig. 2 and 3 show two diametrically opposite to each other. The non-visible shaft rollers in an inclined position to the shaft axis in a diagrammatic representation, or one of these rollers seen perpendicular to the shaft axis, and FIGS. 4 and 5 relate to a second drive device, the rollers being arranged between two drive shafts .



  According to the embodiment shown in FIG. 1, a shaft 1 is provided, which is driven in any manner not shown in the drawing. i The rotating movement of the shaft is intended to cause the advance movement of a slide 14 as a tool carrier for the machine tool, e.g. B. a lathe generated. For this purpose, rollers 2 are mounted in brackets 3 on diametrically opposite sides of the shaft. The rollers 2 lie in a plane perpendicular to the shaft axis.

    A number of such pairs of rollers can be arranged along the shaft 1.



  The brackets 3 are rotatably fastened by means of pins 4 in a frame 5 and are connected to frame parts 1,5 located on diametrically opposite shaft sides, between which: a spring 16 is tensioned, which presses the rollers 2 onto the shaft 1. Just as well, however, instead of the spring, a spindle or etc. can be arranged in order to (pull the frame parts 15 against one another.



  The bracket 3 each have one. Tabs 3a on, and the hanger tabs arranged on the same side of the shaft 1 are. rotatably mounted on a rod 6. The one ends d = he two rods 6, which are parallel to the shaft axis and which each connect the stirrups on one side of the shaft, have nuts 116, between which a lever 7 is held on the rods 6 gelen kig. This lever 7 is rotatably mounted on the carriage 14 by means of pin B.



  . If the shaft 1 is set in rotation, the rollers 1 are rotated as a result of friction, without generating an axial feed movement -des, carriage, provided that the rollers are found with their plane perpendicular to the axis direction of the shaft.

   If the lever 7 is adjusted, the rods G each move in an oppositely directed axial movement, so that the rollers are in an angular position from the plane perpendicular to the shaft axis in the manner shown in FIGS. 2 and 3, whereby the rollers located on the diametrically opposite sides of the shaft, in the position inclined to the shaft axis, form an oppositely equal angle with the plane perpendicular to the shaft axis = e.

   From this moment on, the balls carry out a movement in the axial direction of the shaft, which is passed on to the carriage as a feed movement. It was found that the feed speed of the slide changes as a function of the inclination angle of the rollers to the shaft axis.

   The rollers are therefore arranged adjustable in different angular positions to the shaft axis in order to be able to change the feed rate in a simple manner by changing the angle of inclination while maintaining the shaft speed.

       This avoids the use of complicated and expensive transmission gears, by means of which mostly only a step-wise change in the feed speed could be achieved, whereas in the case of the drive device described, the speed change takes place steplessly. can.



  The embodiment shown in FIGS. 4 and 5 is then particularly suitable when large forces have to be exerted. In a modification of the drive device described above, rollers 2 are arranged between two parallel drive shafts 9 and 110 which rotate in opposite directions. Each of the Rol len is rotatably arranged on a cross member 11, which are articulated to the two coaxial rods 112 to the Wel len, which again by means of a lever. (not drawn)

   can be shifted in opposite directions in order to bring the rollers 2 in an inclined position to the shaft axes. By means of the additional rollers 13, which are mounted on the opposite side of the shaft 9, the rollers 2 opposite, the necessary pressure between rollers 2 and shafts 9 and 10 is exerted.



  Instead of using ball bearings as shown, full rollers made of metal or plastic material could also be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für Werkzeugma schinen, wobei durch die rotierende Bewe- gungeines Antriebsteils eine Vorschubbewe- gung eines mit diesem gekuppelten Teils. : Claim: Drive device for machine tools, whereby the rotating movement of a drive part results in a feed movement of a part coupled to it. : er zielbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen einer Antriebswelle und einem mit. .der Vorschubbewegung zu versehenden Arbeits organ Rollen vorgesehen sind, welche an die Welle gepresst werden und die in verschie dene Winkelstellungen aus -der zur Wellen achse senkrechten Ebene verstellbar ange ordnet sind, so dass sie bei drehender Welle in Rotation gesetzt werden und, in eine ge neigte Stellung zur Wellenachse gebracht, eine Vorschubbewegung .des Arbeitsorganes erzeugen, wobei durch die Änderung des Neigungswinkels .die Vorschubgeschwindig keit bei gleichbleibender Wellendrehzahl ge ändert werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. he can be aimed, characterized in that between tween a drive shaft and one with. .The feed movement to be provided working organ rollers are provided, which are pressed against the shaft and which are adjustable in various angular positions from the plane perpendicular to the shaft axis, so that they are set in rotation when the shaft rotates and in a Ge inclined position to the shaft axis, generate a feed movement of the working element, whereby the feed speed can be changed by changing the angle of inclination while the shaft speed remains constant. SUBCLAIMS: 1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Rollen paarweise an diametral gegenüberliegenden Seiten der Welle angeordnet sind. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die an diametral entgegen gesetzten Wellenseiten befindlichen Rollen in den zur Wellenachse geneigten Stellungen entgegengesetzt gleiche Winkel mit -der zur Wellenachse senkrechten Ebene einschliessen. 3. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rollen in Bü geln gelagert sind, die mittels Zapfen an einem Rahmen drehbar befestigt sind. 4. Drive device according to claim, characterized in that rollers are arranged in pairs on diametrically opposite sides of the shaft. 2. Drive device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rollers located on diametrically opposite shaft sides in the positions inclined to the shaft axis include opposite angles with the plane perpendicular to the shaft axis. 3. Drive device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the rollers are mounted in Bü gels which are rotatably attached to a frame by means of pins. 4th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen an diametral entgegengesetzten Wellenseiten befindlichen Rahmenteilen Mittel angeordnet sind, -die die ; Rollen an die Welle pressen. 5. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dien Rahmen teilen eine Feder gespannt ist. 6. Drive device according to patent claim and dependent claims 1-3, characterized in that means are arranged between the frame parts located on diametrically opposite shaft sides, which the; Press the rollers onto the shaft. 5. Drive device according to patent claim and dependent claims 1-4, characterized in that share a spring is tensioned between the frame. 6th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel der auf der gleichen Wellenseite befindlichen Rollen durch eine Stange verbunden, und die bei den Stangen mittels eines Hebels in Richtung der Wellenachse beweglich sind. 7. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Antriebswellen vorgesehen sind, zwischen welchen Rollen zur Erzielung der Vorschubbewegung angeordnet sind. Drive device according to patent claim and dependent claims 1-5, characterized in that the brackets of the rollers located on the same side of the shaft are connected by a rod, and the rods are movable in the direction of the shaft axis by means of a lever. 7. Drive device according to claim, characterized in that two parallel drive shafts are provided, between which rollers are arranged to achieve the feed movement. B. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch .ge- kennzeichnet, @dass zur Erzeugung des Press- ; druckes zwischen Rollen und Wellen zu sätzliche Rollen an -der den ersterwähnten Rollen gegenüberliegenden Seite einer Welle montiert sind. B. Drive device according to patent claim and dependent claim 7, characterized .ge characterized, @that for generating the press; pressure between rollers and shafts additional rollers are mounted on the opposite side of a shaft to the first-mentioned rollers.
CH258363D 1947-07-01 1947-07-01 Drive device for machine tools. CH258363A (en)

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CH258363D CH258363A (en) 1947-07-01 1947-07-01 Drive device for machine tools.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335890A1 (en) * 1983-10-03 1985-04-18 Lindemann, Wolfgang, Dipl.-Phys. Dr.-Ing., 4800 Bielefeld Method of machining openings of circular cross-section in a solid body held in a fixed position, and machine unit for carrying out the method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335890A1 (en) * 1983-10-03 1985-04-18 Lindemann, Wolfgang, Dipl.-Phys. Dr.-Ing., 4800 Bielefeld Method of machining openings of circular cross-section in a solid body held in a fixed position, and machine unit for carrying out the method

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